DE626919C - Verfahren zur Herstellung von Riemenverbindern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von RiemenverbindernInfo
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- DE626919C DE626919C DEP69774D DEP0069774D DE626919C DE 626919 C DE626919 C DE 626919C DE P69774 D DEP69774 D DE P69774D DE P0069774 D DEP0069774 D DE P0069774D DE 626919 C DE626919 C DE 626919C
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- strip
- incisions
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/36—Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung geht von solchen Verfahren aus, bei denen aus einem Blechstreifen nebeneinandeiiiegend
und nacheinaiiderfolgend Verbinder hergestellt werden. Bei dem. netten
Verfahren nach der Erfindung können bei wenig Materialabfall Verbinder aller Größen
mit breitem, ungeschwächtem Rücken hergestellt werden, wobei für diese Herstellung
starke Messer Verwendung finden und die Verbinder spitze Zähne erhalten.
Das Neue besteht nun darin, daß an einem
an den Seitenwänden parallel begrenzten, in gleich breite Längsstreifen zerlegten Metallband
absatzweise in einzelnen Vorschüben durch einen Satz von paarweise spitzwinklig zueinander gestellten und in einer Reihe
liegenden Messern von den Trennwänden der Längsstreifen aus im ersten Arbeitsgang Einschnitte
ausgeführt werden, im zweiten Arbeitsgang durch einen zweiten Satz von parallel
zur Streifenkante gestellten Messern im Absfand der Zahnwurzclbreiten vom Rande aus
weitere Einschnitte eingebracht und die dadurch mit den ersten Einschnitten erzeugten
Zähne gleichzeitig rechtwinklig aus der Ebene des Metallbandes abgebogen werden und in
einem dritten und vierten Arbeitsgang unter zweimaligem Vorschub des Streifens die zwischen
den Rücken der aufeinanderfolgenden Verbinder stehengebliebenen Verbindungsstreifen
mittels eines weiteren Messersatzes mit quer zum Metallband gestellten Schneiden
als Abfall abgetrennt werden.
Die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge sind auf der Zeichnung an einem Metallband sehematisch
dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι das Stanzwerkzeug und das in Streifen
aufgeteilte Metallband,
Abb. 2 mehrere nebeneinanderliegende Verbinder nach zuvor getrenntem Metallband und
die-Erzeugung· der ersten spitzwinklig zu einander
stehenden Einschnitte (erster Arbeitsgang;,
Abb. 3 dieselben nebeneinanderliegcnden
Verbinder nach Vorschub und Erzeugung· der zweiten parallel zur Streifenkante gestellten
Einschnitte (zweiter Arbeitsgang"),
Abb. 4 dieselben nebeneinanderlicgcnden
Verbinder nach zwei weiteren Vorschüben und Abschneiden der Verbindungsstreifen (dritter
und vierter Arbeitsgang"),
Abb. 5" den ausgestanzten Verbinder in ebener Darstellung",
. Abb. 6 den fertigen Verbinder in perspektivischer Darstellung.
Das Schneidwerkzeug' besitzt vier !Messergruppen,
von denen drei in Abb. 1 mit 1, 2 und 3 bezeichnet sind, während die Trennmesser,
die die Trennriinder 6 erzeugen, als bekannt, nicht dargestellt sind. Die Messer
der Gruppe 1 haben paarweise spitzwinklig zueinander gestellte Schneiden 4 und 5. Mit
diesen Schneiden werden im ersten Arbeitsgang von den Trennrändern 6 der Längsstreifen
14 aus Einschnitte 4 bzw. 5 ausgeführt. Durch diese Einschnitte sind dann sowohl die
einen Zahnflanken der Zähne 7 des einen
Verbinders 9 als auch die einen Zahnflanken des Zahnes S des darauffolgenden Verbinders
10 erzeugt.
Im zweiten Arbeitsgang werden durch einen zweiten Satz von parallel zur Streifenkante 6
gestellten Messern 15 und 16 im Abstand der
Zahnwurzelbreiten 11 bzw. 13 vom Rande aus
weitere Einschnitte 12 erzeugt. Die hierdurch mit den ersten Einschnitten 4 und 5 hervorgebrachten
Zähne 7 und S werden dabei gleichzeitig rechtwinklig aus der Ebene des
Metallbandcä herausgebogen. Nach diesem Arbeitsgang ist nur noch zwischen dem Rükken
der Verbinder der Streifen 17 stehengeblieben.
Dieser Yerbindungsstreifen, der die Verbinder beim Durchlaufen des Metallbandes
unter dem Stempel zusammenhält, wird mit Hilfe der Messergruppe 3 abgeschnitten.
Diese Mesiergruppe besitzt die Schneiden 18
und 19. Die Messer 18 und 19 verlaufen quer /um -Metallband und sind so breit wie der
V'erbindungsstreifen 17. Beim dritten und
vierten Arbeitsgang nach zweimaligem Vor-M-luib
des Streifens trennen diese Messer iS und 19 die zwischen den Rücken der aufeinanderfolgenden.
Verbinder stehengebliebenen Verbindungsstreifen 17 ab, so daß der fertige Riemenverbinder 20 aus der Maschine
herausfällt. Dieser Verbinder 20 besitzt einen breiten nicht eingeschnittenen Rücken; durch
das L'bereinanderschneiden der Messer 4,, 5
und 15, 16 entstehen spitze Zähne. Da= Verfahren
kann für jede Breite und Länge des Verbinders Anwendung finden. Nur der kleine V'erbindungsstreifen 17 ist Abfall.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Riemenverhindern aus Blech, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an den Seitenwänden parallel begrenzten, in gleich breite Längsstreifen (14) zerlegten Metallbandabsatzweiseineinzelnen Vorschübendurch'eiiien Satz von paarweise spitzwinklig zueinander gestellten und in einer Reihe liegenden Messern von den Trennrändern (6) der Längsstreifen (14) aus im ersten Arbeitsgang Einschnitte (4, 5) ausgeführt werden, im zweiten Arbeitsgang durch einen zweiten Satz von parallel zur Streifenkante (6) gestellten Messern im Abstand der Zahnwurzelbreiten vom Rande aus weitere Einschnitte (12) eingebracht und die" dadurch mit den ersten Einschnitten (4, 5) erzeugten Zähne (7, 8) gleichzeitig rechtwinklig aus der Ebene des Metallbandes abgebogen werden und in einem dritten und vierten Arbeitsgang unter zweimaligem Vorschub des Streifens die zwischen den Rücken der aufeinanderfolgenden Verbinder (9j 10) stehengebliebenen Verbindungsstreifen (17) mittels eines weiteren Messersatzes mit quer zum Metallband gestellten Schneiden als Abfall abgetrennt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenurin.:*.· cKnnuCKT in ΐίΐ:ιι:ϋ$ηκι.οκι:κΕΐ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69774D DE626919C (de) | 1934-07-29 | 1934-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Riemenverbindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69774D DE626919C (de) | 1934-07-29 | 1934-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Riemenverbindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE626919C true DE626919C (de) | 1936-03-06 |
Family
ID=7391493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP69774D Expired DE626919C (de) | 1934-07-29 | 1934-07-29 | Verfahren zur Herstellung von Riemenverbindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE626919C (de) |
-
1934
- 1934-07-29 DE DEP69774D patent/DE626919C/de not_active Expired
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