DE102004057055A1 - Scheren-Hubtisch - Google Patents
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- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheren-Hubtisch mit einer Plattform, die durch Verschwenken vor unterhalb der Plattform angeordneten Scherengliedern vom Boden beabstandet werden kann. Ein Speizkörper (40) ist verschieblich auf einer ersten Führungsbahn angeordnet, welche sich am oberen Schenkel (31) befindet. Der Speizkörper (40) ist antreibbar in Richtung auf den oberen Schenkel (21) beweglich. Der bewegliche Antrieb des Speizkörpers (40) in Richtung auf den oberen Schenkel (21) kann durch einen bekannten Spindelantrieb mit Motor (42) und Spindel (41) realisiert werden, der zwischen dem oberen Schenkel (21) und dem Speizkörper (40) angeordnet ist. Das Zusammenwirken eines ersten Hebels (50), der zwischen Spreizkörper (40) und zweitem Hebel (60) angeordnet ist, wobei der Hebel (60) am unteren Schenkel (22) im Schwenkpunkt (63) angelenkt ist, führt dazu, dass die beim Heben oder Senken der Plattform (1) erforderlichen Kräfte, die zwischen Speizkörper (40) und Angriffspunkt (23) aufzuwenden sind, verringert werden und über den gesamten Schwenkbereich etwa gleich groß sind. Diese gleichmäßigen Kräfteverhältnisse zwischen offenem und geschlossenem Zustand der Scherenglieder (20) und (30) bei angehobener bzw. abgesenkter Plattform (1) ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Scheren-Hubtisch daraus, dass der zweite Schwenkarm (60) als zusätzlicher Hebel zwischen der zweiten Führungsbahn auf dem unteren Schenkel (32) und dem ersten Hebel (50) um seinen Schwenkpunkt ...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheren-Hubtisch mit einer Plattform, die durch Verschwenken vor unterhalb der Plattform angeordneten Scherengliedern vom Boden beabstandet werden kann.
- Ein gattungsgemäßer Scheren-Hubtisch ist aus der
DE 199 16 509 bekannt, bei dem die Scherenglieder, die an einer gemeinsamen Drehachse miteinander verbunden sind, mittels eines Spindeltriebs gegeneinander verschwenkt werden, der zwischen den Schenkeln der Scherenglieder, die der Plattform benachbart sind, angeordnet ist und diese aufeinander zu bewegen kann. Dabei werden gleichmäßigere Hebelkräfte über den Hubbereich, insbesondere in der unteren Stellung der Plattform dadurch erreicht, dass der Spreizkörper am ersten Ende eines Hebel angelenkt ist, dessen zweites gegenüberliegendes Ende auf einer Führungsbahn am gegenüberliegenden unteren Schenkel des anderen Scherenglieds geführt ist. Das zweite Ende dieses Hebels ist überdies an einem zweiten Schenkhebel angelenkt, dessen anderes Ende an dem oberen Schenkel desjenigen Scherenglieds angelenkt ist, an dem auch der Spreizkörper40 geführt ist, jedoch in einem Bereich zwischen Spreizkörper40 und der gemeinsamen Drehachse. Auf diese Weise erreicht die bekannte Hebelanordnung, dass der Spreizkörper über eine V-förmige Hebelanordnung am darunterliegenden Abschnitt des anderen Scherenglieds abgestützt wird. - Abgabe der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung für einen Scheren-Hubtisch bereitzustellen, mit dem eine noch gleichmäßigere Verteilung der Hubkräfte über den gesamten Hubbereich erreicht werden kann.
- Genaue Beschreibung der Erfindung
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Figur näher beschrieben, in denen
-
1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scheren-Hubtisches mit einem Paar Scherenglieder und Spindelantrieb zeigt und -
2 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scheren-Hubtisches mit einem Paar Scherenglieder und Hebegurt zeigt. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, einen Scheren-Hubtisch mit mindestens einem Paar Scherenglieder
20 ,30 und einer oberhalb davon angeordneten Plattform1 auszustatten, bei dem das Paar Scherenglieder20 ,30 in einer gemeinsamen Drehachse2 drehbar miteinander verbunden ist. Nachfolgend nimmt die Beschreibung Bezug auf ein Paar Scherenglieder, von denen jedoch vorzugsweise zwei parallel zueinander unterhalb der Plattform angeordnet sind und auch mehrere hintereinander angeordnet sein können, so dass jeweils ein Paar Scherenglieder mit seinen ersten Enden an den zweiten Enden eines weiteren Paars Scherenglieder angelenkt ist. - Der obere Schenkel
21 des ersten Scherenglieds20 sowie der obere Schenkel31 des zweiten Scherenglieds30 grenzen an die Plattform1 an, der untere Schenkel22 des ersten Scherenglieds20 bzw. der untere Schenkel32 des zweiten Scherenglieds30 liegen den oberen Schenkeln21 bzw.31 gegenüber und werden durch die gemeinsame Drehachse2 von diesen getrennt. - Ein Spreizkörper
40 ist verschieblich auf einer ersten Führungsbahn angeordnet, welche sich am oberen Schenkel31 befindet. Der Spreizkörper40 ist antreibbar in Richtung auf den oberen Schenkel21 beweglich. Der bewegliche Antrieb des Spreizkörpers40 in Richtung auf den oberen Schenkel21 kann durch einen bekannten Spindelantrieb mit Motor42 und Spindel41 realisiert werden, der zwischen dem oberen Schenkel21 und dem Spreizkörper40 angeordnet ist, um den Abstand zwischen Spreizkörper40 und dem Angriffspunkt23 des Spindelantriebs am oberen Schenkel21 zu verändern. Der Angriffspunkt des23 am oben Schenkel21 kann als eine schwenkbare Lagerung ausgeführt sein. Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise die Spindelmutter im Spreizkörper40 enthalten, in der die Spindel41 drehbar gelagert ist. - Bei dieser ersten Ausführungsform des Antriebs, schematisch in
1 dargestellt, bewegt ein Spindelantrieb den Spreizkörper40 in Richtung auf den Angriffspunkt23 zu oder von diesem weg, wobei der Angriffspunkt23 im Bereich des oberen Schenkels21 des Scherenglieds20 angeordnet ist, oder mittelbar mit diesem gebunden ist, beispielsweise durch Befestigung an der Plattform, sodass beim Verschieben des Spreizkörpers40 durch Rotation einer Spindel, die in einer Spindelmutter des Spreizkörpers40 geführt ist, Spreizkörper40 und Angriffspunkt23 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können. - In einer alternativen Ausführungsform wird ist der Spreizkörper
40 durch mindestens einen Gurtantrieb in Richtung auf den Angriffspunkt23 antreibbar beweglich. - Ein solcher Gurtantrieb, schematisch in
2 dargestellt, ist durch einen Motorantrieb gesteuert verkürzbar und verlängerbar, beispielsweise durch ein motorgetriebenes Schneckengetriebe das steuerbar ist, um den Gurt mittels angetriebener Rollen auf- oder abzuwickeln. In dieser Ausführungsform ist es wesentlich, dass die Länge des Gurts43 zwischen Spreizkörper40 und Angriffspunkt23 gesteuert verkürzt bzw. verlängert werden kann, dabei kann der Motorantrieb zwischen Angriffspunkt23 und Spreizkörper40 angeordnet sein, oder der Gurt kann über eine erste Umlenkrolle44 , die im Angriffspunkt2 angeordnet ist, und eine zweite Umlenkrolle45 , die im Bereich der gemeinsamen Drehachse2 angeordnet ist, umgelenkt werden und durch einen Motorantrieb verkürzbar und verlängerbar sein, der auf dem unteren Schenkel32 angeordnet ist. Bei der letzteren Anordnung des Gurts43 tritt eine weitere Unterstützung der Spreizung der Scherenglieder dadurch ein, dass die zweite Umlenkrolle45 in einem Abstand von der gemeinsamen Drehachse entweder dem oberen Schenkel21 oder dem unteren Schenkel32 oder jeweils eine Umlenkrolle45 und45' auf beiden dieser Schenkel21 und32 angeordnet ist. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Spreizkörper
40 an einem ersten Ende51 eines ersten Hebels50 angelenkt ist, wobei das zweite Ende52 dieses ersten Hebels50 an einem ersten Ende61 eines zweiten Hebels60 angelenkt ist. Das zweite Ende62 des zweiten Hebels60 ist verschieblich auf einer zweiten Führungsbahn34 geführt, die am unteren Schenkel32 des zweiten Scherenglieds30 angeordnet ist. Die zweite Führungsbahn34 ist oberhalb des zweiten Endes62 angeordnet, d.h. zwischen zweitem Ende62 und Plattform1 , so dass das zweite Ende62 von unten gegen die zweite Führungsbahn34 läuft. Der zweite Hebel60 ist schwenkbar am unteren Schenkel22 in seinem Schwenkpunkt63 gelagert. Dieser Schwenkpunkt63 ist zwischen erstem Ende61 und zweitem Ende62 des zweiten Hebels60 angeordnet. - Das Zusammenwirken des ersten Hebels
50 , der zwischen Spreizkörper40 und zweitem Hebel60 angeordnet ist, wobei der Hebel60 am unteren Schenkel22 im Schwenkpunkt63 angelenkt ist, führt dazu, dass die beim Heben oder Senken der Plattform1 erforderlichen Kräfte, die zwischen Spreizkörper40 und Angriffspunkt23 aufzuwenden sind, verringert werden und über den gesamten Schwenkbereich etwa gleich groß sind. Diese gleichmäßigen Kräfteverhältnisse zwischen offenem und geschlossenem Zustand der Scherenglieder20 und30 bei angehobener bzw. abgesenkter Plattform1 ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Scheren-Hubtisch daraus, dass der zweite Schwenkarm60 als zusätzlicher Hebel zwischen der zweiten Führungsbahn auf dem unteren Schenkel32 und dem ersten Hebel50 um seinen Schwenkpunkt60 wirkt, sodass der erste Hebel50 den Spreizkörper40 dabei unterstützt, die oberen Schenkel1 aufeinander zuzubewegen, wenn eine Kraft zwischen Spreizkörper40 und Angriffspunkt23 wirkt und diese aufeinander zu bewegt. - In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Führungsbahn
33 in ihrem oberen Abschnitt33A , der in Richtung des oberen Schenkels31 angeordnet ist, in Form einer nach oben in Richtung auf die Plattform gebogenen Kurve gestaltet, während ihr unterer Abschnitt33B , der in Richtung auf die gemeinsame Drehachse2 weist, etwa gradlinig parallel oder in einem flachen Winkel geneigt zum oberen Schenkel31 gestaltet ist. - Die zweite Führungsbahn
34 auf dem unteren Schenkel32 kann annähernd gradlinig, in etwa parallel zum unteren Schenkel32 oder in einem leichten Winkel dazu ausgeführt sein. Es ist jedoch eine Ausgestaltung bevorzugt, in der die zweite Führungsbahn34 in Form einer Kurvensteuerung in einem oberen Abschnitt34A , der in Richtung auf die gemeinsame Drehachse2 weist, einen zur Plattform1 gerichteten bogenförmigen Verlauf aufweist, der zur Unterseite, d.h. zu der der Plattform1 abgewandten Seite des unteren Schenkels32 offen und konkav ist und das zweite Ende62 des zweiten Hebels60 verschieblich aufnimmt, während ein angrenzender unterer Abschnitt34B der zweiten Führungsbahn34 in der von der gemeinsamen Drehachse2 abgewandten Richtung annähernd parallel zum unteren Schenkel32 linear gestaltet sein kann oder einen bogenförmigen Verlauf aufweisen kann, der sich zur Unterseite hin leicht konvex wölbt. - In diesen bevorzugten Ausführungsformen der zweiten Führungsbahn
34 als Kurvensteuerung wird ein besonders günstiges Hebelverhältnis insbesondere beim Anheben der Plattform aus der untersten Position ermöglicht, da das zweite Ende62 des zweiten Schwenkhebels60 im oberen Abschnitt34A der zweiten Führungsbahn34 verschieblich ist, sodass bei geringer Bewegung der oberen Schenkel21 und31 aufeinander zu im wesentlichen keine Lageveränderung des zweiten Endes62 des zweiten Hebels60 erfolgt. Daher kann der erste Hebel50 in dieser Position die Bewegung des Spreizkörpers40 besonders günstig auf der ersten Führungsbahn33 lenken, während in einem weiter angehobenen Zustand der Plattform1 das zweite Ende62 des zweiten Hebels60 in den unteren Abschnitt34B der zweiten Führungsbahn34 gelangt, sodass nun die Bewegung des unteren Schenkels32 nach unten, d.h. entgegengesetzt der Plattform1 dazu führt, dass dessen erstes Ende61 nach oben, d.h. in Richtung der Plattform1 verschwenkt wird, sodass der erste Hebel50 diese Aufwärtsbewegung auf den Spreizkörper40 weiter überträgt. -
- 1
- Plattform
- 2
- Gemeinsame Drehachse
- 20
- Erstes Scherenglied
- 21
- Oberes
Ende des ersten Scherenglieds
20 - 22
- Unteres
Ende des ersten Scherenglieds
20 - 23
- Angriffspunkt
- 30
- Zweites Scherenglied
- 31
- Oberes
Ende des zweiten Scherenglieds
30 - 32
- Unteres
Ende des zweiten Scherenglieds
30 - 33
- Erste Führungsbahn
- 33A
- Oberer
Abschnitt der ersten Führungsbahn
33 - 33B
- Unterer
Abschnitt der ersten Führungsbahn
33 - 34
- Zweite Führungsbahn
- 34A
- Oberer
Abschnitt der zweiten Führungsbahn
34 - 34B
- Unterer
Abschnitt der zweiten Führungsbahn
34 - 40
- Spreizkörper
- 41
- Spindel
- 42
- Motor
- 43
- Gurt
- 44
- Erste Umlenkrolle
- 45
- Zweite Umlenkrolle
- 50
- Erster Hebel
- 51
- Erstes
Ende des ersten Hebels
50 - 52
- Zweites
Ende des ersten Hebels
50 - 60
- Zweiter Hebel
- 61
- Erstes
Ende des zweiten Hebels
60 - 62
- Zweites
Ende des zweiten Hebels
60 - 63
- Schwenkpunkt
Claims (8)
- Scheren-Hubtisch mit einer Plattform (
1 ) und mindestens einem Paar Scherenglieder (20 ,30 ), dessen erstes Scherenglied (20 ) ein oberes Ende (21 ) und ein unteres Ende (22 ) aufweist und dessen zweites Scherenglied (30 ) ein oberes Ende (31 ) und eine unteres Ende (32 ) aufweist, wobei die oberen Enden (21 ,31 ) der Plattform (1 ) benachbart sind und die unteren Enden (22 ,32 ) den oberen Enden (21 ,31 ) gegenüberliegen, und wobei erstes und zweites Scherenglied (20 ,30 ) um eine gemeinsame Drehachse (2 ) drehbar sind, und mit einem Spreizkörper (40 ), der an einer Führungsbahn (33 ) geführt ist, die am oberen Ende (31 ) des zweiten Scherenglieds (30 ) angeordnet ist, wobei der Spreizkörper (40 ) antreibbar in Richtung auf einen Angriffspunkt (23 ) beweglich ist, welcher auf dem oberen Ende (22 ) des ersten Scherenglieds (20 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (40 ) an einem ersten Ende (51 ) eines ersten Hebels (50 ) angelenkt ist, und das zweite Ende (52 ) des ersten Hebels (50 ) am ersten Ende (61 ) eines zweiten Hebels (60 ) angelenkt ist, dessen zweites Ende (62 ) verschieblich an einer zweiten Führungsbahn (34 ) geführt ist, die am unteren Schenkel (32 ) des zweiten Scherenglieds (30 ) angeordnet ist, wobei der zweite Hebel (60 ) um einen Schwenkpunkt (63 ) verschwenkbar ist, welcher auf dem unteren Schenkel (22 ) des ersten Scherenglieds (20 ) angeordnet ist. - Scheren-Hubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (
60 ) so bemessen ist, dass sein erstes Ende (61 ), zumindest in dem Zustand, in dem der Spreizkörper (40 ) und der Angriffspunkt (23 ) ihren größtmöglichen Abstand zueinander einnehmen, von seinem Schwenkpunkt (63 ) nicht über den Spreizkörper (40 ) hinausragt. - Scheren-Hubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsbahn (
34 ) einen oberen Abschnitt (34A ) aufweist, der in Richtung auf die gemeinsame Drehachse (2 ) angeordnet ist und der einen zur Plattform (1 ) gerichteten bogenförmigen Verlauf aufweist, der zu der der Plattform (1 ) abgewandten Seite des unteren Schenkels (32 ) offen und konkav ist und einen zweiten Abschnitt (34B ), der in der von der gemeinsamen Drehachse (2 ) abgewandten Richtung angeordnet ist, welcher annähernd linear und etwa parallel zum unteren Schenkel (32 ) gestaltet ist. - Scheren-Hubtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (
34B ) der zweiten Führungsbahn (34 ) einen bogenförmigen Verlauf aufweist, der sich in Richtung auf die der Plattform (1 ) abgewandten Unterseite hin konvex wölbt. - Scheren-Hubtisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (
40 ) durch einen Spindelantrieb gegen die der Plattform (1 ) abgewandte Unterseite der ersten Führungsbahn (33 ) und in Richtung auf den Angriffspunkt23 auf dem oberen Schenkel (21 ) des ersten Scherenglieds (20 ) beweglich ist, der eine Spindelmutter im Spreizkörper (40 ), eine darin drehbare Spindel (41 ) und einen mit dieser verbundenen Motor (42 ) aufweist. - Scheren-Hubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (
40 ) durch einen Gurt (43 ) gegen die der Plattform (1 ) abgewandte Unterseite der ersten Führungsbahn (33 ) und in Richtung auf den Angriffspunkt23 auf dem oberen Schenkel (21 ) des ersten Scherenglieds (20 ) beweglich ist. - Scheren-Hubtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (
43 ) um eine erste Umlenkrolle (44 ) und eine zweite Umlenkrolle (45 ) geführt wird, wobei die zweite Umlenkrolle (45 ) in einem Abstand von der gemeinsamen Drehachse (2 ) auf entweder dem oberen Schenkel (21 ) oder dem unteren Schenkel (32 ) oder jeweils eine Umlenkrolle (45 und45' ) auf beiden dieser Schenkel (21 und32 ) angeordnet ist. - Scheren-Hubtisch nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (
43 ) durch einen Motorantrieb gesteuert verlängert oder verkürzt werden kann.
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