DE629150C - Maschine zum Herstellen von Glashohlkoerpern, insbesondere Ampullen, aus Glasrohren - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Glashohlkoerpern, insbesondere Ampullen, aus Glasrohren

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DE629150C
DE629150C DEC48366D DEC0048366D DE629150C DE 629150 C DE629150 C DE 629150C DE C48366 D DEC48366 D DE C48366D DE C0048366 D DEC0048366 D DE C0048366D DE 629150 C DE629150 C DE 629150C
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Germany
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glass tubes
glass
machine
mold carrier
tubes
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DEC48366D
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LEON LOUIS COMOY
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LEON LOUIS COMOY
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/116Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a horizontal axis through one or more forming stations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Glashohlkörpern, insbesondere Ampullen, aus Glasrohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, die aus Glasröhren beliebiger Länge kleine Glasfläschchen, insbesondere Serumampullen, vollkommen selbsttätig herstellt.
  • Maschinen dieser Art sind an sich in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer älteren Maschine dieser Art laufen mehrere beliebig lange Glasrohre waagerecht über einen festen Tisch, der mehrere Sätze von Werkzeugen oder Formvorrichtungen nebeneinander trägt, die dazu dienen, die Glasrohre schrittweise in Fläschchen umzuformen. Auf einem feststehenden Tisch kann bei einer gegebenen Grundfläche jedoch nur eine geringe Anzahl von Formvorrichtungen angebracht werden; man kann also in einem bestimmten Raume nur eine geringe Mengenleistung erzielen. Bei der bekannten Vorrichtung trägt der Tisch drei nebeneinander angeordnete Formvorrichtungen; wesentlich größer kann auch deren Anzahl überhaupt nicht sein, weil anderenfalls eine ordnungsmäßige Überwachung nicht mehr möglich ist.
  • Um dieser Beschränkung in der Leistung abzuhelfen, hat man auch schon eine Maschine gebaut, bei der eine größere Anzahl von Formvorrichtungen, acht, im Kreise um eine senkrechte Achse herum angeordnet ist. Die Mengenleistung wird dabei schon größer, und ferner sind alle Formvorrichtungen von außen her ohne weiteres zugänglich, jedoch zeigen diese Maschinen neue Mängel. Die beliebig langen Glasrohre müssen von oben her eingeführt werden und naturgemäß gleichgerichtet zur Drehachse der Maschine, also senkrecht stehen. Diese Lage ist für die unbearbeiteten längen Rohre ungünstig, weil sowohl bei ihrem Einführen wie auch während der Verarbeitung, namentlich beim Vorschube, eine erhöhte Bruchgefahr besteht, zumal die Bearbeitungsstrecke fest eingeklemmt wird. Außerdem ist aber die Mengenleistung auch bei diesen Maschinen immer noch beschränkt, weil der Platzbedarf der Werkzeuge bei senkrechter Anordnung verhältnismäßig groß ist und auf der anderen Seite der Kreis, auf dem die Formvorrichtungen angeordnet sind, nicht beliebig groß gewählt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Maschine, bei welcher die Glasrohre wieder waagerecht liegen, aber die Formvorrichtungen nicht auf einem festen Tische, sondern am Rande eines kreisförmigen Formträgers angeordnet sind, der sich jedoch um eine waagerechte Achse dreht. Der geringe Raumbedarf der Werkzeuge, die hierbei zur Verwendung kommen, ermöglicht es, eine sehr große Anzahl von Formvorrichtungen in einem Kranze von verhältnismäßig kleinem Durchmesser unterzubringen. Bei dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel sind z4 Formvorrichtungen an die Stelle der 8 Formvorrichtungen der bekannten senkrechten Maschine getreten. Damit ist die Mengenleistung erneut sehr erheblich gesteigert, und zugleich besteht infolge der waagerechten. Lage der Glasrohre eine wesentlich geringere Bruchgefahr. Es sind auch .um eine waagerechte Achse umlaufende Maschinen der in Frage kommenden Art bekannt, in diesen werden jedoch meist abgepaßte Glasrohre verarbeitet. Demgegenüber handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Maschine, in der Glasrohre beliebiger Länge verarbeitet werden sollen.
  • Bei der neuen Maschine lassen sich für die Formgebung, d. h. für die Umwandlung der schrittweise durch die Maschine wandernden Glasrohre in Fläschchen oder Ampullen, ähnliche Arbeitsschritte und Hilfsmittel verwenden, wie man sie bei den bekannten Maschinen dieser Art benutzt hat. Dagegen ist .es nicht möglich, den Vorschub der Glasrohre nach Ablauf jedes Formvorganges, Formung einer Ampulle oder Doppelampulle, und den Ersatz der verbrauchten Glasrohre durch neue Glasrohre in derselben Weise vorzunehmen, wie bei den bekannten Maschinen. Die Aufgabe der Bewegung der Glasrohre durch die Maschine hindurch wird von der Erfindung in neuartiger Weise gelöst. . Der Vorschub der Glasrohre nach jedem Förmvorgange wird durch eine längs- und quergesteuerte Doppelzange bewirkt, und eine im Gleichtakt mit dem Formenträger arbeitende besondere Schalteinrichtung steht in Verbindung mit den Hilfsmitteln, die zum Einführen neuer Glasrohre dienen. Diese Hilfsmittel werden selbsttätig in -Betrieb gesetzt, wenn die in der Maschine befindlichen Glasrohre . verarbeitet sind, und auch selbsttätig wieder ausgerückt, sobald alle Formvorrichtungen ihr Glasrohr empfangen haben.
  • Der neuen Maschine braucht nur .ein Vorratsbehälter vorgeschaltet zu werden, dem die Einführungsvorrichtung die Glasrohre einzeln entnehmen kann. Dann vollziehen sich sämtliche Arbeiten zur Herstellung der Fläschchen einschließlich der Herbeiführung des Werkstoffes sowie auch des Ablegens der fertigen Werkstücke vollkommen selbsttätig. Der technische Fortschritt besteht darin, daß bei geringster Bruchgefahr und hoher Güte der Ware eine bedeutend größere Mengenleistung erreicht wird, als man sie bisher erzielen konnte.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es sind: Fig.i eine Stirnansicht des waagerecht umlaufenden Formenträgers und der Einführungsvorrichtung, Fig. - eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung für die Vorrichtung zum Einführen der Rohre, Fig.3 eine Seitenansicht der Vorschubvorrichtung, Fig. 4 eine Queransicht dazu.
  • Ein als Kreisscheibe ausgebildeter und um Y eine waagerechte Achse 6 schrittweise drehbarer Formenträger 5 ist auf seinem Umfange mit einer großen Anzahl von Forrnen a, b, c . . . x, y ausgerüstet, Fig. i und 4. Auf der Achse 6 sind zwei Kreisscheiben 5 angeordnet, an denen die Haltevorrichtungen 7 für die Glasrohre befestigt sind, die zu jeder Formvorrichtung gehören, s. Fig. 3. Die Achse 6 hat man sich oberhalb der Abbildung zu denken, da die Haltevorrichtungen 7 zur unten befindlichen Formvorrichtung y gehören. In Fig. 3 sind außerdem das Glasrohr 35 und die Einschnürrollen 16, 16' zum Herstellen der Halseinschnürung der Fläschchen angedeutet. jede - Formvorrichtung ist ein selbständiges Ganzes und kann im Falle einer Störung rasch ausgewechselt werden.
  • Eine Hubscheibe 34" einer Welle 34"' hebt und senkt mittels einer Hubstange 34' einen Gabelhebel 34, der bei jeder seiner Schwingungen dem Vorratsbehälter 33 ein Glasrohr 35 entnimmt und an zwei Gabeln 36 abliefert, die das Rohr bis zur Höhe der Hülse 37 der Formvorrichtung y heben, in welche es durch eine Zange 38 eingeführt wird, Fig. i. Die Zange 38 wird gemäß Fig. z mittels einer Kurbel 39 und einer Schubstange 38' von der Welle 4.o aus bewegt, die jeweils eine Umdrehung macht, während eine neue Formvorrichtung an die Arbeitsstelle tritt. Hubscheiben 44 42 auf der Welle 4o geben der Zange 38 eine Querbewegung, mit der sie der Bewegung des ganzen Formenträgers 5 folgen kann. Die gestrichelte Linie 43 in Fig. i zeigt den Weg der Zange, deren Öffnen und Schließen durch einen Druckluftzylinder 44 bewirkt wird.
  • Wenn die in die Maschine eingeführten Rohre verarbeitet sind, wird die beschriebene Einführungsvorrichtung durch die Schaltvorrichtung gemäß Fig. 2 selbsttätig in Gang gesetzt. Ein Schaltrad 45 besitzt soviel Schaltzähne, wie Arbeitsvorgänge an dem Glasrohre auszuführen sind. Bei jeder vollen Umdrehung des 'Formenträgers 5 um seine Achse 6 wird das Schaltrad 45 mittels einer Stange 46 um einen Zahn fortgeschaltet. Mit dem Schaltrade 45 ist eine Hubscheibe 47 verbunden, deren Nocken auf die Rolle 4c9 eines durch eine Feder 52 belasteten Hebels 5o einwirken kann, um den Riegel 48 einer Kupplung zu steuern. Eine andere Hubscheibe 51, die einen Ausschnitt besitzt, wird von der Welle 40 gedreht und macht einen Umgang, während der Formenträger 5 sich einmal dreht. Nachdem die Hubscheibe 47 die Einführungsvorrichtung in Gang gesetzt hat, legt sich eine Rolle 4c9' unter dem Druck der Feder 52 auf den Kreisumfang der Hubscheibe 51 und entkuppelt die Bewegung erst nach einer vollen Umdrehung der Scheibe 51, wenn also alle Formen der Maschine ihr Glasrohr erhalten haben. Hat das Schaltrad 45 sich einmal vollständig gedreht, so beginnt die Bewegung wieder.
  • Zum achsrechten Vorschube der Glasrohre nach jedem Arbeitsgange ist gemäß Fig.3 und 4 eine Doppelzange 53 vorgesehen, die von einer Welle 54 aus hin und her bewegt wird. Letztere macht bei jedem Bewegungsschritte des Formenträgers 5 von einer Formvorrichtung zur anderen eine Umdrehung, und ihre Bewegung wird mittels einer Hubscheibe 55, einer schwingenden Kulisse 56 und einer Stange 57 auf die Doppelzange 53 übertragen. Um deren Hub verändern zu können, ist der Drehzapfen 58 der Stange 57 im Kulissenschlitz 59 verstellbar. Ferner wird der Doppelzange 53 durch zwei Hub-Scheiben 6o, 61 der Welle 54 eine Querbewegung erteilt, die der Querbewegung der Zange 38 der Einführvorrichtung entspricht, Fig. z, 3 und 4. Ein Druckluftzylinder 62 bewirkt das Üffnen und Schließen der Doppelzange 53. Eine Vorrichtung 63 zum Absägen der fertigen Ampullen und die Austragevorrichtung 65, 66, 67 sind in Fig. 4. angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zum Herstellen von Glashohlkörpern, insbesondere Ampullen, aus Glasrohren beliebiger Länge, mit um eine waagerechte Achse drehbarern Formenträger, der sich gegen einen die zu verarbeitenden Glasrohre enthaltenden Vorratsbehälter dreht, gekennzeichnet durch eine die Verschiebung der Glasrohre nach jedem Formvorgang um das für den neuen Formvorgang erforderliche Rohrstück bewirkende Doppelzange (53), deren beide im Abstand voneinander angeordnete Einzelzangen in der Längsrichtung der Rohrstangen hin und her bewegt, sich gleichzeitig öffnen und schließen, wobei die Doppelzange (53) beispielsweise durch Hubscheiben (6o, 61) außerdem eine Querbewegung ausführt, um der Drehung des Formenträgers (5) zu folgen, während eine Schalteinrichtung (45, 47, 49, 5o) die Zuführungsvorrichtung für die Glasrohre selbsttätig in Betrieb setzt, sobald ein Glasrohr verbraucht ist. a. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten der Einführungsvorrichtung für die Glasrohre ein Schaltrad (45) dient, dessen Zähnezahl der Anzahl der jedesmaligen Arbeitsvorgänge an dem Glasrohr gleich ist und das mittels einer Schubtange (46) jeweils um einen Zahn für jede Umdrehung des Formenträgers (5) um seine Achse vorrückt, wobei das Schaltrad (45) mit einer Hubscheibe (47) verbunden ist, die das Einrücken besorgt, während das Ausrücken von einer zweiten Hubscheibe (5r) aus erfolgt, sobald alle Formvorrichtungen (d bis y) des Formenträgers (5) mit Glasrohren beschickt sind.
DEC48366D 1932-10-15 1933-10-05 Maschine zum Herstellen von Glashohlkoerpern, insbesondere Ampullen, aus Glasrohren Expired DE629150C (de)

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DE (1) DE629150C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154902B (de) * 1959-06-03 1963-09-26 Corning Glass Works Vorrichtung zur Halterung von Glasrohren
DE1241568B (de) * 1963-01-07 1967-06-01 Putsch & Co H Vorrichtung zum Abschmelzen von Hohlglas-gegenstaenden mit Streckung in ihrer Schmelzzone
DE2757890A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Lutz Fa Karl Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaeltnissen aus roehrenglas, insbesondere ampullen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1154902B (de) * 1959-06-03 1963-09-26 Corning Glass Works Vorrichtung zur Halterung von Glasrohren
DE1241568B (de) * 1963-01-07 1967-06-01 Putsch & Co H Vorrichtung zum Abschmelzen von Hohlglas-gegenstaenden mit Streckung in ihrer Schmelzzone
DE2757890A1 (de) * 1977-12-24 1979-06-28 Lutz Fa Karl Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaeltnissen aus roehrenglas, insbesondere ampullen

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