DE629402C - Vorrichtung zur Erhoehung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren Spaten - Google Patents

Vorrichtung zur Erhoehung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren Spaten

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DE629402C
DE629402C DESCH102752D DESC102752D DE629402C DE 629402 C DE629402 C DE 629402C DE SCH102752 D DESCH102752 D DE SCH102752D DE SC102752 D DESC102752 D DE SC102752D DE 629402 C DE629402 C DE 629402C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable
    • B62D55/283Ground engaging parts or elements detachable and movable, e.g. around an axis or perpendicularly to the track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Umsetzungen motorischer Kraftwirkungen in Zugleistung bei Raupen- oder Kettenschleppern aller Art ist abhängig von der Bodenhaftung der verschiedenen Ausführungen und der unterstützenden Wirkung angebrachter Greifer oder Spaten. Die bekannten Ausführungen haben den Nachteil gemeinsam, daß die Spaten sowohl beim Eindringen wie beim Herausziehen aus dem Boden eine ziemlieh große Erdverdrängung bzw. Zusammenpressung, die mit der Spatentiefe bedeutend zunimmt, ausüben, wodurch die motorische Ausnutzung stark beeinträchtigt, d. h. die Zugleistung verringert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Veränderung der Spatentiefe nur dadurch möglich ist, daß man den Spaten austauscht und durch kleinere oder größere ersetzt, wodurch Betriebsunterbrechung und durch die Montage Zeitverluste entstehen. Die günstige Ausnutzung der motorischen Kraft für Zugleistung muß aber davon ausgehen, die Spaten, die einen zusätzlichen Widerstand verursachen, nur mit der Tiefe zu benutzen, die gerade erforderlieh ist, um eine gewünschte Zugleistung zu erzielen. Man hat versucht, die Nachteile teilweise zu beheben durch Ausbildung der Raupen- oder Kettenlaufbahn mit allmählichem Übergang von der Kreisbahn zur Laufebene, die wohl die Erdverdrängung etwas verringert, aber eine größere Länge des Schleppers mit in Kauf nehmen muß. Man hat ferner die Spaten in Führungen laufen lassen, in welche Weichen eingebaut wurden, die die zwangsläufige Eindringung der Spaten veranlassen sollten. Aber auch hier wurde die Erdverdrängung nicht ganz vermieden, und die Spatentiefe war feststehend, also nicht veränderlich; unüberwindliche Hindernisse schlossen Störungen nicht aus, wie auch das Herausziehen der Spaten nicht zwangsläufig erfolgte, sondern einer unsicheren Federkraftwirkung überlassen blieb.
Die Erfindung hat nun erkannt, daß die Erdverdrängung und Zusammenpressung vermieden werden kann, daß man eine beliebige Spatentiefe innerhalb der praktischen und wirtschaftlichen Grenze zur Wirkung bringen kann, ohne daß jedesmal eine Auswechslung der Spaten erforderlich und der Schlepper außer Betrieb gesetzt werden muß. Ferner kann der Spaten sich selbst reinigen, und durch die erfindungsgemäße Anordnung kann man nach Belieben mit oder ohne Spaten fahren.
Dieses Ergebnis, welches die vorerwähnten Nachteile umkehrt, wird erzielt, wenn die Spaten erst dann ihre Wirkung ausüben können, wenn die Lage des zugehörigen Raupen- oder Kettengliedes unverrückbar geworden ist. Dies wird erreicht zeitlich nach dem Übergang des Raupen- oder Kettengliedes von der Kreisbahn in die Laufebene, wobei sich der Schlepper dauernd weiterbewegt.
Die Wirkung und die Ausführung sei an Hand einer schematischen Zeichnung, die einen Kettenwagenschlepper charakterisiert, in Abb. i, 2, 3 veranschaulicht. Hierbei gelten
folgende Bezeichnungen: ι ist das Antriebs kettenrad, 2 das getriebene Kettenrad, das aber durch Führungsschienen 3 versetzt werden kann;. 3 sind die Führungsschienen links und rechts, an welchen die Kettenwagen entlang rollen, sie sind hier ganz umlaufend gezeichnet, während sie eigentlich nur für den unteren Teil notwendig sind, wenn ein zweites Kettenrad da ist; 4 ist die Kette, die aus 'ο Gelenken, die mit Rollen und .Zapfen ausgeführt sind, besteht; 5 sind die Kettenfüße, auf welchen sich der ganze Schlepper auf dem Boden bewegt (Zwischenfüße sind hier auf der schematischen Zeichnung weggelassen); 6 ist ein Schlitz in, dem Kettenfuß, in dem der Spaten sich bewegt; 7 ist die Verbindung des Kettenfußes mit der Rollenkette; 8 ist der Spaten mit geführter Verlängerungsstange, die oben in zwei Rollen ausläuft; 10 ist ein drehbarer Keil; 11 ist eine Feder; 12 ist eine Führung, die unter die Rollen greift; 13 ist die Stellung des eingedrungenen Spatens; 14 sind Seitenwände des Schleppers, an denen die Schienen 3 befestigt sind. Setzt sich der Schlepper durch die Motorwirkung infolge Drehens des Kettenrades 1 in Bewegung, so rollt die Kette, die in die Ket-' tenzähne eingreift, mit ihren Kettenfüßen Von dem einen.'Rad zum anderen, indem bei dem unteren. Teil die Rollen gegen die Schienen drücken und bei dem oberen Teil die Rollen auf der Schiene laufen. Hat sich ein Kettenfuß so" weir mit der Kette weiterbewegtj daß er mit der vollen Fläche auf dem Boden aufsitzt, so ist er bis zu dem Augenblick, wo er sich mit der Kette wieder vom Boden abhebt, unverrückbar. In dieser Zeitspänne und in dieser örtlichen Lage zwischen dem Mittelpunkt der beiden Kettenräder muß die Spatenwirkung einsetzen.' Die Wirkung ist nun die folgende: ' ■ ■ ·" " ■
Der ganze Schlepperkörper mit den beiden Seitenwänden 14 bewegt sich beispielsweise nach links; der Kettenfuß' / ist zum Aufsetzen. auf dem Boden gekommen, der Schlepper bewegt sich weiter und damit auch der Keil 10, der an der Seitenwand 14 befestigt ist, nach links. Der Keil übt dann infolge des Gewichtes des Schleppers einen Druck aus auf die Rolle 9 der Spatenführungsstange, so daß mit fortschreitender Bewegung nach links die Rolle heruntergedrückt und der Spaten zum Eindringen in die Erde veranlaßt wird. Die Spatentiefe ist abhängig von der Schräge bzw. Länge des Keils, Die Höhendifferenz zwischen dem oberen und unteren Teil des Keiles entspricht der Spatentiefe. Da der Keil drehbar angeordnet ist, kann, die Schräge des Keiles veränderlich gemacht werden, und damit auch die Tiefeneinwirkung des Spatens verändert werden.
Liegt der Keil infolge der Drehbarkeit in einer solchen Lage, daß die Rolle 9 unter dem Keil hinweggleitet, dann ist die Tiefenwirkung aufgehoben, und der Spaten befindet sich noch innerhalb des Kettenfußes 5. Treten unüberwindliche Hindernisse, Eisen oder feste Steine, auf, die einen größeren Widerstand verursachen, als der Keilwirkung entsprechen dürfte, so wird der Keil, der mit einer Feder versehen ist, durch den Widerstand des Bodens in seiner Schräglage verändert, bis der Widerstand vorüber ist, so daß etwaige Zerstörungen oder Verbiegungen des Spatens dadurch vermieden werden. Der Schlepper bewegt sich weiter, während der Spaten in seiner gewollten Tiefe verbleibt. Nähert sich jetzt der Kettenfuß dem rechten Kettenrad 2 oder der rechten Umführung y der Kette, so muß der Spaten wieder rechtzeitig herausgezogen werden. Dies erfolgt dadurch, daß eine weitere Führung 12 an der Innenwand 14 unter die Rollen 9 der Spatenführungsstange greift und die Rollen beim Fortschreiten des Schleppers zwingt, auf der Führung entlangzurollen und damit den Spaten wieder aus ' der Erde herauszuziehen. Auch diese Führung ist so angeordnet, daß das Herausziehen des Spatens erfolgt und beendet ist, wenn der Kettenfuß sich vom Fußboden abheben will. Hiermit ist also das Eindringen und Herausziehen des Spatens bei vorübergehend feststehendem Kettenfuß erzielt, Erdverdrängung^en kommen nicht vor, die Spatentiefe ist veränderlich, und die Reinhaltung des Spatens ist gegeben, weil er sich in einer Führung befindet und die etwa anhaftende Erde abstreift. Bei größerer Geschwindigkeit könnte vielleicht die Möglichkeit eintreten, daß der Spaten durch Zentri- 1QQ fugalkraftwirkung herausgeschleudert wird. Um dies in Praxis zu verhüten, ist die dem Keil gegenüberstehende Schrägführung 12 verlängert zu einer Kreisbogenführung, so daß auf dem Wege, auf dem die Zentrifugalkraft wirken könnte, die Spatenführung mit Hilfe der Rollen 9, die an die Führung 12 abrollen, sich nicht nach außen bewegen kann. Da der Schlepper vor- und rückwärts geht, müssen die Anordnungen sowohl für das Hineindringen des Spatens in die Erde wie des Herausziehens aus der Erde symmetrisch auf beiden Seiten angeordnet sein. Diese Führungen können soweit wie möglich zusammengelegt werden, so daß in Praxis die Länge des Schleppers auf das geringstmögliche Maß beschränkt werden kann. Die Länge ist lediglich abhängig von der Anzahl der gewollten Spatenwirküngen. Damit nun die Spatentiefe auch während des Betriebes veränderüch ist, sind die beiden Keile drehbar angeordnet, und es kann mit Hilfe eines Seg-
ments und einer kleinen Schnecke die Keilwirkung durch einfache Drehung eines Handrades beliebig verändert werden oder ganz aufgehoben werden. Fährt man also auf glatter Straße, wo keine besonders hohe Zugleistung verlangt wird, so bleibt der Spaten innerhalb des Kettenfußes und kommt nicht zur Wirkung. Kommt man auf einen schlüpfrigen Ackerboden, so wird man das jeweilige
ίο Maximum der Spatentiefe einstellen.
Es wird keine besondere Ausführungsform als einzig und allein maßgebend angegeben, sondern nur beispielsweise. Ob die Spaten in der Mitte wirken oder ob sie außerhalb der
»5 Wände des Schleppers, also links und rechts seitlich, angeordnet werden oder ob beides stattfindet, mit welchen Hilfsmitteln man das Aufundniederbewegen vornimmt, ob mit Keil oder beispielsweise mit einem Zahnrad
so 16 und Zahnstange 17 und Steilgewinde in der Spatenführungsstange oder mit sonstigen kinematischen Teilen, wie Kniehebel, Hammerwirkungen usw., ist eine Angelegenheit, die der Konstrukteur so oder so lösen kann, desgleichen auch, wie er die Veränderlichkeit der Spatentiefe konstruktiv lösen will, da man hier die bekannten Teile aus der Kinematik nach Belieben verwenden kann, z. B. Zahn-Wirkungen o. dgl.
Die Ausführungen in den Abb. 1, 2 und 3 sind beispielhafte Ausführungsarten. Hiernach richtet sich auch, ob die Richtung des Eindringens der Spaten senkrecht oder schräg erfolgt.
3^ Bei Keilwirkung nach Abb. 4 wird zweckmäßig, wenn auch nicht unbedingt notwendig, schräge Richtung vorzuziehen sein, während bei Zahnrad oder Zahnstange nach Abb. 5 in Verbindung mit Steilgewinde oder auch bei einer Art Kniehebelanordnung die senkrechte Richtung am Platze ist.
Selbstverständlich kann auch die Spatenwirkung zwischen zwei Kettenfüßen angeordnet werden, 15, auch ohne daß der Spaten mit den Zwischenkettenfüßen verbunden wird. Auch kann die Anordnung der Spaten überhaupt ohne Verbindung mit Kettenfuß allein in Verbindung mit dem Kettenglied unter gewissen Verhältnissen zweckdienlich sein.
Abb. 6 zeigt schematisch, wie die neuartige Spatenwirkung z. B. an den bekannten Raupen in eine Vielheit ohne Änderung des Aufbaues der Raupen angeordnet werden kann. Da die Vorrichtung nach der Erfindung die Möglichkeit gibt, durch Veränderung der Spatentiefe die Zugleistung zu steigern, ist es auch möglich, daß die Einstellung der Spatentiefe selbsttätig durch die Änderung des Zugwiderstandes erfolgt. Ein Pflug z. B., der mittels Zugfeder an den Schlepper angehängt wird, wird bei größerem Bodenwiderstand eine größere Dehnung der Feder bewirken, welche z. B. auf einen Luftkolben wirken kann, der mit der Spatentiefenvorrichtung in Verbindung gebracht wird, so daß bei verstärktem Bodenwiderstand selbsttätig die Spaten tiefer gesenkt werden und somit der erhöhte Bodenwiderstand überwunden wird. Beim Zurückgehen der Federspannung wird der Kolben- auf geringere Spatentiefe einwirken.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erhöhung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren Spaten, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangsläufige Spatenverschiebung erst nach dem Übergang des zugehörigen Raupen- oder Kettengliedes von der Kreisbahn zur Laufebene einsetzt und aufhört bei Übergang von der Laufebene zur Kreisbahn.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spateneindringung innerhalb der Höhenendstellungen beliebig, auch während . der Fortbewegung, einstellbar ist und daß die Spaten unabwendbaren Gefahrenpunkten selbsttätig ausweichen können.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellbarkeit der Spaten Führungen vorgesehen sind in Verbindung mit z. B. drehbarem Keil- und Federausschlag oder Zahnrad, Zahnstange und Steilgewinde, wobei die veränderliche Keilschräge oder Zahnstangenlänge der Spateneindringungstiefe entspricht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Spatenwirkung an der Raupenkette außen angebracht sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Spateneindringungstiefe selbsttätig durch Einwirkung des veränderlichen Bodenwiderstandes erfolgt, indem die veränderliche Zugfederspannung mittels bekannter .Teile auf die Spateneinstellvorrichtung wirkt. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH102752D 1933-11-26 1933-11-26 Vorrichtung zur Erhoehung der Zugleistung an Raupenketten mit verschiebbaren Spaten Expired DE629402C (de)

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