DE635466C - OEffnungs- und Schliessvorrichtung fuer die Feuerungstuer von Lokomotiven - Google Patents

OEffnungs- und Schliessvorrichtung fuer die Feuerungstuer von Lokomotiven

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DE635466C
DE635466C DEK135297D DEK0135297D DE635466C DE 635466 C DE635466 C DE 635466C DE K135297 D DEK135297 D DE K135297D DE K0135297 D DEK0135297 D DE K0135297D DE 635466 C DE635466 C DE 635466C
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furnace door
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locking
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pawl
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DEK135297D
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors

Description

  • Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Feuerungstür von Lokomotiven Die Erfindung bezieht sich auf die mit Druckmittel (Druckluft oder Dampf) hetriebenen öffnungs- und Schließvorrichtungen für die nach innen aufschlagenden Feuerungstüren, die insbesondere an den Lokomotiven der DeutschenReichsbahnVerwendung finden.
  • Die hohe Inanspruchnahme des Dampfkessels bei .den neuzeitlichen, sehr rasch fahrenden Lokomotiven läßt es durchaus unerwünscht erscheinen, die Feuerungstür während der ganzen Dauer des Vorgangs der Beschickung des Feuers mit Brennstoff offen zu halten. Es ist vielmehr erwünscht, die Feuerungstür erst unmittelbar vor dem Einwerfen der mit der Schaufel hereinzubringenden Brennstoffmenge zu öffnen und sie unmittelbar danach wieder zu schließen, damit .der durch die geöffnete Feuerungstür in die Feuerung eindringende Strom kalter Luft nicht .die Dampfbildung stört und damit die Feuerbuchswände, die Stehbolzen und Heizrohre nicht durch die plötzliche Abkühlung Schaden leiden, wodurch Undichtigkeiten entstehen. Andererseits ist aber besonders bei Dunkelheit das völlige Schließen der Feuerungstür nach jedem Einwerfen von Brennstoff nicht erwünscht, vielmehr ist es erwünscht, die Feuerungstür nur. bis auf einen schmalen Spalt zu schließen, durch den vom Feuer her ein Lichtschein auf den Tender fällt, der es dem Heizer ermöglicht, die Brennstoffschaufel schnell von neuem zu füllen und richtig zu führen.
  • Eine derartige Betriebsweise der Feuerungstür ermöglicht die Vorrichtung nach der Erfindung, die eine selbsttätige, mit Druckluft betriebene Antriebsvorrichtung für die Feuerungstür voraussetzt, welche in der Weise arbeitet, daß durch Niedertreten eines auf dem Fußboden des Lokomotivführerstandes befindlichen Hebels ein Druckluftzglinder im Sinne des Öffnens der Feuerungstür mit Druckluft beschickt wird, beim Freigeben des Hebels -aber die Druckluft entweichen und die Tür sich schließen läßt, wobei eine Sperrvorrichtung in! Wirkung tritt, .die das völlige Zuschlagen :der Feuerungstür verhütet und es erst zuiäßt, wenn nach Beendigung des Beschickungsvorganges die Sperrung willkürlich unwirksam gemacht wird.
  • Diese Betriebsweise und die für die Durchführung einer solchen erforderliche Sperrvorrichtung ist an sich nicht grundsätzlich neu.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art, die im übrigen durchweg für andersartige Türen, nicht für nach innen aufklappbare Feuertüren, bestimmt sind, arbeiten jedoch meist so, .daß die Sperrvorrichtung von Hand bei geöffneter Tür eingerückt werden muß.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß die Sperrvorrichtung sich beim öffnen der Tür selbsttätig in Wirkung setzt und das völlige Schließen der Feuerungstür so lange hindert, bis sie willkürlich außer Wirksamkeit gesetzt wird. Außerdem zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch aus, daß die Sperrvorrichtung -der baulichen Eigentümlichkeit der nach innen aufklappbaren Feuerungstüren der Lokomotiven der Deutscheu Reichsbahn sowie der Antriebsvorrichtung diese-, r ist.
  • Auf der -Zeichnung ist die Erfindung bei: der bekannten, nach innen aufklappbaren, bei.. eine waagerechte Welle schwingenden des rungstür veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Gesamtanordnung der Feuerungstür mit ihrer Öffnungs-undSchließvorrichtung in Ansicht; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung; Abb. 3, 4, 5 und 6 zeigen in -Seitenansicht gewisse hierunter näher erläuterte Einzelheiten in verschiedenen Stellungen, wobei jeweils. die obere Darstellung .die auf der mit Bezug auf Abb. i linken Seite der Schließwelle befindlichen Teile, die untere die auf der rechten Seite befindlichen Teile veranschaulicht.
  • Die nach dem Inneren der Feuerung aufklappbare Feuerungstür und ihr Handantrieb mittels an den Enden ihrer . Drehachse befindlicher Kurbeln mit Ausgleichgewichten entspricht der bei den Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn eingeführten Regelbauart, die hier als bekannt vorauszusetzen ist.
  • 'Die Feuerungstür ist auf der drehbaren Welle" i befestigt, unterhalb deren sich der Antriebszylinder 2 befindet, der parallel zur Drehachse i angeordnet ist. Der in ihm befindliche Kolben 3 hat eine außergewöhnliche dicke Kolbenstange 4, -wodurch der Unterschied der wirksamen Flächen auf beiden Kolbenseiten erheblich ist. Der Kolben 3 hat eine Radialbohrung, die in eine Längsbohrung der Kolbenstange mündet. Die Längsbohrung mündet am Kolbenstangenende ins Freie. Die Kolbenstange trägt an ihrem Ende einen etwa kreuzkopfartigen Teil 5, der auf Führungsstangen 6 gleitet und. auf der der Kesselwand zugewendeten Seite eine Nut 7 besitzt,' die einen zweimal gebrochenenLinienzug darstellt. Ein ,auf der Welle i befestigter Arm oder Zapfen, der am Ende eine Rolle 7" trägt, greift mit dieser in die Nut 7 ein. Die genannten Mittel für die Übertragung der hin und her gehenden Bewegung des kreuzkopfartigen Teiles 5 auf die Welle i und die Umwandlung dieser Bewegung in eine Drehbewegung :der Welle sind nur beispielsweise angeführt. Es können an ihrer Stelle andere der dafür zahlreich zur Verfügung stehenden Mittel angewendet werden.
  • Wenn die Feuerungstür geschlossen" ist, so nehmen der Kolben 3 und- der kreuzkopfartige -Teil 5 die aus Abb. i ersichtliche rechte Einstellung ein: Der Zylinder i steht mittels der. an" den Zylinderenden in ihn mündenden Kanäle 8 und g mit dem Ventilgehäuse io in Verbindung, das über .die Leitung 12 -mit der Druckmittelquelle -(IIauptlüftbehälter der Lokomotive oder Lokomotivkessel) verbunden ist. Im Innern des Ventilgehäuses io befinden t..sich die beiden Ventile 13 und 14, die mittels ':#les Fußhebels i i und des unter der Wirkung 'i. :; fier Rückstellfeder 16 stehenden Hebels i 5 ,'.;W.echselseitig geöffnet und geschlossen werden können. Bei freigegebenem Fußhebel ist das Ventil 13 geschlossen, das Ventil 14 geöffnet.
  • Auf der Drehwelle i der Feuerungstür ist in der Nähe der Lager dieser Welle am rechten und linken Ende derselben je ein Sperrad ig und 2o (Abb. i) angeordnet. Die Sperrräder sind in den Abb. 3, 4, 5 und 6 in axialer Ansicht, in Abb. i in radialer Ansicht dargestellt. Die bekannten Gewichtshebel 21 und 22 (Abb. i) sind lose auf der Welle i gelagert. Der; Gewichtshebel. 21 besitzt einen mit Bezug auf die Richtung der an ihm befindlichen Handkurbel einwärts gerichteten Nocken 23, der Gewichtshebel 22 besitzt einen ebenfalls einwärts ragenden Nocken 24. Der Nocken 23 greift in das auf der Welle i befestigte Sperrad 1g, der Nocken 24 in das auf der Welle i befestigte Sperrad 2o. Die Sperräder ig und 2o können durch die Nokken 23 und 24 mitgenommen werden, nachdem diese bei der Drehung der Gewichtshebel 21 bzw. ä2 den Sperrädern gegenüber einen Leergang ausgeführt haben. Das am linken Ende der Welle 1 befindliche Sperrad ig wird "durch eine über der Welle i gelagerte Sperrklinke 25 gesperrt, wenn - die Feuerungstür sich in der Schließstellung befindet. Das auf dem rechten Ende `der Welle befindliche Sperrad 2o ist dabei noch entriegelt (Abb. 3, untere Darstellung). Die Sperrklinke 26 greift also; noch nicht in das Sperrad 2o ein.
  • Seitlich neben dem Gewichtshebel 2r befindet sich "ein mit ihm zweckmäßig ein Gußstück bildender Block 27 von bestimmtem Umriß, auf dessen Umfang ein Arm des Sperrhebels 25 mit einer Rolle aufliegt. Dieser Block vermag unter bestimmten Bedingungen,die Sperrklinke 25 auf dein Sperrrad igi herauszuheben.
  • Der Gewichtshebel 22 kann auch auf der Drehwelle i befestigt sein; der Nocken 24 kann dann in Fortfall kommen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Niedertreten des Fußhebels i i hat das Öffnen des Ventils 13 und das Schließendes Ventils 14 zur Folge. Durch das geöffnete Ventil 13 gelangt Druckluft aus der Druckm.ittelquelle über die Leitung 8 auf die rechte schmale ringförmige Fläche des Kolbens 3.
  • Bei den bislang .ausgeführten, mit Druckluft betriebenen Öffnungs- 'und Schließvorrichtungen für Feuerungstüren hat diese Beaufschlagun:g des Kolbens bereits das öffnen der Feuerungstür zur Folge, was auch dann eintritt, wenn der Trethebel i i versehentlich niedergetreten wurde.
  • Nach dem Betriebsverfahren gemäß der Erfindung kann die Druckluftbeaufschlagung des Kolbens dessen Bewegung noch nicht herbeiführen, da bei in Schließstellung befindlicher Tür die Sperrklinke 25 die Drehung der Welle i im Sinne des Öffnens der Feuerungstür verhindert. Der Gewichtshebel 21 muß erst von Hand aus der Lage nach Abb. 3 in die Lage nach Abb. ,4 verlegt werden, wobei der Gewichtshebel 22 in seiner Lage verbleibt. (Vgl. Abb.3 und 4, untere Darstellungen.) Das Verlegen des Gewichtshebels 21 aus der Lage nach Abb,3 in die Lage nach Abb. 4 hat zur Folge, daß die Sperrklinke 25 durch den mit .dem Gewichtshebel 21 verbundenen Nocken 27 aus der Sperrast der Sperrscheibe i9 herausgehoben wird (Abb. 4.). Der mit dem Gewichtshebel 21 verbundene Nocken 23 legt sich gegen einen Vorsprung der auf der Welle i befestigten Scheibe i9 und stellt den Kupplungsschluß zwischen dem Hebel. 21 und der Welle i! her.
  • Die weitere Öffnungsbewegung der Feuerungstür kann jetzt von Hand oder unter der Einwirkung der Druckluft erfolgen, da der Kolben 3 nun in seiner Bewegung nicht mehr gehindert ist. Bei der Verlegung des Gewichtshebels 21 'aus der Lage nach. Abb. 4 in diejenige nach Abb. 5 wird die Feuerungstür bereits um einen schmalen Spalt geöffnet, der hinreicht, vom Feuer aus einen Lichtschein über die im unmittelbaren Handbereich des Heizers befindlichen Kohlen auf den Tender zu werfen.
  • Hat die Feuerungstür die Lage nach Abb. 5 gewonnen, so fällt die Klinke 26 hinter eine Rast der Sperrscheibe 2o und verhindert, daß die Feuerungstür sich weiter zu schließen vermag, als aus Abb. 5 ersichtlich.
  • Abb. 6 läßt die Lage der völlig geöffneten Feuerungstür erkennen. Aus der unteren Darstellung ist ersichtlich, daß die Öffnungsbewegung der Feuerungstür durch die Sperrscheibe 2o begrenzt wird.
  • Soll die Feuerungstür mit Druckluft geöffnet und geschlossen werden, so wird durch Niedertreten des Fußhebels i i das Ventil 13 geöffnet und das Ventil 14 geschlossen-. Die Druckluft strömt über die Leitung 8 auf die rechtsseitige schmale Ringfläche des Kolbens 3 und sucht ihn nach links zu verschieben. Das gelingt nur dann, wenn vorher durch Drehung des Gewichtshebels 21 aus der Lage nach Abb. 3 in die Lage nach Abb. 4. die Sperrklinke 25 aus der Sperrscheibe ig gehoben wird. Bei der Linksverschiebung des Kolbens 3 wird durch die Nut 7 im kreuzkopfartigen Teil 5 der Zapfen 7a und damit die Welle i im Sinne des öffnens der Feuerungstür gedreht.
  • Wird nach dem Hineinwerfen einer gewissen Brennstoffmenge der Fußhebel freigegeben, so wird .das Ventil 13 geschlossen und das Ventil 14 geöffnet. Der rechts vom Kolben 3 befindliche Raum wird über 8, 14 und 9 mit dem links vom Kolben 3 befindlichen Raum verbunden, und da die linke Endfläche desi Kolbens 3 größer ist als die rechte Ringfläche, so findet eine Verschiebung des Kolbens nach rechts statt. Die Welle i erfährt dabei wieder eine Drehung in entgegengesetzter Richtung wie beim Öffnen. Diese Drehung führt dazu, daß die Feuerungstür die Lage nach Abb, 5 einnimmt; am völligen Schließen wird sie durch :die Klinke 26 9e= hindert. DerKolben 3; der sich seiner rechten Endlage genähert hat, gelangt dabei mit der in ihm befindlichen Radialbohrung unter die I Jut 28, durch die der links von ihm befindliche Raum über die in der Kolbenstange befindliche Längsbohrung entlüftet wird. Soll nach Beendigung des Beschickungsvorganges die Feuerungstür endgültig völlig geschlossen werden, so wird von Hand die Klinke 26 angehoben und die Tür mittels des Gewichtshebels 22 geschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit Druckmittel (Druckluft, Dampf) betriebene Öffnungs- und Schließvorrichtung für die nach innen aufschlagende Feuerungstür von Lokomotiven in Verbindung mit einer unabhängig davon arbeitenden Sperrvorrichtung, um während des Beschickungsvorganges das völlige Schließen derFeuerungstür zu verhindern, gekennzeichnet durch eine auf der waagerechten Drehwelle (i) der Feuerungstür angeordnete, mit einem Ausschnitt versehene Sperrscheibe (2o), die derart mit einer federnden; Sperrklinke (26) zusammenarbeitet, daß die Sperrklinke (26) bei völlig geschlossener Feuerungstür außer Eingriff mit dem Ausschnitt der Sperrscheibe (2o) bleibt, beim Öffnen der Tür aber selbsttätig in den Ausschnitt der Sperrscheibe (2o) einfällt und bei der Rückbewegung der mit der Feuerungstür sich drehenden Sperrscheibe (2o) die Rückkehr dieser Teile in die völlige-Schließlage so lange selbsttätig verhindert, bis die Sperrklinke (26) willkürlich aus, dem Ausschnitt der Sperrscheibe (2o) herausgehoben wird.
DEK135297D 1934-09-15 1934-09-15 OEffnungs- und Schliessvorrichtung fuer die Feuerungstuer von Lokomotiven Expired DE635466C (de)

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DE (1) DE635466C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055164B (de) * 1957-04-05 1959-04-16 Inst Schienenfahrzeuge Einrichtung zum OEffnen und Schliessen von Feuertueren, vorzugsweise fuer Dampflokomotiven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055164B (de) * 1957-04-05 1959-04-16 Inst Schienenfahrzeuge Einrichtung zum OEffnen und Schliessen von Feuertueren, vorzugsweise fuer Dampflokomotiven

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