DE629396C - Beleuchtungsanordnung zur Projektion von Linsenrasterfilmen - Google Patents

Beleuchtungsanordnung zur Projektion von Linsenrasterfilmen

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DE629396C
DE629396C DEI47483D DEI0047483D DE629396C DE 629396 C DE629396 C DE 629396C DE I47483 D DEI47483 D DE I47483D DE I0047483 D DEI0047483 D DE I0047483D DE 629396 C DE629396 C DE 629396C
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    • G—PHYSICS
    • G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14—Details
    • G03B21/20—Lamp housings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Pat en τ aus 11Ko ca:
Beleuchtungsanordnung zur Projektion von LinsenraisterfUmien mit in Richtung der !optischen Adhsie liegenden Bogenlamperikjohlen und Anordnung des Farbfilters zwischen Lampe und FiIm1, dadurch gidkennzieichnet, daß der Kohlenhalter der Bogenlampe doppelarmig U-förmig ausgebildet ist1 und die beiden Arme parallel zu den Trennungsstreifen des Filters in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß ihre Schatten auf die Trennungslinien der Filterstreifen fallen.
*J Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. John Eggert in Leipzig und Dr. Gerd Heymer in Wolfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Es ist bekannt, bei der Projektion von Lmsenrasterfllmen den Film mit der Rasterseite der Lichtquelle zuzukehren und ein Filter zwischen Lichtquelle und Film anzuordnen. Bei Verwendung der bekannten Bogenlampen, bei denen durch einen HOhlspiegiel die Lichtquelle auf dem Bildfenster abgebildet wird, zeigt sich hierbei der Nachteil· daß der Schatten des Kohlenhalters' auf das
    ίο Filter geworfen wird und dadurch- nicht nur ein Lichtverlust 'entsteht, sondern« hei -verschiedener Dicke des; Halters auch' eine von Lampe zu Lampe verschiedene Abstimmung der drei Grundfarben notwendig wird, weü
    tg der Schatten stets auf den mittelsten grünen Farbstreifen fällt und diesen in verschiedener Weise abdeckt
    Die Erfindung besteht darin, daß man bei der lerwiähnten Filteranordnung den Kohlenhalter doppelarmig U-förmig ausbildet und die beiden Arme parallel zu den Trennungsstreifen des Filters und in einem solchen Abstand voneinander anordnet, daß ihre Schatten auf die Tr.ennungslinien der Filterstreifen fallen. U-fQrnüge Kohlenhalter sind bei Bogenlampien an sich bekannt.
    In der Abbildung: ist beispielsweise eine Ausführungisform des vorliegenden Erfindungisgegenstandes gegeben. S ist der Spiegel der Bogenlampe, K sind die Kohlen der Bogenlampe, die im Richtung der optischen Achse angeordnet sind und durdh den doppel1-armig U-förmig ausgebildeten Kohlenhalter// gehalten werden. F ist das Dreifarbenfilter mit den drei Farbstreifen r, g, b. Die beiden Arme des Kohlenhalters1 sind so angeordnet, daß sie das Farbfilter längs der Trennungslinien der Farbstreifen beschatten.
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