DE633983C - Verfahren zur Herstellung von Aminoalkoholen quaternaerer aromatisch-aliphatischer Ammoniumbasen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminoalkoholen quaternaerer aromatisch-aliphatischer Ammoniumbasen

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DE633983C
DE633983C DEI49921D DEI0049921D DE633983C DE 633983 C DE633983 C DE 633983C DE I49921 D DEI49921 D DE I49921D DE I0049921 D DEI0049921 D DE I0049921D DE 633983 C DE633983 C DE 633983C
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amino alcohols
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DEI49921D
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Dr Hans Juergen Nienburg
Dr Gustav Klein
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IG Farbenindustrie AG
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  • Verfahren zur Herstellung von Aminoalkoholen quatemärer aromatisch-aliphatischer Ammoniumbasen Es sind schon zahlreiche Verfahren zur Darstellung von Alkylarylcarbinolen primärer, sekundärer und tertiärer Amine durch katalytische Reduktion der entsprechenden Aminoketone beschrieben worden. Bisher sind indessen keine Verfahren bekanntgeworden, die gestatten, Aminoketone von aromatischaliphatischen qüatemären Ammoniumbasen durch Reduktion in die entsprechenden Carbinole überzuführen. Verbindungen der letztgenannten Art, z. B. das Trimethyl-(ß-oxy-ß-phenyläthyl)-ammoniumchlorid, also aromatische Abkömmlinge des Cholins, sind bisher lediglich durch Umsetzung der entsprechenden Halogenhydrine mit Trimethylamin hergestellt worden. Dagegen gelang es bisher nicht, aromatisch-aliphatische Ketone quaternärer Ammoniumbasen durch Behandeln mit den üblichen Reduktionsmitteln, wie naszierendem Wasserstoff, z. B. durch Behandlung mit Zink in Gegenwart von Säuren oder Laugen oder mit Natriumamalgam, in die entsprechenden Alkohole überzuführen, da hierbei durch Zerfall der Ausgangsstoffe an der Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung Aralkylketone oder das stickstofffreie Carbinol und Trimethylamin erhalten wurden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Salze quaternärer Aminoalkylarylketone in einfacher Weise und in guter Ausbeute in die entsprechenden Alkohole überführen kann, wenn man die genannten Ketone unter Anwendung von Lösungsmitteln und unter Ausschluß von Wasser in Gegenwart von hydrierend wirkenden Katalysatoren aus Edelmetallen mit Wasserstoff behandelt. Für das Verfahren geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise odie leicht zugänglichen quaternären Ammoniumverbindungen, die man durch Einwirkung von Trimethylamin auf t-Aryl-r-oxo-2-halogenäthane enthält, z. B. (ß-Oxo - ß - phenyläthyl) -trimethylammoniumbromid, Trimethyl-[ß-oxo-(3, 4:-dioxyphenyl)-äthyl]-ammoniumchlorid u. dgl. In den genannten Verbindungen können im Arylrest noch Substituenten vorhanden sein, z. B. Halogenatome, Oxy-, Äther-, Ester-,. Nitro-, Aminogruppen, Alkyl- oder Arylreste. Gewöhnlich finden im vorliegenden Fall die Halogenide der quaternären Ammoniumbasen als Ausgangsstoffe Verwendung.
  • Das Verfahren wird zweckmäßig in der Weise ausgeführt, daß man die erwähnten Ausgangsstoffe in einem Lösungsmittel, wie Methyl-, Äthyl-, Propylalkohol, Eisessig, Benzol u. dgl., oder Gemischen solcher Lösungsmittel löst und unter Zusatz eines Edelmetallkatalysators, wofür sich beispielsweise fein verteiltes Platin oder Palladium eignen, mit Wasserstoff behandelt:i- Sofern die Ausgangsstoffe in den Lösungsmitteln genügend löslich sind, genügt es; die Hydrierung unter gewöhnlichem Druck und bei gewöhnlicher Temperatur vorzunehmen. In Fällen, in denen verhältnismäßig schwer lösliche Ausgangsstoffe der Hydrierung unterworfen werden, ist es zweckmäßig, bei erhöhten Temperaturen, z. B. Temperaturen bis etwa 6o°, sowie unter erhöhtem Druck, z. B. io bis 5o at, zu arbeiten. Die Hydrierung wird so lange durchgeführt, bis die zur Bildung der entsprechenden Aminoa3kohole erforderliche Menge an Wasserstoff "aufgenommen worden ist. Sofern im Molekül außer der C Q-Gruppe noch andere reduzierbare Gruppen, beispieIsweise Nitrogruppen, oder an Kohlenstoff gebundene Halogenatome vorhanden. sind, welche rascher als die Ketögruppen reduziert werden, ist es erforderlich, die Hydrierung bis zur Aufnahme genügend großer Mengen Wasserstoff durchzuführen. Die Nitrogruppe wird in diesem Falle zur Aminogruppe reduziert, das Halogen durch Wasserstoff ersetzt. Nach beendeter Hydrierung wird, gegebenenfalls nach vorherigem Erwärmen, der Katalysator abgetrennt und das Lösungsmittel abgedampft. In der Regel scheidet sich der gebildete Alkohol in kristallinischer Form aus. Durch Zusatz von Lösungsmitteln, in denen die erwähnten Aminoalkohole unlöslich sind, oder durch andere geeignete Maßnahmen, z. B. Einengen, kann man weitere Mengen des gewünschten Stoffes gewinnen. Es gelingt nach dem vorliegenden Verfahren, in guter Ausbeute die Amizloalkohole' von aromatisch-aliphatischen quaternären Ammoniumverbindungen -zu gewinnen. Die erhaltenen Verbindungen besitzen zum Teil wertvolle pharmazeutische Eigenschaften, insbesondere sind sie, blutdruckwirksam und können daher mit Vorteil zur Herstellung von Heilmitteln Verwendung finden.
  • 'Beispiel i 3Teile (ß-Oxo-ß-phenyläthyl)-trimethylammoniumbromid [C6 H,5 # CO # C H2 #N(CH3)3 # Br] werden in 3o Teilen Eisessig gelöst und in Gegenwart von o,3 Teilen Palladiummohr Letter gewöhnlichem Druck und bei gewöhnlicher Temperatur mit Wasserstoff . geschüttelt; sobald die Aufnahme der berechneten Menge - Wasserstoff-- erfolgt ist, wird die Hydrierung ,abgebrochen. Durch Erwärmen wird das bereits ausgefallene Hydr$erungsprodukt in Lösung gebracht und die Lösung vom Katalysator abgetrennt. Beim Erkalten der Lösung scheidet sich das gebildete (ß - Oxy - ß - phenyläthyl) -trimethylammoniumbromid (C6H5#CH(OH).CH2#N(CH3)3-Br] in feinen, farblosen Nadeln aus. Durch Eindampfen der Mutterlauge und durch Umkristallisieren des erhaltenen Rückstandes aus Alkohol kann man noch weitere Mengen des Cärbinols gewinnen. Die Verbindung schmilzt bei 228° und ist leicht löslich in Wasser, weniger löslich in Alkohol und Eisessig und unlöslich in Äther, Benzol und Aceton.
  • Verwendet man an Stelle von (ß-Oxo-ß-phenyläthyl)=trimethylammoniumbromid ein am aromatischen Rest halogeniertes Produkt, beispielsweise ((3-Oxo-ß-p-bromphenyl)-trimethylammoniumbromid, und arbeitet unter den vorstehend angegebenen Arbeitsbedingungen, so erhält man ebenfalls in guter Ausbeute (ß-Oxy - ß - phenyläthyl) - trimethylammoniumbromid. In diesem Falle erfolgt gleichzeitig mit der Hydrierung ein Austausch des Halogenatoms durch Wasserstoff.
  • Beispiel e 2 Gewichtsteile (3-0x0-(3-(3, 4.-dioxyphenyl)-äthyltrimethylammoniumchlorid [(H0)2 C6H3 # CO # CH2 # N (CH3)3 # Cl], hergestellt durch Umsetzung von Chloracetobrenzcatechin mit Trimethylamin, werden in Methanol gelöst und bei gewöhnlicher Temperatur und unter gewöhnlichem Druck in Gegenwart von fein verteiltem Palladium i Stunde lang mit Wasserstoff behandelt. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird der Katalysator durch Filtration entfernt und das Filtrat eingeengt. Durch Zusatz von Äther erhält man in guter Ausbeute ß - Oxy - ß - (3, q. - dioxyphenyläthyl)-trimethylammoniumchlorid in Form derber Kristalle vom Schmelzpunkt 174 bis 175a. Beispiel 3 In eine Lösung von 11,6 Gewichtsteilen ß - (Diphenyl) - ß - oxo - a - bromäthan in einer Mischung von Alkohol und Äther werden 2,5 Gewichtsteile Trimethylamin gasförmig eingeleitet. Das- gebildete Ammoniumsalz fällt sofort in Form von feinen glänzenden Blättchen quantitativ aus (Schmelzpunkt 227 bis 228°).
  • 2 Gewichtsteile des in der beschriebenen Weise hergestellten (p-Diphenyl-j3-oxoäthyl)-trimethylammoniumbromids von der Formel C6H5. Cg-H4 # CO # CH2 # N(CH3)3 # Br werden in ioo Gewichtsteilen Eisessig gelöst und unter Zusatz von 0,2 Gewichtsteilen Palladiummohr mit Wasserstoff unter - gewöhnlichem Druck und bei gewöhnlicher Temperatur bis zur Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff geschüttelt. Durch Erwärmen wird das ausgefallene Hydrierungsprodukt wieder in Lösung gebracht und die Lösung vom Katalysator abgetrennt. Beim Erkalten scheidet sich das gebildete (3-Oxy-(3-(p-diphenyl) - äthyltrimethylammoniumbromid von der Formel [C6Hr, # C6H4 # CH(OH) # CH2 # N(CH3)3Br] in Form von feinen farblosen Kristallen ab. Durch Verdampfen der. Mutterlauge lassen sich weitere Mengen des Produktes gewinnen. Durch Umkristallisieren aus wässerigem Alkohol kann das Produkt in reinem Zustand erhalten werden; es schmilzt bei 24o bis 24i°; es ist gut löslich in warmem Wasser; mäßig löslich in Alkohol und Eisessig und unlöslich in Äther.
  • In ähnlicher Weise können auch andere arylsubstituierte Ammoniumverbindungen der katalytischen Hydrierung nach dem vorliegenden Verfahren unterworfen werden.
  • Beispiel 4 In eine Lösung von 15 Gewichtsteilen [3-(4-Methoxyphenyl-)-(3-oxo-a-chloräthan in einer Mischung aus Alkohol und Äther leitet man 5 Gewichtsteile Trimethylamin gasförmig ein. Nach 12 Stunden wird die Lösung im Vakuum zur Trockne eingedampft und der erhaltene kristallinische Rückstand aus Alkohol umkristallisiert, wobei das [(3-(4-Methoxyphenyl) - (3 - oxoäthyl]-trimethylammoniumchlorid [C H30 # C6H4. CO . C H2 # N (C H3)3 # Cl] in einer Ausbeute von 8o % der Theorie in Form feiner Nadeln gewonnen wird (Schmelzpunkt 226°).
  • 3 Gewichtsteile des [j3-(4-Methoxyphenyl)-(3-oxoäthyl]-trimethylammoniumchlorids werden in 3o Gewichtsteilen Methanol gelöst und nach Zusatz von o,2 Gewichtsteilen Palladiummohr in Gegenwart von Wasserstoff unter gewöhnlichem Druck und bei gewöhnlicher Temperatur bis zur Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff geschüttelt. Die vom Katalysator' befreite Lösuhg wird im Vakuum stark eingedampft und durch Zusatz von Äther das gebildete [i3-(4-Methoxyphenyl) - (3 - oxyäthyl] - trimethylammoniumchlörid [CH30 # C6H4 # CH (O H) # CH.,N (CGH3)3C1] in Form von farblosen Blättchen abgeschieden (Schmelzpunkt 2o4 bis 2o5"). Die Substanz ist leicht löslich in Wasser; mäßig löslich in Alkohol, unlöslich in Äther.
  • Beispiel 5 Zu einer warmen Lösung von 19,4 Gewichtsteilen (4 - Acetylaminophenyl) - ß - oxoa-chloräthan in einer Mischung aus Methanol und Äthanol gibt man eine Lösung von 6Gewichtsteilen-Trimethylamin in Methanol. Nach 24 Stunden wird das Lösungsmittel zum größten Teil abdestilliert, wobei das gebildete (4 - Acetylaminophenyl) - (3 - oxoäthyla-trimethylammoniumbromid [C H3 C O # N H # C6 H4 # C O # C H2 # N (C H3)3C1] schon in der Hitze ausfällt. Die Verbindung kann aus wässerigem Alkohol umkristallisiert werden; sie ist schwer löslich in Alkohol, sehr leicht löslich in Wasser. Ihr Schmelzpunkt liegt bei 253 bis 255°, die Ausbeute beträgt 8o % der Theorie.
  • 3 Gewichtsteile (3-(4-Acetylaminoph;enyl)-[3-oxoäthyltrim-ethylammoniumchlorid werden in 5o Gewichtsteilen Methanol gelöst und nach Zusatz von o,2 Gewichtsteilen Palladiummohr in Gegenwart von Wasserstoff unter gewöhnlichem Druck und bei 4o bis 6o° bis zur Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff geschüttelt. Die vom Katalysator abgetrennte Lösung wird im Vakuum stark eingeengt, worauf sich nach Zusatz von Äther das gebildete (3-(4-Acetylaminophenyl)-(3-oxyäthyltrimethylammoniumchlorid [CH, # CO - NH - C,3H4- CH(OH) # CH, . N(CH3)3. Cl] in Form schöner, zu Drusen vereinigter Nadeln abscheidet. Die Verbindung löst sich sehr leicht in Wasser, ist nur mäßig löslich in Alkohol und unlöslich in Äther (Schmelzpunkt 223 bis 224°).
  • Verwendet man als Ausgangsstoffe [13-(4-Acetoxyphenyl) - (3 - oxoäthyl]-trimethylammoniumchlorid für die Hydrierung, so erhält man ß-(4-Acetoxyphenyl)-(3-oxyäthyltrimethylammonitimchlorid.
  • Beispiel 6 In eine Lösung von 2o Gewichtsteilen [3-(3-Nitrophenyl)-(3-oxo-a-bromäthan in einer Mischung von Alkohol und Äther werden 5 Gewichtsteile Trimethylamin gasförmig eingeleitet. Das (3-(3-Nitrophenyl)-(3-oxoäthyla-trimethylammoniumbromid [NO#C6H4#CO#CH2#N(CH3)3#Br] fällt sofort quantitativ aus. Durch Umkristallisieren aus wässerigem Alkohol .erhält man das Produkt als lange, farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 2i5°; es ist schwer löslich in Alkohol, dagegen leicht löslich in Wasser.
  • 2 Gewichtsteile [(3-(3-NitrophenyI)-(3-oxoätlhyl] - a - trimethylammoniumbromid werden in ioo Gewichtsteilen Eisessig gelöst und nach Zusatz von o, i Gewichtsteil Palladiummohr mit Wasserstoff unter gewöhnlichem Druck und bei gewöhnlicher Temperatur bis zur Aufnahme von 4 Mol Wasserstoff hydriert. Die .vom Katalysator befreite Lösung wird. unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und der feste Rückstand aus wässerigem Alkohol umkristallisiert.. Das so erhaltene (3 - (3 -Aminophenyl)-(3-oxyäthyltrimethylammoniumbromid [N H#. . C6HL. CH (O H) # C H2 # N.(CH3)3. Br2] fällt in Form feiner Nadeln vom Schmelzpunkt 21o° aus. Die Verbindung ist sehr leicht löslich in Wasser, dagegen ziemlich schwer löslich in Alkohol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Aminoalkoholen quaternärer aromatisch-aliphatischer Ammoniumbasen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Salze. quaternärer Aminoalkylarylketone bzw. ihre im Arvlrest substituierten Abkömmlinge unter Anwendung von Lösungsmitteln und unter Ausschluß von Wasser in Gegenwart von hydrierend wirkenden Katalysatoren aus Edelmetallen mit Wasserstoff behandelt.
DEI49921D 1934-06-15 1934-06-15 Verfahren zur Herstellung von Aminoalkoholen quaternaerer aromatisch-aliphatischer Ammoniumbasen Expired DE633983C (de)

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