DE845199C - Verfahren zur Herstellung von Salzen organischer Basen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Salzen organischer Basen

Info

Publication number
DE845199C
DE845199C DEP44379A DE845199DA DE845199C DE 845199 C DE845199 C DE 845199C DE P44379 A DEP44379 A DE P44379A DE 845199D A DE845199D A DE 845199DA DE 845199 C DE845199 C DE 845199C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ether
salts
chlorotheophylline
salt
organic bases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP44379A
Other languages
English (en)
Inventor
John Willis Cusic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GD Searle LLC
Original Assignee
GD Searle LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GD Searle LLC filed Critical GD Searle LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE845199C publication Critical patent/DE845199C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/08Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1 and 3, e.g. theophylline

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Salzen organischer Basen Die Erfindung hetrifft ein Verfahren zur Herstellung von Salzen organischer Basen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine organische Base der Formel mit einem 8-Halogenxanthin, das in -Stellung ein ersetzbares H-Atom enthält, in geeigneten Lösungsmitteln gelöst zur Umsetzung bringt. Ar und Ar' bedeuten Arylreste, R einen niedrigen Alkylrest oder ein H-Atom, Alk einen niedrigen Al'kylenresit und B eine Aminogruppe, die einen oder zwei niedermolekulare aliphatische oder cycloaliphatische Reste trägt, die gegebenenfalls noch OH-Gruppen aufweisen; B kann auch ein hydriertes N-haltiges Ringsystem mit aliphatischem Charakter sein.
  • In der vorstehenden Strukturformel stellen Ar und Ar' Arylreste dar, die gleich oder verschieden sein können. Unter solchen Resten sind Phenvl-, Tolyl-, Chlorphenyl-, Bromphenyl-, Jodphenyl-, :.\-lethoxyphenyl-, Athoxyphenyl-, Xylyl- und ähnliche Arylreste der Benzolreihe zu nennen. R beze ichnetWasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe, wie Methyl oder Äthyl. Alk bezeichnet niedrige Alkylenreste, z. B. Di-, Tri- oder Tetramethylen. B bezeichnet eine mono- oder disubeituierte Aminogruppe, die einten oder zwei niedennolekulane aliphatische oder cycloaliphatische Reste trägt. Diese können gleich oder verschieden sein, beispielsweise Alkylreste mit bis zu 5 C-Atomen, die gegebenenfalls noch ein bis zwei Hydroxylgruppen enthalten. Gleicherweise können diese Rebe cycloaliphatischer Natur sein, z. B. Cyclohexyl und Cyclopemtyl. Endlich kann B ein hydriertes N-haltiges Ringsystem mit aliphatischem Charakter, z. B. den Morpholin-, Piperidin-, Pyrrolidin- und Thiomorpholinring, sowie Alkylderivarbe derselben bedeuten. Die Dissoziationskonstante der Amine, von denen sich B ableitet, liegt im Bereich zwischen iXio---3 bis iXio-5.
  • Organische Blasen der genannten Art sind z. B. ß-Dimethylaminoäthyl-benzohydrylätler oder ß-Diäthylaminoäthyl-benzohydryläther.
  • Weiter sind beispielsweise Basen der genannten Art verwendbar, die den Diäthyla.minopropyl-, Dipropylami.noisopropyl-, Methyläthylaminoäfthyl-, Methylpropylaminobutyl-, Morpholinäthyl-, Piperidinpropyl-, Pyrrolidinäthyl-, Methylpiperidinisopropyl-, Dimethylpiperidinpropyl, Dimethylaminopropyl-, ß- [(ß'-Oxyäthyl) -methylamino]-äthyl-, y- [(ß'-Oxyäthyl) -methylamino] -propyl-, y- [ (ß'-Oxyäthyl)-äthylamino]-propyl-, ß- [(ß'JOxyärthyl)-äthylamino]-äthyl, und ß-[(ß', y'-Dioxypropyl)-methylamirro]-äthylrest enthalten.
  • Die nach der vorliegenden Erfindung als Ausgangsstoffe zu verwendenden organischen Basen besitzen Antihistaminwirkung: Sie zeigen aber vielfach unerwünschte Nebenwirkungen und kÖnnen toxische Erscheinungen hervorrufen, z. B. Schwindel, Schlaflosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen, ferner Schwäche, Narkolepsie, Verdauungsstörungen, Kältegefühl in den Extremitäten, Reizbarkeit, Verwirrungszustände und in seltenen Fällen Kollaps. Diese Symptome sind oft so schwer, daß sie eine verminderte Dosierung oder gar eine Uniterbrechung der Behandlung bedingen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Verbindungen mit gegenüber den Ausgangsbasen verstärkter Antihistaminwirkung, die nur geringe oder keine unerwünschten Nebenerscheinungen hervorrufen, erhalten kann, wenn man Basen der beschriebenen Art mit 8-Halogenxanthinen, die in 7-Stellung ein ersetzbares H-Atom aufweisen, zu Salzen umsetzt.
  • Zur Umsetzung geeignete 8-Halogenxanthine sind u. a. Chlor- und Bromderivate des Theophyllins und verwandter Xanthine mit einem ersetzbaren Wasserstoffatom in der 7-Stellung, z. B. 8-Chlortheophyllin, 8-$romtheophyllin, 8-CWorxanthin, 3-Methyl-8-chlorxanthin, 8-Bromxanthin, i, 3-Diät.hyl-8-bromxanthin, i, 3-Diäthyl-8-chlorxanthin und 8-Jod-i, 3-dimethylxanthin.
  • Das vorliegende Verfahren wird so ausgeführt, daß man einen basischen Äther der beschriebenen Art in einem geeigneten Lösungsmittel löst und mit der Lösung eines 8-Halogenxanthins der genannten Art zu einem Salz umsetzt, das in üblicher Weisse durch AuskrisIballisieren aus der Lösung beim Erkalten oder durch Fällung mit z. B. Äther oder Benzol erhalten wird. Die Anwendung eines geringem Überschusses der Basen ist vielfach zweckmäßig.
  • Geeignete Lösungsmittel für das Verfahren sind z. B. niedere Alkohole oder Ketone sowie ihre Mischungen mit Wasser, Äthern und Kohlenwasserswofffen.
  • Ferner kann man Salze der gewünschten Art durch Umsetzung äquivalenter Mengen der basischen Äther und der 8-Halogerixanthine unter guter Mischung der Komponenten durch Erhitzern in Gegenwart einer kleinen Menge Lösungsmittel bei 5o bis ioo° C erhalten. Die Aufarbeitung der Salze durch Trocknen und Mahlen erfolgt in üblicher Weise.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zweckmäßig auch so ausgeführt werden, daß man die Lösung eines Ammoniumsalzes eines 8-Halogenxanthins der vorgenannten Art in einem niederen Alkohol oder Keton mit einer äquivalenten Menge des basischen Äthers am Rückflußkühler erhitzt. Hierbei entsteht das entsprechende Salz unter Freiwerden von Ammoniak.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Salze haben nur geringe Wirkung auf das Zentralnervensystem und sind therapeutisch brauchbarer als ihre Komponenten. Besonders nützlich sind sie bei der Behandlung von Anaphvlaxie und allergischen Krankheiten.
  • Manche der erfindungsgemäß erhältlichen Salze können sogar zur Unterdrückung jener unerwünschten Symptome verwendet werden, die gemeinhin durch Drogen mit Antihistaminwirkung hervorgerufen werden. Diese können beispielsweise angewendet werden, um Seekrankheit, Bewegungsübelkeit, Schwindel und andere Beschwerden zu verhindern oder doch zu lindern.
  • Beispielsweise ist das 8-Chlortheophyllinsadz dies ß-Dimethylami,noäthyl-l)enzohydryläthers zur Verhinderung und Bekämpfung der Seekrankheit hervorragend geeignet. Beispiel i 8 g ß-Dimethylaminoäthyl-henzohydryläther und 7 g 8-Chlortheophyllin werden gründlich gemischt. Die Mischung wird warm, wodurch die chemische Reaktion sich anzeigt. Sie wird danach in etwa SoccmheißenAlkohols gelöst und langsam abkühlen gelassen. Kristalle des ß-Dimethylaminoäthylbenzohydryläther-Salzes des 8-Chlortheophyllins vom Schnvelzpunkt 103 bis i o4' C werden ausgeschieden.
  • Bei Verwendung von 8-Bromtheophyllin an S!beIle von 8-Chlortheophyllin erhält man das Dimethylaminoäthylbenzohydryläther-Salz des 8-Bromthaophyllins; Schmelzpunkt i i2 bis 1i3° C. Beispiel e 82 g ß-Diäthylaminoäthyl-ixenzohydrylästWr und 70 g 8-Chlortheophyllin werden in 350 ccm heißem Methyläthylketon gelöst. Die Lösung wird filtriert und auf dem Dampfbad eingeengt, bis Kristallisation eintritt. Das kristallinische ß-Diäthylam inoäthyl-benzohydryläther-Salz des 8-Chlortheophyllins wird durch Kühlen und Filtrieren erhalten, mit kaltem vlethyläthylketon gewaschen und getrocknet.
  • Beispiel 3 21 g Benzohydryl-ß-(N-ß'-oxy äth@#lmethylamino)-äthyl-ätlier und 20 g 8-Clilortheophyllin werden in der Mindestmenge warmen wäßrigen Methyläthylketons gelöst und filtriert. Das Filtrat wird gekühlt und Kristalle des 8-Chlortheophyllin-Salzes des Benzohydryl -ß-(N -ß'-oxyäthyl-methylamino)-äthyläthers scheiden sich aus. Diese werden entfernt und getrocknet; sie schmelzen bei 225 bis 230' C. Beispiel 4 Eine Lösung von 98,6g ß-Chloräthyl-be-nzo@ hydrylätlier und 99g Cyclohexamin in Zoo ccm Butanon, das 5 g Jodkalium enthält, wird 3 bis 4Tage am Rückflußkiihler behandelt. Die Mischung wird ungefähr in 5oo ccm Wasser eingetragen, das Gemisch alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wird getrocknet und verdampft. Der Rückstand in Gestalt von ß-Cyclohexylaminoäthyl-benzoliydryläther destilliert bei 17,0 Iris 175' C bei 1,5 mm Druck.
  • 6 g des vorerwähnten Äthers und 4 g 8-Chlortheophyllin werden in der Mindestmenge heißen Butanons (ioo ccm Butanon mit .4 ccm Wasser) gelöst. Die heiße Lösung wird filtriert und langsam abkühlen gelassen. Es werden Kristalle des 8-Chlortheophyllin-Salzes des ß-Cyclohexylaminoäthyl-1>enzoliydrylätliers abgeschieden. Diese werden entfernit, mit kaltem Butanon gewaschen und getrocknet. Be ispiel5 30 g y-Diätliylaminoprol>yl-lwnzohydryläther und 24 g 8-Bromtheol>hyllin werden gründlich gemischt. Die Mischung wird dann in ungefähr Zoo ccm heißen Isopropariols gelöst, filtriert und abkühlen gelassen. Ein Niederschlag des y-Diäthylaminopropyll)enzoliydryläther-Salzes des 8-Bromtheophyllins scheidet sich aus. Dieser wird filtriert, mit kaltem Isopropanol gewaschen und getrocknet. Dieses Salz zeigte 1>e1 der Analyse 14,5% Brom: berechnete Menge 14,340/0. Beispie 16 5 g ß-Dimetliylaminoäthyl-1>enzohydryläther und 4 g 8-Jodtheophyllin werden gemischt und in der Mindestmenge siedenden @lethyläthylketons gelöst. Die warme Lösung wird filtriert und dann gekühlt. Es bildet sich ein Niederschlag des ß-Diniethylaminoäthyl-l)enzoliydrylätlier-Salzes von 8-Jodtheophyllin. Dieses Produkt wird entfernt und getrocknet. Es besitzt keinen scharfen Schmelzpunkt. Beispiel? 79 p, p'-I)ijodl>erizoli@-dryl-ß-dimert@liylaminoäthyläther und 2.1 g 8-Clilortlieophyllin werden gemischt und in der Mindestmenge heißen Methyläthylketons gelöst. Die Lösung wird einige Minuten gekocht, dann, solange sie heiß isst, filtriert und abgekühlt. Es bildet sich ein Niederschlag dies 8-Chlortheophyllin-Salzes von p, p'-Dijodbenzo#-hydryl-ß-dimethylaminoäthyläther. Eine Probe dieses Salzes zeigte bei der Analyse 31,6°/o Chlortheophyllin (berechnet 29,7)/0). Beispiel 8 Eine innige Mischung von 18,7 g 8-Chlorxanthin und 30 g ß-Dimethylaminoäthyl-benzohydryläther wird in heißem Methyläthylketon gelöst. Die warme Lösung wird filtriert und abgekühlt. Es bildet sich ein kristallinischer Niederschlag des 8-Chlorxarithin-Salzes des ß-Dimethylaminoätthyl-benzohydrylätliers. Beispiel 9 Eine Mischung von 21,5 g 8-Clilortheop-hyllin, 25,5 g ß-Dimethylaminoäthyl-1>enzohydryläther und 5 Teilen heißen Wassers wird gelegentlich während des Erwärmens (95 bis 10o° C) gerührt. Die Mischung verflüssigt sich allmählich zu einem dicken Öl. Das Umrühren wird ungefähr i Stunde lang fortgesetzt und dann die Reaktionsmischung abkühlen gelassen. Der sich bildende feste Kuchen wird gepulvert und im Vakuum bei 40 bis 5a° C getrocknet. Die Analyse des gebildeten 8-Chlortheophyllin-Salzes des ß-Dimethylaminoäthyllretlzoliydryläthers ergab 44,6% Chlortheophyllin (berechnete Menge 45,670/0). Beispiel 1o 58,8 g 8-Chlortheophyllin und 70 g ß-Dimeth.ylaminoäthyl-benzohydryläther werden in 150 ccm heißen Methanols gelöst. Dann werden 5 g aktiver Kohle zugefügt und die Mischung i Stunde lang gekocht. Die Mischung wird heiß filtriert und das Filtrat gekühlt. Der kristallinische Niederschlag des ß-Diniethylaminoäthyl-benzohydryläther-Salzes des 8-C1ilortheophyllins wird filtriert, mit Äther gewaschen und getrocknet. Er schmilzt bei 96 bis 99'C. Er wird aus kochendem Äthylacetat umkristallisiert und schmilzt dann 1>e1 1o2,5 bis 1o4' C. Beispiel 11 Eine heiße Lösung von 23,2 g des Ammoniumsalzes des 8-Chlortheophyllins wird mit 25,59 ß-Di.niethylaminoäthyl-benzohydryläther in 95 ccm Isopropanol und 1o ccm Wasser am Rückflußkühler .1 Stunden lang erhitzt. Beim Abkühlen fällt das Salz aus. Dieses wird filtriert, mit Äther gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene 8-Chlortheophyllin-Salz des ß-Dimethylaminoäthyl-benzohydryläthers schmilzt 1>e1 102 bis' 1o4' C. Nach Umkristallisieren aus Ätliylacetat schmilzt es bei 104 bis 10.3, C.

Claims (2)

  1. PATC\TANSPRI:CHE: i. Verfahren zur Herstellung von Salzen organischer Basen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 8-Halogenxanthin, das in ?-Stellung ein ersetzbares H-Atom enthält, mit einer organischen Base der Formel in geeigneten Lösungsmitteln zur Umsetzung bringt, wobei in der Formel Ar und Ar' Arylreste, R einen niedrigen Alkylrest oder ein H-Atom, Alk einen niedrigen Alkylenrest und B eine Aminogruppe bedeuten, die einen oder zwei niedermolekulare aliphatische oder cycloaliphatische Reste trägt, die gegebenenfalls noch OH-Gruppezi aufweisen, B aber auch ein hydriertes N-haltiges Ringsystem mit ali,phatischem Charakter sein kann.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man 8-Chlortheophyllin mit ß- Dimethylaminoätliyl -1>enzohydryläther umsetzt.
DEP44379A 1949-01-19 1949-05-31 Verfahren zur Herstellung von Salzen organischer Basen Expired DE845199C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71763A US2534235A (en) 1949-01-19 1949-01-19 8-haloxanthine salts of dialkylaminoalkyl type antihistamine bases

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE845199C true DE845199C (de) 1952-07-28

Family

ID=22103422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP44379A Expired DE845199C (de) 1949-01-19 1949-05-31 Verfahren zur Herstellung von Salzen organischer Basen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2534235A (de)
DE (1) DE845199C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969904C (de) * 1952-01-05 1958-07-31 Rhone Poulenc Sa Verfahren zur Herstellung von 8-Chlortheophyllinaten der 10-(3'-Dimethylamino-propyl)-chlorphenthiazine

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734057A (en) * 1956-02-07 Chlortheophylline salt of demethyl-
US2703803A (en) * 1955-03-08 Xanthinealkanoates of diarylmethoxy-
DE1005069B (de) * 1952-11-19 1957-03-28 Chattanooga Medicine Company Verfahren zur Herstellung eines 8-Bromtheophyllinsalzes
US2926164A (en) * 1956-08-01 1960-02-23 Searle & Co N-(chlorophenothiazinealkyl)-3 and 4-(hydroxy alkyl)piperidines
BE561550A (de) * 1957-08-23
US3962243A (en) * 1973-09-12 1976-06-08 Laboratories Made, S.A. Mepyramine theophylline acetate

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB418404A (en) * 1932-10-03 1934-10-24 Chemisch Pharmazeutische A G B A process for the production of a compound of theophylline and ethanolamine
DE690488C (de) * 1939-02-24 1940-04-26 Chemisch Pharmazeutische A G B Verfahren zur Herstellung von konzentrierten waessrigen Koffeinloesungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969904C (de) * 1952-01-05 1958-07-31 Rhone Poulenc Sa Verfahren zur Herstellung von 8-Chlortheophyllinaten der 10-(3'-Dimethylamino-propyl)-chlorphenthiazine

Also Published As

Publication number Publication date
US2534235A (en) 1950-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE845199C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen organischer Basen
DE1518764C3 (de) In der 7-Stellung substituierte S-Phenyl-2-oxo-23-dihydro-lH-1 ^-benzodiazepin-S-carbonsäuresalze und -alkylester
DE2003486B2 (de) Verfahren zur Spaltung von racemischen organischen Aminen durch die (-)-Di-O-isopropyliden-2-keto-L-gulonsäure
DE1212090B (de) Verfahren zur Herstellung von 10-(Piperazinopropyl)-3-trifluormethyl-phenothiazinverbindungen und ihren Salzen
DE851062C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen der 8-Halogenxanthine
DE2717001A1 (de) Arzneimittel mit antithrombotischer wirkung
DE1270567B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Flavonen
DE859311C (de) Verfahren zur Darstellung von 1, 3-Dimethyl-4-amino-5-formylamino-2, 6-dioxypyrimidin aus 1, 3-Dimethyl-4-amino-5-nitroso-2, 6-dioxypyrimidin
DE633983C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkoholen quaternaerer aromatisch-aliphatischer Ammoniumbasen
DE932127C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des Pyrimidins
DE948687C (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylxanthinabkoemlingen
DE948333C (de) Verfahren zur Herstellung neuer, anticholinergisch wirksamer quartaerer Ammoniumsalze
DE1768787C3 (de) (o-Carboxy-phenyl)-acetamidine, Verfahren zu deren Herstellung und (o-CarboxyphenyO-acetamidine enthaltende Präparate
DE904175C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidindionen
DE911611C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Benzindolinylpropionsaeuren
DE1795384B2 (de) lH-2,3-Benzoxazine, Verfahren zu deren Herstellung sowie Arzneimittel
DE1445875C (de) ( ) 2 Dehydroemetinverbindungen und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE867245C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoalkylpiperazinen
DE1112523B (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Dihydro-1, 2, 4-benzthiadiazin-1, 1-dioxyden
DE1201843B (de) Verfahren zur Herstellung von N-Phenyl-piperazinderivaten
DE703068C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinverbindungen
AT164031B (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Triaminophenyl-mono-äthern
DE414598C (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydrodesoxymorphin und Dihydrodesoxycodein
DE1272286C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten aliphatischen Thiocarbonsaeureamiden
DE1670580C3 (de) Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen, die einen Arylalkyl- beziehungsweise Xanthinoalkylrest enthalten