DE629402C - Vorrichtung zur Erhoehung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren Spaten - Google Patents
Vorrichtung zur Erhoehung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren SpatenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
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- B62D55/28—Ground engaging parts or elements detachable
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Description
Die Umsetzungen motorischer Kraftwirkungen in Zugleistung bei Raupen- oder Kettenschleppern
aller Art ist abhängig von der Bodenhaftung der verschiedenen Ausführungen und der unterstützenden Wirkung angebrachter
Greifer oder Spaten. Die bekannten Ausführungen haben den Nachteil gemeinsam, daß die Spaten sowohl beim Eindringen wie
beim Herausziehen aus dem Boden eine ziemlieh große Erdverdrängung bzw. Zusammenpressung,
die mit der Spatentiefe bedeutend zunimmt, ausüben, wodurch die motorische Ausnutzung stark beeinträchtigt, d. h. die Zugleistung
verringert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Veränderung der Spatentiefe nur dadurch möglich ist, daß man
den Spaten austauscht und durch kleinere oder größere ersetzt, wodurch Betriebsunterbrechung
und durch die Montage Zeitverluste entstehen. Die günstige Ausnutzung der
motorischen Kraft für Zugleistung muß aber davon ausgehen, die Spaten, die einen zusätzlichen
Widerstand verursachen, nur mit der Tiefe zu benutzen, die gerade erforderlieh
ist, um eine gewünschte Zugleistung zu erzielen. Man hat versucht, die Nachteile teilweise
zu beheben durch Ausbildung der Raupen- oder Kettenlaufbahn mit allmählichem Übergang von der Kreisbahn zur Laufebene,
die wohl die Erdverdrängung etwas verringert, aber eine größere Länge des Schleppers mit
in Kauf nehmen muß. Man hat ferner die Spaten in Führungen laufen lassen, in welche
Weichen eingebaut wurden, die die zwangsläufige Eindringung der Spaten veranlassen
sollten. Aber auch hier wurde die Erdverdrängung nicht ganz vermieden, und die Spatentiefe
war feststehend, also nicht veränderlich; unüberwindliche Hindernisse schlossen
Störungen nicht aus, wie auch das Herausziehen der Spaten nicht zwangsläufig erfolgte,
sondern einer unsicheren Federkraftwirkung überlassen blieb.
Die Erfindung hat nun erkannt, daß die Erdverdrängung und Zusammenpressung vermieden
werden kann, daß man eine beliebige Spatentiefe innerhalb der praktischen und wirtschaftlichen Grenze zur Wirkung bringen
kann, ohne daß jedesmal eine Auswechslung der Spaten erforderlich und der Schlepper
außer Betrieb gesetzt werden muß. Ferner kann der Spaten sich selbst reinigen, und
durch die erfindungsgemäße Anordnung kann man nach Belieben mit oder ohne Spaten
fahren.
Dieses Ergebnis, welches die vorerwähnten Nachteile umkehrt, wird erzielt, wenn die Spaten
erst dann ihre Wirkung ausüben können, wenn die Lage des zugehörigen Raupen- oder
Kettengliedes unverrückbar geworden ist. Dies wird erreicht zeitlich nach dem Übergang
des Raupen- oder Kettengliedes von der Kreisbahn in die Laufebene, wobei sich der
Schlepper dauernd weiterbewegt.
Die Wirkung und die Ausführung sei an Hand einer schematischen Zeichnung, die
einen Kettenwagenschlepper charakterisiert, in Abb. i, 2, 3 veranschaulicht. Hierbei gelten
folgende Bezeichnungen: ι ist das Antriebs
kettenrad, 2 das getriebene Kettenrad, das aber durch Führungsschienen 3 versetzt werden
kann;. 3 sind die Führungsschienen links und rechts, an welchen die Kettenwagen entlang
rollen, sie sind hier ganz umlaufend gezeichnet, während sie eigentlich nur für den
unteren Teil notwendig sind, wenn ein zweites Kettenrad da ist; 4 ist die Kette, die aus
'ο Gelenken, die mit Rollen und .Zapfen ausgeführt
sind, besteht; 5 sind die Kettenfüße, auf welchen sich der ganze Schlepper auf dem
Boden bewegt (Zwischenfüße sind hier auf der schematischen Zeichnung weggelassen);
6 ist ein Schlitz in, dem Kettenfuß, in dem der Spaten sich bewegt; 7 ist die Verbindung
des Kettenfußes mit der Rollenkette; 8 ist der Spaten mit geführter Verlängerungsstange,
die oben in zwei Rollen ausläuft; 10 ist ein drehbarer Keil; 11 ist eine Feder; 12 ist eine
Führung, die unter die Rollen greift; 13 ist die Stellung des eingedrungenen Spatens;
14 sind Seitenwände des Schleppers, an denen die Schienen 3 befestigt sind.
Setzt sich der Schlepper durch die Motorwirkung infolge Drehens des Kettenrades 1 in
Bewegung, so rollt die Kette, die in die Ket-' tenzähne eingreift, mit ihren Kettenfüßen Von
dem einen.'Rad zum anderen, indem bei dem unteren. Teil die Rollen gegen die Schienen
drücken und bei dem oberen Teil die Rollen auf der Schiene laufen. Hat sich ein Kettenfuß
so" weir mit der Kette weiterbewegtj daß er mit der vollen Fläche auf dem Boden aufsitzt,
so ist er bis zu dem Augenblick, wo er sich mit der Kette wieder vom Boden abhebt,
unverrückbar. In dieser Zeitspänne und in dieser örtlichen Lage zwischen dem Mittelpunkt der beiden Kettenräder muß die Spatenwirkung
einsetzen.' Die Wirkung ist nun die folgende: ' ■ ■ ·" " ■
Der ganze Schlepperkörper mit den beiden Seitenwänden 14 bewegt sich beispielsweise
nach links; der Kettenfuß' / ist zum Aufsetzen. auf dem Boden gekommen, der
Schlepper bewegt sich weiter und damit auch der Keil 10, der an der Seitenwand 14 befestigt
ist, nach links. Der Keil übt dann infolge des Gewichtes des Schleppers einen
Druck aus auf die Rolle 9 der Spatenführungsstange, so daß mit fortschreitender Bewegung
nach links die Rolle heruntergedrückt und der Spaten zum Eindringen in die Erde
veranlaßt wird. Die Spatentiefe ist abhängig von der Schräge bzw. Länge des Keils, Die
Höhendifferenz zwischen dem oberen und unteren Teil des Keiles entspricht der Spatentiefe. Da der Keil drehbar angeordnet ist,
kann, die Schräge des Keiles veränderlich gemacht
werden, und damit auch die Tiefeneinwirkung des Spatens verändert werden.
Liegt der Keil infolge der Drehbarkeit in einer solchen Lage, daß die Rolle 9 unter
dem Keil hinweggleitet, dann ist die Tiefenwirkung aufgehoben, und der Spaten befindet
sich noch innerhalb des Kettenfußes 5. Treten unüberwindliche Hindernisse, Eisen oder
feste Steine, auf, die einen größeren Widerstand verursachen, als der Keilwirkung entsprechen
dürfte, so wird der Keil, der mit einer Feder versehen ist, durch den Widerstand
des Bodens in seiner Schräglage verändert, bis der Widerstand vorüber ist, so daß etwaige Zerstörungen oder Verbiegungen
des Spatens dadurch vermieden werden. Der Schlepper bewegt sich weiter, während der
Spaten in seiner gewollten Tiefe verbleibt. Nähert sich jetzt der Kettenfuß dem rechten
Kettenrad 2 oder der rechten Umführung y der Kette, so muß der Spaten wieder rechtzeitig
herausgezogen werden. Dies erfolgt dadurch, daß eine weitere Führung 12 an der
Innenwand 14 unter die Rollen 9 der Spatenführungsstange
greift und die Rollen beim Fortschreiten des Schleppers zwingt, auf der Führung entlangzurollen und damit den Spaten
wieder aus ' der Erde herauszuziehen. Auch diese Führung ist so angeordnet, daß das Herausziehen des Spatens erfolgt und beendet
ist, wenn der Kettenfuß sich vom Fußboden abheben will. Hiermit ist also das Eindringen
und Herausziehen des Spatens bei vorübergehend feststehendem Kettenfuß erzielt, Erdverdrängung^en kommen nicht vor,
die Spatentiefe ist veränderlich, und die Reinhaltung des Spatens ist gegeben, weil er
sich in einer Führung befindet und die etwa anhaftende Erde abstreift. Bei größerer Geschwindigkeit
könnte vielleicht die Möglichkeit eintreten, daß der Spaten durch Zentri- 1QQ
fugalkraftwirkung herausgeschleudert wird. Um dies in Praxis zu verhüten, ist die dem
Keil gegenüberstehende Schrägführung 12 verlängert zu einer Kreisbogenführung, so
daß auf dem Wege, auf dem die Zentrifugalkraft wirken könnte, die Spatenführung mit
Hilfe der Rollen 9, die an die Führung 12 abrollen, sich nicht nach außen bewegen kann.
Da der Schlepper vor- und rückwärts geht, müssen die Anordnungen sowohl für das Hineindringen
des Spatens in die Erde wie des Herausziehens aus der Erde symmetrisch auf beiden Seiten angeordnet sein. Diese Führungen
können soweit wie möglich zusammengelegt werden, so daß in Praxis die Länge des Schleppers auf das geringstmögliche
Maß beschränkt werden kann. Die Länge ist lediglich abhängig von der Anzahl der gewollten
Spatenwirküngen. Damit nun die Spatentiefe auch während des Betriebes veränderüch
ist, sind die beiden Keile drehbar angeordnet, und es kann mit Hilfe eines Seg-
ments und einer kleinen Schnecke die Keilwirkung durch einfache Drehung eines Handrades
beliebig verändert werden oder ganz aufgehoben werden. Fährt man also auf glatter
Straße, wo keine besonders hohe Zugleistung verlangt wird, so bleibt der Spaten innerhalb des Kettenfußes und kommt nicht
zur Wirkung. Kommt man auf einen schlüpfrigen Ackerboden, so wird man das jeweilige
ίο Maximum der Spatentiefe einstellen.
Es wird keine besondere Ausführungsform als einzig und allein maßgebend angegeben,
sondern nur beispielsweise. Ob die Spaten in der Mitte wirken oder ob sie außerhalb der
»5 Wände des Schleppers, also links und rechts seitlich, angeordnet werden oder ob beides
stattfindet, mit welchen Hilfsmitteln man das Aufundniederbewegen vornimmt, ob mit
Keil oder beispielsweise mit einem Zahnrad
so 16 und Zahnstange 17 und Steilgewinde in
der Spatenführungsstange oder mit sonstigen kinematischen Teilen, wie Kniehebel, Hammerwirkungen
usw., ist eine Angelegenheit, die der Konstrukteur so oder so lösen kann, desgleichen auch, wie er die Veränderlichkeit
der Spatentiefe konstruktiv lösen will, da man hier die bekannten Teile aus der Kinematik
nach Belieben verwenden kann, z. B. Zahn-Wirkungen o. dgl.
Die Ausführungen in den Abb. 1, 2 und 3 sind beispielhafte Ausführungsarten. Hiernach
richtet sich auch, ob die Richtung des Eindringens der Spaten senkrecht oder schräg erfolgt.
3^ Bei Keilwirkung nach Abb. 4 wird zweckmäßig,
wenn auch nicht unbedingt notwendig, schräge Richtung vorzuziehen sein, während bei Zahnrad oder Zahnstange nach Abb. 5 in
Verbindung mit Steilgewinde oder auch bei einer Art Kniehebelanordnung die senkrechte
Richtung am Platze ist.
Selbstverständlich kann auch die Spatenwirkung zwischen zwei Kettenfüßen angeordnet
werden, 15, auch ohne daß der Spaten mit den Zwischenkettenfüßen verbunden wird.
Auch kann die Anordnung der Spaten überhaupt ohne Verbindung mit Kettenfuß allein
in Verbindung mit dem Kettenglied unter gewissen Verhältnissen zweckdienlich sein.
Abb. 6 zeigt schematisch, wie die neuartige
Spatenwirkung z. B. an den bekannten Raupen in eine Vielheit ohne Änderung des Aufbaues
der Raupen angeordnet werden kann. Da die Vorrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit gibt, durch Veränderung der Spatentiefe
die Zugleistung zu steigern, ist es auch möglich, daß die Einstellung der Spatentiefe selbsttätig durch die Änderung des Zugwiderstandes
erfolgt. Ein Pflug z. B., der mittels Zugfeder an den Schlepper angehängt wird, wird bei größerem Bodenwiderstand
eine größere Dehnung der Feder bewirken, welche z. B. auf einen Luftkolben wirken kann,
der mit der Spatentiefenvorrichtung in Verbindung gebracht wird, so daß bei verstärktem
Bodenwiderstand selbsttätig die Spaten tiefer gesenkt werden und somit der erhöhte
Bodenwiderstand überwunden wird. Beim Zurückgehen der Federspannung wird der Kolben- auf geringere Spatentiefe einwirken.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erhöhung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren
Spaten, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangsläufige Spatenverschiebung erst nach dem Übergang des zugehörigen Raupen-
oder Kettengliedes von der Kreisbahn zur Laufebene einsetzt und aufhört bei Übergang von der Laufebene zur Kreisbahn.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spateneindringung
innerhalb der Höhenendstellungen beliebig, auch während . der Fortbewegung, einstellbar ist und daß die
Spaten unabwendbaren Gefahrenpunkten selbsttätig ausweichen können.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Einstellbarkeit der Spaten Führungen vorgesehen sind in Verbindung mit z. B.
drehbarem Keil- und Federausschlag oder Zahnrad, Zahnstange und Steilgewinde, wobei die veränderliche Keilschräge oder
Zahnstangenlänge der Spateneindringungstiefe entspricht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen für die Spatenwirkung an der Raupenkette außen angebracht sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung der Spateneindringungstiefe selbsttätig durch Einwirkung des veränderlichen
Bodenwiderstandes erfolgt, indem die veränderliche Zugfederspannung mittels
bekannter .Teile auf die Spateneinstellvorrichtung wirkt. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH102752D DE629402C (de) | 1933-11-26 | 1933-11-26 | Vorrichtung zur Erhoehung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren Spaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH102752D DE629402C (de) | 1933-11-26 | 1933-11-26 | Vorrichtung zur Erhoehung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren Spaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629402C true DE629402C (de) | 1936-04-30 |
Family
ID=7447314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH102752D Expired DE629402C (de) | 1933-11-26 | 1933-11-26 | Vorrichtung zur Erhoehung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren Spaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629402C (de) |
-
1933
- 1933-11-26 DE DESCH102752D patent/DE629402C/de not_active Expired
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