DE633033C - Schnellverwuergmaschine - Google Patents

Schnellverwuergmaschine

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DE633033C
DE633033C DEK135772D DEK0135772D DE633033C DE 633033 C DE633033 C DE 633033C DE K135772 D DEK135772 D DE K135772D DE K0135772 D DEK0135772 D DE K0135772D DE 633033 C DE633033 C DE 633033C
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rope
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/08General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position
    • D07B3/10General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position with provision for imparting more than one complete twist to the ropes or cables for each revolution of the take-up reel or of the guide member

Description

  • Schnellverwürgmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Schnellverwürgmaschine mit im Umlaufkörper in der Ruhelage verriegeltem, das Vorzug- und Aufwickelgetriebe für das fertige Seil tragenden Rahmenjoch, bei der die mit Vordrehung versehenen Einzeldrähte bei ihrem Eintritt in die Maschine mit zwei Seilschlägen je Umdrehung des Umlaufkörpers zusammengewürgt werden, wobei der Zustand des so entstandenen Seiles in bekannter Weise durch die Art der Seilführung in dem Umlaufkörper aufrechterhalten wird, indem das Seil nach dem Eintritt in den Umlaufkörper zunächst zum Umfang des Umlaufkörpers abgelenkt und dann der Aufwindetrommel des Rahmenjoches in entgegengesetzter Richtung über eine drehbar im Umlaufkörper gelagerte Umlenkscheibe zugeführt wird.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art weist die Umlenkrolle zwecks Ermöglichung einer freien Rückdrehung des Seiles beim Lauf über dieselbe eine Rille auf, die aus am Umfang gegeneinander versetzten Rollen gebildet ist. Besteht nun das Verseilgut aus feinen Metalldrähten oder aus Faserstoffen, wie solches oft zur Herstellung spannungsarmer Litzen kleinster Ausmaße verwendet wird,. so kommt es vor, daß die dünne Litze beim Lauf über die Scheibe die Rollen nicht zu drehen vermag, was zur Folge hat, daß das Verseilgut entweder gar nicht oder aber nur teilweise räckgedreht wird, wodurch es mit nachteiligen Spannungen und Verzerrungen behaftet wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Übelstand beseitigt, indem eine Anordnung getroffen ist, durch welche das Drehbestreben des Seiles beim Lauf über die Umlenkscheibe zwangsläufig unterstützt wird, so daß das Seil keinerlei zusätzliche Spannungen oder durch Zerrungen verursachte Änderungen des Seilquerschnittes mehr aufweist, vielmehr völlig gleichmäßig und einwandfrei verwürgt wird.
  • Erfindungsgemäß wird das Seil gezwungen, in Schrägrichtung zur Drehebene der Umlenkscheibe auf dem Wege über diese durch Abwälzen des Seilumfanges auf der Scheibenoberfläche seitlich zu wandern, in der Weise, daß das Seil jeweils während der Drehung des Scheibenumfanges um eine Strecke, die zwei Schlaglängen des Seiles entspricht, eine Verdrehung in sich im Sinne der Drehrichtung des Umlaufkörpers durch seitliches Abrollen auf der Scheibe erfährt. Die Umlenkscheibe ist zu diesem Zweck in solcher Breite ausgebildet, daß das Seil je nach der Drehrichtung des Umlaufkörpers in links- oder rechtsseitiger Schräglage über die Scheibe geführt werden kann, mit anderen Worten, damit der Seilumfang am Scheibenumfang bedarfsweise von der einen oder anderen Seite der Scheibe aus nach deren Mitte abrollen kann. Das aus der Stärke des Seiles und der Anzahl der erforderlichen Rückdrehungen je halber Umdrehung -der Umlenkscheibe sich ergebende Ausmaß der dem seitlichen Wandern des Seiles entsprechenden Schrägführung wird an einer Düse eingestellt, die an der von dem auflaufenden Seilstrang durchdrungenen Schwungscheibe des Umlaufkörpers seitlich verschiebbar befestigt ist. Zweckmäßig wird die Abrollfläche der Umlenkscheibe von der Mitte und den Seitenbegrenzungen aus in gleicher Breite baldig vertieft ausgebildet.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegeri= stand in einer beispielsweisen Ausführungsarf_i Fig. i in der Vorderansicht dargestellt, wäh-' rend Fig.2 eine Einzelheit im mittleren Längsschnitt zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. i, teilweise in der Ansicht, und Fig.4 eine Einzelheit vom rechtsseitigen Lagerblock aus gesehen.
  • In den Lagerböcken 1, 2 dreht sich der aus den Scheiben 3, 4, 5 und 6 sowie dem Verbindungsgestänge 7 bestehende Umlaufkörper, in welchem das Rahmenjoch b` für das Vorzuggetriebe 9 und die Aufwickelvorrichtung io derart aufgehängt ist, daß es seine Lage im Raum- beibehält. Auf der einen Seite der Maschine sitzt die Riemenantriebscheibe ii, während an der gegenüberliegenden Seite die sich drehende- Verseilmuffe 12 und die die Einzeldrähte zuführende ortsfeste Trennplatte 13 gelagert ist. Letztere ist außerhalb und unabhängig von der Maschine angeordnet. Das an der Verseilmuffe 12 bei entsprechender Vordrehung der Einzeldrähte verwürgte Seil i4 wird durch die Hohlwelle 15 des Lagerbockes i hindurch, weiter über die Rolle 16 an der Scheibe 4 an dem Unilaufkörper entlang geführt, um zwischen den Scheiben 5, 6 beim Lauf über die Umlenkscheibe 17 in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt und in das Rahmenjoch 8 vorgezogen zu werden, wo es schließlich auf die Trommel 18 über die Litzenführung 1g aufgewickelt wird.
  • Das an der Scheibe 3 befestigte Stirnrad 2o greift in das gleichgroße Wechselrad 21 der Welle 23 ein, auf der das Rad 22 sitzt, welches das Rad 24 der auch mit der Verseilmuffe 12 fest verbundenen Hohlwelle 15 antreibt. Das Übersetzungsverhältnis der Räder 20, 21, 22 und 24 ist derart, daß die Verseilmuffe 12 je Umdrehung des Umlaufkörpers sich zweimal in dessen Richtungssinn dreht, wobei jeweils zwei Seilschläge entstehen.
  • Die Umlenkscheibe 17 ist in den die Scheiben 5 und 6 verbindenden Traggliedern 25 drehbar gelagert. Auf der diametral gegenüberliegenden Seite der Drehachse des Umlaufkörpers sind an Tragstangen 26 Gegengewichte 27 befestigt, die gleichzeitig Verbindungsglieder der Scheiben 5 und 6 sind. Die Gegengewichte 27 sind so bemessen und gelagert, daß ihr Drehmoment das aus der Umlenkscheibe 17 nebst Trag" und Führungsorganen sich zusammensetzende Drehmoment ausgleicht, Hierdurch kann der in sich ausgewuchtete Umlaufkörper gleichmäßig schnell und stoßfrei umlaufen. Die Umlenk-Scheibe ist von solcher Breite, daß das Seil je nach der Drehrichtung des Umlaufkörpers in links- oder auch in rechtsseitiger Schräglage ''Über die Umlenkscheibe 17 geführt werden jn. Zu diesem Zweck ist die Umlenkscheibe ?:vn der Mitte des ablaufenden Seilstranges. s als Doppelscheibe ausgebildet, während das Seil seitlich auf die Umlenkscheibe aufläuft. Zwecks Einstellung der Schräglage des Seiles 14 beim Lauf über die Scheibe 17 ist in der Scheibe 5 in der Höhenlage des sie durchlaufenden Seilstranges ein in Richtung der Drehachse der Scheibe 17 verlaufender Schlitz 29 angeordnet, in welchem die das Seil führende Düse 28 seitlich verstellbar befestigt ist. Das Ausmaß des Unterschiedes zwischen auf -und ablaufendem Seilstrang ergibt sich aus der Stärke des Seile; 14 und aus der Anzahl der bei einer halben Umdrehung des Umlaufkörpers erforderlichen Anzahl von Drehungen des Seiles um seine Achse. Da je Umdrehung des Umlaufkörpers eine Drehung beim Lauf über die Scheibe 17 notwendig ist, oder, was dasselbe ist, je doppelter Schlaglänge des Seiles, so sind so viel Drehungen erforderlich, als doppelte Schlaglängen des Seiles auf dem halben Umfang der Scheibe 17 enthalten sind.
  • Entfallen beispielsweise acht Schlaglängen auf den halben Umfang der Umlenkscheibe, so muß das -Seil auf seinem Wege über dieselbe vier Drehungen im Drehsinne des Umlaufkörpers ausführen. Der auflaufende Seilstrang muß demgemäß im vorliegenden Beispiel um das Ausmaß des vierfachen Seilumfanges gegen die der Lage des ablaufenden Seilstrange entsprechende Scheibenmitte seitlich versetzt auf die Scheibe 17 auflaufen. Dreht sich nun der Umlaufkörper, vom Lagerbock 2 aus gesehen, im Sinne des Uhrzeigers, so ist die Düse 28 um dieses Ausmaß nach links zu verschieben (Fig. 3 bzw. 4), während die Düse 28 nach der anderen Seite verschoben werden muß, wenn sich der Umlaufkörper in entgegengesetzter Richtung zum Uhrzeiger, vom Lagerbock 2 aus gesehen, dreht. Diese Schräglage ist in Fig.4 gestrichelt angedeutet. Die Düse 28 ist im Ausführungsbeispiel als hohle und lösbar befestigte Schraube ausgebildet, die indessen auch als beliebig anderweitiges Verstellorgan hergestellt werden kann.
  • Die Rollfläche der Umlenkscheibe 17 wird zweckmäßig von deren Mitte und ihren Seitenrändern aus baldig vertieft ausgebildet. Hierdurch bilden sich im jeweiligen Abstand des vierten Teiles der nutzbaren Scheibenbreite von den Seitenrändern Furchen, die dem Seil 14 beim Lauf über die Scheibe insofern als zusätzliche Führung dienen, als das Seil infolge seines Vorzuges in das Rahmenjoch 8 durch die besonders im Scheitel der Scheibe zwischen den beiden Seilsträngen sich auswirkende Zugkraft in die eine Furche jeweils eingezogen wird. Auf diese Weise wird einem unerwünschten seitlichen Abrutschen des Seiles auf der glatten Rollfläche auch durch die Art der Ausbildung der Scheibe 17 vorgebeugt. Statt eines Punktes, wie im Ausführungsbeispiel, kann der Scheitel der Furche auch als Linie, beispielsweise als eine zvlindrische Fläche von schmaler Breite, ausgebildet sein. Hierdurch wäre es beispielsweise ohne weiteres möglich, den verschiedenen Ausmaßen der Schrägführung des Seiles 14 besser Rechnung tragen zu können.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Über Öffnungen der ortsfest gelagerten Trennplatte 13 hindurch werden die mit Vordrehung versehenen Einzeldrähte über die Verseilmuffe ra und die Hohlwelle 15 in die Maschine eingeführt. An der Muffe 12 werden die Drähte je Umdrehung des Umlaufkörpers 3, q., 5, 6, 7 mit zwei Schlägen fortlaufend verwürgt. Das so entstandene Seil wird über die Rolle 16 und weiter über die Umlenkscheibe 17 dem Vorzuggetriebe g zugeführt und durch die Auf«-ickelv orrichtung To mit der Litzenführung zg auf die Trommel 18 aufgewickelt. Zwecks Erlangung eines völlig einwandfrei verwürgten, mit zusätzlichen Spannungen und Ungleichmäßigkeiten nicht behafteten Seiles, muß der Zustand des an der :Muffe 12 entstandenen Seiles aufrechterhalten werden. Dies wird durch die Art der Seilführung in dem Umlaufkörper erzielt. Hierbei wird eine Verdrehung je Umdrehung des Umlaufkörpers in das Seil beim Verlassen der Hohlwelle 15 am Punkt 3o hineingetragen, die sich ohne weiteres zur Muffe 12 fortpflanzt. Eine weitere Verdrehung des Seiles entsteht durch die Drehung des Umlaufkörpers in dem von der Umlenkscheibe 17 ablaufenden Seilstrang beim Punkt 31. Diese zweite Verdrehung pflanzt sich durch Abwälzen des Seilumfanges am Scheibenumfang ebenfalls ungehindert zur Verseilmuffe fort, so daß der Zustand des beim Verwürgen entstandenen Seiles aufrechterhalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schnellverwürgmaschine mit einem im Umlaufkörper der Maschine in der Ruhelage verriegelten, das Vorzug- und Aufwickelgetriebe für das fertige Seil tragenden Rahmenjoch, bei der das mit Vordrehung versehene Einzelgut vor dem Eintritt in die Maschine durch zwei Seilschläge je Umdrehung des Umlaufkörpers verwürgt wird, und der Zustand des so entstandenen Seiles aufrechterhalten wird durch Ablenken des Seiles aus der Drehachse des Umlaufkörpers und Zurückführen des Seiles zur Aufwindetrommel in entgegengesetzter Richtung über eine drehbar im Umlaufkörper gelagerte Umlenkscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (1q.) der Umlenkscheibe (i7) unter einem Winkel zu ihrer Drehebene so zugeführt wird, daß es auf der Umlenkscheibe durch Abwälzen des Seilumfanges auf der Scheibenoberfläche seitlich wandert, wobei der Ablenkwinkel so bemessen wird, daß das Seil während des Abziehens eines zwei Seilschlaglängen entsprechenden Seilstückes eine einzige Verdrehung in sich im Sinne der Drehrichtung des Umlaufkörpers erfährt.
  2. 2. Schnellverwürgmaschine nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheibe in solcher Breite ausgebildet ist, daß der auf sie auflaufende Seilstrang von der der Lage des ablaufenden Seilstranges entsprechenden Scheibenmitte aus je nach der Drehrichtung des Umlaufkörpers nach der einen oder anderen Seite einstellbar ist, so daß das Seil auf dem Wege über die Umlenkscheibe (r7) zum gleichzeitigen Wandern nach der Scheibenmitte gezwungen ist.
  3. 3. Schnellverwürgmaschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Schrägführung des Seiles über die Scheibe (r7) durch eine Seilführungsdüse (28) einstellbar ist, die in einem Schlitz (2g) an der vor der Umlenkscheibe (z7) angeordneten Scheibe (5) des Umlaufkörpers verschiebbar befestigt ist. q.. Schnellverwürgmaschine nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollfläche der Umlenkscheibe (r7) von ihrer Mitte und den Seitenrändern aus in gleicher Breite ballig vertieft ausgebildet ist.
DEK135772D 1934-11-02 1934-11-02 Schnellverwuergmaschine Expired DE633033C (de)

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FR87005E (fr) * 1963-04-12 1966-05-27 Geoffroy Delore Procédé pour transmettre un mouvement de rotation de l'une à l'autre des extrémités d'un élément filiforme, et machines à câbler pour la mise en oeuvre de ce procédé
US3481134A (en) * 1968-01-19 1969-12-02 Warner Swasey Co Method of making multistrand textile cord

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US2056470A (en) 1936-10-06
GB428822A (en) 1935-05-20
FR782604A (fr) 1935-06-07

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