DE627100C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarren

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DE627100C
DE627100C DEI47255D DEI0047255D DE627100C DE 627100 C DE627100 C DE 627100C DE I47255 D DEI47255 D DE I47255D DE I0047255 D DEI0047255 D DE I0047255D DE 627100 C DE627100 C DE 627100C
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DE
Germany
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gripper
roll
shaft
leaf
lap
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Expired
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DEI47255D
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International Cigar Machinery Co
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International Cigar Machinery Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/16Treating bunches

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung1 richtet sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Zigarren und .eine Vorrichtung1 zu dessen. Durchführung.
Bei üblichen Verfahren wird der Wickel zunächst in einer Rollvorrichtung in sein Umblatt eingerollt und dann nach einer Formvorrichtung überführt, in welcher er die der späteren Zigarre entsprechende Form erhält. Beim Überführen nach der Formvorrichtung besteht, besonders, wenn es sich um Abfallwickel handelt, die Gefahr, daß Einlagetabak aus den Wicfcelenden herausfällt. Die Erfindung beseitigt diesen Mangel und kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß in der Wickelrollvorrichtung eine Tabakeinlage in einem Umblatt von solcher Größe gerollt wird, daß die Umblattenden gleichmäßig über die Einlageenden hinausragen, worauf der Wickel in der Weise nach der Formvorrichtung überführt wird, daß nur die vorstehenden Umblattenden erfaßt werden. Bei einem solchen Vorgehen wird ein hinreichend dichter Abschluß der Enden erzielt.
Verwendet man bei der zum Ausführen des Verfahrens dienenden Vorrichtung eine Greifervorrichtung zum Überführen der Wickel nach, der Fotmvorriehtung, so ist erfindungsgemäß der Greiferabstand in der Längsrichtung des Wickels so zu wählen, daß die Endteile des Umblatts erfaßt werden. Hierbei kann zur besseren Bewältigung der Formarbeit auf dem Wege zu der !eigentlichen Formvorrichtung eine Vorformeinrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall sind erfindungsgemäß die Greifer derart angeordnet, daß sie den Wickel zwischen die Formglieder der Vorformeinrichtung liefern und während des Zusammenschließens der Formglieder festhalten, und zwar liegen die Greifer dabei jenseits der Enden der Formglieder.
Das Öffnen der Greifer geschieht vorzugsweise durch einen an dem einen Formglied der Vorform sitzenden Finger.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind:
Fig. ι schematische Aufsicht der Maschine,
Fig. 2 Seitenansicht zu Fig. 1 entsprechend den Pfeilen 3-3 zur Darstellung der Übertragungsvorrichtung, welche einen Wickel aus der Rollvorrichtung selbsttätig 'entnimmt 5a und in den Beschickungsschlitten der den Wickel verdichtenden Vorrichtung legt,
Fig. 3 Vorderansicht zu Fig. 2 entsprechend den Pfeilen 4-4,
Fig. 4 Seitenansicht zu Fig. 1 entsprechend den Pfeilen 6-6 zur Darstellung der Wirkungsweise der zum Überführen dienenden Form der Formvorrichtung,
Fig. 5 Vorderansicht zu Fig. 4 entsprechend den Pfeilen 7-7 zur Darstellung des Antriebs zum Öffnen und Schließen der Backen des Überf ühr ungsschlittens.
In der Vorrichtung gemäß Fig. 1 werden die Wickel durch, eine Rollvorrichtung 8 bekannter Art gerollt, die einen Rolltisch, ein Rolltuch und eine damit zusammenwirkende Rollwalze 9 umfaßt. Eine Vorrichtung zum Zuführen der Wickeleinlagen bringt 'die Einlagen eine nach der anderen in die Mulde des Rolltuehs, und jede Einlage wird in ein
Umblatt eingerollt, das durch Saugwirkung· . an dem Rolltuch in der punktiert angedeuteten Lage festgehalten ist. Die Umblätter A werden aus Blattstücken hemusgescnnitten, die gleichfalls durch 'Saugwirkung auf der Schneidstamze 111 eines Sehneidbetts 6 gehalten werden» Die Umblätter -wenden dann von 'dem Schineidbett aus mach dem Rolltuch gebracht, und zwar mittels eines unter Saugwirkung stehenden Umblattträgers 7; dieser sitzt an einem Arm 112 auf Welle 1x3, die mit einem Zahmrad 114 in eine senkrechte Zahnstange 115- 'eingreift und auf diese Weise Mn und her geschwenkt -wird, indem ein Hebel r 16 unter Amtrieb durch eine Hubschieibe 117 auf Welle 15 die Zahnstange 115 hin und hier, führt. In bezug auf .die Einlagen werden die Umblätter auf eine solche Größe zugeschnitten und dann durch den ao Träger 7 in eine solche Lage auf dem Rolltuch gebracht, daß bei den durch die Rollvorrichtung .erzeugten Wickeln die Umblattenden gleichmäßig über die Einlagernden hinweg vorstehen. Der in der RoUvorrichtang !erzeugte Wickel ist kegelförmig und gelangt zu Haltern.10 einer schwingenden und hin und her gehenden Wellen; die Haler bringen den Wickel zwischen hin und her gehende Becher 12, die ihn längsweiss genau ausrichten, so daß er sich von den Greifern der Überführungsvorrichtung erfassen läßt.
Die Hauptformvorrichtung umfaßt auf einer Welle 34 eine Säule 36 mit einer Anzahl fester Formbacken und einer Anzahl beweglicher Formbacken 40, die daran angelenkt sind. Jede bewegliche Formbacke 40 nimmt in ihrer unteren waagerechten Stellung nach Fig. ι und 4 einen Wickel auf und wird sodann emporgeschwenkt, um zusammen mit einer festen Formbacke- an der Säule den Wickel zu umschließen. Die Bewegungen der Backe 40 werden durch an ihnen befindliche Rollen 45 gesteuert, die in eine die Welle 3 4 ■45 umgebende ortsfeste Hubscheibe 44 eingreifen. Gedreht wird die Säule 3 6 durch einem mit der Rolle versehenen Hebel 32 an einem Ann, der die Welle 3 4 umfaßt und mit einer genuteten Schältscheibe 35 auf der go Welle zusammenwirkt. Der Amtrieb geht von der Welle 15 .aus über Zahnräder 19, Welle 2G> Zahnräder 21, Welle 22, Schmeckentrieb 23 und 26, Welle 27 und Hubscheibe 28. In die Kurve 'dieser Scheibe greift. mit einer Rolle 29- ein Hebel 30 ein umd treibt über eine Stange 31 .den Hebel 32.
Zum Vorformen des Wickels ist eine zusätzliche Formvorrichtung 14, 14« vorgesehen, deren .eines Formglied! 14 auf einem mit Rädem 37 auf Schienen 38 laufenden Wagen befestigt ist, während das bewegliche Formglied i4a an dem Wagen angelenkt ist. Der Wagen bewegt sich zwischen der" in ausgezogenen Linien angegebenen Wickelaufnahmestellung und der punktiert angegebenen Wickelabgabestellung (Fig. 4). Die Bewegung erfolgt oberhalb einer abgesenkten Formbacke 40, und zwar mittels eines Hebels 39, der durch eine Hubscheibe auf einer von Schnecke 23 aus über ein Schneckenrad 24 angetriebenen Welle 25 hin und her geschwenkt wird. Aus der Vorformeinrichtung wird der Wickel seiner Formbacke 40 mittels eines Kolbens 43 zugeführt, der sich zwischen den Formgliederm 14 und 14a niederbewiegt; dies geschieht mittels Stangen 42 an einem Hebel 41, der seinerseits durch eine von 'einer Hubscheibe bedienten Stange 42° angetrieben wird. Das bewegliche Eormglied 14° wird in der Aufnahmelage dadurch geöffnet, daß eine Rolle an dem das Glied tragenden Arm 14* an einen Winkelhebel 14e ,anschlägt, der durch eine mittels Hubscheibe bediente Stange 14'' bewegt wird; geschlossen wird das Glied 14« in der Richtung auf das ortsfeste Glied 14 zu mittels einer Feder. Diese bauliche Ausgestaltung der Vorformeinrichtung ist an sich bekannt und soll nur in Verbindung mit der die vorstehenden Umblattenden erfassenden Übertragungsvorrichtung geschützt sein.
Das Überführen des Wickels von den Haltern 10 nach der Vorform 14, 14s geschieht durch die in Fig. 2 und 3 näher dargestellte Vorrichtung. Diese Überführungsvorrichtung umfaßt .einen .Ann 51 auf einer in Ständer 13 gelagerten Wells 47; die Welle wird durch einem Zahnstangentrieb 48, 49 geschwenkt. Am Außenende trägt der Arm 51 lose eine Welle 54, und auf dieser ist ein Bock 59 für eine senkrechte Welle 65 befestigt. Welle 65 ihrerseits trägt einem Halter 68, an dem die Greifer 69 und 70 gelagert sind. Eine Kette 56 läuft um ein Kettenrad 57 auf Wells 54 sowie um ein Kettenrad 5 5, das am Ständer 13 sitzt. Die Kette 56 sorgt dafür, daß der Halter 68 während der Schwenkung des Armes 51 in waagerechter Lage verbleibt. Diese Teile der Übertragungsvorrichtung gehören jedoch nicht zur Erfindung.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist es notwendig, den Wickel aus seiner Lage in den Haltern 10 .vor dem Übergang in die Formbacke 40 um eine mittlere Querachse um i8o° zu schwenken. Dies geschieht mittelseines Kegelrades 66 auf Welle 65 und eines Gegenrades. 67 auf eimer im Bock 59 gelagerten Welle 62. Welle 62 ihrerseits greift- mit einem Zahnrad 63 in ein Zahnrad am· Ende des Armes 51 ein. Auch diese Teile sind (nicht Gegenstand der Erfindung.
Wie man aus Fig. 3 ersieht, sind die den Wickel fassenden Teile der Greifer 69 und 70
in Wickellängsrichtung· so weit voneinander entfernt, daß sie die vorspringenden Endteile des Umblatts greifen und dadurch das Umblatt über den Einlageenden zusanunenkneifen, so daß Verlust von Tabakschnitzeln aus den Wickelenden vermieden ist. Aus Fig. ι ist zu ersehen, daß die zusätzlichen Formglieder 14 und 14° zwischen den Greifern 69 und 70 auf den Wickel einwirken,
ίο so daß das Vorformen des Wickels auf seine volle Länge hin geschieht, ohne daß es nötig ist, in den Formgliedern Kerben oder Hohlräume für den Zutritt der Überführungsgreifer vorzusehen.
Der Greifer 69 ist an dem Halter 68, der Greifer 70 dagegen an einer an dem Halter bei 72 angelenkten Platte 71 befestigt. Platte 72 besitzt Augen 73 für einen Zapfen 74, .auf dem eine Klinke 75 angelenkt ist. Klinke75 vermag an einer Platte 76 des Halters 68 anzugreifen, um den Greifer 70 in Offenlage zu sperren. In der Wickelaufnahmestellung; hebt ein Anschlag 82 .an einem der Halter 10 die Klinke 75 von der Platte 76 ab, und der Greifer 70 wird dann durch eine Feder 78 geschlossen, die zwischen einem Stift 79 der Klinke 75 und einem Stift 80 des Halters 68 liegt. Die Platte 71 für den Greifer 70 weist einen Stift 81 auf. Sobald das bewegliche Formglied 14« in Eingriff mit einem Wickel gelangt, der durch die Greifer 69 und 70 zwischen die Formglieder 14 und 14° gebracht ist, gelangt ein Finger 83 an dem Formglied 14° über den Stift 81. Beginnt der Überführungsarm in die Wickelaufnahmestellung· zurückzukehren, so erfaßt der Stift 81 den Finger 83 und öffnet den beweglichen Greifer 70, so daß der Wickel zwischen den Gliedern 14 und 14° zurückbleibt. Nunmehr wird der Wickel über eine abgesenkte Formbacke 40 gebracht und ihr durch den Kolben 43 zugeführt; sodann wird der Wickel bei einem Umlauf der Säule 36 fertig geformt..

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zum -Berstellen von Zigarren, bei dem der Wickel zunächst in einer Rollvorrichtung gerollt und dann nach einer Formvorrichtung überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wickelrollvorrichtung die Tabakeinlage in einem Umblatt von solcher Größe gerollt wird, daß die Umblattenden gleichmäßig über die Einlageenden hinausragen, worauf der Wickel in der Weise nach der Formvorrichtung überführt wird, daß nur die vorstehenden Umblattenden erfaßt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Überführen der Wickel von der Roll- nach der Formvorrichtung, gekennzeichnet durch einen solchen Abstand der Greifer (69, 70) der Überführungsvorrichtung voneinander in der Längsrichtung des Wikkels, daß sie die vorstehenden Endteile ■des Umblatts erfassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Greifer (69,70) der Überführungsvorrichtung, daß sie den Wickel zwischen die Formglieder (14, 14«) einer Vorformeinrichtung liefern und ihn während des Zusammenschließens der Formglieder festhalten, wobei die Greifer jenseits der Enden der Formglieder liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine bewegliche Formglied (14°) mit einem. Finger (83) versehen ist, der bei der Bewe- gung des Formgliedes über einen Vorsprung an den beweglichen Greifer (70) gelangt, wodurch der Greifer geöffnet wird, sobald die Überführungsvorrichtung beim Emporgehen die Formglieder verläßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI47255D 1933-05-24 1933-05-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarren Expired DE627100C (de)

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DEI47255D Expired DE627100C (de) 1933-05-24 1933-05-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarren

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DE (1) DE627100C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180658B (de) * 1960-12-12 1964-10-29 Konink Vereenigde Tabaksindust Vorrichtung zum Herstellen von Zigarrenwickeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180658B (de) * 1960-12-12 1964-10-29 Konink Vereenigde Tabaksindust Vorrichtung zum Herstellen von Zigarrenwickeln

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