DE521223C - Moppmaschine - Google Patents
MoppmaschineInfo
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- DE521223C DE521223C DEF69261D DEF0069261D DE521223C DE 521223 C DE521223 C DE 521223C DE F69261 D DEF69261 D DE F69261D DE F0069261 D DEF0069261 D DE F0069261D DE 521223 C DE521223 C DE 521223C
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- A47L11/4083—Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. MÄRZ 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 521223 KLASSE 34 c GRUPPE
Walter Scott Finnell in Elkhart, Indiana, V. St. A.
Moppmaschine Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. September 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Fußbodenbearbeitungsmaschineii, sogenannte
Moppmaschinen, mit einer kombinierten, mit der Schmutzsammelfläche und mit einer Einrichtung
zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Teilvakuums in Verbindung stehenden Vakuum- und Schmutzaufnahmekammer.
Diese Maschinen sind zum Abspülen geeignet und auf Rädern zur Fortbewegung
to über den Fußboden zwecks Aufsammeins und Entfernens des Schmutzes aufgebaut. Unter
dem Ausdruck Schmutz soll Schmutz, schmutziges Wasser und jeder andere etwa auf dem
Fußboden befindliche Stoff verstanden werden, der während der Mopparbeit entfernt
werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Vakuummoppmaschine kräftig, einfach
ist und mit Leichtigkeit über den Fuß-
ao boden vorgetrieben werden kann, um letzteren ohne Bildung von Streifen und ohne
Schmieren zu moppen usw. Dieselbe kann ferner zum Moppen von verhältnismäßig kleinen
Fußböden, z. B. im Haushalt, sowie auch für die Fußböden von Kontoren, öffentlichen
Gebäuden, Fabrikanlagen u. dgl., verwendet werden.
Nach der Erfindung ist ein gesonderter Schmutzaufnahmebehälter angeordnet, um den
Schmutz aus der Vakuum- und Schmutzaufnahmekammer aufzunehmen und den aufgesammelten
Schmutz zu entfernen, ohne Störung der Verbindungen mit der Vakuumkammer. Hierdurch wird der erforderliche Saugdruck
jederzeit für ein. Entfernen des Schmutzes von der Schmutzsammelfläche und
für seine Ablieferung zu einem Schmutzaufnahmebehälter vorgesehen. Daher brauchen
durch diese von dem Schmutzaufnahmebehälter unabhängige und gesonderte Anordnung,
der Vakuumkammer die Verbindungen von der letzteren Kammer nach beiden Teilen, nämlich der Saugdüse und der Saugvorrichtung,
nicht gelöst zu werden, wenn der Schmutz aus dem Schmutzaufnahmebehälter
geschüttet werden muß. Dies ist sehr wichtig, weil derartige Fußbodenmoppmaschinen
oft in Amts- und anderen großen Gebäuden von unerfahrenen Hilfskräften bedient werden, die, wenn sie die Verbindungen
von der Vakuumkammer zu der Düse und der Saugvorrichtung jedesmal, wenn der Vakuum- und Schmutzaufnahmebehälter zu
entleeren ist, zu lösen haben, in vielen Fällen vergessen, die Leitungen richtig wieder zu
verbinden, und daher die Maschine oftmals unwirksam machen. Demnach sind gemäß der Erfindung die richtigen Verbindungen
zu der Vakuumkammer jederzeit sichergestellt, wodurch die Aufrechterhaltung eines geeigneten
Saugdruckes zur Entfernung des Schmutzes von der Behandlungsoberfläche wesentlich unterstützt wird.
Ein weiteres Merkmal besteht in der An-
Ordnung einer neuen Form einer mit dem Schwabber verbundenen Düse zur Zuführung
des Schmutzes von dem Schwabber nach der Vakuumkammer. Gemäß der Anordnung
ist ein freier Strom der Luft durch die Düse jederzeit vorgesehen, um so ununterbrochen
während der Mopparbeit den gewünschten Luftzug und eine Luftreibung zu erzeugen, um
eine: wirksame Zuführung des Schmutzes von
ίο dem Schwabber nach der Vakuumkammer zu
schaffen und aufrechtzuerhalten.
Ein weiteres Merkmal besteht in Mitteln, durch die der in die Vakuumkammer gelieferte
Schmutz und die Luft getrennt werden.
Zu diesem Zwecke ist eine neue Abscheideranordnung in der Vakuumkammer vorgesehen,
um die Luft und den Schmutz so zu trennen,
daß die Luft normal nur durch die Luftab Saugevorrichtung abgesaugt wird, während
der; Schmutz auf den Boden der' Kammer fällt. Von hier wird er gegebenenfalls
dem herausnehmbaren Schmutzbehälter zugeführt. .
Andere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf eine Spüleinrichtung, die einen auf
dem Hauptrahmen der Maschine aufgebauten Rein wasserbehälter enthält, in dem die Vakuumkammer
angeordnet ist, und aus der reines Wasser, von Hand geregelt, auf den Fußboden
vor dem Schwabber in verbesserter Art aufgegeben wird, um die Fußbodenfläche vollkommen zu spülen und zu wischen. Ferner
ist eine Einrichtung vorgesehen, um etwaigen Schmutz abzufangen, der aus der
Vakuumkammer durch den Saugzug mitgeführt werden kann, wobei der Schmutz in den.
herausnehmbaren Schmutzbehälter statt auf den Fußboden abgegeben wird. Außerdem ist
die Anordnung des Schmutzaufnahmebehälters insofern verbessert worden, als dadurch
die sofortige und schnelle Entfernung von der Maschine und Auswechselung gestattet
wird, ohne irgendwelche Verbindungen unterbrechen und die Vakuumkammer und ihre Verbindungen stören zu müssen. Femer ist
noch die Anordnung einer neuen Führungsvorrichtung getroffen, um das Ausstürzen des
Schmutzes aus dem Schmutzbehälter zu erleichtern.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigt:
Abb. ι in einer Seitenansicht eine Ausführungsform
einer Fußbodenmoppmaschine gemaß der Erfindung,
Abb. 2 eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise einen Schnitt durch die Maschine nach
Abb. i, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind,
Abb. 3 einen senkrechten Endschnitt, wobei einige Teile weggebrochen sind,
Abb. 4 : einen waagerechten Schnitt nach [ der Linie 4-4 der Abb. 3,
j Abb. 5 einen verkleinerten waagerechten j Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3.
j Abb. 5 einen verkleinerten waagerechten j Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3.
Der Rahmen (Abb. 1, 3 und 4) besteht aus
einem U-förmigen Boden 10 aus Winkeleisen, dessen waagerechter Winkelschenkel 1 o'' innen
liegt. Die vorderen und hinteren Säulen 11. 12 sind an den gegenüberliegenden Seiten des
Bodens 10 befestigt, sie sind weiter verbunden und durch seitliche Winkelschienen 13
versteift. Die vorderen Säulen 11 sind durch
einen Querstreifen 14 (Abb. 1 und 2) verbunden.
Er trägt eine teleskopartige Säule 15, die zwei Rollen 16 trägt. Diese tragen das
elektrische Kabel der Selbstwindehaspel 18. Zwei mit Handgriffen versehene Teile 19 sind
mit den gegenüberliegenden, nach oben stehenden Enden oder Schenkeln einer LT-Schiene
20 verbunden, die an dem Boden 10 befestigt ist. Schienen 21 verbinden die vorderen Säulen
und die Handgriffteile 19, um die Handgriffe und das Rahmengestell zu versteifen.
Diese Schienen dienen gleichzeitig zur Unter-Stützung der Haspel 18. Der Rahmen kann
über die Fußbodenfläche mittels eines Paares Hinterräder 23 und eines Vorderrades 24 bewegt werden. Die hinteren Räder sind je
auf einer kurzen Achse 25 angeordnet, die auf den nach oben stehenden Schenkel der
U-Querschiene 20 befestigt ist. Das Vorderrad ist auf einer Achse 26 angeordnet, die
zwischen zwei vorn am INRahmen 10 befestigten
Armen 27 gehalten wird.
Der Rahmen trägt einen Schwabber, einen Reinwasser- und Spülbehälter, eine Vakuumkammer
und eine Vorrichtung zur Erzeugung des Vakuums, ferner einen unabhängig herausnehmbaren
Schmutzbehälter, in den der von dem Fußboden entfernte Schmutz aus
der Vakuumkammer gestürzt werden kann. Im besonderen besteht die Schwabbereinheit
aus einem V-förmigen Rahmen 28 (Abb. 2 und 4) von verhältnismäßig großer Reichweite.
Dieser trägt einen Schwabberstreifen 29 aus Kautschuk von ähnlicher Form
und Reichweite. Der Schwabberrahmen 28 trägt Arme 30, die mit dem Boden 10 bei 31
drehbar verbunden sind, Jeder dieser Arme trägt vor seinem Ende einen drehbaren Lenker
32 mit einem Schlitz 33 (Abb. 11. Dieser nimmt einen mit Gewinde versehenen, an dem
Boden-U-Rahmen 10 befestigten Stift 34 auf. Der Stift 34 kann mittels einer Flügelmutter
35 den Lenker 32 einstellbar festmachen.
Die Moppmaschine gemäß, der Erfindung eignet sich dazu, hinter einer Schrubbermaschine
zu laufen, um den Fußboden nach dem Schrubben zu moppen. Sie kann ebenso
auch dazu benutzt werden, um den Fußboden nach einem Handschrubben o. dgl. zu mop-
pen. Ferner kann die Maschine gemäß: der Erfindung unmittelbar mit einer zum Schrubben
dienenden Maschine verbunden werden, oder sie kann zu einer solchen Maschine gehören und bildet so eine kombinierte Anordnung
zum Schrubben und Moppen. In beiden Fällen kann der durch das Schrubben
gelockerte Schmutz aufs beste dadurch entfernt werden, daß man ihn löst und den
ίο Fußboden vor der Mopparbeit spült. Dies ist
besonders zutreffend, wenn Scheuermittel bei dem Schrubben benutzt werden. Diesem
Zwecke dient gemäß der Erfindung die folgende Einrichtung.
Ein Reinwasserbehälter 3 6, der durch die Ausgußanordnung 37 zugänglich ist, wird
durch die nach innen liegenden waagerechten Schenkel 13« der Rahmenversteifungsschienen
13 gehalten. Der Schwabberrahmen 28
ao trägt ein im wesentlichen V-förmiges Reinwasserzuflußrohr
38. Seine gegenüberliegenden Enden sind ein wenig nach innen gedreht,
um den Strom vor dem Schwabber abzugeben. Das Rohr besitzt eine solche Größe,
as daß es an den Enden des Schwabbers eine
zum Spülen des Fußbodens und zum Auflösen des Schmutzes genügende Wassermenge abgibt. Eine Spülwirkung und Auflösung
des Schmutzes findet statt, wenn das Wasser sich nach außen auf den Fußboden vor
dem Schwabber ausbreitet und nach hinten nach der Mitte bzw. dem Scheitel des Schwabbers
abgelenkt wird. Der Wasserzufluß zu dem Spülrohr 38 erfolgt durch ein Nippel 39,
das mit einer geeigneten Öffnung in der vorderen Bodenwand des Reinwasserbehälters 36,
einem Ventil 40 und einer biegsamen Zuleitung 41 verbunden ist. Das Ventil 40 wird
mittels eines Lenkers 42, einer Stange 43 und eines Handgriffs 44 geregelt, der von einem
der zur Vorwärtsbewegung dienenden Handgriffe 19 getragen wird. Der Handgriff 44 ist
zur Handsteuerung durch den Bedienenden geeignet angeordnet. Dieser Handgriff kann
in eine Einstellungslage in Abhängigkeit von einer der Nuten 45 gestellt werden, in die ein
unter Federdruck stehender Zahn 46 eingreift.
Der aufgesammelte Schmutz wird von dem Fußboden durch einen mittels einer Vakuumkammer
hergestellten Saugzug entfernt. In die Kammer wird der entfernte Schmutz zunächst
abgeliefert. Hierzu dient ein zylindrischer Behälter 47 (Abb. 3) innerhalb des Reinwassertanks 36. Aus diesem Behälter wird
die Luft .durch eine Leitung 48 mittels eines elektrisch angetriebenen Exhausters abgesaugt.
Der Boden dieses Behälters ist nach unten etwas abgeschrägt und endigt in eine Auslaßdüse 50 mit einem seitlichen Auslaß
51, der in einer von der senkrechten, etwas nach vorn gedrehten Ebene angeordnet ist.
Der Auslaß dieser Düse kann unter bestimmten Bedingungen durch ein Klappventil 52 geschlossen
werden. Der Gebläsemotor wird durch einen Schalter 53 geschaltet. Ist das
Ventil eingeschaltet und das Gebläse im Betrieb, so wird Luft aus dem Behälter 47 abgesaugt.
In letzterem wird ein teilweises Vaku-. um hergestellt, das das Klappenventil 52 zu
schließen und geschlossen zu halten sucht. Das Gewicht 52" an der unteren Kante der
Klappe gibt einen gewünschten Ausgleich für die Schließ- und Öffnungsbewegungen.
Das in dem Behälter 47 hergestellte Teilvakuum wird zur Entfernung des Schmutzes
von dem Fußboden benutzt. Eine innerhalb des Reinwasserbehälters 3 6 angeordnete Leitung
54 ist mit dem oberen Abschnitt des Vakuumbehälters 47 und an ihrem anderen Ende mit einem Nippel 55 im Boden des Behälters
36 verbunden. Eine Verlängerung 56 führt von dem Nippel 5 5 nach unten, nahe an
die Wände in der Mitte des Schwabbers. Das untere Ende der Verlängerung 56 trägt
eine Düse 57, vorzugsweise aus nachgiebigem Stoff, z. B. Kautschuk. In diese tritt der
Schmutz zunächst bei seiner Bewegung nach der Vakuumkammer 47 ein. Die vordere untere Kante der Düse 57 ist halbkreisförmig
bei 58 (Abb. 2 und 3) weggeschnitten, um jederzeit während des Betriebes einen Luftzufluß
nach der Düse und durch die Leitungen $6 und 54 zu sichern. Die Anordnung
sichert einen geeigneten Luftstrom, um den erforderlichen Saugzug und die Luftreibung
an dem Düseneinlaß herzustellen und einen Strom des Schmutzes in die Düse und durch
die Leitungen zu bewegen und aufrechtzuerhalten. Dies würde nicht der Fall sein,
wenn die Wand der Düse in zylindrischer Form nach unten reichte, so daß der untere
Rand der Düse dicht auf dem Boden aufliegen und den freien Zufluß der Luft abschneiden
würde. Das in dem Behälter hergestellte und aufrechterhaltene Vakuum sichert eine beständige gleichförmige Saugwirkung
an dem Düseneinlaß und eine beständige gleichförmige Lufteinströmung durch den Düseneinlaß und die Leitungen 56 und 57, und
infolgedessen ein Aufnehmen und Forttragen des von dem Schwabber aufgesammelten Schmutzes.
Der Vakuumbehälter 47 muß natürlich von Zeit zu Zeit entleert werden. Es ist in hohem
Grade erwünscht, daß dies ohne eine Störung des Behälters und seiner Verbindungen
geschieht. Zu diesem Zwecke ist ein selbsttätiges Ausstürzen des gesammelten, Schmutzes
von Zeit zu Zeit aus dem Vakuumbehältcr 47 in einen Schmutzbehälter 59 vorgesehen. Das
in dem Behälter 47 hergestellte Vakuum
schließt, wie ersichtlich, das Klappenventil 52 und hält es geschlossen, bis eine bestimmte
Schmutzmenge in dem Behälter 47 gesammelt worden ist. Reicht die in dem Behälter 47
angesammelte Schmutzmenge hin, um den auf das Ventil 52 wirkenden, es geschlossen
haltenden Druckunterschied auszugleichen, so wird das Ventil geöffnet, und der Schmutz
wird unmittelbar nach unten in den Schmutzte behälter 59 geschüttet.
Der Schmutzbehälter 59 ist im allgemeinen von rechteckiger Form und paßt in den
U-förmigen unteren Rahmen 10 auf die nach innen ragenden waagerechten Schenkel ioe
desselben. In der Mitte der oberen Wand des Behälters befindet sich eine Öffnung 6o,
unmittelbar unter dem Ventil 52 des1 Vakuum1
behälters. . Hinten ist der U-förmige Rahmen ι ο offen, so daß' der Behälter frei nach
außen und nach innen vom hinteren Ende geschoben werden kann, um ihn von dem Rahmen zu entfernen und auszuwechseln. Ein
Bügel 61 in der Mitte des Behälters und ein
Handgriff 62 am hinteren Ende erleichtern das Herausnehmen und Entleeren des Behälters.
Es ist klar, daß der Behälter auf Wunsch entfernt werden kann,· um das
Schmutzwasser zu entfernen, und ohne den Vakuumbehälter oder seine Verbindungen zu
stören.
Um das Ausschütten des Schmutzes aus dem Schmutzbehälter 59 zu erleichtern, befindet sich in seiner oberen Wand eine Schuttöffnung,
die normal durch eine Deckplatte 64 verschlossen wird. Diese ist mit der oberen
Wand des Behälters bei 65 drehbar verbunden (Abb. 3 und 4). Um den Behälter zu
entleeren, wird der Deckel in die durcih strichpunktierte Linien in Abb. 4 angedeutete
Lage weggedreht. Da der Schmutzwasserbehälter oben in seiner Mitte offen ist, so
ist es wahrscheinlich, daß beim Entleeren der Behälter manchmal so weit gedreht werden
kann, daß etwas Wasser aus seiner oberen Öffnung 60 fließt. Um in diesem Falle
das Überfließen oder seitliche Wegfließen des Schmutzes zu vermeiden, ist eine sogenannte
Ausschüttvorrichtung in Form eines Winkeleisens 66 vorgesehen, das an einem
Ende nach dem Umriß der Deckplatte 64 halbkreisförmig ausgebildet ist und mit sei·
nem anderen Ende diagonal quer über den Behälter nach der Öffnung 60 gemäß Abb. 4
sich erstreckt. Die Deckplatte 64 hat eine Querrippe 67, die · ,als Handgriff zum Öffnen
und Schließen des Deckels dient. In der
Öffnungslage des Deckels dient sie als Verlängerung des halbkreisförmigen Endes des
Gliedes 66. Eine derartige Verlängerung ragt ähnlich nach dem gegenüberliegenden Ende
des Gliedes. Diese Anordnung bildet mit der Deckplatte gemäß Abb. 4 in ihrer offenen
Lage tatsächlich einen ununterbrochenen V-förmigen, die Ausgußöffnung 60 umgebenden
Ausguß. . Die Enden des V-förmigen Ausgusses ragen s.o weit nach außen, daß
Schmutz, der etwa durch, die obere Behälteröffnung 60 ausgeschüttet werden kann, nach
dem gemeinsamen Ausguß abgelenkt wird. Das Glied 66 dient ferner als Anscnlag für
die Deckplatte 64 über ihrer AusgußöfE-nung
63. ■ 4 '
Wenn der Schmutz bei seiner Bewegung durch die Vakuumkammer in den Schmutzbehälter
47 tritt, ist es; wünschenswert, soweit als möglich den Schmutz von der durch das
Gebläse 49 abgesaugten Luft abzuscheiden. Zu diesem Zwecke ist in der Vakuumkammer eine Einrichtung' vorgesehen, durch die
der Schmutz von der Luft getrennt wird, so daß er nach unten auf den Boden des Behälters
fallt, während die Luft durch den Exhaustor 68 hindurchgehen muß.
Der Abscheider gemäß der Erfindung hat die Form einer waagerechten, kreisförmigen
Platte 69, die eine Scheidewand im oberen Teil der Vakuumkammer 47 bildet. Der Abschnitt
der Kammer 47 auf den gegenüberliegenden Seiten der Scheidewand 69 ist durch
eine mittlere Öffnung 70 verbunden. Die Scheidewand trägt einen in einer Evolvente
gewundenen Streifen 71 (Abb. 3 und 5). Dieser
bildet einen verhältnismäßig tiefen, fortlaufenden
gewundenen Gang 72, der von der Außenwand des Vakuumbehälters nach der
Mitte desselben führt, wo er mit der Öffnung 70 in der Platte 69 in Verbindung steht. Dieser
Streifen ist vorzugsweise (aber nicht notwendig) in dem Behälter 47 so angeordnet,
daß der äußere Teil des Evolventendurchgangs zum Teil durch, die Wand des Behälters
gebildet wird (Abb. 5). Das Auslaßende des Schmutzkanals 54 ist mit dem Einlaß des Durchgangs 72 unmittelbar verbunden. Daher muß der Schmutz und die Luft/
um durch die Scheidewandöffnung 70 und durch den Saugkanal 48. nach dem Auslaß 68
hindurchzugehen, zunächst den ganzen Evolventendurchgang 72 durchlaufen. Der praktische
Versuch hat ergeben, daß der schwerere uo Schmutz, Schmutzwasser u. dgl. bei dieser Anordnung
nach unten auf den Boden des Behälters zu fallen sucht, bevor er durch den
ganzen Kanal 72 bis zur unmittelbaren Verbindungsstelle mit der Scheidewandöffnung 70
hindurchgeht. Die durch den Exhaustor 49 hergestellte Saugwirkung saugt die Luft rings
durch den Kanal 72, durch, die Scheidewand-Öffnung 70 und entfernt dieselbe durch die
Auslaßdüse 68. Während die Luft die Scheidewandöffnung 70 erreicht, ist der gesamte
Schmutz praktisch von ihr getrennt. Diese
Claims (16)
1. Moppmaschine mit einer kombinierten, mit der Schmutzsammelfläche und
mit einer Einrichtung zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Teilvakuums in Verbindung stehenden Vakuum- und
Schmutzaufnahmekammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesonderter Schmutzaufnahmebehälter
(59) angeordnet ist, um den Schmutz aus der Vakuum- und Schmutzaufnahmekammer (47) aufzunehmen
und den aufgesammelten Schmutz zu entfernen ohne Störung der Verbindungen mit der Vakuumkammer (47).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum- und
Schmutaaufnahmekammer (47) eine vorzugsweise ·selbsttätige Einrichtung (50 bis
52°) besitzt zur Regelung des Schmutzabflusses aus der Vakuum- und Schmutzaufnahmekammer
(47) nach dem· unter ihr angeordneten Schmutzaufnahmebehäl- 1°°
ter (S9).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden der
Vakuum- und Schmutzaufnahmekammer (47) eine in einer wesentlich senkrechten *°5
Ebene liegende Düse (50, 51) mit einem Klappventil (52, 52«) angeordnet ist, das
drehbar über ihr aufgehängt und gewöhnlich geöffnet ist, im Betriebe aber infolge
des Druckunterschiedes auf beiden gegen- "-o
überliegenden Flächen infolge des Vakuums in der Kammer geschlossen gehalten wird.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung
(69) mit einem stetig gewundenen und derart ausgebildeten Kanal (72) in unmittelbarer Verbindung mit der Vakuum-
und Schmutzaufnahmekammer (47), daß der in die Kammer (47) von ■ dem Fußboden eingesaugte Schmutz von der
Luft getrennt und nach unten unmittelbar in die Kammer austritt.
5· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (72) von
einem Körper gebildet wird, der von einer mit einer mittleren Öffnung (70) versehenen
Scheidewand (69) getragen wird, welche Öffnung (70) mit den oberen und unteren Teilen der Vakuum- und Schmutzaufnahmekammer
(47) in Verbindung steht.
6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß' der Kanal
(72) aus einem in einer Evolvente gewundenen Streifen besteht, dessen inneres
Ende sich an die mittlere, mit einer Saugvorrichtung (48, 49) in Verbindung
stehende Öffnung· (70) in der Scheidewand (69) und dessen äußeres Ende sich an
einen Einlaß (54) zu der Kammer anschließt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsammeln des
Schmutzes von dem Fußboden eine Leitung (54, 55, 56) angeordnet ist, deren
eines Ende (57, 58) am Fußboden und deren anderes Ende am äußeren Ende
des Kanals (72) in der Kammer (47) endigt.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzaufnahmebehälter
(59) aus der Maschine völlig unabhängig von der Vakuum- und Schmutzaufnahmekammer ^47) entfernbar
ist, ohne daß irgendeine Lösung von Teilen und bzw. oder von Verbindungen mit
dem Behälter erforderlich ist.
9. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Wand des Sdimutzaufnahmebehälters (59)
in ihrem mittleren Teile eine Öffnung (60) und in ihrem vorderen Teile eine Ausgußöffnung
(63) mit einem schwingbar an der oberen Wand befestigten Deckel (64) hat, mit welchem eine Einrichtung
(66) verbunden ist, um das durch beide Öffnungen (60, 63) nach der Ausgußstelle
(63) hindurchgehende Schmutzwasser abzufangen, wenn der Behälter nach vorn
gekippt wird, um. ihn zu entleeren, ι o.
Maschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (.66) aus einer nach oben stehenden, diagonal
über die obere Wand nach den Seiten der mittleren Öffnung (60) verlaufenden Rippe
besteht, deren einer Teil nahe der Ausgußöffnung (63) als Anschlag für den
Deckel (64) in seiner geschlossenen Lage ausgebildet ist, und daß auf dem Deckel
eine nach oben stehende Rippe (67J als Handgriff dient und in der offenen Lage
des Deckels mit der erster en Rippe einen Ausguß zum Abfangen des Schmutzes
bildet.
11. Maschine nach Anspruch 1, 2, 8, 9
und 10, gekennzeichnet durch eine Auslaßdüse (68), die die aus der Vakuum-
und Schmutzaufnahmekammer (47) durch ein Sauggebläse (49) abgesaugte Luft
nach einem mit einem geneigten Teil (74) in der oberen Wand des Schmutzaufnahmebehälters (59) in. Verbindung ste-
henden Ablenker (73) abzulenken vermag, wodurch von dem Gebläse (49) abgesaugte
Feuchtigkeit und Schmutz in den Schmutzaufnahmebehälter (59) abgegeben werden.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ablenker eine trichterförmige Vorrichtung (73)
unter dem Gebläse (49) und der Auslaßdüse (68) angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum-
und Sdhmutzaufnahmekammer (47) in einem Reinwasserbehälter (36) angeordnet
ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, bei
welcher der Reinwasserbehälter mit der Fußbodenfläche durch eine Leitung in
Verbindung steht, welche ein Auslaßrohr besitzt, das von einem Schwabber getragen
wird, der vor und von einem den Reinwasserbehälter tragenden Rahmen gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auslaßrohr (38) nur an seinen gegenüberliegenden Enden offen ist, die so ausgebildet
sind, daß' der Austritt vorn und in dem Kehrbereich des Schwabbers (29)
erfolgt.
15. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Rahmen (10, ioa) verschiebbar angeordnete Schmutzaufnahmebehälter (59) von
einem U-förmigen Stützteil des hinten offenen Rahmens eingefaßt ist, um gegen
seitliche Verschiebung· gesichert zu sein.
16. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine am Fußboden
befindliche Ende der Leitung (54 5S>
56) derart als Saugdüse (57, 58)
ausgebildet ist, daß die vordere Einlaßkante (58J weggeschnitten ist, um einen
ungehinderten Luftstrom in und durch die Düse sicherzustellen, wodtiroh ein dauernd
gleichförmiger Luftzug und Reibungszustand am Einlaß aufrechterhalten
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US682433XA | 1928-01-21 | 1928-01-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521223C true DE521223C (de) | 1931-03-20 |
Family
ID=22081320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF69261D Expired DE521223C (de) | 1928-01-21 | 1929-09-22 | Moppmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521223C (de) |
FR (1) | FR682433A (de) |
GB (1) | GB331631A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765270C (de) * | 1941-02-11 | 1954-02-08 | Staehle Kg G | Staubsauger, insbesondere Grossstaubsauger fuer Industrieanlagen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2141330B (en) * | 1983-06-18 | 1986-08-20 | Lamson D D Plc | Vacuum cleaner for wet waste |
GB2265080B (en) * | 1992-02-14 | 1996-02-14 | Desmond Furniss Goulder | Improvements in or relating to cleaning apparatus |
ATE484993T1 (de) * | 2008-06-18 | 2010-11-15 | Hako Gmbh | Bodenreinigungsmaschine |
US11723505B2 (en) * | 2020-02-24 | 2023-08-15 | Rps Corporation | Floor maintenance machine with discharge funnel |
-
1929
- 1929-05-06 GB GB14098/29A patent/GB331631A/en not_active Expired
- 1929-09-22 DE DEF69261D patent/DE521223C/de not_active Expired
- 1929-09-30 FR FR682433D patent/FR682433A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765270C (de) * | 1941-02-11 | 1954-02-08 | Staehle Kg G | Staubsauger, insbesondere Grossstaubsauger fuer Industrieanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB331631A (de) | 1930-07-10 |
FR682433A (fr) | 1930-05-27 |
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