DE630032C - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas und anderen haertbaren Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas und anderen haertbaren Stoffen

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DE630032C
DE630032C DEC50402D DEC0050402D DE630032C DE 630032 C DE630032 C DE 630032C DE C50402 D DEC50402 D DE C50402D DE C0050402 D DEC0050402 D DE C0050402D DE 630032 C DE630032 C DE 630032C
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glass
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DEC50402D
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Compagnies Reunies des Glaces et Verres Speciaux du Nord de la France
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Compagnies Reunies des Glaces et Verres Speciaux du Nord de la France
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0404Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Härten von Glas und anderen härtbaren Stoffen Die bekannten Verfahren zum Härten von Glas und anderen härtbaren Stoffen in einem gasförmigen Mittel beruhen darauf, daß Frischluft oder ein anderes Kühlmittel unmittelbar auf das vorher auf eine angemessene Temperatur erhitzte Glas geblasen wird oder daß die in unmittelbarer Nähe der Tafel befindliche umliegende Heißluft abgesaugt wird. Im ersteren Falle erzeugt man gewissermaßen einen Druck des gasförmigen Mittels auf der Tafel, im zweiten Falle dagegen ruft man einen Unterdruck hervor. Sowohl das eine wie auch das andere dieser Verfahren erfordert aber leistungsfähige Vorrichtungen, wie z. B. Gebläse.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zum Härten mittels eines gasförmigen Kühlmittels, und zwar insbesondere zum Härten von Glas oder anderen härtbaren Stoffen. Dieses Verfahren ist namentlich dadurch bemerkenswert, daß es auf einem angemessenen Durchwirbeln oder Durchrühren des gasförmigen Kühlmittels über der Oberfläche des Werkstücks oder um dieses Werkstück herum beruht.
  • Man bewirkt dadurch eine Verschiebung der Luft oder eines anderen gasförmigen Mittels, welches die Tafel oder das Werkstück, das behandelt werden soll (beispielsweise zur Härtung), umgibt, ohne daß dadurch merklich der Druck des Kühlmittels geändert wird, und zwar erfolgt diese Gasbewegung in der Weise, daß der Gegenstand sich in dauernder inniger Berührung mit dem erneuten gasförmigen Kühlmittel befindet.
  • Bei verschiedenen sonst gebräuchlichen Vorrichtungen zum Härten von Glas findet zwar `auch ein Durchwirbeln der Kühlluft statt, doch handelt es sich hierbei in erster Linie um ein Beaufschlagen der zu härtenden Gegenstände durch. mittels eines Gebläses aufgeblasener Kühlluft. Weiter sind auch Scheiben mit Löchern und Schlitzen bekannt, doch sind diese Löcher und Schlitze nicht dazu bestimmt, eine Durchwirbelung der Luft zu bewirken, sondern dienen vielmehr als Austrittsöffnungen für gegen die Glasplatten geblasene Luft. Diese Luftstrahlen müssen durch ein verhältnismäßig kräftiges Gebläse erzeugt werden, welches besondere Vorrichtungen und eine verhältnismäßig umständliche Anlage erfordert. Bei der vorliegenden Erfindung Wird auf die Beaufschlagung der Glasplatten durch Luftstrahlen verzichtet und die Durchwirbelung des Kühlmittels lediglich durch bewegliche Körper, z. B. umlaufende Windflügel, bewirkt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Ausführung des beschriebenen Härteverfahrens. Diese Vorrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie einem nder,-rnehrere-:b'ewegliche (z. B, in Drehung versetzte) Körper enthält, von denen jeder in unmittelbarer` Nähe der Oberfläcliei beziehungsweise der Oberflächen, die beh,h% Belt werden sollen, sich befindet und Fftl"x: oder entsprechende Glieder enthält, die däzü#--bestimmt sind, eine Durchrührung des den zit härtenden Gegenstand umgebenden gasförmigen Kühlmittels zu bewirken.
  • Weitere Merkmale werden aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der nur beispielshalber beiliegenden Zeichnungen hervorgehen.
  • Abb. i zeigt im Aufriß mit teilweisem. Schnitt nach Linie i-i der Abb. 2 eine Anlage gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 -ist eine entsprechende Draufsicht mit teilweisen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i: Abb.3 zeigt in Seitenansicht eine abweichende Form des Antriebs der Vorrichtungen zum Durchrühren des Kühlmittels.
  • Abb. 4 und 5 zeigen eine abweichende Ausführung der Rührvorrichtung.
  • Abb. 6, 7 und 8 zeigen weitere abweichende Formen einer Rührvorrichtung.
  • Abb. 9 zeigt im . einzelnen vergrößert einen Teil der Rührvorrichtung gemäß Abb. B. Abb. io ist ein Schnitt nach der Linie io-io der. Abb. g.
  • Abb. i 1, 12 und 13 stellen weitere Abwandlungen von Rührvorrichtungen dar.
  • Abb. 14 und iS@ zeigen eine Aufhängezange für -die Tafel, welche behandelt werden soll. Abb.16 zeigt eine Abweichung von Abb. 15. Abb. 17 zeigt in Draufsicht verschiedene Ausführungsformen der einen Klemmstange der Zange gemäß Abb. 16.
  • Gemäß dem in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anlage zur Wärmebehandlung einer Glastafel i auf ihren beiden Seiten bestimmt. Die Vorrichtung zur Durchwirbelung der Luft besteht aus zwei Scheiben 2, die gleichgerichtet zueinander und einander gegenüber angeordnet sind. Diese Scheiben sind mit Schaufeln oder Flügeln 3 auf ihren gegenüberliegenden Seiten versehen und laufen vorzugsweise gleich schnell mit großer Geschwindigkeit, und zwar entweder in gleichem Sinne oder in umgekehrtem Sinne. Der Abstand zwischen den Scheiben 2 und der Glastafel i wird soweit wie möglich herabgesetzt (unter Berücksichtigung der Anwesenheit der Zangen oder anderen Halter dieser Tafel i), damit die erzeugten heftigen Luftwirbel kräftig zur Einwirkung gelangen. ' .
  • Die Scheiben :z sind mit Löchern 4. von beliebiger Form versehen, wobei die Größe dieser Löcher vorzugsweise von dem Umfang der Scheibe nach der Achse zu, wie in den Abb.4, 6 und 7 gezeigt, zunimmt. Die Scheiben sind an den Enden von Antriebs-';..wellen- 5 aufgekeilt, die beispielsweise in '':.Kugellagern 6 laufen und entweder durch ge-,=t-ennte Motoren 7 (Abb. 2) oder durch einen `einzigen Motor 7' (Abb. 3) angetrieben werden, der mit den beiden Wellen 5 z. B. durch eine Zwischenweile 8 und Riemen 9 verbunden ist.
  • Während des Abkühlens wird die Tafel r durch irgendeine geeignete Vorrichtung festgehalten, beispielsweise durch einen Hebel io (Abb. i) mit einem um eine feste Achse ir schwingenden Fußhebel. ` In den Abb. 4 bis 13 sind zur Erläuterung verschiedene abweichende Ausführungsformen von Vorrichtungen dargestellt, die dazu bestimmt sind, das gasförmige Kühlmittel in Bewegung zu setzen und kräftig durchzurühren.
  • Bei' dem in den Abb. 4 und 5 gezeigten Beispiel sind sternförmige - Flügel 3 vorgesehen, die zur Ebene der Scheibe 2 lotrecht stehen oder zu ihr geneigt sind. Bei dem Beispiel der Abb. 6 sind die zur Ebene der Scheibe 2 senkrecht oder schräg stehenden Flügel 3 # nicht steniförmig angeordnet, sondern sie liegen beispielshalber berührend zu einem Kreis, dessen Mittelpunkt mit demjenigen der Scheibe :2 zusammenfällt. Statt geradlinig können die Flügel 3 auch gekrümmt sein, wie die Abb. 7 zeigt.
  • Bei dem in den Abb. 8, .9 und io dargestellten,Beispiel sind die Löcher 4 der vorhergehenden Beispiele durch Schlitze 4' ersetzt, welche eine der Seiten jedes Flügels 3 fortsetzen. Die Flügel 3 können dabei schräg zu den Scheibenflächen liegen oder lotrecht auf ihnen stehen.
  • Statt einheitlicher Scheiben oder Räder bann auch eine beliebige Anzahl kleinerer Räder verwendet werden, die sich nebeneinander im gleichen oder entgegengesetzten Sinne drehen und beliebig angeordnet sind, um zu einer Kühldichte zu gelangen, die für alle Stellen der Tafel gleich ist.
  • An Stelle von Scheiben kann man als Rühr-oder Wirbelvorrichtung für das die Glasscheibe umgebende Kühlmittel beispielsweise eine einzige Flügelschraube 12 (vgl. Abb. i r) oder eine von mehreren Flügelschrauben mit beliebiger Zahl von Flügeln gebildete Anordnung verwenden, wobei im letzteren Falle die Flügel sich beim Drehen überschneiden können (Abb. 13) oder auch nicht (Abb. 12). Bei dem Beispiel der Abb. 12 sind die Luftschrauben lose auf einem sich drehenden Träger aufgesetzt. Bei dem Beispiel der Abb. 13 sind die Flügelschrauben voneinander unabhängig. Die Scheiben oder Flügelschrauben oder anderen Rührvorrichtungen werden zweckmäßig durch Gitter oder durchbrochene Gehäuse 13 (Abb. 1, 2, 3) geschützt. Sie können auch in einem geschlossenen Gehäuse laufen, wobei dann dieses mit einer Kammer verbunden wird, die auf einer angemessenen Temperatur gehalten wird. Insbesondere kann das Gehäuse mit der Außenluft durch jede beliebige geeignete Leitung verbunden werden.
  • Das Fördern der Glastafel oder andern Behandlungsgegenstände und deren Heizung vor der Behandlung kann natürlich auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Vorteilhaft kann man die in den Abb. i und 2 gezeigte, an sich bekannte Anordnung wählen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Tafeln i aus Glas oder einem anderen härtbaren Stoff durch irgendein bekanntes Mittel aufgehängt, beispielsweise durch zwei an sich bekannte Zangen 15 (Abb. i und 14, 15), die von einem auf einer Einschienenbahn 17 beweglichen, an sich bekannten Karren 16 (Abb. i) getragen werden; das Festklemmen der Tafel i kann dabei unter anderem in. üblicher Weise an einzelnen Stellen oder längs einer geradlinigen Kante erfolgen. Diese letztere Art des Festklemmens bietet gegenüber dem Festklemmen an einzelnen Punkten Vorteile; .einerseits ist der im Glas hinterlassene Eindruck weniger tief, und andererseits ist die beim Erhitzen erfolgende Dehnung auf eine ziemlich große Länge verteilt, statt auf einzelne Stellen beschränkt zu sein. Die Tafel wird zwangsläufig lotrecht gehalten, denn die Aufhängestange 18 hat beispielsweise einen Führungsteil von quadratischem Querschnitt, während andererseits der Karren 16 selbst auf der Laufstrecke in der Mitte angeordnet ist.
  • Die Abb. 16 und 17 stellen eine Ausführungsform der nicht zum. Gegenstand der Erfindung gehörenden Aufhängung dar. Die Schienen 23 aus geeignetem hitzebeständigem Metall, welche aus einem einzigen Stück bestehen, werden in die Schenkel24 jeder Zange eingesetzt. Diese Schienen 23 können eine ununterbrochene geradlinige Kante 23a oder eine unterbrochene Kante 23b oder sogar mehr oder weniger nahe beieinander liegende Spitzen 23c enthalten.
  • Die Glastafeln i werden in bekannter Weise durch eine Tür 19 in den Heizofen 2o eingeführt; dieser Ofen kann beliebiger Art sein, er kann mehrere aufeinanderfolgende Kammern für gegebenenfalls allmähliche Heizung enthalten, gut wärmesperrend sein und gegebenenfalls fortlaufend arbeiten, er kann ferner als Muffelofen ausgebildet sein, elektrisch oder durch Generatorgas oder auch durch Stadtgas oder auf irgendeine andere bekannte Weise geheizt-werden- . Die Tafeln werden dann durch eine Tür 2t herausgezogen. Die Türen io -und -21 -sollen eine genügende Schließung des Ofens gewährleisten. Sie können zu diesem Zweck beispielsweise als Doppeltüren ausgebildet sein, d. h. sie können eine feuerfeste Auskleidung in Verbindung mit einer beweglichen Trennwand aus Blech 2.2 enthalten. Weiterhin ist in der Ofendecke ein Schlitz für den Durchlaß der Aufhängestange 18 vorhanden. Dieser Schlitz muß in dem Zeitraum zwischen dein Einführen und dem Herausziehen der Glastafeln dicht verschlossen werden. Auch die Ausbildung des Anwärmeofens ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Nachdem die Glastafeln i auf eine angemessene Temperatur gebracht sind, werden sie aus dem Ofen herausgenommen und in eine Kühlvorrichtung von irgendeiner der oben beschriebenen Bauarten gebracht.
  • Die oben angegebene Anordnung ermöglicht, daß in den Heizofen eine Spiegelglasscheibe (oder eine andere Tafel oder Platte) eingeführt werden kann, während sich die vorhergehende Tafel in der Kühlvorrichtung befindet. Der tote Zeitraum für jede Vorrichtung (Ofen und Kühler) kann so weitgehend herabgesetzt werden. Dies ist andererseits nicht möglich bei Öfen, bei denen die Kühlanlage über dem Heizofen liegt (wobei indessen auch diese Anordnung benutzt werden könnte) ; denn bei dieser letzteren Anordnung muß man, um eine neue Scheibe einzuhängen, warten, bis die vorhergehende abgekühlt und fortgenommen ist. Die beschriebene und dargestellte Anordnung gestattet andererseits bequem die Durchführung von sogenannter Arbeit am laufenden Bande. Die Aufeinanderfolge vieler Arbeitsgänge, wie Einhängen, Heizen, Abkühlen, Aushängen der Tafeln, kann vorgenommen werden, ohne daß dabei der eine oder ändere Arbeitsgang durch den vorhergehenden verzögert wird.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, die nur beispielshalber gewählt wurden.

Claims (4)

  1. PATENT ANSf.'I2(7C11L: i. Verfahren zum Härten von Glas und anderen härtbaren Stoffen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Erneuerung der Luft oder eines anderen Kühlmittels an der Oberfläche des zu härtenden Werkstückes ausschließlich durch bewegliche Glieder, wie umlaufende Windflügel, erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem zu härtenden Werkstück (i) eine bzw. mehrere bewegliche Scheiben-. (2,) mit dem zu härtenden Werkstück - zugekehrten Flügeln oder ähnlichen Vorsprüngen (3) vorhanden sind.
  3. 3. Vorrichtung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die bewegliche Scheibe bzw. beweglichen Scheiben mit Löchern (4) oder Schlitzen (4'). versehen sind, die den Durchtritt der Luft- oder Kühlmittelströmung von der einen Seite dieser Scheiben auf die andere Seite gestatten.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Luftschrauben bzw. Drehkreuze (i2) gegenüber dem zu härtenden Werkstück angeordnet sind.
DEC50402D 1934-04-09 1935-04-07 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas und anderen haertbaren Stoffen Expired DE630032C (de)

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DEC50402D Expired DE630032C (de) 1934-04-09 1935-04-07 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas und anderen haertbaren Stoffen

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DE (1) DE630032C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856500C (de) * 1938-04-27 1952-12-18 Glaceries Reunies Sa Heizofen zum Anwaermen von Glas im Hang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856500C (de) * 1938-04-27 1952-12-18 Glaceries Reunies Sa Heizofen zum Anwaermen von Glas im Hang

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