DE1263475B - Verfahren zum Herstellen von Datenkarten - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. Cl.:

B31d

Deutsche KL: 54f-5

Nummer: 1263 475

Aktenzeichen: H 58081VII b/54 f

Anmeldetag: 27. Dezember 1965

Auslegetag: 14. März 1968

Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von Datenkarten aus einer mit hoher Geschwindigkeit bewegten Materialbahn. Diese besteht üblicherweise aus einem hochwertigen Papier, gegebenenfalls einem kartonartigen Papier. Die Aufgabe, die zu lösen war, ergab sich aus den betrieblichen Anforderungen der datenverarbeitenden Maschine, in der derartige Karten verwendet werden. Die Karte muß zwei Anforderungen genügen, nämlich völlig exakte Größe und völlig glatte Kanten ohne überstehende Fasern.

Es könnte zunächst wohl so scheinen, daß das kein besonders schwieriges Problem sei. Man brauchte nur eine Bahn mit glatten Rändern durch eine Schneidvorrichtung laufen zu lassen, die jeweils eine Karte sauber von der Bahn abtrennt. So einfach geht das aber nicht, und zwar deshalb, weil die Vorschubeinrichtung der Bahn zur Schneideinrichtung nicht genau genug arbeitet. Es mögen das nur Unterschiede sein, die etwa für Postkarten durchaus unerheblich wären, die jedoch für Datenkarten grundsätzlich schädlich sind. Eine exakte Aufteilung der Bahn in einzelne Karten ist nur durch eine Vorschubeinrichtung möglich, die keinerlei Schlupf aufweist, eine Vorschubeinrichtung, wie sie von jeder Filmkamera her bekannt ist, nämlich mit einer Vorschubperforation. Voraussetzungsgemäß muß also die Bahn, ehe überhaupt eine Aufteilung in einzelne Karten vorgenommen werden kann, eine Vorschubperforation erhalten. Die Perforation wird aber für die fertige Karte nicht benötigt, ja sie kann sogar stören, muß also wieder entfernt werden. Sie muß daher in abreißbare Perforationsstreifen beiderseits der Bahn eingestanzt werden. Andererseits muß die Bahn quer zu ihrer Bewegungsrichtung in die einzelnen Karten aufgeteilt werden. Aus dieser Voraussetzung ergab sich die Aufgabe, daß trotz der Abtrennung der Perforationsstreifen und trotz der Aufteilung der Bahn in die einzelnen Karten diese mit genauen Abmessungen und völlig glatten Kanten erhalten werden.

Das übliche Mittel, Blätter, Karten u. dgl. voneinander zu trennen, ist die Abreißperforation. Ein im täglichen Leben dauernd wiederkehrender Vorgang ist das Abtrennen von Briefmarken von Streifen oder von Blättern entlang einer Perforation. So bequem an sich dieses Mittel ist, so wenig ist es für Datenkarten brauchbar. Denn die Kanten sind dann nicht glatt, sondern faserig. Mit den üblichen Abreißperforationen zum Abtrennen der Karten voneinander konnte also nicht gearbeitet werden.

Die Erfindung löst die eben erläuterte Aufgabe dadurch, daß bei laufender Bahn quer zur Bahn verlaufende Schlitzperforationen aus einzelnen mitein-Verfahren zum Herstellen von Datenkarten

Anmelder:

The Hamilton Tool Company,

Hamilton, Ohio (V. St. A.)

Vertreter:

Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,

8500 Nürnberg, Hefnersplatz 3

Als Erfinder benannt:
Harold Walter Huffman,
Hamilton, Ohio (V. St. A.)

Beanspruchte Priorität:

V. St. v. Amerika vom 14. Januar 1965 (425 417)

ander fluchtenden, durch Stege getrennten Schlitzen über die Vorschubstreifen hinaus bis zu den Bahnrändern durchgeführt werden, wobei jeweils ein Steg auf den Vorschubstreifen liegt, und anschließend die auf der Bahnebene liegenden Stege der Schlitzperforationen ausgestanzt werden, worauf die Karten durch Ablösen der Vorschubstreifen voneinander getrennt werden.

Das, was zunächst geschehen muß, ist die Anbringung einer Vorschubperforation, und zwar auf je einem Streifen beiderseits des Bahnrandes, der später entfernt werden muß. Um ihn entfernen zu können, werden gleichzeitig mit der Vorschubperforation oder in einem getrennten Arbeitsgang zwei Trennlinien eingeschnitten. Es ist wesentlich, daß diese Linien eingeschnitten werden. Denn nur auf diese Weise ist gewährleistet, daß nach dem Abtrennen der Vorschubstreifen glatte Kanten stehenbleiben. Das ist der erste Fertigungsschritt. Zwischen den beiden Trennlinien entstehen dann Stege, die beim Abtrennen die Vertiefungen ergeben. Die Vertiefungen liegen aber hinter einer Schmalkante der Karte, stören also nicht, selbst wenn Fasern in den Vertiefungen überstehen. Jetzt kommt es darauf an, eine glatte faserfreie Abtrennung der einzelnen Karten zu schaffen, die dadurch erzielt wird, daß die Bahn geschlitzt wird. Es wird eine Linie fluchtender Schlitze eingestanzt, die durch die Querstege voneinander getrennt sind. Die Schlitzperforation reicht bis an die Bahnkanten, wird jedoch so eingeschnitten, daß auf dem Perforations-

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streifen ein Steg verbleibt. Durch die Stege ist der Schnittlinie 20 kann als PrimärschnittHnie bezeichnet Zusammenhalt der Bahn gesichert. Sie kann also werden, da hierdurch die genaue Länge der einander nicht durch den auf die Perforationsstreifen ausge- folgenden Karten A, B, C, D₁ E, F und G bestimmt übten Zug zerrissen werden. wird, wenn die Karten von der fortlaufenden Bahn Die Stege müssen beseitigt werden, um die Bahn 5 abgetrennt werden, wie dies beispielsweise bei den in die einzelnen Karten aufzulösen. Aber bei der Be- Karten E, F und G der Fall ist. seitigung der Stege dürfen keine Fasern entstehen Die übrigen Schnittlinien 22-22 können als Sekunwie beim Auftrennen einer Abreißperforation. Diese därschnittlinien bezeichnet werden, die über die ge-Forderung wird dadurch erfüllt, daß die Stege aus- samte Länge der Bahn in einem geringen Abstand gestanzt werden. Da es sich um sehr schmale Stege io von den Primärschnitten liegen. Die Sekundärschnitte handeltj wird der Stanzschnitt zweckmäßig etwas 22 überbrücken dabei jeweils denjenigen Abstand, weiter gewählt. Die an den Seitenflächen der Karten der zwei aufeinanderfolgende Primärschnitte voneinentstehenden flachen Nuten stören nicht. ander trennt. In ähnlicher Weise übergreifen auch die Es bestehen zwei Möglichkeiten. Primärschnitte jeweils denjenigen Abstand, der zwei Man kann bei dem Ausstanzen der Stege die Stege 15 aufeinander folgende Sekundärschnitte voneinander in dem Perforationsstreifen noch stehen lassen und trennt. In beiden Fällen kann die Länge eines Schnitsprengt die Karten durch Aufreißen dieser Stege von- tes vorzugsweise etwas größer sein als die Länge des einander. Schädliche Fasern können hierdurch nicht dazwischen verbleibenden Verbindungsstückes, wie entstehen, da diese sich an den Perforationsstreifen dies auch aus den Zeichnungen hervorgeht. Wird nun bilden, die ebenfalls abgerissen werden. Oder man 20 beispielsweise ein längsverlaufender Ablösestreifen kann gleichzeitig auch die Stege in den Perforations- 24, ζ. B. von der Karte E »abgesprengt« oder abgestreifen ausstanzen, so daß schon in diesem Ver- löst (siehe F), so bleibt dabei an dem Ablösestreifen fahrensstadium die einzelnen Karten voneinander ge- ein kleiner Teil des Kartenpapiers zwischen den trennt werden. Enden der aufeinanderfolgenden Primärschnitte 20 Wie dem auch sei, man erhält auf jeden Fall Kar- 25 daran hängen. Beim Abreißen des Ablösestreifens ten mit völlig glatten Kanten, an deren Schmalseiten nimmt dieser deshalb kleine keilnutenförrnige Stücke noch die Perforationsstreifen sitzen, die nun in einem 26 mit, so daß an der Randkante der Karte entletzten Verfahrensschritt abgetrennt werden. Es ist sprechende Einkerbungen oder Leerstellen 28 verdas kein Problem. Beispielsweise kann man beider- bleiben.

seits der Bahn Walzenpaare angreifen lassen, die 30 Durch die Bildung der Ausnehmungen oder Eineinen Zug quer zur Bahn ausüben und die Per- kerbungen 28 wird gewährleistet, daß die Kanten der forationsstreifen abreißen. Oder man arbeitet mit Primärschnitte 20 insgesamt ein Ende der Karte bil-Greiferzangen od. dgl. den, das keinerlei hindernde Vorsprünge oder Papier-Die aus der Maschine kommenden fertigen Karten büschel aufweist, die durch das Abreißen des Ablösehaben in jedem Fall an allen vier Seiten völlig glatte, 35 Streifens verursacht werden. Auf diese Weise kann faserfreie Außenkanten. Die gestellte Aufgabe ist da- die wirksame Länge einer Karte, beispielsweise F, mit gelöst. deshalb ganz genau bemessen werden, so daß bei Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung er- Geschäftsmaschinen eine mit hoher Geschwindigkeit läutert. Es zeigt und Präzision vor sich gehende Datensammlung er-F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Stück der Karten- 40 zielt wird, wobei zu bemerken ist, daß die Linien der bahn zur Veranschaulichung einer Ausführungsmög- Primärschnitte 20 auf der fortlauf endenMaterialbahn lichkeit der verschiedenen Stufen des Verfahrens, jeweils ganz genau an der ihnen zugedachten Stelle

F i g. 2 eine in vergrößerter Darstellung gezeigte verlaufen.

Teildraufsicht auf drei Karten unter gleichzeitiger Bei der Karte G nach F i g. 1 handelt es sich um Darstellung der Anordnung der durch Stanzen ge- 45 eine vollständig fertige Karte, die bereits von der vorbildeten Einkerbungen oder Einschnitte. hergehenden und der nachfolgenden Karte der fortin Fig. 1 ist mit 10 ganz allgemein eine endlose laufenden Materialbahn abgelöst ist und deren End-Bahn eines zur Herstellung von Karten verwendeten kanten bereits entsprechend dem im Zusammenhang Materials bezeichnet, wobei von der Annahme aus- mit der Karte F beschriebenen Verfahren behandelt gegangen werden kann, daß sich diese Bahn rasch 50 wurden.

und kontinuierlich von links nach rechts durch eine Die linke Hälfte der Fig. 1 zeigt die Kartend,B

Stanz- und Schlitzmaschine hindurchbewegt. Diese und C, die noch entlang ihrer Längskanten mitein-

Maschine ist dabei mit Stanzwalzen der üblichen Art ander zusammenhängen und infolgedessen noch Be-

versehen, durch die randseitig an den einander gegen- standteile der sich fortbewegenden Materialbahn bil-

überliegenden Kanten 16 und 18 der Bahn zwei Per- 55 den. Hierbei ist zu bemerken, daß die Materialbahn

forationslinien 12 und 14 erzeugt werden, wobei die im Verlaufe ihrer Vorschubbewegung unter die Ein-

Perforationslinien zur Bewegungsbahn der Material- wirkung von Messern oder Schneidvorrichtungen

bahn parallel verlaufen. kommt, durch welche die Materialbahn entlang der

Die gleiche Walze oder aber eine andere in ahn- quer verlaufenden Linien der Schnittlinie 30 durch-

licher Weise in eine Umdrehungsbewegung versetzte 60 schnitten wird. Die quer verlaufenden Schnittlinien

Walze kann auch mit Messern oder Schneidwerk- 30 bestehen jeweils aus mehreren Schlitzen 32, die in

zeugen versehen sein, mit deren Hilfe die Material- einer einzigen geraden Linie nacheinander angeord-

bahn längsseitig innerhalb der beiden Perforations- net sind, wobei jeweils zwischen den aufeinander fol-

linien derart geschnitten wird, daß eine Linie von im genden Schlitzen, beispielsweise bei 34, ein durch-

Abstand voneinander liegenden Schnitten 20 und eine 65 gehender Verbindungssteg verbleibt. Diese Verbin-

zweite ebenfalls aus im Abstand voneinander liegen- dungsstege besitzen nur sehr kleine Abmessungen,

den Schnitten 22 bestehende Linie parallel zu den reichen aber ohne weiteres aus, die Karten im Zuge

Perforationslinien 12 und 14 geschaffen wird. Die der Vorschubbewegung der Materialbahn zusammen-

zuhalten. Die Querschnittlinien 30, die sich über die gesamte Breite der Materialbahn erstrecken können, bestimmen ganz genau die Breite bzw. Höhe sämtlicher von der fortlaufenden Materialbahn abzuschneidender Karten.

Wenn die durch die unterbrochenen Querschnittslinien 30 begrenzten Karten ein bestimmtes Stadium des Materialbahnvorschubs erreichen, so können die einzelnen Karten in rascher Aufeinanderfolge dadurch voneinander getrennt werden, daß in der Materialbahn Löcher 36 ausgestanzt werden, wobei jeweils genau an denjenigen Stellen, an denen die Verbindungsstege 34 vorliegen, das Material sauber in kleinen Stücken herausgeschnitten wird. Gegebenenfalls kann sich diese Ausstanzvorrichtung nur auf bestimmte Verbindungsstege richten, wie dies beispielsweise zwischen den Karten!? und C angedeutet ist, wo mit Ausnahme der äußersten Verbindungsstege der Linie 30 all diese Verbindungsstellen ausgestanzt sind. Wird der Stanzvorgang so begrenzt ausgeführt, so bleiben die Karten B und C über ihre äußersten Verbindungsstege miteinander in Verbindung, und zwar geschieht dies innerhalb der durch die Ablösstreifen 24 gegebenen Begrenzungen. Es ist also so lange ein Zusammenhalt zwischen den einzelnen Karten gegeben, bis die Ablösstreifen von der fortlaufenden Materialbahn abgerissen werden und erst zu diesem Zeitpunkt verliert die Karte C jeden Zusammenhang mit der Karte B, wie er über die Ablösstreifen gegeben ist.

An Stelle des vorstehend beschriebenen Verfahrens besteht wahlweise auch die Möglichkeit, das Ausstanzen und Ausschneiden der Verbindungsstege 34 gleichzeitig entlang sämtlicher Verbindungsstege einer Linie 30 vorzunehmen, um auf diese Weise die einzelnen Karten in einem einzigen Arbeitsgang sofort vollständig abzuschneiden.

Dieser Stanzvorgang kann dabei entweder vor oder nach dem Abtrennen der Ablösstreifen 24-24 von der fortlaufenden Materialbahn vorgenommen werden, und zwar können hierzu ohne weiteres die herkömmlichen Stanzwalzenvorrichtungen verwendet werden.

Es ist in diesem Zusammenhang zu bemerken, daß durch das Ausstanzen der Verbindungsstege 34 mit gleichzeitigem Ausschneiden des Papiermaterials an den Verbindungsstegen völlig saubere Seitenkanten an den Karten erhalten werden, die durch die genau gelegten Schlitzlinien 32 begrenzt sind, so daß die Karten genau im gleichmäßigen Abstand voneinander liegende Seitenkanten aufweisen, die mit der zum Betrieb der modernen, mit großer Geschwindigkeit laufenden Kartenmischgeräte oder Büromaschinen erforderlichen Präzision ausgebildet sind. Des weiteren ist es auch wichtig, daß der Stanzabfall während des raschen Vorschubes der Materialbahn ohne weiteres beseitigt werden und daß außerdem aus der fortlaufenden Materialbahn jeweils eine maximale Zahl solcher Karten erhalten werden kann, weil über die gesamte Länge der fortlaufenden Materialbahn kein Abfall anfällt, der von der Gesamtlänge in Abzug gebracht werden muß.

Claims (3)

Patentansprüche:

1. Verfahren zum Herstellen von Datenkarten aus einer mit hoher Geschwindigkeit laufenden Materialbahn, an der beiderseits ein abtrennbarer gelochter Vorschubstreifen durch eine Schlitzperforation abgeteilt wird und die mit Schlitzquerperforationen zum Abtrennen der einzelnen Karten vom Streifen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei laufender Bahn (10) quer zur Bahn verlaufende Schlitzperforationen (30) aus einzelnen miteinander fluchtenden, durch Stege (34) getrennten Schlitzen (32) über die Vorschubstreifen (24) hinaus bis zu den Bahnrändern (16,18) durchgeführt werden, wobei jeweils ein Steg (34) auf den Vorschubstreifen (24) liegt, und anschließend die auf der Bahnebene liegenden Stege (34) der Schlitzperforationen (30) ausgestanzt werden, worauf die Karten (A ... G) durch Ablösen der Vorschubstreifen voneinander getrennt werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Aussparungen beiderseits der Querperforationslinien (30) der Karten die Breite der ausgestanzten Stege (36) größer als die Schlitzbreite (32) der Perforationslinie gewählt wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzperforation entlang der gelochten Vorschubstreifen (24) zweireihig (20, 22) vorgesehen werden, wobei die nach dem Kartenrand zu liegenden Schlitze (20) größer als die nach dem Karteninneren hin liegenden Schlitze (22) gewählt werden, die im wesentlichen je einen Steg zwischen zwei Schlitzen der äußeren Schlitzreihe überdecken, und daß die Querschlitzperforation (30) zwischen zwei Schlitzen (22) der inneren Schlitzreihe durch die Schlitze der äußeren Reihe zum Kartenwandrand (16,18) verlaufend ausgebildet werden.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 206 789;
USA.-Patentschriften Nr. 2171769, 2048 301.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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