DE440163C - Kleiderhenkel - Google Patents

Kleiderhenkel

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Publication number
DE440163C
DE440163C DEE33773D DEE0033773D DE440163C DE 440163 C DE440163 C DE 440163C DE E33773 D DEE33773 D DE E33773D DE E0033773 D DEE0033773 D DE E0033773D DE 440163 C DE440163 C DE 440163C
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Germany
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Expired
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DEE33773D
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NIKOLAI VON ERTZDORFF DR
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NIKOLAI VON ERTZDORFF DR
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/22Loops or hooks for hanging-up

Description

  • Kleiderhenkel. Es sind - Kleiderhenkel mit einer .einen Knopfhals umfassenden Federgabel bekannt geworden, die sich bei Überschreiten eines gewissen Zuges selbsttätig vom Knopf trennen, um auf diese Weise zu verhüten, daß .der Henkel selbst reißen kann, was bekanntlich leicht auftritt, wenn er starr mit dem Kleidungsstück verbunden ist. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß man die Federgabel nur mit einer erheblichen Kraftanstrengung um den Knopfhals herumdrücken kann, wenn man den Henkel für die Wiederbenutzung geeignet machen will.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Knopfkopf durch einen im Winkel zur Längsrichtung des Henkelbandes. liegenden Steg gebildet ist, der derart gestaltet ist, daß die Feder senkrecht zur Henkelbandebene aufgeschoben und abgehoben werden kann, nachdem sie mit ihrer Öffnung in Richtung des Steges gebracht worden ist. Auf diese Weise wird also eine sichere Wirkungsweise bezüglich der Nichtzerstörung des Henkels bei zu großer Beanspruchung gegeben, anderseits ist dem Benutzer aber die Möglichkeit gegeben, ohne Kraftanstrengung den Henkel wieder zu schließen oder ihn auch ohne besondere Kraftanstrengung zu teilen, wenn er dies für erforderlich hält.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. r eine Ansicht auf den Henkel, Abb. a eine Seitenansicht, Abb.3 eine schaubildliche Ansicht, Abb. ¢ eine schaubildliche Ansicht, wobei der Henkel (das. Kleidungsstück muß man sich hinzudenken) aufgehängt gedacht ist, Abb. 5 die Aufhängung mittels eines Kleidungsstückes im Augenblick des Abnehmens. a ist ein aus Metall, Celluloid o. dgl. bestehender Teil, welcher an den Stellen h und c, c an dem Mantel o. dgl. angenäht werden kann (die Stiche sind angedeutet). Dieser Teil besitzt bei d einen runden Ansatz, welcher oben einen Längsaufsatz e trägt.
  • Der zweite Teil des Henkels ist durch f dargestellt; er kann aus einer kräftigen Schnur, Leder o. dgl. bestehen, die bei g am Kleidungsstück angenäht wird. An deren linkem Ende befindet sich eine zangenförmige, kräftige Feder h.
  • Im Zustand der Abb.3 ist der Henkel zusammengefügt, d. h. man hat die Feder k auf den Kreisaufsatz d herumgedrückt, so daß beide Teile dadurch ganz fest zusammengehalten werden. Der obere Teil e verhütet dabei, daß sie sich in der Lage der Abb. i, 3 und q. voneinander abheben können.
  • Dieser Längsbalken e is.t an der einen Seite i etwas breiter gestaltet, und zwar aus. dem Grunde, damit ein leichtes Lösen nur stattfinden kann, wenn man in Abb. r den Teil f nach oben in die senkrechte Stellung bewegt hat. Dann können nämlich die Teile f, lt senkrecht zur Ebene des Papiers nach oben abgehoben werden, wobei der zwischen den Teilen der Feder h befindliche Schlitz k es zuläßt, daß der Teil e durch ihn hindurchtreten kann. Bewegt man f dagegen nach unten, so ist dies. Heraustreten nicht möglich, weil der Teil i entsprechend breiter gestaltet ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß man die beiden Teile a und f ohne großen Kraftaufwand voneinander lösen und sie wieder zusammenfügen kann, wenn man den Teil f nach oben in die senkrechte Stellung bewegt. Hängt ein Mantel an einem Haken, wie dies in den Abb. q. und 5 dargestellt ist, so bedarf es nur eines kräftigen Zuges, um den Mantel frei. zu bekommen, denn in diesem Fall löst sich die Feder f von der Kreisscheibe d, wie zbb. 5 dies zeigt. Das Zusammenfügen kann dann wieder in der oben beschriebenen Weise erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kleiderhenkel mit einer einen Knopfhals umfassenden Federgabel, die sich bei überschreiten eines gewissen Zuges selbsttätig vom Knopf trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopfkopf durch einen im Winkel zur Längsrichtung des Henkelbandes. (f) liegenden Steg (i) von solcher Gestalt gebildet ist, daß die Feder senkrecht zur Henkelbandebene aufgeschoben und abgehoben werden kann, nachdem sie mit ihrer Öffnung in Richtung des Steges gebracht worden ist.
DEE33773D 1926-02-26 1926-02-27 Kleiderhenkel Expired DE440163C (de)

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DEE33773D DE440163C (de) 1926-02-26 1926-02-27 Kleiderhenkel

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DE257874X 1926-02-26
DEE33773D DE440163C (de) 1926-02-26 1926-02-27 Kleiderhenkel

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DE440163C true DE440163C (de) 1927-01-26

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