DE633331C - Beladeband fuer Foerderwagen mit am Abwurfende angeordnetem, eine quer zum Band schwenkbare Klappe enthaltendem Rahmen - Google Patents

Beladeband fuer Foerderwagen mit am Abwurfende angeordnetem, eine quer zum Band schwenkbare Klappe enthaltendem Rahmen

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DE633331C
DE633331C DEK128724D DEK0128724D DE633331C DE 633331 C DE633331 C DE 633331C DE K128724 D DEK128724 D DE K128724D DE K0128724 D DEK0128724 D DE K0128724D DE 633331 C DE633331 C DE 633331C
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KOHLENVEREDLUNG und SCHWELWERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Beladeband für Förderwagen mit am Abwurfende angeordnetem, eine quer zum Band schwenkbare Klappe enthaltendem Rahmen Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung zum Beladen von Förderwagen, die durch Bänder, Becherketten oder @ ähnliche Fördermittel gefüllt werden.
  • Es ist an sich bekannt, zum Beladen von Wagen o. dgl. Füllvorrichtungen zu benutzen, die einen verlängerten beweglichen Teil besitzen, den man bei drohender Überfüllung des Wagens anhebt und somit den weiteren Materialfluß hemmt. Ebenso hat man in Behälter, die zur Beförderung des Gutes dienen, elastische Verlängerungsstücke eingelegt, um das Gut zum Gleiten und zur Weiterbeförderung zu bringen. Ferner ist es bekannt, bei der Beladung von Wagen, Schiffen usw. zur Verteilung des Gutes eine schwenkbare Klappe anzubringen, an welche gelenkige Verlängerungen zur Weiterleitung des Gutes anschließbar sind. Diese Einrichtungen sind für den vorliegenden Zweck ungeeignet, da diese zum abwechselnden Füllen von zwei nebeneinanderstehenden Förderwagen, insbesondere in engen und begrenzten Räumen, z. B. unter Tage, geeignet sein sollen. In derartigen Räumen ist es meistens nicht möglich, das Förderband vollkommen parallel zu der Längsachse der zu füllenden Wagen aufzustellen. Es hat sich dabei herausgestellt, daß die elastischen oder gelenkigen Verlängerungen der schwenkbaren Klappe für sich allein nicht ausreichen, um bei winkliger Stellung des Förderbandes gegenüber der Längsachse der zu füllenden Wagen ein Danebenfallen eines Teiles der Kohle zu verhüten. Es wurde nun gefunden, daß . eine einwandfreie Füllung der Wagen, insbesondere bei winkliger Stellung des Förderbandes, sichergestellt wird, wenn die beiderseits der Klappe sich anschließenden elastischen oder gelenkigen Verlängerungen durch ein in waagerechter Ebene schwenkbares Blech abgestützt werden. Die schwenkbare Klappe ist am Abwurfende quer zum Beladeband in einem Rahmen angebracht und um eine in der Ebene der Fördermittelachse angeordnete Achse schwenkbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. r eine Seitenansicht der Füllvorrichtung, Abb. 2 eine Längsansicht, Abb. 3 eine Draufsicht auf eine Füllvorrichtung, bei der die Ladebandachse einen Winkel mit der Gleisachse bildet. , Die Vorrichtung besteht aus einem vorzugsweise aus Rohren zusammengesetzten Rahmen a, der einerseits am Abwurfende des Förderbandrahmens befestigt werden kann und andererseits mit Hilfe eines Bügels 7 und einer Kette 8 an der Auszimmerung einer Grube oder an einem besonderen Gestell befestigt wird. In dem Rahmen z ist in dem unteren Teil eine durchgehende Achse q. waagerecht gelagert, an der die Füllklappe 2 befestigt ist und um etwa 9o° geschwenkt werden kann. Die Füllklappe 2 ist auf beiden Seiten mit einer Gummiabdeckung 6 versehen, welche sich über die Achse q.. derart fortsetzt, daß die Fortsetzung ungefähr mit der Ober.: kante der Förderwagen 13 und 13a abschließf; so daß das Fördergut seitlich nicht herab=. fallen kann, da die untere Fortsetzung der. Gummiabdeckung 6 ;durch das gewölbte Blech io unterstützt wird, welches um einen an dem Rahmen i senkrecht angeordneten Bolzen i i in waagerechter Richtung gedreht werden kann. Die Drehung :erfolgt mit Hilfe eines an. dem einen Ende des Bleches i o befindlichen Griffes i2; der in einer Führung 12 läuft und mit Hilfe einer Flügelschraube o. dgl. festgelegt werden kann.
  • Das Blech io dient dazu, um bei winkliger Aufstellung des Förderbandes gegen die Gleise und damit gegen den Förderwagen, wie es beispielsweise in Abb.3 dargestellt ist, stets eine fortlaufende Gleitfläche für das Fördergut zu erhalten. Anderenfalls würde das Fördergut neben den Wagen fallen, weil sich die Gummiabdeckung allein unter dem - Gewicht des Fördergutes so weit durchbiegen würde, daß sich ihre Unterkante außerhalb des Förderwagens befindet. Dieser Nachteil wird durch das schwenkbare Unterstützungsblech io vermieden, da, es den über den Wagenrand herausragenden Teil der Gummiabdeckung unterstützt und in Verbindung mit dem Förderwagen bringt. In Abb.3 ist das Unterstützungsblech io sowohl in ausgeschwenkter Lage als auch in seiner ursprünglichen Lage (gestrichelt) eingezeichnet.
  • Um ein seitliches Herabfallen des Fördergutes "zu vermeiden, ist an dem dem Förderband gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung ein Schutzblech 5 vorgesehen, welches zugleich den Handgriff zum Schwenken der Füllklappe trägt und mit der Achse 4 verbunden ist.. Am gegenüberliegenden Ende unter dem Kopf des Förderbandes befindet sich zur rAbdichtung gegen das Band eine vorzugsweise .:aus Gummi bestehende Abdichtung 9.
  • `--3:Zum Zwecke der gleichmäßigen Verteilung .es Fördergutes in dem Wagen werden auf "den Gummiabdeckungen 6 Leisten oder Winkel e vorgesehen.
  • Die Gummiabdeckungen 6 der Klappe 2 können auch fortfallen. An ihr-er Stelle muß dann die Klappe-- über ihre Drehachse hinaus durch zwei Klappen verlängert werden, die vorzugsweise ebenfalls in der Achse q. schwenkbar befestigt sind. Diese Klappen werden von dem Unterstützungsblech i o in der erforderlichen Schräglage gehalten.
  • Um ein Schwenken des Unterstützungsbleches io zu ermöglichen, müssen die Verlängerungen der Klappe 2 mehrfach unterteilt werden.
  • Die Vorrichtung wird beispielsweise in Verbindung mit kurzen Förderbändern verwendet, wie sie im Braunkohlen- oder Steinkohlenbergbau unter Tage benutzt werden. Sie kann aber auch an jeder anderen Fördereinrichtung bei der Förderung beliebigen Materials Verwendung finden und kann auch leicht an jeder vorhandenen Fördereinrichtung 'nachträglich eingebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beladeband für Förderwagen mit am Abwurfende angeordnetem, eine quer zum Band schwenkbare Klappe enthaltendem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits an die Klappe (2) sich anschließenden elastischen oder gelenkigen Verlängerungen(6) durch ein in waagerechter Ebene schwenkbares Blech (i o) abger stützt werden.
DEK128724D 1933-01-24 1933-01-24 Beladeband fuer Foerderwagen mit am Abwurfende angeordnetem, eine quer zum Band schwenkbare Klappe enthaltendem Rahmen Expired DE633331C (de)

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DE633331C true DE633331C (de) 1936-07-24

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DE (1) DE633331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986007338A1 (en) * 1985-06-13 1986-12-18 Meccanizzazione Postale E Automazione Spa Sorting device for belt conveyors systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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