DE526113C - Moppgeraet - Google Patents
MoppgeraetInfo
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- DE526113C DE526113C DE1929526113D DE526113DD DE526113C DE 526113 C DE526113 C DE 526113C DE 1929526113 D DE1929526113 D DE 1929526113D DE 526113D D DE526113D D DE 526113DD DE 526113 C DE526113 C DE 526113C
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- Germany
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- floor
- resilient
- buffing
- support
- container
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4075—Handles; levers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/29—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
- A47L11/30—Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid by suction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4013—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
- A47L11/4016—Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4044—Vacuuming or pick-up tools; Squeegees
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Fußbodenmoppgeräte, im besonderen in
Verbindung mit einer Vakuumvorrichtung, die über den Fußboden zum Aufsammeln und
Entfernen des Schmutzes (Wasser u. dgl.) fortbewegt werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Maschine von
gedrungener Bauart und leichtem Gewicht der genannten Art, die einfach, billig, leistungsfähig
und leicht zu handhaben ist und sich zum Moppen von Fußböden von Geschäftszimmern,
öffentlichen Gebäuden, Fabriken ebensogut eignet wie im Wohnhaus, wo verhältnismäßig
kleine Fußbodenflächen zu reinigen sind.
Ein weiterer Gegenstand besteht in der Schaffung einer verbesserten Radunterstützung
für die Vakuumkammer und den
ao Schwabber, um denselben als ein Ganzes über den Fußboden fortzubewegen. Diese Unterstützung
umfaßt nachgiebige Mittel, die den Schwabber gegen die Fußbodenfläche selbsttätig
einstellen, um sein Eingraben bzw. Eindringen zu verhindern, wenn das Gerät in verschiedenen Winkelstellungen über den
Fußboden bewegt wird. Diese Anordnung stellt ein Gleichgewicht des Gerätes her und
sichert die richtige Spannung an dem Kautschukschwabber. Der das Gerät Bedienende
kann daher den Fußboden moppen, indem er das Gerät mit einer Hand vorwärts und rückwärts
bewegt, ohne die Moppleistung der Vorrichtung infolge der Vorwärts-, Rückwärts- und bogenförmigen Schwingbewegung
seines Armes zu ändern.
Die Erfindung betrifft ferner einen Vakuummopper, der schnell über den Fußboden
und unter die auf ihm befindlichen Gegenstände bewegt werden kann. Das Moppgerät
umfaßt einen Schwabber zum Aufsammeln des Schmutzes auf dem Fußboden und eine verhältnismäßig große, mit dem Schwabber
verbundene Vakuumkammer. Er stellt ferner einen gleichförmigen Saugzug an dem Schwabber sicher, um den aufgesammelten
Schmutz von dem Fußboden zu entfernen. Die Vakuumkammer dient ferner als ein Behälter
für den von dem Fußboden entfernten Schmutz, das Wasser u. dgl.
Die Erfindung betrifft ferner die Schaffung einer geeigneten verbesserten Einrichtung zur
Entleerung der Vakuumkammer ohne ein Auseinandernehmen irgendwelcher Teile der Maschine.
Das verbesserte Moppgerät besteht gemäß einem Merkmal der Erfindung aus einem
Schmutzaufnahmebehälter, einer Unterstützung in Berührung mit dem Fußboden und einem nachgiebig unterstützten, den Schmutz
aufsammelnden Schwabber, um eine richtige Berührung des Schwabbers mit dem Fußboden
bei der Bewegung des Gerätes über den Fußboden sicherzustellen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist
Abb. ι eine Seitenansicht, teilweise ein
Schnitt eines Gerätes gemäß der Erfindung,
ίο die es in einer Lage zeigt, die es während des
Moppens des Fußbodens einnehmen kann,
Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe eine- hintere Ansicht des unteren hinteren Teils der
Anordnung der Abb. i,
Abb. 3 in vergrößertem Maßstabe ein senkrechter Schnitt durch den unteren in Abb. 1
dargestellten Teil der Anordnung.
Das Gerät besteht gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform im allgemeinen
aus einer Schwabbereinheit, einer mit ihr verbundenen Vakuumkammer, einem Schmutzbehälter und einem Exhaustor. Alle
diese Teile sind in der dargestellten Ausführungsform nachgiebig auf einer mit Rädern
versehenen Unterstützung zwecks Fortbewegung über den Fußboden angeordnet.
Die Radunterstützung des Gerätes besteht aus zwei Rädern 42, die auf einer Achse 43
hinter dem Schwabber 17 angeordnet sind. Es ist zu beachten, daß, falls diese Unterstützung
mit den übrigen Teilen starr verbunden wäre, der Schwabber 17 die Neigung zum
Eingraben oder Eindringen haben würde, sobald die Maschine über den Fußboden bewegt
und der Behälter nach oben aus der Lage der Abb. 1 gedreht wird. Dies trifft besonders
zu, wenn man auf rauhe Stellen im Fußboden trifft und der Bedienende die Maschine
vorwärts und rückwärts bewegt, indem er mit einer Hand den Handgriff 44 erfaßt; während dieser Bewegung wird der Handgriff
44 etwas gehoben und gesenkt. Um gegen das erwähnte Eingraben u. dgl., was die Bildung
von Streifen auf dem Fußboden und ein ungleichmäßiges Moppen zur Folge hätte, Vorkehrungen zu treffen, sind der Schmutzbehälter
22 und die Schwabbereinheit mittels einer nachgiebigen Vorrichtung auf den Rädern 42 angeordnet, die ebenfalls hinter
dem Schwabber liegt. Im besonderen sind zwei U-förmige federnde Streifen 45 vorgesehen.
Ein Ende jedes dieser Streifen ist hinter der Schwabber düse durch Schrauben
45a (Abb. 2) befestigt, während das andere
Ende um die Radachse 43, mit dem U-Bogen nach oben ragend, geschlungen ist. Durch
diese Ausführungsform der Unterstützung ist eine verhältnismäßige Nachgiebigkeit zwischen
den Rädern und der Schwabbereinheit vorhanden, wenn letztere die Neigung hat, sich einzugraben und sich gegen eine Vorwärtsbewegung
derselben zu stemmen. Diese Nachgiebigkeit wirkt dahin, den Schwabber 17 zu lüften und im wesentlichen eine vorbestimmte
Lage zwischen dem Schwabber und dem Fußboden ungeachtet der wechselnden Drehlage des Behälters 22 und Handgriffs 44
aufrechtzuerhalten. Im praktischen Betriebe hat sich gezeigt, daß die beiden auf diese
Weise angeordneten Räder die Maschine als Ganzes im Gleichgewicht halten und die nachgiebigen
federnden Verbinder hinter dem Schwabber die bestimmte erwünschte Spannung des Kautschukschwabbers herstellen, die
für ein sauberes und vollkommenes Moppen erforderlich ist. Es hat sich ferner gezeigt,
daß diese Vorteile bei dieser Ausführungsform des Gerätes nicht erreicht werden, wenn
die nachgiebigen Unterstützungen vor dem Schwabber angeordnet werden.
Der Behälter 22 hat einen Ablauf, der ein leichtes und schnelles Entleeren sicherstellt.
Im besonderen hat der untere Kopf 24 eine Öffnung 34 (Abb. 3) mit einem Ventilsitz.
Dieser Kopf hat eine äußere, hohle, gekrümmte Abflußdüse 35, die mit der Öffnung
34 verbunden und so ausgebildet ist, daß im wesentlichen ein senkrechter Strom aus ihr
austritt, wenn das Gerät sich in einer gedrehten Lage nach Abb. 1 befindet. Der Ab- go
fluß wird durch eine von Hand bediente Einheit gesteuert. Diese besteht aus einem Handgriff
36 (Abb. 1) mit einer Stangenverlängerung 37, die ein Ventil 38 an ihrem inneren
und unteren Ende trägt. Die Stangenverlängerung ist verschiebbar gehalten und in
dem Behälter durch eine im oberen Kopf 26 befestigte Büchse 39 geführt. Sie wird
federnd nach unten gedrückt und setzt das Ventil in die öffnung 34 mittels einer Feder
40, die zwischen dem unteren Ende der Führungsbüchse 39 und einem Anschlag 41 auf
der Verlängerung 37 liegt. Durch eine Aufwärtsbewegung des Handgriffs 36 wird das
Ventil 38 abgehoben und der Behälter durch die Abflußdüse 35 entleert. Läßt man den
Handgriff los, so wird das Ventil durch die Wirkung der Feder 40 geschlossen. Auf
Wunsch kann das Ventil 38 offen gehalten werden, indem man hierzu den Handgriff 36
hebt und dreht, bis sein Schaft 36° auf der oberen Fläche des Behälterkopfs 26 ruht.
Der Handgriff 44 ist verschiebbar und einstellbar auf dem Behälter 22 durch die Klammer
46 befestigt. Durch Lösen der Klammerschraube 46° kann der Handgriff in der
Längsrichtung zu dem Behälter 22 eingestellt werden, um das Gerät der verschiedenen
röße der Bedienenden anzupassen und eine richtige Lage des Schwabbers 17 auf dem
Fußboden sicherzustellen.
Im Betriebe wird das elektrische Kabel 47
mit einem geeigneten elektrischen Anschluß verbunden. Der Betrieb des motorgetriebenen
Gebläses 28 wird durch einen Schalter 48 am Handgriff 44 in geeigneter Lage zu dem
Griff 44" gesteuert. Das Gerät wird über den Fußboden auf seinen beiden Rädern vorwärts
bewegt, wobei der Behälter in dem gewünschten Grade nach oben geschwenkt wird. Dieses \Ioppgerät eignet sich gut dafür, einer
Schrubbermaschine über den Fußboden zu folgen und die Fußbodenreinigung zu vollenden.
Das ist aber nicht notwendig, da der Fußboden zuerst von Hand oder in anderer Weise geschrubbert werden kann.
Vorstehend ist nur eine einzige Ausführungsform beschrieben worden, selbstverständlich
sind mannigfache Abänderungen in den Einzelheiten und in den Anordnungen der Teile innerhalb des Rahmens der Erfindung
ao möglich.
Claims (6)
1. Moppgerät, bestehend aus einem den Schmutz aufsammelnden Schwabber, der
mit einem Schmutzaufnahmebehälter und einer den Fußboden berührenden Unterstützung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwabber (17) oder die
Schwabberbehältereinheit (17, 22) nachgiebig unterstützt ist, um eine richtige Berührung
des Schwabbers (17) mit dem Fußboden bei der Bewegung des Gerätes über denselben sicherzustellen.
2. Moppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwabber (17)
oder die Schwabberbehältereinheit (17,22) nachgiebig unmittelbar mit der den Fußboden
berührenden, hinter dem Schwabber (17) angeordneten Unterstützung (42)
verbunden ist.
3. Moppgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige
Verbindung für den Schwabber (17) oder die Schwabberbehältereinheit (17,22)
durch ein oder mehrere U-förmige federnde Glieder (45) gebildet wird.
4. Moppgerät nach. Anspruch. 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verbindung aus zwei im Abstand befindlichen
bogenförmigen, federnden Metallgliedern oder Metallstreifen (45) besteht, deren gegenüberliegende Enden mit
der den Fußboden berührenden Unterstützung (42) und dem Schwabber (17)
oder der Schwabberbehältereinheit (17, 22) verbunden sind, während ihre gebogenen
Abschnitte nach oben stehen.
5. Moppgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen
Verbinder bzw. federnden Glieder (45) die einzige unmittelbare oder mittelbare Verbindung zwischen der den Fußboden
berührenden Unterstützung (42) und dem . Schwabber (17) oder der
Schwabberbehältereinheit (17, 22) bilden.
6. Moppgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fußboden
berührende Unterstützung aus einer Achse (43) und zwei hinter dem Schwabber (17) am unteren Ende des Schmutzbehälters
(22) angeordneten Rädern (42) besteht und die federnden Verbinder oder federnden Glieder (45) auf der Achse (43)
befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichiiungen
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US519839XA | 1928-12-26 | 1928-12-26 | |
US334568XA | 1928-12-26 | 1928-12-26 | |
US526113XA | 1928-12-26 | 1928-12-26 | |
US682697XA | 1928-12-26 | 1928-12-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE526113C true DE526113C (de) | 1931-06-02 |
Family
ID=32872917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1929526113D Expired DE526113C (de) | 1928-12-26 | 1929-09-29 | Moppgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE526113C (de) |
-
1929
- 1929-09-29 DE DE1929526113D patent/DE526113C/de not_active Expired
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