DE632571C - Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen

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DE632571C
DE632571C DEN35898D DEN0035898D DE632571C DE 632571 C DE632571 C DE 632571C DE N35898 D DEN35898 D DE N35898D DE N0035898 D DEN0035898 D DE N0035898D DE 632571 C DE632571 C DE 632571C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aldehyden ünd Ketonen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von gesättigten Aldeltvden und Ketonen aus . ungesättigten Oxyverhindungen, insbesondere durch intramolekulare Umlagerung der ungesättigten Uxyverbindungen, wodurch ihre gesättigten Isolneren entstehen.
  • Die ungesättigten Oxyverbindungen, wie ungesättigte Alkohole, Glykole, Chlorhydrine u. dgl., die erfindungsgemäß als Ausgangst' verwendbar sind, entsprechen der I,'ortnel in der die freien Bindungen durch Wasserstoff, Halogen, eine Alkyl-, Mkoxy-, Ary1-, Aryloxv-, Aralkvl- oder Arallcoxvgruppe, die ;;e-benenfalls substituiert sein können, besetzt sind. Der einfachste - @'ertreter dieser Gruppe von ungesättigten Oxyverbindungen ist der All\-lall:ohol. Dieser kann erfindungsgemäli, wie gefunden wurde, zu Propionaldehyd unigelagert werden. Diese Unilagerung verläuft aber verhältnismäßig langsam. Die gleichen Schwierigkeiten sind bei der intramolekularen Umlagerung von Crotylalkohol und anderen höheren Homologen des Allylalkohols vorhanden. Eine andere Gruppe von ungesättigten Oxyv erbindungen, die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendet werden können, entspricht der Formel in der mindestens eines der C"'-Atome ein tertiäres Kohlenstoffatom, d. h. an 3 andere Kohlenstoff atome gebunden ist. Das C"-Atom kann entweder primärer oder sekundärer Art sein. Diese zweite Gruppe von ungesättigten Oxyverbindungen ist wesentlich geeigneter als Ausgangsmaterial für die intramolekttlare Umlagerung. Ihr einfachster Vertreter ist Je höher die Zahl der Kohlenstoffatome im Molekül dieser 01yverbindungen ist, desto umständlicher werden die Verbindungen. Sie haben dann beispielsweise die nachstehende Zusammensetzung: Wenn die beulen freier. Bindungen des hohlenstoffatorns, an (lern die OZygruppe, die umgelagert «-erden soll, sitzt, durch Wasserstoff besetzt sind, ist der Alkohol primärer Art. Man kann ihre als einen durch ein Monoolefin substituierten Alkohol bezeichnen. Alkohole dieser Art liefern bei der intraniolekularen Umlagerung gesättigte Aldelivde, Aldole oder halogenierte Aldehyde. \Venn eine der beiden freien Bindungen des Kohlenstoffatonis, an dein die Oxygruppe sitzt, von einer Alkvl-, Alkolv-, Arvl-, Arvlo.\v-, Aralkvl- oder Aralkosvgruppe, die gegebenenfalls substituiert sein kann, besetzt ist, besitzt der Alkohol sekundären Charakter. Als Reaktionsprodukt der intramolekularen Umwandlung erhält man dann ein gesättigtes heton. hetol, halogeniertes Keton u. dgl.
  • In der nachstehenden Beschreibung werden die beiden Gruppen von ungesättigten verbindungen als Olefinallohole bezeichnet. Ihre entsprechenden gesättigten Isomeren sind Aldelwde oder ILetone je nach der Art des Ausgangsmaterials.
  • Wenn man die Umlagerung in der üblichen Weise durchführt durch Behandlung mit @#-2 briger Schwefelsäure bei erhöhten Temperaturen, finden eine Reihe von Nebenreaktionen statt, die zur Bildung erheblicher Mengen von Polymeren und anderen unerwünschten Erzeugnissen führen, wodurch die Ausbeute an den gewünschten Isorneren herabgesetzt wird und diese in verunreinigter Form anfallen.
  • Ini allgemeinen sind weder die Olefinalkohole noch die aus ihnen durch intramolekular e Umlagerung gebildeten isonieren Alrleltvcle oder ICetone in jedem Mengenverhältnis in Wasser oder wäßriger Schwefelsäure löslich. Infolgedessen ist (las flüssige Reaktionsgemisch, das man im Autoklaven oder ähnlichen für die Zwecke der Umlagerung verwendeten Reaktionsgefäßen hat, ein 7«eipliasiges. Ohne gründliches Rühren bilden diese beiden flüssigen Phasen scharf voneinander getrennte Schichten. Die nichtwäßrige Schicht enthält Alkohol, Isornere und darin lösliche Produkte einschließlich etwas Wasser. Die wäßrige Schicht enthält Alkohol, Isomerc und andere Verbindungen in solchen Mengen in der wäßrigen Säure gelöst, als es ihrer Löslichkeit entspricht. Durch mehr oder weniger Heftiges Rühren kann man die beiden Schichten zum Verschwinden bringen und eine EmulS1013 bilden, in der jedoch die beiden flüssigen Phasen noch vorhanden sind.
  • Es wurde gefunden, daß die molekulare Umlagerung der Olefinalkoliole praktisch nur in der wäßrigen Phase vor sich geht und dort bei Anwendung richtiger Arbeitsbedingungen sehr sanft und ohne wesentliche Bildung von unerwünschten Nebenprodukten durchgeführt werden kann. Im Gegensatz hierzu Tiberwiegen in -der alkoholischen Phase die Polyinerisation und andere Nebenreaktionen zwischen dem Alkohol und seiner isomeren Verbindung, was einen Verbrauch von schon gebildetem Aldehyd oder Beton und von noch nicht in Reaktion getretenem Al coliol c1(le#t beiden zur Folge hat. Durch gewöhnliches Rühren oller Einulgieren der beiden Ntaseit werden diese Nebenreaktionen nicht yetmieden.
  • Um sie aber zu vermeiden, wird die Reaktion unter solchen Bedingungen durch-`reführt, daß die Bildung einer nichtw;il@rigcn. i@üssigcti Phase, die zur Hauptsache Alkohol und seine isoniere Verbindung enthält, verhindert wird. 7u diesem. Zweck führt man dein Reaktionsgefäß so. viel wäßrige Säure gemeinsam mit etwa so viel Alkohol zu, als zur Bildung einer homogenen Lösung bei der lZeaktionstemperatur erforderlich ist.
  • \\'enn die Reaktion fortschreitet und gröl.le re Mengen an Isomeren gebildet werden, wird die Lösung bald mit der isomeren Verbindtiug gesättigt, die weniger stark wasserlö,licli ist als der Alkohol. Sobald dieser Zustand ein getreten. ist, bildet der überschüssige r\1(leltvd oder (las überschüssige Keton eine zweite Phase. Die Bildung dieser Phase wird zweckmäßig verhindert. Bei Verbindungen, die sich bei den Reaktionsbedingungen lcicht verflüchtigen, nutzt man zur Entfernung des Aldeliv(ls oller Ketons die Tatsaclie aus, (laß die Siedetemperatur des Alkohols oder seines konstant siedenden Geinisches mit Wasser höher liegt als die Siedetemperatur der isomeren Verbindung oder ihres konstant siedenden Gemisches mit Wasser. Hält man also den Druck im Reahtiotts;;efäß unterhalb des Dampfdruckes für die i.omere Verbindung bei der herrschenden Reaktionstemperatur, so wird sofort der :\1(leh@(i oder das Keton verdampft, das sich unter Bildung einer zweiten flüssigen Phase aus der gesättigten wäßrigen Lösung abscheiden will. Durch eine weitere Herabsetzung de:: Druckes im Reaktionsgefäß kann man sogar einen Teil der isomeren Verbindung, die ::döst ist, zur Verdampfung bringen und auf -liese Weise ein Anwachsen der Konzentration der l.ö;tnig an -der isomeren Verbindung verhindern. Aus den Dämpfen läßt sich die is<@inere Verbindung ohne weiteres durch h:in(lensation gewinnen. Das Kondensat entlt:ilt natürlich gewisse Mengen an nicht umgesetztem Alkohol und Wasser. Durch fraktionierte Destillation lassen sich aber diese Stoffe von der isomeren Verbindung trennen.
  • In der Praxis kann es zweckmäßig sein, die Fraktionierv orrichtung neben dem Reaktion@gefälß anzuordnen. In dieseln halle werden die aus dem Reaktionsgefäß konintenden Dämpfe an einer geeigneten Stelle in die Fraktionierkolonne eingeleitet. Dieser werden als Rückfluß von oben die isoniere \"erbindung oder ein Gemisch der isoineren Verbindung und Wasser, beispielsweise in Solchem \Ieügen v erhältnis, daß es konstant siedet. zugefiihrt. Man erhält dann als Destillat der Kolonne die isomere #-erl)in(ltuig finit Wasser, während als Bodenflüssigkeit (ler wiilßrige Alkohol anfällt. Dieses Destillat scheidet sich gewöhnlich beim Fühlen auf beispielsweise Zimmertemperatur oller niedrigere Temperatur in zwei Schichtete, von denen die eine aus praktisch wasserfreier isonterer Verbindung besteht, während die andere zur Hauptsache Wasser ist. Die isomere Verbindung kann dann beispielsweise durch Aussalzen und bzw. oder Redestillation weiter entwässert werden. Wenn man z. B. nicht aussalzen will, kann man so verfahren, daß das Destillat der Kolonne in zwei Schichten zerlegt und die aus der isorneren Verbindung bestehende Schicht der Fraktionierkolonne als Rückfluß zugeführt wird. Die wäßrige Schicht kann entweder getrennt destilliert oder dem Reaktionsgefäß zur Durchführung der intramolekularen Uniwandlung des Alkohols zugeführt werden. Wenn das kondensierte Destillat homogen wird, wird es getrennt gewonnen, bis die Destillationstemperatur den Siedepunkt der reinen isomeren Verbindung erreicht hat. In diesem Augenblick wird beim diskontinuierlichen Arbeiten die Destillation unterbrochen und der Kessel der Fraktioniervorrichtung entleert. Das Produkt ist wasserfreier Aldehyd oder wasserfreies Keton. Die abgeschiedene Zwischenfraktion kann mit der Charge der nächsten Operation vereinigt werden. Beim kontinuierlichen Arbeiten wird die Alkoholkonzentration im Reaktionsgefäß dadurch konstant gehalten, daß man diesem Alkohol mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit zuführt, wie er durch intramolekulare Umwandlung verbraucht und bz.w. oder durch Destillation. entfernt wird. Dieser Alkohol wird zweckmäßig am Boden des Reaktionsbehälters zugeführt, beispielsweise mit Hilfe einer porösen Scheibe oder eines gelochten Rohres. Ein heftiges Rühren der Reaktionsflüssigkeit ist vorteilhaft, weil es zu einer schnellen Lösung des Alkohols in der verdünnten Säure fuhrt. Ein Teil der Charge zum Reaktionsgefäß kann aus Rückstand der Fraktionierkolonne bestehen, der noch den unveränderten Alkohol enthält, der gemeinsam finit dem Aldehyd oder Keton in Dampfform aus dem Reaktionsgefäß ausgetreten ist. Eine andere Methode zur Vermeidung einer zweiten flüssigen Phase im Reaktionsgefäß für die intraniolekulare Umwandlung beruht auf der Ausnutzung der geringeren Löslichkeit des Alkohols und seiner isomeren Nrerbindung-bei niedriger Temperatur. Wenn die intramolekulare Umwandlung so weit fort-#`eschritten ist, daß bei der Reaktionstemperatur die flüssige Phase des Reaktionsgefäßes praktisch gesättigt ist an der isomeren Verbindung, wird die Flüssigkeit aus dein Reaktionsgefäß entfernt und gekühlt. Dabei scheidet sich ein Teil der in ihr gelösten isomeren Verbindung in Form einer selbständigen Schicht ab, die von der wäßrigen Flüssigkeit getrennt werden kann. In gewissen Fällen, beispielsweise hei Verarbeitung von PolyoXvoletin, können die entstehenden Osyaldehyde (Aldole) oder Ketole eine beachtliche Wasserlöslichkeit besitzen. In diesem Falle empfiehlt es sich, sie durch Extraktion mit geeigneten Lösungsmitteln aus dem abgezogenen Reaktionsgemisch zu entfernen. Der Extrakt oder die durch Abkühlung abgeschiedene Schicht wird zweckmäßig durch Destillation auf die isomere Verbindung verarbeitet. Unveränderter Alkohol, der im Gemisch vorhanden ist, wird wieder gewonnen und dein Reaktionsgemisch wieder zugeführt. Geeignete Wärmeaustauschvorrichtungen zum Abkühlen der an der isomeren Verbindung gesättigten Flüssigkeit vor ihrem Eintritt in den Scheider und zur Ausnutzung der Wärme zur Vorwärmung derjenigen Flüssigkeit, die in das Reaktionsgefäß geführt werden soll, können vorgesehen sein.
  • Das Verfahren kann bei Benutzung einer jeden der oben geschilderten Ausführungsformen kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Wesentlich ist, damit der erstrebte Erfolg erzielt wird, die Aufrechterhaltung einer praktisch gleichartigen flüssigen Phase im Reaktionsgefäß durch Verhinderung einer übermäßigen Anreicherung an nur teilweise in der Reaktionsflüssigkeit löslichen Flüssigkeiten.
  • Obgleich es vorteilhaft ist, mit einem homogenen System zu arbeiten, um maximale Ausbeuten zu erzielen, kann es zeitweilig sehr schwer sein, das Reaktionsgemisch genau gleichartig zu halten. Wendet inan in diesem Falle erhöhten Luftdruck und hohe Temperatur an, so kann man auch dann gute Ausbeuten erzielen, weil die Reaktionsgeschwindigkeit für die molekulare Umlagerung so sehr wächst, daß nur wenig Zeit für die Polymerisierung vorhanden ist.
  • Als Katalysator für die molekulare Umwandlung können saure Katalysatoren, wie Phosphorsäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Überchlorsäure, Benzolsulfonsäure und ihre Homologen, saure Salze der genannten Säuren, sofern sie mehrbasisch sind, beispielsweise Alkali- oder Ammonsalze, saure Alkvlester der genannten Säuren u.dgl., verwendet werden. Je schwächer die Säure ist, um so geringer ist ihre katalytische Wirkung. Die Geschwindigkeit der molekularen Umwandlunh ist proportional der Stärke des Katalysators und der Temperatur. Arbeitet inan also bei sonst gleichen Arbeitsbedingungen mit eitler schwächeren Säure, so muß man höhere Konzentrationen der Säure anwenden, utn dieselbe Wirksamkeit zu erzielen. So ist beispielsweise 4.o- bis 5o°/oige Phosphorsäure etwa so wirksam wie io°/"ige Schwefelsäure. Beim Arbeiten mit Schwefelsäure empfiehlt sich die Verwendung einer Säure, die weniger als 2o °,1o H_ SO, enthält, beispielsweise einer io- bis i51/pigen Säure. Bei höheren Schwefelsäurekonzentrationen treten starke Polyinerisationsverluste auf.
  • Obwohl es möglich ist, eine molekulare Umwandlung beim Kochen des Reaktionsgemisches bei Atmosphärendruck herbeizuführen, empfiehlt es sich doch, bei Temperaturen oberhalb des Kochpunktes zu arbeiten, weil diese die Reaktion begünstigen. Die erforderlichen, über dein Kochpunkt liegenden Temperaturen sind abhängig von der Art des Alkohols, seiner Konzentration, seiner Reinheit, der Zahl der Kohlenstoftatome im Alkoholmolekül u. dgl. Um bei höheren Temperaturen arbeiten zu können, muß Druck angewendet werden. Eine etwas weniger praktische Methode, die es ermöglicht, das Reaktionsgemisch auf höheren Temperaturen zu halten ohne Anwendung von Druck, besteht darin, daß der Alkohol in der Nähe des Bodens des Reaktionsgefäßes zugeNilirt wird. Die-Berührungsdauer ist etwas kurz, wenn ein verhältnismäßig niedrigsiedender Alkohol verwendet wird, weil in diesem Falle sowohl die hergestellte isomere Verbindung -wie der Alkohol schnell verdampfen.
  • Der dem Reaktionsgefäß zugeführte Olefinalkohol kann verschiedene wechselnde Wassermengen enthalten. Man kann sowohl mit wasserfreiem Alkohol wie auch mit einem Alkohol solchen Wassergehaltes arbeiten. als zur Bildung eines konstant @ieden@leu niisches erforderlich ist.
  • De>: saure hatalvsator kann finit dem Alkohol vor, während oder nach der Einführung des letzteren in das Realaionsgefäl3 gemischt -werden.
  • Beispiele i. Einem Reaktionsgefäß, das aus gegen verdünnte Schwefelsäure -widerstandsfähigem Material, wie Blei, hergestellt oder mit diesem ausgekleidet ist, Drucke von etwa 3 Atrn. aushalten kann und mit einem Rührwerk sowie einer Heizvorrichtung und den nötigen Anschlüssen ausgerüstet ist, wird etwa bis 13°/oige Schwefelsäure zugeführt. hie Säure wird auf eine Temperatur zwisclletl etwa go bis 1200, zweckniäil3ig auf eillu Temperatur oberhalb 1o5° erhitzt, und daltll wird allmählich unter Rühren Isobutrn.il ;aigeführt. Die Geschwindigkeit. finit der #hr,rr Alkohol zugeführt wird, entspricht uut#f:ihr der molekularen Umlagerttlig bei den Herrschenden Temperaturen. Sie betrugt al#ti etwa 3oo bis qoo eciii in der `tinide für jeden Liter wäßrige Siitire, der im Reaktion:-gefäl3 anwesend ist. Aus deni Datnpfrauin de: Reaktionsgefäßes fiillrt eine Dampfleitung zuni Zwischenstück einer l,' r@ilctiottiel-l:olotllie
    iiblichcr Bauart. die oben mit einem Kühle--
    ist und eilten Siedekessel a.m un-
    tC'.r(#11 Ende aufweisen kann.
    I)rr clurch die molekulare Umlagerung ge-
    bildete Isolitttvraldeliyct bildet mit etwa
    "j" \\'asser ein bei Atmosphärendruck bei
    konstant siedendes Gemisch. Sobald
    rlie =\ld@hydlülclung be-innt, tritt sein Dampf,
    1mgl@itc@t von Alkoholdämpfen und Wasser-
    dainpf, iit die Kolonne. Dort wird (las Dampf-
    geiltiscll fraktioniert, und wenn bei Atmo-
    sl@h<irenclrn cl: gearbeitet wird, treten oben aus
    der Kolonne Dämpfe der angegebenen Zu-
    sarnniensetzung aus.
    Um die Reaktion bei der oben angegebenen,
    besonders günstigen Temperatur durchführen
    zu können, ist es erforderlich, bei einem
    f)ruck von etwa 2 Atni. ztt arbeiten. Um die
    Rückkehr von nicht umgesetztem Alkohol,
    ,ler in fiter Kolonne als Destillationsriickstand
    anfällt. in das Reaktionsgefäß ohne Be-
    lititzLin- einer Pumpe durchführen zu können,
    empfiehlt es sich, in der Kolonne den gleichen
    Druck aufrechtzuerhalten. ltifol#,edessen kann
    die @usanlinensetzun:; (los I1#-ocicleiisates der
    1\-ulocicic# leicht verändert werden.
    Die die Kolonne oben verlassenden Dämpfe
    «"erden kondensiert. Ein Teil des Konden-
    sates tvird als Rückfluh der Kolonne Wieder
    ziigcfiilirt. Der Rest des Kondensates wird
    auf i ; his 2o° abgekühlt, wobei sich prak-
    tisch alles \\'asser abscheidet und auf dem
    Wasser eine Schicht von praktisch Wasserfreiem
    .1ldellvd schwimmt, aus der die letzten Spuren
    von \\-asse r dann ausgesalzen und bzw. oder
    durch hedestillation entfernt «erden können.
    Der aus wäßrigein Alkohol bestehende
    Destillationsrückstand der Kolonne wird
    ständig dein Reaktionsgefäß zugeführt. Das
    Verfahren ist also kontinuierlich und -muß
    erst dann unterbrochen werden. wenn der
    saure Katalvsator flicht mehr wirksam ist.
    \Venn beim Arbeiten itiit «-iilirigein Al-
    koluil ilie Katalvsaturkonzcntration ini Re-
    fällt, fällt, genügt es, rtir Korrektur
    ab , und zii (-t\v:is Wasser finit abzudestiliieren
    u(ler einen 'heil der l@atalvsaturtlüs@igl;tit al:-
    zuzielit#n und durch frische konzentrierte
    Scli\wefelsiitire zu ersetzen.
    t#:-; ;>t zweckniiil3ig. Vorsot;-e dafür zu
    trrttcn, cla@i gelegentlich clie l,Zatalvsatoi--
    füssi--keit aus (lein IZealaionsg@fü(.l 'in eilt
    rt@eites t@efäl.l ah-ezugen werden kauft. iii
    \\clcltcni die sich auf der 1\;ttal\"@at@l-tlth@l@'-
    l,c#it aitstttiiiiceliicle Schicht woit Polwniei-i-
    #ati@mslfi-c@dul:ten abgetreinit \wird, wodurch
    die l;ii@lun;@ einer ('Rase iiit
    I@eakti@insgef<il3 ,tos den ail@wUseciden Polv_
    citereii \-rriltieden wird. -
    =\rlicitc#t nian ini Sinne der obren Aus-
    fiihrtu@getl. >(i gelingt es, eine c95";."irie Uni-
    wandlung des Alkohls in den isomeren
    Aldehyd bei Anwendung frischer Katalysator-
    fliissigkeit zu erzielen. Diese Ausbeute sinkt
    nach längerer Arbeit allmählich auf
    etwa 9o °/". Auch diese Ausbeute ist noch
    sehr günstig im Vergleich zur Ausbeute
    früherer Verfahren, die etwa 5o % betrug.
    2. i (g 1 einer i 3°/oigen Schwefelsäure wur-
    den in einen mit Blei ausgekleideten Kessel
    eingebracht, der an eine Fraktionierkolonne
    angeschlossen war. Die Säure wurde auf
    1 14' erhitzt. Dann Wurde mit einer Ge-
    schwindigkeit von etwa 31 in der Stunde
    fortlaufend die Oberschicht des azeotropischen
    Gemisches von Isobutenol und Wasser dem
    Kessel zugeführt. Der Druck im Kessel be-
    trug 2 Atni. Im Kessel wurde das Reak-
    tionsgernisch schnell gerührt. Es destillierte
    ein azeotropisches Gemisch vors Aldehyd und
    Wasser über, dessen Wassergehalt etwa iu
    bis 12 °/o betrug.
    In 12 Stunden «-orden etwa 62 1 eines wäß-
    rigen Isobutenols, entsprechend 41,51:g ISO-
    butenol, zugeführt und 521 des azeotropischen
    Gemisches von Aldehvd und Wasser ab-
    destilliert. Das Kondensat enthielt 39.2 kg Iso-
    butyraldehyd. DieAusbeute betrug also 94.,5
    Der Kessel wurde dann auf 12o bis -i25
    erhitzt, wobei eine kleine 'Menge von hoch-
    siedendem gelbem Öl mit Wasser abdestillierte.
    3. 1825 g Rio g Molekül) eines Gemisches
    der drei isomeren Alkohole i-Phetivl-2-oxw-
    inetllvl-3-chlorpropeil-2, i -Phenyl-i -_hlor-
    2-oxvmethylpropen-i und i-Pheil#-1-i-o-xN--
    2 et - -chlorpropen-2 wurden mit t kg
    -111 llvl-3
    einer io°/oigell Schwefelsäure etwa 45 JIi-
    nuten lang unter Rühren bei ioo° behandelt.
    Das Gemisch wurde dann abgekühlt und mit
    Äther extrahiert. Nach dem Abdampfen des
    Äthers erhielt plan einen Rückstand, der aus
    einem Gemisch von x-lIethvl-#i-phenvlacrolein
    und Plieti_@#lisopropenvlketon bestand.
    i r.3 1 einer i 5°/oigen wäßrigen Schwe-
    felsäure wurden in der in Beispiel i beschrie-
    benen Vorrichtung auf ioo3 erhitzt. Unter
    sclinellein Rühren der Säure und bei einer
    Temperatur von 95 bis ioo" wurden iy,s-kg
    2-lleth_a-Ibtiten-2-ol-4, Kp.. 137 bis- 13(j', er-
    halten durch Hwdrolv se einer chlorierten
    Anivlenfraktion von §paltbenzili. am Boden
    des Kessels mit einer Geschwindigkeit von
    u,o kg in der Stunde eingeführt. Durch Rege-
    hing des Rückflusses zum oberen Teil der
    l'raktionierkulunne ei-zielte man eine ständi@Te
    Destillation eines azeotropischen Gcinische:
    von Isowlilerctelivcl und \Vasser bei Atinn-
    sllltärendruclbei @@- bis c)o`. Der Al(leltwcl
    wurde durch fraktionieren entwässert. Dis
    Aldelivdatisbetite betrug 1; 1:g.
    1 einer i 4u!, igen Sclitwefel:äur< wur-
    den in eirein sätirebeständilgen Rührauto
    klauen auf 13o° erhitzt. In die liciße Säure
    wurden unter Rühren 1o,5 1 2-lletli\'ll)titen-
    i-OI-3 mit einer Geschwindigkeit von 1 1
    pro Stunde eingeführt. Der Druck iin
    Reaktionsgefäß betrlij 3.; Atin. Aus der
    Fraktionierkolonne destillierte ein azeo-
    tropisches Gemisch von 1Ietlivlisopropy1-
    keton a1). Die Destillation erfolgte mit der
    gleichen Geschwindigkeit wie die S1)eisung
    des Reaktionsgefäßes mit Alkohol. In
    r r Stunden wurden etwa 12 1 Destillat er-
    halten, aus den-1 man durch Aussahen und
    Destillation 5.31:n des reinen 1leth- #lis;)-
    propylketons erhielt.
    Ei. In eine runde 3-1-Flasche, die finit
    einem abgeschlossenen Rührwerk versehen
    und mit einer F raktionierkolonne verbunden
    war, wurden 21 io"joi-e Schwefelsäure ein-
    gefüllt. Unter Kochen und starkem Rühren
    \vurden 1100 g 1-Clilor-2-inetli@-11)i-opeil-i-ol-" ,
    erhalten durch H\-(lrol@-sierung von chlorier-
    tem Isocrotylchlorid, mit einer Geschwindig-
    lceit von etwa Zoo cin' pro Stunde in die
    Säure eingeführt. lleth@-lacroleili -wird mit
    der gleichen Geschwindigkeit, -wie es gebilc1;@t
    wird, aus der Kolonne abdestilliert. Es wur-
    den 470- Methylacrolein erhalten, -was einer
    Ausbeute von etwa ü_3 °@" entspricht. Aus der
    Flasche -wurden 18o g hochsiedende Polv-
    nierisationsprodukte zurückgewonnen. Nach
    der Reaktion enthielt (li;: \v:ilirige Schwefcl-
    säure 330g HCl, die \--ährend der IZezil<tiofi
    ,gebildet waren.
    . In die iln Beispiel 6 bescliriel)ene Vor-
    richtung wurden 21 einer r3"1"iäen wälirigen
    Schwefelsäure eingefüllt und dann erhitzt.
    Dieser 58tire -wurden allmählich in etwa
    2o -Minuten unter Rühren und Kochen des
    Gemisches i50 g a-OZvmethylpropen-l-o1-3
    zugesetzt. Dann wurde _5 Minuten weiterge-
    rührt und darauf das. Erhitzen unterbrochen.
    Der -esarnte Inhalt der Flasche wurde dann
    durch einen Kühler abgezogen. Die Flasche
    wurde wieder mit- 21 wäßriger Schwefel-
    säure ,gefüllt. und es wurde in gleicher Weise,
    wie oben bescliriebeti, -weitergearbeitet. Das
    ab@@ezogene Reaktionsprodukt wurde jedes-
    nial mit Äther extrahiert. Die Menge an
    I_xtrakt. die bei jeder Operation erhalten
    wurde, wurde zusanunenzetan. Der während
    (ler Eitraktion in der Schwefelsä ure gelöste
    Adler wurde durch Destillieren abgetrieben.
    .lnd die Säure wurde (Mann wieder als Realc-
    ionstlüssiglceit verwendet. Diese Arbeitsweise
    ,vlirde so (oft wiederholt. bi; geilii"ell(1
    itherisclier Extrakt vorhanden \1'a1. Dieser
    Extrakt wtirde dann fraktioniert destilliert.
    als erste Fraktion gin- Äther über, der mit
    lein aus der Säure abgetriebenen Äther wie--
    der zur weiteren Eitraktion verwendet
    wurde. Die zweite Fraktion bestand aus
    a-1Tetln-lacrolein. Die- dritte Fraktion be-
    stand aus unverä nderteln Alkohol. der -wieder
    verwendet wurde. Der Rückstand bestand
    aus Polynierisationsprodukten. An.,; r 200
    Allcoliol- wurden Sao ;; Methylacrolein und
    etwa. too g POlylllerlsatlonsprodukte erhalten.

Claims (1)

  1. FATLNTANSi'RÜCHL: 1. Verfahren zur Herstellung von Aldelivclen oder Iietofien aus gege@en@n- falls substituierten Oletinalkoholen durch Irrhitzen mit sauren Katalysatoren. da- durch gekennzeichnet, daß ein praktisch homogenes. wä ßriges keaktions#gernisch der unizusetzenden Alkohole finit einem sauren Katalysator. zweckmäßig Mineral- säuren, wie \t-ähriger Schwefelsatire, und b7.\%#. oder ihren saureli Salzen erhitzt lu-ird, vorteilhaft bei überatmosphärischem Druck. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gelcennzeichtiet, daß die gebildeten Alde- livcle oder Ketone mit praktisch der (;-eichen, Geschwindigkeit., wie sie gebildet werden, aus dein flüssigen Reaktions- gemisch entfernt werden. 3. Verfahren nach Allspruch i und dadurch gekennzeichnet, dafi der un- r;esätti;;te Alkohol fortlaufend einer er- hitzten I-üsun" des sauren 1\atal\'@ah)1'@ zugciührt und die Aldehyde oder l@et;)Ilc tetig aus @1('r Lösung entfernt «-Li-clen. wobei (lie "lltilllll- dus Alkohols und die Entfernun- der _\1(lehv(1;: :x[er Keton-- so eingestellt werden, doll praktisch keine zweite . flüssige Phase itn Reaktion-,- gemisch auftritt. Verfahren nach Anspruch i his ;. dadurch gel.#etilizeiclinet, daß aus (lein flüssigen Realztlollsellllsch ein Gemisch voll Alkohol und Aldelivcleti oder 1`etonen in Dampfform entfernt und aus dem Dampf der Alkohol wiedergewonnen und dem Re- aktionsbeiniscli -wieder zugeführt -wird. 5. Verfahren nach Anspruch t bis dadurch gekennzeichnet. claß als Alkohol Isobutenol ulld als saurer Katalysator \\-:ihrige Schwetels:iure mit nicht mehr als 2o (IJ" IL= SO, verwendet wird. (i. Verfahren nach Anspruch 1 1)i: dadurch gel;efiilzeicliiiet, daG rille ')1-@;t- nisclle Oxv\-ei-1)ifi(Itillg Init villur Ätll\'Ion- grupl)e, cli(2 ein terti:irrs l11-1)lile.fisti)li;it;)fii cllli\\'tist und :0l eine @'arV)ill@)l@@rul)I)c @#'(._ Bunden ist, die mindesten, 1 @1'a`et-et@tF- atL)lll enthalt. 11I lit'g('ll\\-al-t @'lll('@ satlrell Katalysators bei ül)eratulosl)li:icisrhem Druck erhitzt \vird.
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US2470070A (en) * 1946-01-28 1949-05-10 Ian M Heilbron Process for the manufacture of 2, 5 dimethylfuran and acetonylacetone
US2546018A (en) * 1947-09-06 1951-03-20 Shell Dev Production of glutaraldehyde and csubstituted glutaraldehyde from dihydro pyrans
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