DE627458C - Maschine zum Biegen von Rohren - Google Patents

Maschine zum Biegen von Rohren

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DE627458C
DE627458C DEB163380D DEB0163380D DE627458C DE 627458 C DE627458 C DE 627458C DE B163380 D DEB163380 D DE B163380D DE B0163380 D DEB0163380 D DE B0163380D DE 627458 C DE627458 C DE 627458C
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J Banning AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Biegen von Rohren und stabförmigen Werkstücken mit einer drehbaren Biegeform und einer ihrer Drehrichtung fol·· genden Festspannvorrichtung für das Werkstück.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird die Festspannvorrichtung für das Werkstück von der Biegeform getragen und ist für PJandbedienung eingerichtet. Ebenso muß auch die gewöhnlich vorgesehene Führungsschiene für den geradlinigen Teil des zu biegenden Werkstückes von Hand gegen, die Biegeform angestellt und abgerückt werden. Durch die Handbedienung der Spann- und Führungsmittel ergeben sich sehr große Zeitverluste. Im allgemeinen beträgt die zum Festspannen und Lösen des Werkstückes erforderliche Zeit das Drei- bis Vierfache der eigentlichen
ao Biegezeit. Außerdem können Betriebsstörungen durch unvorschriftsmäßige Handhabung der Spannmittel verursacht werden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Biegeform zweiteilig zu machen und gleichzeitig als Spannvorrichtung auszubilden. Bei Genauigkeitsbiegungen ist das gleichzeitige Spannen und Biegen des Werkstückes nicht. zulässig, weil sich bei Beginn des Biegens das Werkstück etwas aus der Festspannvorrichtung herauszieht, der Biegungspunkt also etwas verlagert wird.
Es ist auch eine Spannvorrichtung bekannt, die lediglich durch Bewegung in der Achsrichtung des Rohres in und außer Tätigkeit gesetzt werden kann. Dazu dient eine von 3a Hand zu erfolgende Verkeilung der Spannteile. Bei dieser wird die Biegeform unmittelbar angetrieben, was den Nachteil mit sich bringt, daß sie in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht werden muß, bevor das gebogene Rohr aus der Spannvorrichtung entfernt werden kann. Dieses Zurückdrehen ist nun nicht ohne weiteres möglich, wenn die Spannvorrichtung ein langes Rohr umfaßt. Es ist dann fast immer notwendig, daß die Spannbacken eine größere Länge aufweisen müssen, damit der spezifische Spanndruck auf das Rohr nicht zu groß wird. Bei längerem Spannfutter ist es wiederum nicht möglich, die Spannvorrichtung in ihre Ausgangstellung zurückzuschwenken, weil die Vorderkante der auf der Innenseite der Biegung liegenden Spannfläche einen größeren Kreisbogen beschreibt, als ihn das gebogene Werkstück besitzt.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, die Festspannung des zu biegenden Werkstückes mittels einer senkrecht zum letzteren gegen die Biegeform beweglichen Backe dadurch zu bewirken, daß durch den Antrieb* der Biege-Vorrichtung die bewegliche Spannbacke gegen das Werkstück angedrückt wird. Bei diesen Vorrichtungen waren jedoch Spannbacke bzw. Spannbackenträger direkt mit der Biegeform verbunden und nur mit ihr zusammen schwenkbar. Bei solchen Vorrichtungen kann das gebogene Werkstück nur radial aus der Biegeform herausgenommen werden. Bei
Rohren, die in profilierten Biegeformen und Gleitschienen gebogen werden und außerdem noch über einen feststehenden Dorn geschoben sind, ist diese Art der Herausnahme des gebogenen Werkstückes überhaupt nicht anwendbar. Das Rohr muß vielmehr nach vorn herausgezogen werden, und dieses Herausziehen ist nur dann möglich, wenn der Spannbackenträger nach beendigter Biegung und ίο nach Ablösung der Spannbacken ohne die Biegeform in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, das heißt aus dem Weg des gebogenen Rohres entfernt werden kann.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und besteht darin, daß die Festspannung des zu biegenden Rohres mittels einer ■ senkrecht zu letzterem gegen die Biegeform beweglichen Backe dadurch erfolgt, daß ihr Traghebel mittels eines die Biegewelle drehenden Vorao geleges und auf der Biegewelle sitzender Exzenter eine radiale Bewegung erfährt, * während der ein ebenfalls lose auf der Biegewelle sitzender angetriebener Hebel an der Drehung gehindert wird, der nach der Festspannung des Werkstückes den Backentraghebel und mittels dieses die Biegeform mitnimmt.
Die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens gestaltet sich besonderst einfach bei einer Maschine, bei welcher der Antrieb der Biegeform ein Schneckengetriebe enthält Erfindungsgemäß erfährt das Vorgelege mittels auf seiner Welle im winkligen Abstande voneinander sitzender Hebelarme und eines Ansehlagstiftes an einem auf der Antriebs welle verschiebbar gelagerten Rahmen kraftsehlüssigeineTeildrehuiig, und dieLängsverschiebung des Rahmens kraftschlüssig durch eine von letzterem umfaßte Schnecke, weiche auf der Antriebswelle umdrehbar, aber ebenfalls längs verschiebbar ist und mit einem den* Mitnehmerhebel tragenden Schneckenrade in Eingriff steht, wird dadurch herbeigeführt, daß das Schneckenrad z.B. mittels eines Bremsschuhes an der Drehung gehindert wird. Kommt bei der Maschine nach der Erfindung eine gegen die B'iegeform anstellbare Gleitschiene für das Werkstück in Anwendung, so· -wird das Anstellen und Lösen der Gleitschiene durch die Längsverstrebung des Rahmens, z. B. durch Anbringung einer Zahnstangenverzahnung an dem Rahmen, eines damit irr Eingriff stehenden- Ritzels auf einer Welle eines Exzenters auf dieser und eines mit ihm in Eingriff stehenden Schiebers· oder Hebels herbeigeführt.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. r· und- 2 zeigen die Maschine im senkrechten Schnitt' bzw. in- Draufsicht nach Beendigung bzw. vor Beginn des Biegevorganges.
Abb. 3 und 4 zeigen je in einer Draufsicht die Maschine unmittelbar nach Beendigung des Biegevorganges, und zwar vor bzw. nach der Rückkehr der Festspannvorrichtung für das Werkstück in die Ausgangslage.
Abb. S zeigt Einzelheiten der Maschine in Seitenansicht in größerem Maßstabe.
Die Biegeform 1 ist auf einer senkrechten Welle 2 lose drehbar gelagert. Zum Festspannen des Werkstückes, z. B. eines Rohres 5, gegen den entsprechend profilierten Umfang der Biegeform 1 dient eine Klemmbacke 3, welche in einem U-förmigen Bügel 6 radial zur Biegeform 1 einstellbar ist. Der Bügel 6 ist mit seinen beiden die Biegeform 1 umfassenden Schenkeln auf Exzentern 2' und 2" der Welle 2 schwenkbar gelagert. Neben dem Exzenter 2" ist ein Hebel 7 angeordnet, der von der Nabe eines drehbar auf der Welle 2 gelagerten Schneckenrades 8 getragen wird und mit einem Mitnehmerzapfen 22 in einen etwa radial angeordneten Schlitz des Bügels 6 eingreift. Mit dem Schneckenrad 8 steht eine Schnecke 9 in Eingriff, die auf einer Welle 10 axial verschiebbar ist, jedoch mit der Welle in der Drehrichtung gekuppelt ist. Die Schnecke 9 ist von einem Rahmen 11 umgeben, der gemeinsam mit der Schnecke auf der Welle 10 verschiebbar, aber unabhängig von der Schnecke 9 drehbar ist, d. h. die Drehbewegung der Schnecke nicht mitmacht. Der Rahmen n trägt einen Mitnehmerzapfen 12, der zwischen zwei auf einer Welle 14 festsitzende Arme 13, 13' greift, so daß je nach der Verschiebungsrichtung des Rahmens 11 mit der Schnecke 9 die Welle 14 in der einen oder anderen Richtung eine Teildrehung erhält. Die Welle 14 treibt mittels eines Kegelrädergetriebes 15, 15' die Welle 2. An der oberen Seite ist der Rahmen Ii mit einer Zahnung 16 versehen, die mit einem Ritzel 17 kämmt. Letzteres sitzt auf einer Welle zi$, welche somit bei der Verschiebung des Rahmens 11 ebenfalls eine Teildrehung in der einen oder anderen Richtung erhält. Die W*elle 18, welche parallel zur Welle 14 und rechtwinklig zur Welle 2 angeordnet ist, ist an ihrem der Welle 2 zugekehrten Ende mit einem Exzenter 18' versehen, das mit einer senkrechten Kulisse eines waagerechten Schiebers 19 in Eingriff ist, so daß infolge der Teildrehung der Welle 18 der Schieber 19 in der einen oder anderen Richtung verschoben wird. Der waagerecht verschiebbare Schieber 19 ist mit dem Träger einer Gleitschiene 4 für das Werkstück 5 verbunden. Dieser Träger 20 ist entweder in Querrichtung verschiebbar oder um eine senkrechte Achse 21 schwenkbar. Die An-Ordnung ist so getroffen, daß durch die Verschiebung des Schiebers 19 in der einen
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Richtung die Gleitschiene 4 an den Umfang der Biegeform 1 heranbewegt und in der anderen Richtung von der Biegeform entfernt wird.
Die Biegeform 1 ist mit einem seitlichen Mitnehmerzapfen 23 versehen, welcher sich gegen den Bügel 6 derart abstützt, daß die Schwenkbewegung des Bügels 6 in der Arbeitsdrehrichtung auf die Biegeform 1 übertragen wird, während der Bügel 6 unabhängig von der Biegefarm 1 in die Ausgangsstellung zurückkehren kann. Die Arbei.tsdrehr.ichtung ist in den Abb. 2 und 3 durch einen Pfeil angedeutet. Dem Schneckenrad 8 ist ein Bremsschuh 24 zugeordnet.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Das zu biegende Werkstück 5 wird, wie aus Abb. 2 hervorgeht, zwischen die Führungsschiene 4 und die in der Anfangsstellung befindliche Biegeform 1 eingeführt. Danach wird die Schneckenwelle 10 von Hand oder von einer geeigneten Kraftquelle aus in Drehung versetzt. Infolge der Bremsung des Schneckenrades 8 durch die Vorrichtung 24 und infolge der übrigen an dem Schneckenrad wirkenden Widerstände ergibt sich durch die Drehbewegung der Schneckenwelle 10 mit der Schnecke 9 zunächst eine axiale Verschiebung der Schnecke in Richtung des in Abb. 3 gezeichneten Pfeiles. Da der Rahmen 11 mit der Zahnung 16 die Verschiebung der Schnecke 9 mitmacht, wird das Ritzel 17 und mit ihm die Welle 18 so lange verdreht, bis die Führungsschiene 4 sich dicht gegen das Werkstück 5 anlegt. Bei der Verschiebung des Rahmens n erhält gleichzeitig mittels des Mitnehmerzapfens 12 und des einen der beiden Arme 13, 13' die Welle 14 eine Teildrehung, die mittels der Kegelräder 15, 15' auf die Welle 2 übertragen wird. Durch die Teildrehung der Welle 2 mit ihren Exzentern 2', 2" ergibt sich eine Verschiebung des Bügels 6 mit der Klemmbacke 3 rechtwinklig zur Achse des Werk-
♦5 stücks, so daß mittels der Klemmbacke das Werkstück gegen den Umfang der Biegeform festgespannt wird. In diesem Augenblick stößt die Schnecke 9 oder der Rahmen 11 gegen einen Anschlagio0, so daß eine weitere Verschiebung dieser Teile auf der Welle 10 nicht mehr stattfinden kann. Der Anschlag kann unter Umständen auch fortgelassen werden, da schon durch die Abstützung der Klemmbacke 3 und der Führungsschiene 4 gegen das Werkstück 5 ein weiteres Verschieben der Schnecke und des Rahmens verhindert wird. Dieser einstellbare Anschlag ioa ist aber bei der Behandlung schwachwandiger Rohre nützlich, die durch den vom Rahmen 11 ausgehenden Anlegedruck verformt werden könnten, wenn der Anschlag ioa nicht in solchem Falle die Bewegung des Rahmens begrenzte. Danach wird durch die weitere Drehbewegung der Schnecke 9 das Schneckenrad 8 in Drehung versetzt, wobei der Hebel 7 den Bügel 6 und dieser durch den Zapfen 23 die Biegeform 1 in der Pfeilrichtung (Abb. 2 und 3) mitnimmt. Das Werkstück wird bei der gemeinsamen Drehbewegung des Bügels 6 und der Biegeform 1 durch die Klemmbacke^ gegen den Umfang der Biegeform 1 angepreßt und auf einer entsprechenden Länge um den Umfang der Biegeform herumgebogen, wobei sich der geradlinige Teil des Werkstücks gegen die Führungsschiene 4 abstützt. Da durch das Festspannen des Werkstücks gegen den Umfang der Biegeform der U-förmige Bügel 6 mit der Welle 2 gekuppelt ist, muß die Welle 2 die Drehbewegung des Schneckenrades 8 während des Biegevorganges mitmachen« Infolgedessen dreht sich auch die Welle 14, wodurch der bis zum Beginn des Biegevorganges mit dem Mitnehmerzapfen 12 in Eingriff gewesene Arm 13 oder 13' sich in der vorherigen Bewegungsrichtung welterbewegt, also außer Eingriff mit dem Mitnehmerzapfen 12 kommt.
Nach Beendigung des Biegevorganges wird die Drehrichtung der Schneckenwelle ro umgekehrt. Dadurch ergibt sich zunächst eine. Verschiebung der Schnecke 9 mit dem Rahmen 11 in umgekehrter Richtung wie vorher. Infolgedessen wird die Führungsschiene 4 von dem Werkstück 5 gelost. Gleichzeitig erhält von dem sich verschiebenden Rahmen Ii die Welle 14 eine Teildrehung, die auf die Welle 2 übertragen wird, so daß auch die Klemmbacke 3 gelöst wird. Nach dem Lösen der Klemmbacke 3 erfolgt bei Stillstand des Rahmens 11 die Rückwärts drehung des Schneckenrades 8, wodurch auch gleichzeitig der Bügel 6 in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Die Biegeform 1 kann dieser Bewegung des Schneckenrades 8 und des Bügels 6 nicht folgen, da sie durch das gebogene Werkstück festgehalten wird. Der Grund für die Anordnung des Mitnehmerzapfens 23 ist der, daß er die Biegeform und den Bügel 6 nur in der Arbeitsdrehrichtung kuppelt.
Selbstverständlich sind innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Abänderungen der Maschine möglich. Zum Beispiel kann die Verschiebung der Schnecke 9 dur.ch andere als durch die dargestellten Mittel auf die Klemmbacke 3 und auf die Führungsschiene 4 übertragen werden; beispielsweise können zu diesem Zweck Hebelgestänge vorgesehen sein. Unter Umständen kann auch die Verschiebung der Schnecke 9 ausschließlich zum Andrücken der Gleitschiene gegen
das Werkstück nutzbar gemacht werden, während das Festspannen der Klemmbacke 3 von Hand erfolgt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Biegen von Rohren und stabförmigen Werkstücken mit einer drehbaren Biegeform und einer Festspannvorrichtung für das Werkstück an
    ίο einem die Biegeform umfassenden, lose auf der Biegewelle sitzenden Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannung des zu biegenden Rohres mittels einer senkrecht zu letzterem gegen die Biegeform (1) beweglichen Backe (3) dadurch erfolgt, daß ihr Traghebel (6) • mittels eines die Biegewelle (2) drehenden Vorgeleges (14, 15) und auf der Biegewelle sitzender Exzenter (2', 2") eine ' radiale Bewegung erfährt, während der ein ebenfalls lose auf der Biegewelle sitzender angetriebener Hebel (7) an der Drehung gehindert wird, der nach der Festspannung des Werkstückes den Backentraghebel und mittels dieses die Biegeform mitnimmt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorgelege (14,15) mittels auf seiner Welle (14) im winkligen Abstande voneinander sitzender Hebelarme (13, 13') und eines Anschlagstiftes (12) an einem auf der Antriebswelle (10) verschiebbar gelagerten Rahmen (11) kraftschlüssig eine Teildrehung erfährt und die Längsverschiebung des Rahmens kraftschlüssig durch eine von letzterem umfaßte Schnecke (9), welche auf der Antriebswelle undrehbar, aber ebenfalls längs verschiebbar ist und mit einem den Mitnehmerhebel (7) tragenden Schneckenrade (8) in Eingriff steht, dadurch herbeigeführt wird, daß das Schneckenrad z. B. mittels eines Bremsschuhes (24) an der Drehung gehindert wird. ·
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer gegen die Biegeform an-
    ■ stellbaren Gleitschiene für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Längsverschiebung des Rahmens (11) z. B. durch Anbringung einer Zahnstangenverzahnung an dem Rahmen (16), eines damit in Eingriff stehenden Ritzels (17)
    - auf einer Welle (18) eines Exzenters (18') auf dieser und eines mit demExzenter in Eingriff stehenden Schiebers oder Hebels (19) das Anstellen und Lösen der Gleitschiene (4) herbeigeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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