DE631505C - Einrichtung zur Veraenderung der Kompression bei im Gegenstrom arbeitenden Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Veraenderung der Kompression bei im Gegenstrom arbeitenden Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen

Info

Publication number
DE631505C
DE631505C DEL87942D DEL0087942D DE631505C DE 631505 C DE631505 C DE 631505C DE L87942 D DEL87942 D DE L87942D DE L0087942 D DEL0087942 D DE L0087942D DE 631505 C DE631505 C DE 631505C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
intermediate lever
compression
steam engines
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL87942D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H HUGO LENTZ DR ING
Original Assignee
E H HUGO LENTZ DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E H HUGO LENTZ DR ING filed Critical E H HUGO LENTZ DR ING
Priority to DEL87942D priority Critical patent/DE631505C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE631505C publication Critical patent/DE631505C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
    • F01L31/08Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
    • F01L31/16Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by specific means other than eccentric, e.g. cams; Valve adjustment in connection with such drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Veränderung der Kompression bei im Gegenstrom arbeitenden Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen Bei Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen, die mit annähernd derselben Füllung mit großen Unterschieden in der Fahrgeschwindigkeit im Betriebe sind, erhöht sich bei den höheren Fahrgeschwindigkeiten der Gegendruck beim Ausschieben des Dampfes. Dadurch liegt der Anfangsdruck der Kompression höher, so daß bei höheren Drehzahlen, aber gleichbleibender Einstellung der Steuerung der Kompressionsenddruck höher liegt als bei kleineren Fahrgeschwindigkeiten und sogar den Einströmdruck übersteigt, was sich im Dampfdiagramm als eine Schleife darstellt. Dies bedingt einen Arbeitsverlust und hat unliebsame Stöße in der Maschine zur Folge.
  • Um zu vermeiden, daß der Kompressionsenddruck den Einströmdruck übersteigt, hat man versucht, für verschiedene Fahrgeschwindigkeiten den schädlichen Raum durch zu-und abschaltbare Räume zu verändern. Dies Verfahren ist jedoch umständlich und kompliziert die Bauart der Maschine.
  • Ein weit einfacherer Weg bietet sich, wenn eine Lokomotivdampfmaschine mit an den Enden des Zylinders angeordneten Ein- und Auslaßventilen zur Anwendung kommt, bei der die Ventilspindeln mit Daumenscheiben unter Vermittlung von Zwischenhebeln betätigt werden. In diesem Falle läßt sich in einfachster Weise der Beginn der Kompression für hohe Geschwindigkeit dadurch verändern, daß man die am Steuergehäuse gelagerten Schwingachsen der Zwischenhebel für die Auslaßventile während des Betriebes in bezug auf den Steuerdaumen für sich verstellbar,anordnet. Die Verstellung der Zwischenhebel kann von Hand oder in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit durch einen Regler oder bei Maschinen, deren Bremsdruck durch die Fahrgeschwindigkeit geregelt wird, durch einen von dem Bremsdruck abhängigen Servomotor erfolgen, und zwar derart, daß bei Geschwindigkeitszunahme die Kompression später und bei Geschwindigkeitsabnahme früher einsetzt und dadurch bei demselben schädlichen Raum der Kompressionsenddruck unter dem Einströmdruck für alle Geschwindigkeiten bleibt.
  • Um das Wesen der vorliegenden Erfindung zu erläutern, sind auf der Zeichnung verschiedene Ausführungsformen der Erfindung an einer Lokomotivdampfmaschine beispielsweise dargestellt. Im besonderen zeigt Fig. r eine Gesamtanordnung der auf einer Zylinderseite angeordneten Steuerungseinrichtung im Schnitt.
  • Fig. z zeigt ein Druckdiagramm für eine Fahrgeschwindigkeit von So Stundenkilometer mit eingezeichneter Ventilerhebungskurve für das Auslaßventil.
  • Fig. 3 zeigt das Druckdiagramm für die doppelt so große Fahrgeschwindigkeit bei gleicher Füllung. In diesem Diagramm ist in gestrichelter Linie-der Verlauf des Druckes bei Rückgang des Kolbes bei Einstellung
    der Auslaßsteuerung auf halbe bahr.*
    geschwindigkeit eingezeichnet. Ferner @ü
    die Ventilerhebungskurven für das Ausl , ;
    ventil für beide Fälle in strichpunktie%
    Linien angegeben.
  • Fig. q. zeigt die bei Fig. i zur Anwendung kommende Verstelleinrichtung des Zwischenhebels in größerem Maßstabe.
  • Fig. 5 und 6 geben zwei weitere Ausführungsformen der Stenerungs- und der Versteileinrichtung im Schnitt wieder.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform der Steuerung ist in einer Parallel zu dem Zylinder i liegenden Bohrung des Zylindergußstückes in der Mitte dieser Bohrung zunächst ein Einsatzstück 3 angeordnet, das mit zwei axialen Bohrungen 5 versehen ist; in welche eine Dampfzuleitung q. mündet. An dieses Einsatzstück schließt sich beiderseits ein weiteres Einsatzstück 6 an, das den Ventilkorb 7 für das Einlaßventil 8 aufnimmt. Das Einsatzstück 6 wird durch die an den Zylinderstirnflächen aufgesetzten rohrförmigen Ausströmkasten g in seiner Lage festgehalten. In den Ausströmkasten g ist der Ventilkorb io für das Auslaßventil ii eingesetzt, der mit seinem inneren Ende in das Einsatzstück 6 eingreift und sich gegen den Ventilkorb 7 des Einlaßventils 8 stützt. Er wird durch-einen mit dem Ausströmkasten g verschraubten Hohldeckel 12, festgehalten, in welchem die Antriebsorgane für das Ein- und Auslaßventil 8 und i i untergebracht sind.
  • Die jeder Zylinderseite zugeordneten Ein-und Auslaßventile bilden für sich ein Steuerungsaggregat, das von einem einzigen `Antriebsorgan betätigt wird. Bei dem dar= gestellten Ausführungsbeispiel besteht das Antriebsorgan aus einem Nocken oder Daumen, der als eine Art Schuh 1311 auf die entsprechend profilierte Steuerwelle 13 aufgesetzt ist. Dieser Daumen oder Nocken i311 schwingt um die Achse der Steuerungswelle 13 und wirkt mittels Zwischenhebel 14 und i5 auf das Ein- und Auslaßventil 8 bzw. i i ein. Die schwingende Bewegung wird den an beiden Zylinderenden angeordneten Steuerwellen 13 durch außerhalb der Hohldeckel i:2 angebrachte kurze Arme vermittelt, die durch eine Antriebstange 16 an die Umsteuerung angeschlossen sind.
  • Die Flächen des Daumens oder Nockens i311 wirken mit den Zwischenhebeln 14 und 15 nach Art einer Wälzhebelsteuerung zusammen, so daß sie bei ihrer großen Breite nur einer äußerst geringen Abnutzung unterliegen und ein stoßfreies Anheben und Aufsetzen der Ventile herbeiführen, da die Wälzfläche durch den Schwingungsmittelpunkt geht. Das Schließen der Ein- und Auslaßventile 8 und i i erfolgt durch Dampfdruck, der auf die>
    :_" nden der Spindel 17 des Einlaßventils 8 da-
    "'@rch einwirkt, daß sich deren inneres Ende
    @.ler Bohrung 5 des Einsatzstückes 3 führt.
    andere Ende der Spindel 17 ragt in das
    `Steuergehäuse 12. Die Spindel 18 des Auslaßventils i i ist hohl und umschließt die Spindel 17 des Einlaßventils. Die Hohlspindel i8 des Auslaßventils ist in einer Bohrung ig des Ventilkorbes 7 des Einlaßventils 8 verschiebbar gelagert. Diese Lagerbohrung ig ist durch eine Längsbohrung sowie durch Ouerbohrungen der Spindeln 17 des Einlaßventils 8 mit den unter Dampfdruck stehenden Lagerbohrungen 5 verbunden, so daß der Dampfdruck auch auf das hintere Ende der Auslaßventilspindel 18 einwirkt und das Auslaßventil i i schließt. Da die Hohlspindel i 8 des Auslaßventils i i nicht bis in das Steuergehäuse 12 ragt, dient zu ihrer Betätigung eine hohle Stoßstange 2o, die auf der Hohlspindel 18 gelagert ist und deren eines Ende mit dem Zwischenhebel 15 zusammenarbeitet.
  • Der Zwischenhebel 15 ist mit seiner Nabe 23 auf einem Exzenterzapfen 22 gelagert, der im, Steuergehäuse gelagert und außerhalb des Steuergehäuses mit einem Arm 24 verbunden ist, der durch ein nicht dargestelltes Gestänge beispielsweise vom Führerstand aus unabhängig von der Hauptsteuerung der Maschine zwischen den beiden Grenzlagen a und b verstellt werden kann. Dädurch wird auch das Exzenter und damit die Drehachse des Zwischenhebels Verstellt. Der Zweck dieser Verstellung ist der, bei gleicher Füllung der Maschine, aber verschiedener Fahrgeschwindigkeit den Beginn der Kompression entsprechend einzustellen.
  • Die Wirkungsweise dieser Einstellvorrichtung soll im folgenden an Hand der in Fig. 2 und 3 gezeigten Druckdiagramme näher erläutert werden.
  • Fig.2 zeigt hierbei das Druck- und Volumendiagramm für eine bestimmte Füllung bei einer Fahrgeschwindigkeit von 5o Stundenkilometer. Der Arm 24 nimmt dann die Lage a ein. In dieser Stellung öffnet der Zwischenhebel das Auslaßventil bei A, während er es bei Rückgang des Kolbens im Punkt C schließt und dadurch den Beginn der Kompression des noch im Zylinder vorhandenen Dampfes bestimmt. In dem Schaubild ist dann noch in gestrichelten Linien die Erhebung des Auslaßventils über den Kolbenweg eingezeichnet.
  • Erhöht sich nun beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit bei gleicher Füllung und gleichem schädlichen Raum um das Doppelte und bleibt die Steuerung unverändert in der Lage a eingestellt, dann würde infolge der hei der höheren Fahrgeschwindigkeit eintretenden höheren Drosselverluste das Schließen des Auslaßventils im: Zeitpunkte C bei einem höheren Druck erfolgen (vgl. Fig. 2 und 3). Die Folge davon wäre ein starkes Ansteigen der Kompression über die Eintrittspannung noch vor dem Totpunkt, wie die gestrichelte Linie in Fig. 3 angibt. Die Folge davon wären starke Stöße in der Maschine und Leistungsverluste.
  • Um dies zu vermeiden, wird der Ann 24 in die Lage h gebracht und dadurch die Drehachse des Zwischenhebels 15 gegen die Steuerwelle 13 hin bewegt. Dadurch wird eine negative Überdeckung für den Auslaß eingestellt, so d,aß das Aus.laßventit früher angehoben und später geschlossen %wird als vor der Verstellung. Durch das frühere Anheben und spätere Schließen ergibt sich auch ein größerer Winkelausschlag des Zwischenhebels und damit verbunden eine größere Ventilerhebung, wie dies die in Fig. 3 eingzzeichneten Ventilerhebungslinien zeigen. Diese beiden Umstände bewirken, daß der Gegendruck im Zylinder während des Ausschubweges längere Zeit auf geringerer Höhe gehalten wird und das Drosseln während des Schließens des Auslaßventils erst später einsetzt. Durch die Verstellung erreicht man daher eine Verschiebung des Anfangspunktes der Kompression von C nach C (Fig. 3) und damit einen kleineren Enddruck derselben.
  • Die. Verstellung des Zwischenhebels innerhalb seiner Grenzlagen kann nach einer am Führerstand angebrachten Skala erfolgen, die für die einzelnen Geschwindigkeiten geeicht ist, so daß der Führer jederzeit die Steuerung nach der momentan gefahrenen Geschwindigkeit einstellen kann. Auch kann beim Anfahren auf einer großen Steigung durch diese Verstellung die Kompressionsarbeit verringert werden, um in diesem Fall möglichst wenig Gegendruck und dadurch eine größere Arbeitsfläche im Druckdiagrainin zu erhalten.
  • In Fig. 5 ist eine andere Art der Verstellung des Drehzapfens 21 des Zwischenhebels dargestellt, und zwar für eine Maschine, bei der die Steuerwelle 13 in der Mitte des Zylinders liegt und die Ein- und Auslaßventilspindeln in-die Steuerwellenkammer 25 ragen. Der auf der Steuerwelle 13 sitzende Steuerdaumen steuert dann abwechselnd -die Ventile beider Zylinderseiten. Die Achsen der Steuerwelle 13 und der Auslaßventilspindeln 28 liegen hierbei in einer Ebene, in der bei geschlossenen Auslaßventilen auch die Berührungspunkte i zwischen Steuernocken, Zwischenhebel und Ventilspindeln liegen.
  • In diesem Falle sitzen die Drehzapfen 21 der Zwischenhebel 15 an Kulissensteinen 26,. die in Kreisbogenführungen 27 verschiebbar gelagert sind, deren Mittelpunkte i mit den Berührungspunkten der Zwischenhebel mit dem Steuernocken zusammenfallen. Die Kulissensteine können durch eine nicht näher gezeigte Einrichtung gemeinsam nach innen oder außen verstellt werden. Bei der Verstellung der ' Kulissensteine nach außen schließen die Auslaßventile früher, so daß die =Kompression auch früher einsetzt. Bei der Verstellung der Kulissensteine nach innen dagegen schließen die Ventile später, so daß auch die Kompression später beginnt.
  • In Fig. 6 ist eine Abart der Steuerung gezeigt, bei der der Antrieb der Auslaßventilspindeln 28 durch Rolle 29 und Schubkurve 3o erfolgt, wobei die Rolle 29 an den Zwischenhebeln 15 gelagert ist. In diesem Falle ist die Steuerwelle 13 zwischen der durch die Ventilspindeln gelegten Ebene und den Drehzapfen 2 r der Zwischenhebel 15 gelagert, und die Drehzapfen a1 der Zwischenhebel sind in senkrecht zu den Ventilspindeln liegenden Führungen 31 verstellbar angeordnet. Werden die Zapfen der Zwischenhebel nach innen gegen die Ventilspindeln hin verstellt, dann kommt die Huhrolle 29 am Zwischenhebel 15 später zum Ablauf, und das Auslaßventil bleibt länger offen, die Kompression beginnt also später. Bei einer Verstellung der Zapfen in entgegengesetzter Richtung schließt das Auslaßventil früher, so daß auch die Kompression früher beginnt.
  • Die Verstellung der Drehzapfen kann unabhängig von der Hauptsteuerung vom Führerstand aus von Hand durch geeignete ObertragungsgliedeT erfolgen oder auch in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit durch einen Regler.
  • Die Einstellung der Zwischenhebel kann aber auch von dem Bremsdruck abhängig gemacht werden, der bekanntlich mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit ansteigt. Dies kann beispielsweise durch einen Kolben geschehen, der nach Art eines Servomotors durch ein Gestänge die Schwinghebel verstellt, während die Rückführung der Hebel in ihre Anfangstage durch eine Feder bewirkt wird.
  • Durch diese Einrichtungen kann daher der Kompressionsbeginn abhängig von der Fahrgeschwindigkeit so eingestellt werden, daß bei allen Geschwindigkeiten die Kompressionslinie nur bis zum Druck des zugeführten Frischdampfes ansteigt, ohne den schädlichen Raum durch komplizierte Zuschaltungsräume zu verändern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zur Veränderung der Kompression bei im Gegenstrom arbeitenden Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen, mit an den Enden des Zylinders angeordneten Ventilen, die von Steuerdaumen aus unter Vermittlung von auf die Enden der Ventilspindeln einwirkenden einarmigen Zwischenhebeln gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die am Steuergehäuse gelagerten Schwingachsen der Zwischenhebel für die Auslaßventile während des' Betriebes in bezug auf den Steuerdaumen für sich verstellbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhebel auf einem einstellbaren Fxzenterzapfen gelagert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der von dem Steuerdaumen wälzhebelartig angehobenen Zwischenhebel in einer kreisförmigen Kulisse erfolgt, deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Berührungspunkt des Zwischenhebels mit dem Steuerdaumen bei geschlossenen Auslaßventilen zusammenfällt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Steuerung mit Schubkurve und Rolle die Verstellung der Schwingachse der Zwischenhebel in senkrecht zu den Ventilspindeln liegenden Führungen erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Zwischenhebel in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit durch einen Regler oder durch einen von dem Bremsluftdruck abhängigen Servomotor erfolgt.
DEL87942D 1935-04-21 1935-04-21 Einrichtung zur Veraenderung der Kompression bei im Gegenstrom arbeitenden Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen Expired DE631505C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL87942D DE631505C (de) 1935-04-21 1935-04-21 Einrichtung zur Veraenderung der Kompression bei im Gegenstrom arbeitenden Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL87942D DE631505C (de) 1935-04-21 1935-04-21 Einrichtung zur Veraenderung der Kompression bei im Gegenstrom arbeitenden Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE631505C true DE631505C (de) 1936-06-22

Family

ID=7286432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL87942D Expired DE631505C (de) 1935-04-21 1935-04-21 Einrichtung zur Veraenderung der Kompression bei im Gegenstrom arbeitenden Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE631505C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2064645A1 (de) Reguliervornchtung fur die Ein spntzpiimpe eines Verbrennungsmotors
DE3003569A1 (de) Vorrichtung zur hydraulischen verstellung des ventilhubes von gaswechselventilen einer hubkolbenbrennkraftmaschine
DE631505C (de) Einrichtung zur Veraenderung der Kompression bei im Gegenstrom arbeitenden Kolbendampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen
DE810033C (de) Geleisstopfmaschine
DE659904C (de) Schmiedepresse mit durch einen Elektromotor angetriebenem Druckfluessigkeitstreibapparat
DE971338C (de) Regelvorrichtung fuer motorgetriebene Fahrzeuge, insbesondere fuer Diesellokomotiven mit Stroemungsgetriebe
DE415224C (de) Hydraulische Steuerung fuer die Einlassventile von Dampfmaschinen
DE939238C (de) Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird
DE387029C (de) Regelbare Brennstoffpumpe fuer kompressorlose Hochdruckrohoelmotoren
DE467451C (de) Vorrichtung zum Ausruecken der Kupplung und Anziehen der Bremse an Kraftfahrzeugen durch Druckoelsteuerung mittels eines Fusshebels
DE606107C (de) Brennstoffpumpe, vorzugsweise fuer kolbenlose, zur Erzeugung gespannter Gase dienende Verpuffungskammern
DE2122797A1 (en) Pressure di e casting hydraulic power system - with accumulators and intensifyer for casting piston
DE215051C (de)
AT85868B (de) Umsteuerung für Verbrennungskraftmaschinen.
DE537051C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE912419C (de) Druckluftentnahme aus dem Arbeitszylinder einer Brennkraftmaschine
AT84156B (de) Hydraulische Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge.
DE1172542B (de) Steuereinrichtung fuer eine hydraulischen Stellmotor
DE388051C (de) Regelvorrichtung fuer die Foerderleistung von motorangetriebenen Kolbenpumpen
DE556205C (de) Hydraulischer Druckuebersetzer fuer durch Druckmittel betriebene Nietmaschinen
DE690763C (de) Wagenspinner mit hydraulischem Wagenantrieb
DE611672C (de) Regelvorrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen
DE668994C (de) Druckmittelsteuerung, insbesondere fuer schnellaufende Dieselmotoren
DE572805C (de) Hydraulische Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen
AT101721B (de) Hilfsmaschine zum Anfahren von Lokomotiven.