DE630071C - Wasservorlage fuer Gasleitungen - Google Patents

Wasservorlage fuer Gasleitungen

Info

Publication number
DE630071C
DE630071C DEI49815D DEI0049815D DE630071C DE 630071 C DE630071 C DE 630071C DE I49815 D DEI49815 D DE I49815D DE I0049815 D DEI0049815 D DE I0049815D DE 630071 C DE630071 C DE 630071C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
gas
container
pipe
inlet pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI49815D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Julius Schierenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI49815D priority Critical patent/DE630071C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE630071C publication Critical patent/DE630071C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • A62C4/02Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Wasservorlage für Gasleitungen Bei Gasrohrnetzen ist es üblich, in alle Abzweigungen Wasservorlagen einzuschalten, die den Gasdurchtritt nur in einer Richtung gestatten und ein Rückströmen von Fremdgasen oder ein Rückschlagen von Flammen in die Hauptleitung verhindern sollen.
  • Derartige Vorlagen finden . z. B. bei Schweißapparaten allgemeine Verwendung und haben sich bei den dort in Frage kommenden verhältnismäßig kleinen Gasmengen gut bewährt.
  • Sobald es sich aber um größere Gasmengen handelt, die z. B. Leitungsdurchmesser von ioo mm und mehr bedingen, sind diese Wasservorlagen in der einfachen Form, wie sie Abb. i veranschaulicht, nicht mehr anwendbar, da sich entweder bei ausreichend kleiner Gasaustrittsgeschwindigkeit am Tauchrohr unter Wasser unmöglich große Vorlagenabmessungen ergeben oder aber bei annehmbarer Vorlagengröße unzulässig hohe Austrittsgeschwindigkeiten unter Wasser und dementsprechend große Druckverluste. Es sind auch schon Vorlagen bekannt, bei denen man Quecksilber als Abschlußflüssigkeit verwendet hat, um dadurch mittels kleinerer Tauchung den Durchgangswiderstand zu vermindern. Derartige Anordnungen haben sich jedoch nicht bewährt.
  • Eingehende Versuche haben außerdem gezeigt, daß schon beim üblichen Gasdurchgang bei derartigen Wasservorlagen infolge der hohen Austrittsgeschwindigkeit die Wasserfüllung bis zum Verschwinden der Tauchung ohne Beseitigung des Widerstandes hochgeschleudert und damit die Sicherung gegen Rückströmung völlig aufgehoben, die Vorlage also zwecklos wird.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Mängel dadurch behoben, daß die Wasserbehälter gemeinsame Gasräume erhalten und daß das Gaseintrittsrohr nur in den unteren Behälter taucht und mit dem oberen Behälter durch ein seitlich angeschlossenes Tauchrohr derart verbunden ist, daß, sobald bei rückwärtiger Gasströmung infolge des Wasserabschlusses am Gaseingangsrohr im unteren Behälter der Druck in der Vorlage ansteigt, Wasser` aus dem oberen Behälter durch das seitlich angeschlossene Rohr in das Gaseingangsrohr hinübergedrückt wird.
  • Zweckmäßig ist hierbei zur Erzielung eines ruhigen Wasserstandes die in das Wasser tauchende Mündung des Gaseingangsrohrs mit einem Teller zu umgeben, dessen Rand über den Wasserspiegel hinausragt und der durch ein kleines Tauchrohr von unten mit Wasser gespeist wird. Um diesen Wasserzufluß bei Gasdurchgang zu ermöglichen und den Durchgangswiderstand herabzusetzen, wird das kleine Tauchrohr des Tellers bis in die'Mundiinggsebene' des Gaseintrittsrohres hinaufgezogen und die Mündung des kleinen Tauchrohres konisch zusammengezo@_ -gen. _@ Zur Beschränkung der erforderlichen Wasserabschlußmenge ist ein @[J-förmiger Sicherheitsbogen in der Vorlage angebracht, der mit einem Schenkel über Dach geführt ist, und ein Heber zu Abheberung der Wasserfüllung des Sicherheitsverschlusses bei Überschreitung des maximalen Gasdruckes um etwa ioo. mm WS vorgesehen. Ferner ist das Ende des inneren Schenkels des Sicherheitsrohrbogens trichterförmig erweitert und unmittelbar unter den Gasausgang verlegt.
  • Um den Durchgangswiderstand bis auf o mm WS herunterzudrücken, werden in einer weiteren Ausführungsform des ErfiAdungsgegenstanides durch Verbindung des die Mündung des Gaseingan@gsrohres umgebenden Tellers mit dem Boden des oberen Wasserbehälters die Gasräume der beiden Wasserbehälter getrennt, und ferner wird der Gasraum des unteren Behälters mit einer Stelle der Gasleitung verbunden, an der infolge der Strömungswiderstände ein niedrigerer Druck als in der Vorlage herrscht.
  • Hierdurch wird eine Wasservorlage ge-. schaffen, die weitmöglichste Sicherheit mit nur geringem odergar keinem Druckverlust gewährleistet.
  • Die Erfindung sei an Hand der Abb. 2 näher erläutert. Die dargestellte Vorrichtung befindet sich in Ruhelage ohne Überdruck.
  • Um mit einem möglichst kleinen Vorlagendurchmesser auszukommen, ist oder Wasserraum in zwei übereinanderliegende Behälter i und 2 geteilt, von denen der obere durch das Tauchrohr 3 mit dem Gaseintrittsrohr 4 in Verbindung steht, während die Gasräume beider Behälter durch das weite Standrohr 5 miteinander verbunden sind. Das Gaseintrittsrohr 4 ist durch dieses Rohr 5 nach unten geführt und taucht in einen im unteren Rauei i angebrachten Teller 6, dessen Ablaufrohr 7 bis in die Mündungsebene von Rohr 4 hochgezogen ist.
  • Die Zuführung des Wassers erfolgt durch Überlauf aus dem bei 9 gespeisten Sicherheitsverschlüß 8, während der Ablauf im unteren Raum i durch das Ablaufrohr 12 mit angeschlossenem Syphon ermöglicht wird.
  • Der Sicherheitsverschluß 8 mündet unmittelbar unter der 'trichterförmigenErweiterung des Gasaustrittsstützens i i und ist so ausgebildet, daß bei Überschreitung des Höchstgasidrucks um etwa ioo mm WS die Vorlage über Dach entspannt wird,. da bei' diesem Druck der Heber io in Tätigkeit tritt und die Wasserfüllung des Sicherheitsverschlusses abhebert, so daß das Gas am äußeren Schenä, kel des Sicherheitsrohrbogens frei in die ;;Atmosphäre entweichen kann. Die Entspan-,Uüg mittels des Sicherheitsverschlusses tritt i"ätich ohne Heber ein, aber nicht so rasch und nicht so vollständig, da das Wasser trotz der hohen Gasaustrittsgeschwindigkeit nur teilweise herausgeschleudert wird.
  • Die Wirkungsweise der, Vorlage ist nun folgende: Solange in der Vorlage und im Gaseingang 4 der gleiche Druck herrscht und kein Gas durchströmt, steht das Wasser im -Tauchrohr 3 und Behälter 2 einerseits und im Behälter i und im Teller 6 andererseits gleich hoch, während im Sicherheitsverschluß 8 im äußeren Schenkel das Wasser dem Druck entsprechend hocbgestiegen ist. ' Sobald nun Gas durch den Eingang 4 strömt, schleudert dies das Wasser aus dem über den Spiegel im Behälter i hinausragenden Teller heraus und geht durch,das Rohr $ zum Ausgang i i. Da nun auf der Mündung des Rohres 7 stets der etwas höhere Druck des Eingangsrohres 4 lastet, so steht das Wasser im Rohr 7 etwas tiefer als im Behälter i, in welchem ein dem Durchgangswiderstand' entsprechender geringerer Druck herrscht. - ' Durch das Rohr 7 läuft daher nur sehr wenig Wasser nach, so @daß das Gas vom Wasser fast unbehindert aus ,dem Eingangsrohr 4 austreten kann und der Druckverlust äuf 5. bis zo mm WS, gegenüber etwa 6o mm bei -der Ausführung .nach Abb. i, reduziert wird.
  • Durch Verwendung des Tellers 6 wird nun gleichzeitig verhindert, daß das Wasser im unteren Behälter i in Wallung gerät, da der Teller die Geschwindigkeitsstöße, die vom eintretenden Gas infolge der Richtungsänderung ausgeübt werden, abfängt.
  • Auf - diese Weise wird ein völlig ruhiger Wasserstand erreicht und genügende Gewähr gegeben, daß bei etwa eintretenden Rückströmen von Gas der Teller 6 sich durch das Rohr 7 wieder füllt und das Gastauchrohr 4 mit Wasser abgeschlossen wird.
  • An Stelle der beschriebenenTauchung kann man auch die übliche Tauchung verwenden, erreicht allerdings aber keinen so geringen Druckverlust.
  • Die Füllung vom Behälter i reicht allerdings bei kleinem Topfdurchmesser nur für einen Rückdruck 'bis etwa 300 mm WS aus. Das ist aber mehr als ausreichend, da bei der geringsten Drucksteigerung in der Vorlage gegenüber dem Gaseingang 4 Wasser aus Behälter 2 durch Rohr 3 nach dem Gaseingangs-'rohr 4 überläuft. Da immer so viel Wasser aus Behälter 2 durch Rohr 3 zum Gaseingang 4 gedrückt wird, daß ein dem Überdruck entsprechender Wasserstandsunterschied zwischen Behälter 2 und Rohr 3 entsteht, so steigt die Wassersäule im Eintrittsrohr 4 automatisch in gleichem Maße wie der Rückdruck und hält den Abschluß in der erforderlichen Höhe, solange der Behälter 2 hoch genug und sein Querschnitt dem des Eingangsrohres 4 mindestens gleich ist.
  • Diese beiden Bedingungen lassen sich aber bei der neuen Vorlage leicht einhalten, da der Höchstdruck in der Vorlage durch den Sicherheitsverschluß 8 begrenzt und der Querschnitt von Behälter :2 auch bei kleinstem Durchmesser ausreichend groß ausfällt.
  • Die neue Vorlage gibt daher bei durchaus üblichen Abmessungen und kleinstem Durchgangswiderstand völlige Sicherheit gegen jedweden Rückdruck und in gleicher Weise aber auch gegen explosionsartige Rückstöße, da diese von dem Sicherheitsbogen, dessen trichterförmig erweiterte Mündung axial unter den Gasausgangsstutzen verlegt ist, unmittelbar aufgefangen und nach außen geleitet werden.
  • Der Durchgangswiderstand läßt sich nun durch die in Abb.3 im drucklosen Zustand dargestellte verbesserte Form noch weiter bis auf o mm WS herunterbringen, was für sehr geringe Gasdrücke von Bedeutung sein kann. Erreicht wird dies dadurch, daß.die Gasräume der beiden Wasserbehälter i und 2 durch den am Standrohr 5 angebrachten Boden voneinander getrennt sind und der Gasraum des unteren Behälters i mittels des Stutzens 13 mit einem Punkt der Gasleitung verbunden ist, an dem infolge der Strömungswiderstände ein geringerer Druck als in der Vorlage herrscht.
  • Im strömungslosen Zustand steht das Wasser genau wie bei der ersten Ausführung gemäß Abb. 2 im Behälter i und Teller 6 gleich hoch; sowie sich aber infolge der Gasströmung ein Druckunterschied zwischen Behälter i und 2 ergibt, sinkt das Wasser im Rohr 7 entsprechend herunter, so daß dem Teller kein Wasser mehr zufließt und das Gas vom Wasser völlig unbehindert in die Vorlage einströmen kann. Sowie die Strömung aufhört, steigt das Wasser im Rohr 7 wieder hoch und schließt das Gaseinführungsrohr 4 wieder ab. Die Vorlage arbeitet dann bei eintretendem Rückdruck oder Rückströmen in entgegengesetzter Richtung genau wie die andere mit gemeinsamen Gasräumen, da ein Rückdruck in gleichem Maße im Behälter i und 2 zur Wirkung kommt.
  • Zur Rückführung des bei Inbetriebnahme aus dem Teller mitgerissenen Wassers ist noch ein Tauchrohr 14 vQrgesehen, welches bei teerhaltigen Gasen auch den mitgeführten Teer ableitet. Auf diese Weise wird dann gleichzeitig verhindert, daß der abgeschiedene Teer als Schaumschicht- sich ansetzen und den Durchgangswiderstand erhöhen kann.
  • Man hat zwar schon Sicherheitsvorrichtungen vorgeschlagen, bei welchen der Wasserraum in zwei übereinanderliegende Behälter getrennt ist. Diese Behälter haben jedoch zum Unterschied von dem vorliegenden Erfindungsgegenstand keinerlei unmittelbare Verbindung miteinander, die es gestattet, bei eintretendem Rückdruck das Wasser des oberen Behälters zur Erhöhung der Wasserabschlußsäule im Gaseingangsrohr zu verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasservorlage für Gasleitungen, bei welcher der Wasserraum in zwei übereinanderliegende'Behälter getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (i und 2) gemeinsame Gasräume besitzen und daß das Gaseintrittsrohr (4) nur in den unteren Behälter (i) taucht und mit deni oberen Behälter (2) durch ein seitlich angeschlossenes Tauchrohr (3) verbunden ist.
  2. 2. Wasservorlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Wasser tauchende Mündung des Gaseingangsrohres (4) mit einem Teller umgeben ist, dessen Rand über dem Wasserspiegel hinausragt und der durch ein kleines Tauchrohr (7) von unten mit Wasser gespeist wird.
  3. 3. Wasservorlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Tauchrohr (7) des Tellers (6) bis in die Mündungsebene des Gaseintrittsrohres (4) hinaufgezogen ist.
  4. 4. Wasservorlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des kleinen Tauchrohres (7) kegelig zusammengezogen ist.
  5. 5. Wasservorlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Sicherheitsrohrbogen (8) in i der Vorlage angebracht ist, der mit einem Schenkel über Dach geführt ist.
  6. 6. Wasservorlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsrohrbogen (8) mit einem Heber i (io) versehen ist.
  7. 7. Wasservorlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des inneren Schenkels des Siche.rheitsrohrbogens trichterförmig erweitert und unmittelbar unter den Gasausgang (ii) verlegt ist. B. Wasservorlage nach Anspruch i bis- 7, dadurch gekennzeichnet, daB durch Verbindung- des Tellers (6) -mit dem Boden des oberen Wasserbehälters (a) die Gasräume der beiden Waserbehälter (1, a) getrennt und der Gasraum des unteren Behälters mit einer Stelle der Gasleitung verbunden ist, an der infolge der Strömungswiderstände ein .niedrigerer Druck als in der Vorlage herrscht.
DEI49815D 1934-06-02 1934-06-02 Wasservorlage fuer Gasleitungen Expired DE630071C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI49815D DE630071C (de) 1934-06-02 1934-06-02 Wasservorlage fuer Gasleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI49815D DE630071C (de) 1934-06-02 1934-06-02 Wasservorlage fuer Gasleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE630071C true DE630071C (de) 1936-05-19

Family

ID=7192671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI49815D Expired DE630071C (de) 1934-06-02 1934-06-02 Wasservorlage fuer Gasleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE630071C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1924502A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme eines Stroemungsmittels aus einem hydraulischen Druckkre?s
DE630071C (de) Wasservorlage fuer Gasleitungen
DE2620073C2 (de)
DE2347524C3 (de)
DE2439821A1 (de) Druckspuelarmatur mit zumischeinrichtung fuer eine desinfektionsfluessigkeit
DE706015C (de) Tauchverschluss fuer Gase
DE2622590A1 (de) Flaschenfuellventil
DE563365C (de) Fluessigkeitsverschluss mit Rueckschlagventil fuer die Zapfleitung von Behaeltern fuer feuergefaehrliche Fluessigkeit
DE605758C (de) Acetylenlampe nach dem Tropfsystem
DE635531C (de) Sturmlaterne mit Verschlussstueck
DE354788C (de) Dampfwasserableiter
DE711651C (de) Trinkspringbrunnen
DE39697C (de) ApparatzurErzielung eines schaumfreien Abflusses beim Füllen von Bier oder anderen schäumenden Flüssigkeiten auf Gebinde und dergl
AT114127B (de) Zapfanlage für feuergefährliche Flüssigkeiten mit durch eine Luftausgleichleitung belüftetem Überlaufschauglas.
DE532652C (de) Einrichtung zum Regeln des Ausflusses von Fluessigkeiten aus Filtern mit sich aendernder Stauhoehe
DE718589C (de) Entwaesserungseinrichtung fuer Dampfheizungsanlagen
DE678381C (de) Vorrichtung zum Vermeiden des Abstroemens von Dampf in Dampfwasserableitern
DE642788C (de) Einrichtung zur Verminderung des beim Entleeren von Schiffahrts- und Werkkanaelen auftretenden Grundwasserauftriebs
DE381495C (de) Luftverschluss, insbesondere fuer Waschbecken
AT28139B (de) Vorrichtung zur Aufhebung des Vakuums bei Kondensatoren.
DE460515C (de) Brunnenfilter mit Tauchrohr
AT136081B (de) Dichtung für Gleitverschlüsse, insbesondere Wehrschützen und Schleusentore.
AT48600B (de) Durch plötzliche Druckänderung in der Gasleitung betriebene Gasanzündevorrichtung.
DE742798C (de) Wasserruecklaufrohr zwischen dem Dampfsammler und der Obertrommel von Dampferzeugern
AT166766B (de) Klosettspülvorrichtung