DE627816C - Kochherd mit Fluessigkeitswaermespeicher - Google Patents
Kochherd mit FluessigkeitswaermespeicherInfo
- Publication number
- DE627816C DE627816C DES107972D DES0107972D DE627816C DE 627816 C DE627816 C DE 627816C DE S107972 D DES107972 D DE S107972D DE S0107972 D DES0107972 D DE S0107972D DE 627816 C DE627816 C DE 627816C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- heat
- liquid heat
- cooking stove
- storage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C13/00—Stoves or ranges with additional provisions for heating water
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/34—Elements and arrangements for heat storage or insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cookers (AREA)
- Commercial Cooking Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kochherd mit Flüssigkeitswärmespeicher. Derartige
Kochherde sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Bei der Mehrzahl derselben erfolgt die eigentliche Wärmespeicherung
in besonderen, zu diesem Zwecke vorgesehenen Metallmassen unter Verwendung einer verdampfbaren Flüssigkeit als Wärmeübertragungsmittel,
wobei dieses Mittel im flüssigen oder teils flüssigen, teils dampfförmigen Zustand im Kreislauf an der Wärmeentnahmestelle
vorbeigeführt wird. Auch ist es bekannt, die Beheizung der Wärmeentnahmestelle durch Dampf vorzunehmen, der
sich niederschlägt. In diesem Falle ist aber eine Speicherung der Wärme im eigentlichen
Sinne nicht vorhanden, vielmehr muß der Dampf immer wieder durch neu zugeführte Wärme erzeugt werden.
Diejenigen Kochherde, bei denen die Wärmespeicherung zum überwiegenden Teil
in Metallmassen erfolgt, besitzen den Nachteil, daß sie schwer und teuer sind und daß
die Wärmeausnutzung zu wünschen übrig läßt. Wenn man dazu übergeht, die Metallmassen
geringer zu halten, so ist man gezwungen, um auf die gewünschte Speicherung zu kommen, mit den Speichertemperaturen
sehr hoch zu gehen, wobei sich dann im geladenen und entladenen Zustand große Temperaturunterschiede
einstellen, welche sich sowohl beim Kochvorgang als auch in der Deformierung der Kochgefäße schädlich auswirken.
Trotzdem sind auch diese Herde mit verringerten Metallmassen noch verhältnismäßig
schwer und teuer. Außerdem ist die richtige Isolierung bei den höheren Temperaturen, die häufig während längerer
Zeiten aufrechterhalten werden, schwierig und teuer und mit erheblichen Wärmeverlusten
verbunden.
Da bei Verwendung von größeren Metallmassen zur Speicherung der Wärme ein
großer Temperaturabf all zwischen der Wärme im Innern der Metallmassen und der Oberfläche
in der Wärmeentnahmestelle verbunden ist, so müssen die Temperaturen, um eine
schnelle Wärmeübertragung zu sichern, auch im entladenen Zustande verhältnismäßig
hoch gehalten werden. Auch dies führt wieder zu erheblichen Isolationsverlüsten.
Bei denjenigen Kochherden mit Wärmespeicherung,
bei denen die verdampfbare Speicherflüssigkeit im Kreislauf an der Wärmeentnahmestelle vorübergeführt wird,
ist der Wirkungsgrad schlecht, weil erfahrungsgemäß die Wärmeabgabe einer Heizflüssigkeit
wesentlich geringer ist als bei Dampf, der sich niederschlägt. Bei Verwendung eines dampfförmigen Heizmittels ohne
größere Flüssigkeitsmengen als Speichermittel kann von einer eigentlichen Speiche-
rung keine Rede sein. Außerdem versagt ein solcher Kochherd, sobald keine Wärme mehr
zugeführt wird, weil 'eben kein eigentliches Speichermittel vorhanden ist.
Die vorgenannten Nachteile werden durch die Erfindung behoben. Sie besteht darin,
daß die eigentliche Wärmespeicherung in einer Flüssigkeit erfolgt, die dampfdicht in
einem Gefäß eingeschlossen ist und den größten Teil des Gefäßraumes ausfüllt, und daß
der oberhalb des Flüssigkeitspiegels befindliche Dampfraum als Kochstelle ausgebildet
ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die wärmespeichernde Flüssigkeit,' da sie, als
Ganzes betrachtet, in Ruhe bleibt und nicht im Kreislauf umläuft, nicht mit der Kochstelle,
in Berührung kommt, so. daß die Beheizung lediglich durch den oberhalb der
Speicherflüssigkeit befindlichen Dampf erfolgt, der sich dabei niederschlägt und sofort
wieder in die Speicherflüssigkeit abfließt, wobei sich infolge der durch die Kondensierung
entstehenden Druckminderung neuer Dampf aus der Speicherflüssigkeit bildet.
Auf diese Weise ist es möglich, die notwendigen Metallmassen, aus denen das
wSpeichergefäß gebildet wird, so gering wie möglich zu halten, indem die Wandstärken
nur mit Rücksicht auf die Festigkeit zu bemessen sind, und die- Speicherung, der
Wärme im wesentlichen nur in der Flüssigkeit vorzunehmen. Dabei liegen die für das
Kochen notwendigen Temperaturen zwischen den Grenzen von etwa 300 ° C und 100 ° C.
Der Unterschied zwischen entladenem und geladenem Zustand ist also verhältnismäßig
gering.
Der Herd gemäß der Erfindung weist mindestens ein geschlossenes Gefäß zur Aufnahme
von Wasser als Speichermittel auf, wobei das Gefäß so weit mit Wasser gefüllt ist, daß bei den vorkommenden Höchstspeichertemperaturen
das Gefäß vom Wasser nahezu ausgefüllt wird.
Zweckmäßig wird als Speichermittel in den Gefäßen, unter möglichster Entfernung aller
eingeschlossenen Luft, destilliertes Wasser verwendet. Dadurch wird erreicht, daß bei
kleinstem Volumen für eine .bestimmte Temperaturdifferenz
die größte Speicherung möglich ist. Die Abmessungen der Gefäße werden klein, ebenso die Ausstrahlungsverluste
wegen der kleinen Oberfläche. Die Gesamtgewichte fallen klein aus, und der Herd kommt trotz der sehr sorgfältig vorgenommenen
Isolation nicht viel teurer zu stehen als ein gewöhnlicher Herd ohne Speicherung, da
auch das Speichermittel sehr billig ist. Das destillierte Wasser wird ein für allemal in
das die Wärme aufnehmende und die Wärme abgebende Gefäß eingefüllt und dieses dann
nachher so abgeschlossen, daß auch im Betrieb keine Flüssigkeit verlorengehen kann.
Die Einfüllung selbst geschieht derart, daß das Wasser bei der maximalen Speichertemperatur
den Volumeninhalt des Gefäßes nahezu ausfüllt und Gase, wie beispielsweise Lufteinschlüsse,
'nicht vorhanden sind.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen eines Kochherdes gemäß der Erfindung
schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch das Speichergefäß.
Fig. 2 zeigt das Gefäß nach Fig. 1 in Seitenansicht.
Fig. 3 und 4 zeigen einen waagerechten und senkrechten Schnitt durch einen Herd mit
zwei Speichergefäßen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2
sind zur Aufnahme des Wassers in sich geschlossene Rohrringe 6 oder Rohrvierecke
nebeneinander angeordnet vorgesehen, deren Mittelebenen senkrecht sind. Das die Spei- .
cherflüssigkeit enthaltende Gefäß ist hier unterteilt in mehrere nebeneinanderliegende
Einzelgefäße, die untereinander durch nicht dargestellte kleine Röhren verbunden sein
können, um in allen Gefäßen womöglich die gleiche Temperatur und den gleichen Druck
zu haben. Die einzelnen Gefäße sind vorzugsweise aus nahtlosen Stahlrohren hergestellt,
wodurch möglichst kleine Metallgewichte erreicht werden. In Fig. 1 sind beispielsweise
vier Rohrvierecke nebeneinander angeordnet. Die nicht gezeigte Wärmeaufnahmestelle
befindet sich am untersten, die Wärmeabgabestelle am β obersten Teil der
Rohrvierecke. Die Einfüllung der Speicherflüssigkeit geschieht für die einzelnen Rohr-Vierecke
gesondert. Durch das Aneinanderreihen von mehr oder weniger Rohrvierecken
kann die Speicherung vergrößert oder verkleinert werden, was fabrikatorische Vorteile
bietet.
Fig. 3 und 4 stellen einen zweistufigen Herd dar mit nebeneinanderliegenden, in sich geschlossenen
Rohrvierecken. 13 ist die Speicherstufe für hohe Temperaturen und besteht
aus fünf Rohrvierecken von kleinerem Rohrdurchmesser, während 14 die untere Stufe
darstellt mit vier nebeneinanderliegenden Rohrvierecken mit größerem Durchmesser. In
die beiden Stufen 13 und 14 ist ein Backofen 12 eingebaut. 15 sind die Isolationen des
Herdes. Bei der gewählten Anordnung ist die zu isolierende Oberfläche des Herdteiles mit
den höheren Temperaturen kleiner als die Oberfläche des Herdteiles mit den geringeren
Temperaturen. Die Wärmeverluste können deshalb bei sorgfältiger Isolation sehr klein
gehalten werden. Da außerdem die bei der
Erfindung angewandten Bauteile einfach und nicht schwer sind und das Speichermittel
Wasser je Gewichtseinheit eine große Speicherfähigkeit besitzt, so ist die an einen Speicherherd
gestellte Forderung des guten Wirkungsgrades, der nicht hohen Herstellungskosten
und des nicht zu hohen Gewichtes durch den Gegenstand der Erfindung erfüllt. Da außerdem durch die Ausbildung der
ίο Wärmeentnahmestelle auch bei großer Wärmeentnahme eine kleine Temperaturdifferenz
zwischen Speichermittel undWärmeentnahmestelle vorhanden ist, ist auch die Forderung
des schnellen Kochens mit dem Gegenstand der Erfindung erfüllt.
Die bis jetzt bekannten Speicherherde haben gewöhnlich nur eine der obigen Forderungen,
meist aber keine erfüllt. Die Erfindung bedeutet deshalb einen wesentlichen technischen Fortschritt.
Die Wärmeaufnahme bei den Wärmeaufnahmestellen 16 und 17 erfolgt gesondert und
wird, wenn die Speicherflüssigkeit der betreffenden Stufe eine maximale Temperatur
oder Druck erreicht hat, durch nicht gezeigte Mittel selbsttätig unterbrochen. Dadurch
wird verhindert, daß beispielsweise bei Nachtspeicherung die Temperatur und der Druck
in der betreffenden Stufe über eine bestimmte Grenze steigen kann. Außerdem ist noch ein
nicht gezeigtes Sicherheitsventil vorgesehen, welches beim Versagen dieses Automaten einspringt.
Sollten diese beiden Vorrichtungen nicht in Tätigkeit treten und die Temperatur derart weitersteigen, daß ein Bruch des Wasserbehälters
stattfindet, so entsteht wegen der dann vorhandenen Ausfüllung des Behälters
mit Wasser keine explosionsartige Wirkung. Bei zwei Stufen wird mit Vorteil die maximale
Temperatur der oberen Stufe zu etwa 3000 C gewählt, die der unteren Stufe zu
etwa 200° C gewählt. Bei der Wärmeentnahme kann die Temperatur der oberen Stufe
nach und nach bis etwa 200°, die der unteren Stufe bis etwa 100 ° C fallen, ohne den Kochvorgang
in Frage zu stellen.
Wenn mit dem Kochherd noch Warmwasserzubereitung verbunden werden soll, so
kann dies mit Vorteil in einem Gefäß 18 (Fig. 3 und 4) erfolgen, welches beispielsweise
um die Hochdruckstufe angeordnet ist und bei welchem das kalte Wasser unten einströmt
und oben entsprechend warmes Wasser entnommen wird. Das Gefäß selbst ist nach außen isoliert. Wird der Verbrauch an war- ·
mem Wasser berücksichtigt, so ist bei dieser Anordnung der Wirkungsgrad noch günstiger,
da die Wärmeverluste noch kleiner werden, indem ein Teil der von der Isolation aufgenommenen
Wärme nutzbringend verwendet wird.
Claims (6)
1. Kochherd mit Flüssigkeitswärmespeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die
wärmespeichernde Flüssigkeit dampfdicht in einem Gefäß eingeschlossen ist und den
größten Teil des Gefäßraumes ausfüllt und daß der oberhalb des Flüssigkeitsspiegeis
befindliche Dampfraum als Kochstelle ausgebildet ist.
2. Kochherd mit Flüssigkeitswärmespeicher nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Speicherflüssigkeit enthaltende Gefäß kugel- oder zylinderförmig
ausgebildet ist.
3. Kochherd mit Flüssigkeitswärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Speicherflüssigkeit enthaltende Gefäß aus einem oder mehreren in sich geschlossenen Rohrringen
oder Mehrecken besteht, deren Achse waagerecht liegt.
4. Kochherd mit Flüssigkeitswärmespeicher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gruppen von Flüssigkeitswärmespeichern mit verschieden hohen Temperaturen vorgesehen
sind.
5. Kochherd mit Flüssigkeitswärmespeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmezufuhr zu jeder Gruppe von Flüssigkeitswärmespeichern gesondert erfolgt und daß bei Erreichung
eines bestimmten Höchstdruckes oder einer bestimmten Höchsttemperatur der Flüssigkeit selbsttätig die Wärmezufuhr
zu der betreffenden Gruppe unterbrochen wird.
6. Kochherd mit Flüssigkeitswärme- : speicher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß neben den Flüssigkeitswärmespeichern ein an sich bekannter isolierter Wasserbehälter für Warmwasserbereitung
vorgesehen ist, der durch die auftretenden Wärmeverluste der Speicher erwärmt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH170006T | 1932-08-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627816C true DE627816C (de) | 1936-03-24 |
Family
ID=48576619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES107972D Expired DE627816C (de) | 1932-08-01 | 1933-01-20 | Kochherd mit Fluessigkeitswaermespeicher |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2087050A (de) |
AT (1) | AT145267B (de) |
CH (1) | CH170006A (de) |
DE (1) | DE627816C (de) |
FR (1) | FR759482A (de) |
GB (1) | GB423671A (de) |
-
1932
- 1932-08-01 CH CH170006D patent/CH170006A/de unknown
-
1933
- 1933-01-20 DE DES107972D patent/DE627816C/de not_active Expired
- 1933-07-21 US US681517A patent/US2087050A/en not_active Expired - Lifetime
- 1933-07-24 AT AT145267D patent/AT145267B/de active
- 1933-07-27 FR FR759482D patent/FR759482A/fr not_active Expired
- 1933-07-31 GB GB21506/33A patent/GB423671A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2087050A (en) | 1937-07-13 |
GB423671A (en) | 1935-01-31 |
AT145267B (de) | 1936-04-10 |
FR759482A (fr) | 1934-02-03 |
CH170006A (de) | 1934-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0031153A1 (de) | Wärmespeicheranlage zum Einspeichern von Sonnen- oder Abwärme in mehrere Speichertanks | |
DE627816C (de) | Kochherd mit Fluessigkeitswaermespeicher | |
DE2248333B2 (de) | Entlüftungsanordnung für Wärmetauscher | |
DE1961296C3 (de) | Dampferzeuger | |
DE475675C (de) | Kocher mit elektrischer Beheizung in kontinuierlich wirkenden Absorptions-Kaelte-Einrichtungen | |
DE625998C (de) | Verdampfer fuer einen durch einen umlaufenden Waermetraeger mittelbar beheizten Dampferzeuger | |
DE692684C (de) | In sich geschlossener, mit dem Waermetraeger teilweise gefuellter Heizrohrrahmen fuer Backoefen | |
DE537771C (de) | Dampfkessel mit mittelbarer Beheizung durch ein Hilfsmittel | |
AT110631B (de) | Kocher-Absorber für Absorptionskältemaschinen. | |
CH220459A (de) | Elektrischer Grossflächenheizkörper, insbesondere für Flüssigkeitserhitzung. | |
DE1021377B (de) | Einrichtung zum Schutze des Zwischenueberhitzers in Hochdruckdampfkraftanlagen | |
DE466089C (de) | Einrichtung an Wasserrohrkesseln zur Herbeifuehrung eines lebhaften Wasserumlaufs | |
DE1248688B (de) | Verdampfer zum Eindicken von viskosen Fluessigkeiten | |
DE517554C (de) | Verfahren zum Betriebe von kontinuierlich und mit druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskaelteapparaten | |
AT149229B (de) | Kaskadenverdampfer. | |
CH194702A (de) | Heizkessel mit Durchlauferhitzer. | |
DE539507C (de) | Waermespeicher, insbesondere fuer Kochherde, Brat-, Backoefen u. dgl. | |
DE235764C (de) | ||
DE412910C (de) | Dampfkesselanlage mit einem oder mehreren Vorder- und Hinterkesseln | |
AT160646B (de) | Dampferzeuger, bei dem das Arbeitsmittel durch die parallel zueinander geschalteten Strahlungs- und Berührungsheizfläche zwangsmäßig umgewälzt wird. | |
DE561818C (de) | Vorwaermeranlage | |
DE1751635B2 (de) | Dampferzeuger mit mindestens einer verschiebbar angeordneten heizflaeche | |
AT145405B (de) | Füllung für Kocherabsorber von Absorptions-Kältemaschinen. | |
DE1679465B2 (de) | Waermespeicher mit einem ueber die siedetemperatur des heizwassers aufheizbaren speicherkern | |
CH159110A (de) | Vorrichtung mit einem Wärmespeicher, mit mindestens einer wärmeverwertenden Stelle und mit einem strömenden Wärmeträger. |