DE631160C - Wassermotor mit zwei hin und her gehenden, durch eine Zahnstange unmittelbar miteinander verbundenen Arbeitskolben - Google Patents

Wassermotor mit zwei hin und her gehenden, durch eine Zahnstange unmittelbar miteinander verbundenen Arbeitskolben

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DE631160C
DE631160C DEST53553D DEST053553D DE631160C DE 631160 C DE631160 C DE 631160C DE ST53553 D DEST53553 D DE ST53553D DE ST053553 D DEST053553 D DE ST053553D DE 631160 C DE631160 C DE 631160C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Dje Erfindung bezieht sich auf Wassersäulenmaschinen mit zwei gleichachsig hintereinanderliegenden, feststehenden Arbeitszylindern, in denen die mittels Zahnstange unmittelbar miteinander verbundenen Kolben hin und her gehen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Art der Befestigung der Arbeitszylinder am Maschinengehäuse, deren nach außen ragende Enden durch KoI-benböden abgeschlossen und mit ihren inneren, offenen Enden am Maschinengehäuse befestigt sind.
Bisher würden diese Zylinder in das Gehäuse eingeschraubt und die am äußeren Ende der Zylinder sich befindlichen Böden durch Schrauben angepreßt, oder es wurden diese Böden mittels Gewinde aufgeschraubt, wobei dann mittels Dichtungsverschraubuhg die Zuleitungsrohre zum Steuergehäuse in die richtige Lage gebracht werden mußten. Diese Arbeiten sind von einem Laien (nötigenfalls z. B. beim Auswechseln der Kolbenmanschetten) kaum auszuführen, da auch eine einwandfreie Dichtigkeit erforderlich ist. Nach der Erfindung sind diese Arbeiten auch für den Laien leicht ausführbar, da die Zylinder gemäß der Erfindung mit je einem festen, das Anschlußstück für die Zuleitungsrohre enthaltenden Boden versehen und mit ihrem offenen Ende in zwei am Maschinengehäuse angegossene Schellen festgeklemmt sind. Die einmal festgestellte richtige Lage der Arbeitszylinder kann durch eine kleine in jeder Schelle angebrachte Schraube gesichert werden. Eine Wassersäulenmaschine nach dieser Bauart ist einfach im Aufbau und leicht zugänglich zu den Einzelteilen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsart
des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Querschnitt.
Das Maschinengehäuse 1 nimmt mit einer Nabe 2 die Triebachse 3 mit einem Zahnrad 4 auf, welches in die mit Zähnen versehene KoI-benstange 5 eingreift. Am Gehäuse 1 sind zwei Schellen 6 tmd 7 angegossen, die mittels Schrauben 8 und 9 zusammengepreßt werden können, um hierdurch die beiden Arbeitszylinder 10 und 11 in der richtigen Lage festzuhalten. Diese wird durch zwei Schrauben 18 und 19 gesichert. Die Arbeitszylinder 10 und 11 haben je einen festen Boden 12 mit Anschlußstutzen 13 für ein mit dem Steuergehäuse verbundenes Zuleitungsrohr 14. Der Kolben 15 bewirkt bei seinem Hinundhergang eine entsprechende Verschiebung eines kleinen Hilfskolbenschiebers 16, welcher seinerseits den im Steuerzylinder 17 verschiebbaren Hauptkolbenschieber mittels Druckwasser steuert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Wassermotor mit in zwei gleichachsig hintereinanderliegenden, feststehenden Arbeitszylindern hin und her gehenden, durch eine Zahnstange unmittelbar miteinander verbundenen Arbeitskolben, deren Zylinder an den nach außen ragenden Enden durch Kolbenboden abgeschlossen und mit ihren inneren, offenen Enden am Maschinengehäuse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (13) für die Zuleitungsrohre (14) enthaltenden Böden (12) an den Zylindern (10, 11) fest angebracht sind und die Zylinder (10, ti) an ihren offenen Enden in am Maschinengehäuse angegossenen Schellen (6, 7) festgeklemmt sind, wobei . die richtige Lage der Zylinder (10, 11) durch Schrauben (18, 19) gesichert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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