DE630469C - Schmorpfanne - Google Patents

Schmorpfanne

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DE630469C
DE630469C DEG87993D DEG0087993D DE630469C DE 630469 C DE630469 C DE 630469C DE G87993 D DEG87993 D DE G87993D DE G0087993 D DEG0087993 D DE G0087993D DE 630469 C DE630469 C DE 630469C
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pan
lid
wall
rod
attached
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Expired
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DEG87993D
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GEORGES JESEPH HONORE GRECET
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GEORGES JESEPH HONORE GRECET
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/12Devices for holding lids in open position on the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/12Multiple-unit cooking vessels
    • A47J27/122Multiple-unit cooking vessels with adaptation of shape to that of adjacent vessels for forming a unit, e.g. sector-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Schmorpfanne Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmorpfanne oder einen Schmortopf mit einem abnehmbaren Deckel, der, an einem Rand der Pfanne schwingbar angeordnet, mit einer unter Federwirkung stehenden, an seiner Drehachse angebrachten Anhebevorrichtung versehen ist und der ein federndes, selbsttätig einschnappendes Gesperre aufweist, das ihn geschlossen hält und am Rand der der Schwingachse gegenüberliegenden Wand befestigt ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei Schmorpfannen von halbkreisförmiger Gestalt der Deckel an einer Stange drehbar befestigt ist, die sich innen an der geradlinigen Wand der Pfanne entlang erstreckt, und daß die Befestigung durch zwei parallel zum Deckel zurückgebogene hakenförmige Ansätze vorgenommen ist, die die Stange umfassen, auf welche beiderseits von diesen beiden Ansätzen die Windungen einer Schraubenfeder angeordnet sind, deren Enden sich am Rand der Wandung abstützen, während der mittlere Teil der Feder bogenförmig ausgebildet ist und unter einen Ansatz oben am Deckel greift.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Deckel durch die Feder angehoben werden kann, während deren mittlerer, bogenförmiger Teil gleichzeitig das Lösen der Dekkelhaken von der Gelenkstange verhindert, wobei dies aber nach Belieben erfolgen kann, wenn man den bogenförmigen Teil der Feder von seiner Verbindung mit dem Deckelansatz befreit.
  • Außerdem betrifft die Erfindung noch die besonders bauliche Ausbildung des Gesperres. Die Zeichnung gibt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung wieder.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Ansicht einer Schmorpfanne mit dem Deckel, und Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Mit i ist der Boden der Pfanne bezeichnet. 2 ist die halbkreisförmige und 3 die geradlinige Wand. q. ist der Ausguß und 5 der Handgriff.
  • Diese Schmorpfanne, welche durch Treiben, Aushämmern, durch Gießen o. dgl. hergestellt sein kann, ist mit dem Decke16 versehen. Dieser vorteilhaft vertiefte Decke16 ruht mittels eines Randes 7 auf dem oberen Rand der Schmorpfanne. Er ist durch zwei parallel zu ihm zurückgebogene hakenförmige Ansätze 8 auf einer an dem Schmortopf befestigten Achse 9 schwenkbar gelagert, auf welche beiderseits von den beiden Ansätzen 8 die Windungen io einer Schraubenfeder geschoben sind, deren Enden i i und 12 sich am Rand des Schmortopfes abstützen. Die Windungen io sind durch einen mittleren, bogenförmigen Teil 13 verbunden, welcher unter eine Abbiegung 14 des Deckels 6 greift, die entweder am Deckel besonders angebracht oder aus ihm ausgepreßt sein kann.
  • Die Feder io bis 13 hat das Bestreb6i-t,,..-; den Deckel 6 anzuheben. Wenn dieser ähf= seinen Sitz niedergedrückt ist, so wird der. Einfluß der Feder durch einen Verriegelungsteil gehemmt, der beispielsweise aus einem mit einer oberen, geneigten Fläche versehenen Ansatz 2o bestehen kann, der oben an einer bügelförmigen Stange 16 angebracht ist, deren freie Enden in zwei Lagerstellen 17 ruhen, welche rechts und links neben dem Pfannengriff 5 an der Wandung des Schmortopfes angebracht oder aus ihr ausgearbeitet sein können. Eine oder mehrere Federn 18, welche um die Stangenenden herumgelegt sind, haben das Bestreben, den Verriegelungsteil im Sinn des Pfeiles /l (Abb. 2) zu bewegen. Diese Federn 18 stützen sich mit dem einen Ende gegen kleine Ansätze i9, welche am Schmortopf angebracht sind, mit dem anderen Ende gegen die Stange 16.
  • Vorteilhaft trägt der Ansatz 2o einen Griffansatz 15. Es genügt, auf den Deckel 6 einen Druck auszuüben, wodurch der Ansatz 20 infolge seiner oberen; geneigten Fläche für einen Augenblick zurückspringt und dann wieder vorschnellt, um den Deckel festzuhalten, wenn dieser vollkommen auf den Schmortopf gedrückt ist. Um den Deckel 6 durch die Feder 13 anheben zu lassen, genügt es demnach, den Ansatz 15 nach hinten zu drücken.
  • Der Deckel 6 kann leicht abgehoben werden, wenn man die Schmorpfanne säubern will. Es genügt, wenn man ihn angehoben hat, einen Druck nach der geraden Seite zu auf ihn auszuüben, um seine Ansätze 8 außer Berührung mit- der Achse 9 zu bringen. Ebenso kann der Verriegelungsteil 15, 16; 18* leicht abgenommen werden, wenn man die Enden der Federn 18 aus den Lagerstellen i9 herausdrückt.
  • Wenn der Deckel mit der Pfanne verbunden ist, bleibt er stets an derselben. Seine Anordnung auf dem Schmortopf macht ihn unabhängig von Stößen, so daß er stets eben bleibt und immer ein dichtes Abdecken gewährleistet. Wenn der Deckel aufgelegt ist, so fällt das auf seiner Unterseite sich niederschlagende Wasser selbsttätig in den Topf und nicht auf die Heizplatte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmorpfanne mit einem abnehmbaren Deckel, der an einer Seite derselben schwingbar angeordnet ist und eine unter Federwirkung stehende Anhebevorrichtung an seiner Schwingachse sowie ein selbsttätig einschnappendes, federndes Gesperre aufweist, das ihn geschlossen hält und am Rand der der Schwingachse gegenüberliegenden Wand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schmorpfannen von halbkreisförmiger Form der Deckel (6) mit zwei parallel zu ihm zurückgebogenen hakenförmigen Ansätzen (8) an einer Stange (9) drehbar befestigt ist, die sich innen an der geradlinigen Wand (3) der Pfanne entlang erstreckt und auf die beiderseits von den beiden Ansätzen (8) die Windungen (io@ einer Schraubenfeder angeordnet sind; deren Enden (i i, 12) sich am Rand der Wandung (3) abstützen und deren mittlerer, bogenförmig gestalteter Teil (13) unter einen Ansatz (14) oben auf dem Deckel (i 6) greift.
  2. 2. Schmorpfanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1q.) für den bogenförmigen Teil (13) der Feder aus einer Auspressung des Deckels (6) besteht.
  3. 3. Schmorpfanne nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsansatz (2o) mit oberer, geneigter Fläche an einer bügelförmigen Stange (16) angebracht ist, deren freie Enden in zwei links und rechts vom Pfannengriff (5) angeordneten Lagerstellen (17) ruhen und Schraubenfedern (18) tragen, deren äußeres Ende sich an einer Ausbucklung (i9) der Pfannenwandung abstützt und deren inneres Ende die Stange (16) gegen die Pfannenwandung drückt. q.. Schmorpfanne nach Anspruch 3, dädurch gekennzeichnet, daß der -Verriegelungsteil (16 bis 2o) mit-einem Griffansatz (15) versehen ist.
DEG87993D 1933-05-05 1934-05-03 Schmorpfanne Expired DE630469C (de)

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FR630469X 1933-05-05

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DEG87993D Expired DE630469C (de) 1933-05-05 1934-05-03 Schmorpfanne

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CN106889866A (zh) * 2017-01-22 2017-06-27 陆川县南发厨具有限公司 一种便携式铁锅

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FR755208A (fr) 1933-11-21

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