DE634198C - Verfahren zur Darstellung von Cyclohexenylalkyllhydantoinen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Cyclohexenylalkyllhydantoinen

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DE634198C
DE634198C DEC49773D DEC0049773D DE634198C DE 634198 C DE634198 C DE 634198C DE C49773 D DEC49773 D DE C49773D DE C0049773 D DEC0049773 D DE C0049773D DE 634198 C DE634198 C DE 634198C
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DEC49773D
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von Cyclohexenylalkylhydantoinen Es wurde gefunden, daß man zu neuen, therapeutisch wertvollen Cyclohexenylalkylhydantoinen gelangen kann, wenn man Cyclohexenylalkylcyanessig- bzw. -malonsäureabkömmlinge in Hydantoine überführt.
  • Die hier zur Verwendung gelangenden Cyclohexenylalkylcyanessig- bzw. -malonsäureabkömmlinge werden aus den zum Teil bekannten Cyclohexenylalkylcyanessig- bzw. -malonsäureestern durch Anwendung bekannter Verfahren hergestellt. So kann z. B. das A-z, 2-Cyclohexenyläthylcyanacetamid durch Einwirken von Ammoniak auf den A-r, 2-Cyclohexenyläthylcyanessigester erhalten werden. Die Überführung solcher Amide in Hydantoine kann nach bekannten Verfahren, z. B. durch Behandeln mit Hypohalogeniden in Gegenwart von Alkali, erfolgen.
  • Die neuen 5, 5-Cyclollexenylalkylhydantoine lassen sich in bekannter Weise, z. B. nach dem in der französischen Patentschrift 769 667 beschriebenen Verfahren, weiter alkylieren bzw. aralkylieren.
  • Die Alkylierung--bzw. Aralkylierung kann in einem Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel, wie z. B. Wasser, Alkohol, Methanol, vorgenommen werden, oder es können auch Aceton, Äther, Benzol in Anwendung -kommen, je nach der Wahl des Alkylierungs-bzw. Aralkylierungsmittels. Diese sind z. B. Alkylhalogenide, Dialkylsulfate, p-Toluolsulfonsäureester, Aralkylhalogenide. Zweckmäßig ist das Arbeiten bei Gegenwart eines säurebindenden. Mittels, wie Natriumbicarbonat oder -carbonat, Natronlauge, organische Basen, wie Pyridin, Chinolin, Dimethylanilin. Die Alkylierung bzw. Aralkylierung kann in offenen oder - geschlossenen Gefäßen bei Temperaturen bis 13o° vorgenommen werden, wobei * es oft vorteilhaft ist, durch kräftiges Rühren für innige Mischung zu sorgen. Dabei tritt eine Alkyl- bzw. Aralkylgruppe zuerst in 3- und eine weitere in r-Stellung. Damit ist die Möglichkeit gegeben, verschiedene Gruppen in den Hydantoinring einzuführen.
  • Die neuen Verbindungen besitzen die allgemeine Zusammensetzung worin R1 eine Cyclohexenylgruppe, R= einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest und R3 und R4 Wasserstoff oder einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest oder eine Aralkylgruppe bedeuten. Als Cyclohexenylrest kommen z. B. die -A-i, 2- oder A-2, 3- -Cyclohexenylgruppe oder - deren Abkömri-:: finge, wie z. B. die 4-Methyl-A-i, 2-cycl @r a.
  • hexenylgruppe, und als Alkyl- bzw. Aralky.#jy rest z. B. Methyl, Äthylpropyl, Allyl, Brom= allyl, Benzyl, Halogenbenzyl, Nitrobenzyl usw. in Betracht.
  • Die neuen Verbindungen sind farblos, geruch- und geschmacklos, gut kristallisierend, leicht löslich in Alkohol und den meisten organischen Lösungsmitteln, schwer löslich in kaltem, zum Teil leichter löslich in heißem Wasser. Die 5, 5-Cyclohexenyfalkylhydantoine sind aber leicht wasserlöslich bei Gegenwart von Natriumcarbonat oder Alkali, die N-Monoalkyl-5, 5-cyclohexenylallcylhydantoine sind nur noch mäßig löslich in Alkali und die N-Dialkylverbindungen völlig unlös-1ich.
  • Alle Cyclohexenylalkylhydantoine verhalten sich gegen Brom und Kaliumpermanganat als ungesättigt.
  • Die neuen Verbindungen sollen therapeutische Verwendung finden.
  • Die pharmakologische Prüfung der nach dem vorliegenden Verfahren gewonnenen Verbindungen hat ergeben, daß sie 2'/2- bis 6mal weniger giftig sind als das ähnlich gebaute 5, 5-Phenyläthylhydantoin, und daß sie ausgesprochene hypnotische und narkotische Eigenschaften besitzen, währenddem die zum Vergleich herangezogene Substanz eher lähmende als hypnotische Wirkung hervorruft.
  • Beispiel i 35e6 g A-1, 2-Cyclohexenylmethylcyanacetamid werden bei io° in eine aus i i ccm Brom und Zoo ccm 2o°/oiger Natronlauge hergestellte Natriumhypobromitlösung eingetragen und nach eingetretener Lösung kurze Zeit auf dem Dampfbad erwärmt.
  • Nach dem Erkälten versetzt man mit Zoo ccm Wasser, gibt etwas Natriumbisulfitlösung zu und fällt durch Ansäuern mit Salzsäure das 5, 5-(A-1, 2)-Cyclohexenylmethylhydantoin aus. Die Ausbeute ist fast quantitativ. Durch Umkristallisieren aus heißem Wasser wird die Verbindung in langen, farblosen Nadeln vom F. 163 bis 165° erhalten. Sie ist leicht löslich in Alkohol, Aceton, Chloroform, Äther, mäßig löslich in heißem Wasser, schwer in kaltem. Mit Natriumcarboilat und Alkalihydroxyd bildet die Verbindung wasserleichtlösliche Alkalisalze, aus denen durch Mineralsäure das freie Hydantoin unverändert wieder abgeschieden wird. Zn Wasser verteilt, findet auf Kaliumpermanganatzusatz sofortige Entfärbung statt, ebenso mit Bromwasser. 0,2457 g verbrauchen nach K j e 1 d a h 1 2534 ccm n/io-H, S04
    für Cl, H14 O.= N.= berechnet 14,430/,N
    gefunden 14,45 °/o N
    .-Das A-i, 2-(«yclohexenyllnetliylcyanacetäini d farblose, körnige Kristalle. vom F. 116 bis 117°, wird erhalten sowohl durch Verseifen des A-i,2-Cyclohexenylmethylcyanessigesters zur Säure, Überführen derselben in das Säurechlorid und Umsetzen des letzteren mit Ammoniak als auch durch unmittelbare Umsetzung des Esters mit Ammoniak.
  • Beispiel 2 Verwendet man an Stelle des A-1, 2-Cyclohexenylmethylcyanacetamids im Beispiel i die äquivalente Menge A-i,2-Cyclohexenyläthylcyanacetamid (38,4 g) und arbeitet im übrigen, wie dort angegeben, so erhält man in ebenfalls fast quantitativer Ausbeute das 5.5-(A-i, 2) -Cyclohexenyläthylhydantoin in Form farbloser körniger Kristalle vom F. T94 bis 196°. Die Verbindung ist leicht -löslich in Alkohol, Aceton, Chloroform, mäßig in :Ather, schwer in Petroläther, schwer löslich in heißem wie auch in kaltem Wasser, löslich dagegen in Gegenwart von Natriumcarbonat oder Alkalihydroxyd; die Verbindung wird in wässeriger Aufschlämmung von Kaliumpermanganat sofort oxydiert.
  • 0,3807 g verbrauchen nach K j e 1 d a h 1 36,04 ccm n/io-H2 S04
    für Cl1 Hl " O, N2 berechnet 13,461/,N
    gefunden 13,26°/, N
    Das A-i, 2-Cyclohexenyläthylcyanacetamid bildet farblose, feinkörnige Kristalle vom F. 1o4 bis 1o6° und wird in entsprechender Weise wie die Methylverbindung (vgl. Beispiel i) aus dem A-i,2-Cyclohexenylätlrylcyanessigester erhalten.
  • Beispiel 3 19,49 5, 5-(A-1, 2)-Cyclolrexenylmetllylhydantoin (erhalten nach Beispiel i), gelöst in Zoo ccm Wasser mit 140 Ccnl 400/,i,-er Natronlauge, erwärmt auf 55°, werden unter starkem Rühren mit iq.,o g Dimethylsulfat versetzt. Das Methylierungsprodukt scheidet sich rasch ab, man rührt noch einihe Zeit, saugt ab und kristallisiert-aus verdünntem Alkohol um. Das 3-i\hethyl-5, 5-(A-1, 2)-cyclohexenylmethylhydantoin wird in fast quantitativer Ausbeute erhalten. Es kristallisiert 'in langen, farblosen Nadeln vom F. 149 bis 149', ist leicht löslich in Alkohol. Chloroform, L# ssigester, mäßig löslich in Äther, schwer löslich in Petroläther, fast unlöslich in Wasser, nur noch mäßig löslich in verdünnter Natronlauge, verhält sich gegen Brom und Kaliumpermanganat als ungesättigt. . r o, 3o24 g verbrauchen nach K j e 1 d a 1i 1 20, 1o ccm n/10- H2 S 04
    lfür Cl i H"; O_ N.= brechnet z3,460/0 N
    gefunden 13,48',i', N
    Verwendet man an Stelle von Dimeth_vlsulfat eine äquivalente Menge Bromäthyl oder Allvlbromid oder Benzvlchlorid und arbeitet in alkoholischer Lösung, so erhält man die entsprechenden 3-3thvl- bzw. -Allyl- bzw. -Benzvlverbindungen.
  • Beispiel 4 Wird in Beispiel 3 an Stelle des 5, 5-(G-i, 22)-Cvcloliexenvlinethylhydantoins die äquivalente Menge (=o,8 g) 5,5-(A-i,2)-Cvclohexenyläthylhydantoin (erhalten nach Beispie12) verwendet, so erhält man das :@letliyl-5, 5-(0-i,2)-cyclohxenyläthylhydantoin vom F. io8 bis zog'. Dieses kristallisiert in farblosen, feinen Nadeln. Es ist leicht löslich in Alkohol, Chloroform, Essigester, Äther, schwer löslich in Petroläther, fast unlöslich in Wasser, noch mäßig löslich in verdünnter Natronlauge. Die Verbindung verhält sich gegen Kaliumpermanganat und Brom als ungesättigt.
  • o,2683 g verbrauchen nach K j e 1 d ah l 24,76 ccm n/io-H. SO,
    für C12 H> O.= N.= berechnet 12,610/0 Ie
    gefunden I2,930/, N
    Beispiel 5 Man löst 2o,8 g 3-Methyl-5, 5-(0-i, 2)-cv clohexenylmethylhydantoin (erhalten nach Beispiel 3) in i 5o ccm Alkohol, fügt i 5,o ccm 4o°/0ige Natronlauge hinzu und läßt bei 6o' unter Rühren 19,5 g Diinethvlsulfat dermaßen eintropfen, daß die Umsetzungstemperatur, 7o' nicht übersteigt. Die L ösimg soll am Schluß schwach alkalisch reagieren. Man l:ißt i Stunde stehen, destilliert den Alkohol im Vakuum ab und nimmt den Rückstand mit wenig Wässer auf. Das sich abscheidende ()i erstarrt bald, die kristallisierte Masse wird mit wenig Wasser verrieben, abgesaugt und getrocknet. Aus Petroläther umkristallisiert, erhält man das 1, 3-Dimethyl-5,5-(A-i, 2)-cyclohexenylmethylhydantoin in farblosen, säulenförmigen Kristallen vom F. 64 bis 66'.
  • Die Verbindung ist sehr leicht löslich in Alkohol, Chloroform, Essigester, Äther, mäßig in Petroläther, schwer löslich in Wasser, i-erhält sich gegen Brom und Kaliumpermanganat als ungesättigt. o,6o96 g verbrauchen nach K j e I d a h 1 55,31 ccm n/io-H,#S 0,
    für C, 2 His O, N, berechnet 12,6i ° r0 N
    gefunden iä,7i °/, N
    Zu derselben Verbindung gelangt man auch, ausgehend vom 5, 5-(A-i, 2)-Cycloliexenylmethylhydantoin (Beispiel i), wenn nach Beispiel 3 mit den 21/2fachen Mengen an Natronlawge und Dimethylsulfat in wässeriger oder alkoholischer Lösung gearbeitet wird.
  • Verwendet man an Stelle des Dimethvlsulfats die äquivalente Menge Bromäthyl oder Allylbromid oder Benzylchlorid, so erhält man die entsprechenden 3-Methyl-i-äthyl-bzw. -allyl- bzw. -benzy lverhindungen.
  • Beispiel 6 In derselben Weise wie in Beispiel 5 wird aus 22,29 3-Methyl-5, 5-(0-i, 2)-cyclohexenyläthylhydantoin (erhalten nach Beispiel q.) das 1, 3-Dimethyl-5, 5-(A-i, 2)-cyclohexenyläthylhydantoin erhalten. Es bildet farblose Kristallplättchen vom F. 65 bis 67', ist sehr leicht löslich in Alkohol, Aceton, Essigester, Chloroform, löslich in Äther und Petroläther und unlöslich in Wasser. Die Verbindung verhält sich gegen Brom und Kaliumpermanganat als ungesättigt.
  • 0,5o65 g verbrauchen nach K j e1 d a h I 42,49 ccm n/ i o-H., S 04
    für c13 H" 0.a N_ berechnet 11,860, 0 N
    gefunden ii,750/0N
    Auch diese Verbindung läßt sich durch Dimethylieren von 5, 5-(A-1, 2) -Cyclohexenyläthylhydantoin (Beispie12) mit entsprechenden Mengen Methylierungsmittel in wässeriger oder alkoholischer Lösung unmittelbar erhalten.
  • Beispiel 7 Verwendet man an Stelle des A-i, 2-Cyclohexenylmethylcyanacetamids in Beispiel i die äquivalente Menge A-i, 2-Cyclohexenylallylcyanacetamid (4o,8 g) und arbeitet, wie dort angegeben, so erhält man in fast quantitativer Ausbeute das 5, 5-(0-1, 2)-Cyclohexenylallylhydantoin. Diese Verbindung kristallisiert in farblosen, prismatischen Kristallen vomF. i78 bis 179'. Sie ist leicht löslich in Äthanol, Methanol, Aceton, Chloroform, mäßig löslich in Benzol und Äther, schwer löslich in Petroläther. Ebenso schwer löslich in kaltem Wasser, etwas löslich in heißem Wasser. Leicht löslich in Wasser bei Gegenwart von Natriumcarbonat oder Alkali. Wird in wässeriger Suspension von Kaliumpermanganat sofort oxydiert, lagert sofort Brom an. Das A-i, 2-Cyclohexenylallylcyanacetamid, farblose, feinkörnige Kristalle vom F. i i i bis i 12', wird in analoger Weise wie die Methylverbindung (vgl. Beispiel r) aus dem 0-z, z-Cyclohexenylällylcyanessigester (farblose Flüssigkeit Kp" r61°) erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von Cyclo-' hexenylalkylhydantoinen, dadurch. gekennzeichnet, daß ° man Cyclohexenylall;ylmalon- bzw. -cyanacetamide in üblicher Weise in Hydantoine überführt und gegebenenfalls weiter alkyliert bzw. aralky-;liert bzw. die entstandenen Cyclohexenylalkylhydantoine und deren N-Monoalkyl--bzw. -aralkylabkömmlinge in wasserlösliche Alkalimetallsalze überführt.
DEC49773D 1934-10-08 1934-10-26 Verfahren zur Darstellung von Cyclohexenylalkyllhydantoinen Expired DE634198C (de)

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DE (1) DE634198C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051860B (de) * 1957-10-04 1959-03-05 Kali Chemie Ag Verfahren zur Darstellung von 1substituierten Hydantoinderivaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051860B (de) * 1957-10-04 1959-03-05 Kali Chemie Ag Verfahren zur Darstellung von 1substituierten Hydantoinderivaten

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