DE626659C - Vorrichtung zum Fuellen von Wurstdaermen und Abdrehen einzelner Wuerste - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Wurstdaermen und Abdrehen einzelner Wuerste

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DE626659C
DE626659C DEK133760D DEK0133760D DE626659C DE 626659 C DE626659 C DE 626659C DE K133760 D DEK133760 D DE K133760D DE K0133760 D DEK0133760 D DE K0133760D DE 626659 C DE626659 C DE 626659C
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twisting
pipe
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DEK133760D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages
    • A22C2011/101Apparatus for twisting or linking sausages for pinching and twisting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Wurstdärmen und Abdrehen einzelner Würste Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Wurstdärmen und Abdrehen einzelner Würste, bei der ein drehbar gelagertes Füllrohr, dessen Antrieb von der Füllpresse aus erfolgt, vorgesehen ist.
  • Um bei dieser Art Vorrichtungen das Abteilen der einzelnen Würste mechanisch vornehmen zu können, sind erfindungsgemäß mit den Mitteln. zum Verdrehen des Füllrohres vor dem Ende desselben vorgesehene, schwenkbar o. dgl. gelagerte Klemmbacken derart verbunden, daß die Klemmbacken bei der Stellung der Rohrverdrehungsmittel, bei welcher die Rohrverdrehung stattfindet, gegen das über das Rohr hinausragende gefüllte Darmstück gedrückt werden, während bei der anderen Stellung der Rohrverdrehungsmittel die Klemmbacken auseinandergeführt werden, um dem ankommenden, neu zu füllenden Darmstück Raum zu geben.
  • Es sind zwar schon Wurstfüllvorrichtungen bekannt, bei denen sich an das Füllrohr eine die einzelnen Würste abdrehende Vorrichtung anschließt. Bei diesen Einrichtungen handelt es sich aber um Wurststopfvorrichtungen mit stillstehendem Füllrohr. Die Abdrehvorrichtung besteht dabei in einer vor dem Ende des Füllrohres angeordneten Muffe, die durch ein Rädergetriebe in Umdrehung versetzt wird und durch die der mit Wurstmasse gefüllte Darm geschoben wird. Dabei soll zwischen dem Ende des Füllrohres und der sich drehenden Muffe eine Einschnürung des Darmes stattfinden, und zwar wird dies durch einen gleichzeitig mit aufgewickelten Zwirnfaden herbeigeführt. Diese Einrichtung hat sich aber in der Praxis als unbrauchbar erwiesen, insbesondere weil ja von der sich in Drehung befindlichen Muffe auch die aus ihr hervorhängenden Würste mitgedreht wurden, so daß die fertige Wurstschnur meist riß.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um eine Wurstabdrehvorrichtung, bei der das Füllrohr selbst in Umdrehung versetzt wird, so daß diese Übelstände nicht eintreten können.
  • Zweckmäßig befestigt man das an den Klemmbacken angreifende Steuergestänge verstellbar an seinen Steuermitteln. Auf diese Weise kann man die Klemmvorrichtung leicht dem Durchmesser der jeweilig zur Verarbeitung kommenden Würste anpassen.
  • Zweckmäßig bildet man die Klemmbacken als zwei an Schwenkachsen befestigte Platten aus, wobei an den Schwenkachsen Hebel vorgesehen sind, an deren Enden die Steuerstangen mittels eines gemeinsamen Bolzens angreifen. Dabei ist es vorteilhaft, in dem Bereich der Mündung des Füllrohres einen Auflagetisch vorzusehen, an dem die Klemmbacken gelagert sind.
  • In dieser Weise ist das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ausgebildet. Abb. x zeigt eine Seitenansicht mit teilweise senkrechtem Schnitt.
  • Abb. 2 zeigt einen waagerechten Längsschnitt nach der Linie II-II der Abb. z. Die eigentliche Abteilvorrichtung, die nicht den Gegenstand der Erfindung bildet, besteht im wesentlichen aus dem auf dem Fußgestell i angeordneten trogartigen Gehäuse 2, auf welchem der als Vorratsbehälter dienende rohrförmige Aufsatz 3 aufgesetzt ist. In der Mitte des trogartigen Gehäuses 2 ist die bei 4 gelagerte Achse 5 angeordnet, auf der ein kegelstumpfartig ausgebildetes Kernstück 6 befestigt ist. Dieses Kernstück 6 ist mit einem flanschartigen Vorsprung 7 versehen, dessen äußerer Durchmesser der lichten Weite des zylindrischen Gehäuseteiles angepaßt ist. An dem Kernstück ist weiterhin ein als Schieber dienender Vorsprung 8 vorgesehen, der dem Querschnitt des von dem Flansch 7 abgedeckten Raumes g angepaßt ist. An dem 'Flansch 7 ist ein Ausschnitt io angeordnet, dessen eine Begrenzungskante mit der Kante des Vorsprunges 8 bündig liegt. An dem Kernstück 6 sind Schaufeln o. dgl. befestigt, die darauf hinwirken, bei der Drehung der Achse 5 die in dem Behälter vorhandene Masse durch die Ausnehmung io hindurchzudrücken. Die Wandung des Gehäuses -- ist im Bereiche des Vorsprungs 8, also im zylindrisch ausgebildeten Teile, mit einem Ausschnitt ii versehen, an den sich ein stutzenartiges Gehäuse i2 anschließt. An dem Gehäuse 12 ist ein Schwenkstück i3 angeordnet, welches auf der in dem Gehäuse gelagerten Achse 14 befestigt ist. Befindet sich das Schwenkstück 13 in der aus Abb. 2 ersichtlichen ausgezogenen Stellung, dann verschließt es den Ausschnitt ii, wobei seine nach dem Gehäuseinnern zugekehrte Fläche der Wandung des Gehäuses entsprechend ausgebildet ist. Die Achse 14 trägt an ihrem unteren Ende das mit zwei Hebelarmen 15 und 16 ausgerüstete Nabenteil 17. An dem Ende des Hebels 15 ist die Rolle 18 gelagert. Mit dieser Rolle 18 wirkt der hubdaumenartig ausgebildete Auslader ig zusammen, der an einer Büchse 2o vorgesehen ist. Die Büchse 2o ist auf der Achse 5 gelagert und mit einem Vorsprung 21 versehen. Dieser Vorsprung ist zeigerartig ausgebildet und wirkt mit einer an einer Scheibe 22 vorgesehenen Skala 23 zusammen. In der Scheibe 22 ist ein kreisbogenartig gekrümmter Schlitz 24 vorgesehen, durch den der Schraubbolzen 25 gesteckt ist, der andererseits durch eine am Vorsprung 21 vorgesehene Bohrung geführt ist. Durch Anziehen der mit einer Handhabe versehenen Mutter 26 können die Büchse 2o und die Scheibe 22 miteinander auf Drehung verbunden werden.
  • Der Hebelarm 16 greift unter Vermittlung des Lenkers 27 an einem Hebel 28 an, der mittels des als Nabe ausgebildeten Auges 29 schwenkbar auf dem Drehzapfen 30 befestigt ist. Der Drehzapfen 30 ist in einem als Lager ausgebildeten Vorsprung 31 des Fußgestelles gelagert. Das rechtwinklig nach oben abgebogene Ende des Hebels 28 trägt das Lager 32 für eine Welle 33. Diese Welle ist durch das Kardangelenk 34 mit der am Fußgestell gelagerten Achse 35 verbunden, die an ihrem freien Ende das Kegelrad 36 trägt. Dieses Kegelrad 36 steht mit dem auf der Achse 5 befestigten Kegelrad 37 im Eingriff. Auf der Welle 33 ist die aus Fiber, Hartgummi o. dgl. bestehende Reibscheibe 38 befestigt, die mit einer an ihrem Umfange zweckmäßig geriffelten Reibscheibe 39 zum Eingriff gebracht werden kann. Die Reibscheibe 39 ist mit einer Lagernabe 4o versehen, in die einerseits (von links im Sinne der Abb. i) das Rohr 41 eingesteckt wird. Das Rohr 41 wird durch eine auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Schraube o. dgl. in der Lagerbüchse 4o befestigt. Andererseits ist die Lagerbüchse 40 auf das zylindrisch ausgebildete Ende des Stutzengehäuses 12 drehbar aufgesetzt. In diesen zylindrischen Teil des Stutzengehäuses 12 ist eine Ringnut 42 eingearbeitet, in die das vordere Ende einer an dem Lagerbund 40 vorgesehenen Schraube 43 ragt. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Rohr 41 bzw. die Büchse 4o bei dem Hindurchpressen der Wurstmasse abfallen kann.
  • An dem Hebel 28 ist ein Auslader 44 vorgesehen, der an seinem Ende die Büchse 45 trägt. In dieser Büchse ist die Spindel 46 verschiebbar gelagert, an deren Ende bei 47 die Lenkerstange 48 angreift. Durch die Verstellung der Muttern 49, 5o kann die Spindel 46 in der Büchse 45 verstellt werden. Am Ende der Stange 48 ist ein Bolzen 51 vorgesehen, der durch die an den Enden von Hebelarmen 52 vorgesehenen Schlitze hindurchgeht. Die Hebelarme 52 sind an den Achsen 53 befestigt, die in den Lagerbüchsen 54 gelagert sind. Diese Lagerbüchsen sind an ihrem oberen Ende mit einem Flansch 55 versehen, mittels welchem die Büchsen an der Tischplatte 56 befestigt sind. Die Achsen 53 sind an ihrem oberen Ende mit Schlitzen versehen, in die die Lappen 57 von Blechen 58 eingesetzt sind. Die Bleche ragen, wie das aus Abb. i ersichtlich ist, über den Rand der Büchsenbohrung vor und verhindern dadurch das Herausrutschen der Achsen 53 nach unten. An dem nach oben über den Tisch ragenden Teile der Bleche 58 sind mittels der Schrauben 59 die als Klemmbacken dienenden Arme 6o aus Holz o. dgl. befestigt. Zu bemerken sei noch, daß der Tisch 56 von einem Arm 61 getragen wird, der schwenkbar auf dem Bolzen 30 sitzt. Der Antrieb der Vorrichtung geschieht von der am Fußgestell gelagerten Welle 62 aus, die mittels einer Handkurbel 63 o. dgl. in Umdrehung versetzt werden kann. Diese Welle 62 steht durch das Kegelrad 64 mit dem Kegelrad 37 in Verbindung. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Durch die Drehung der Welle 62 wird die Achse 5 in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles in Umdrehung versetzt. Dabei wird die in dem Ringkanal g vorhandene Masse von dem Vorsprung 8 vorwärts nach der Ausnehmung ii getrieben. Sobald der Hubdaumen ig in den Bereich der Rolle 18 tritt, wird der Hebel 15 verschwenkt und dadurch das Schwenkstück 13 in die aus Abb. 2 ersichtliche strichpunktierte Stellung geführt. Gleichzeitig wird aber unter Vermittlung des Lenkers 27 der Hebel 28 so verschwenkt, daß die Reibscheibe38 in die aus Abb. 2 ersichtliche strichpunktierte Stellung geführt wird, in der sie sich außer Eingriff mit dem Reibrad 39 befindet. Da mit dem Hebel 28 auch das Gestänge 48 verbunden ist, werden die Klemmbacken 6o in die aus Abb.2 ersichtliche strichpunktierte Stellung geführt. Während der Vorwärtsbewegung des als Schieber dienenden Vorsprungs 8 wird die Wurstmasse aus dem Ringkanal g durch die freigelegte Öffnung ii in -den Rohrstutzen 12 und von hier in das Rohrstück 41 getrieben. Aus dem vorderen Ende des Rohres 41 tritt die Wurstmasse heraus und zieht dabei gleichzeitig den auf das Rohr 41 gesteckten Wurstdarm D entsprechend ab. Sobald der Vorsprung 8 in den Bereich des Schwenkstückes 13 tritt, wird dieses wieder zurückgeschwenkt, wodurch gleichzeitig die Öffnung ii verschlossen wird. Die Vorwärtsbewegung des `'Durststranges wird also unterbrochen. Durch die Verschwenkung des Schwenkstückes 13 wird aber der Hebel28 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt, wobei das mit der Antriebswelle durch die Zahnräder 36, 37 in Verbindung stehende Reibrad 38 mit dem Reibrad 39 zum Eingriff gebracht wird. Gleichzeitig werden auch die Klemmbacken 6o wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei sie den Teil des soeben gefüllten Wurstdarmes leicht klemmend festhalten. Dadurch, daß die Reibräder 38"39 miteinander zum Eingriff gekommen sind, wird die Lagerbüchse 40 und das an ihr befestigte Rohr 41 in Umdrehung versetzt, wodurch der Darm am Ende des Rohres 41 die aus Abb. i ersichtliche Einschnürung durch Zusammendrehung erfährt. Das Zusammendrehen des Darmes geschieht nun so lange, bis der Hubdaumen ig wieder mit der Rolle 18 des Hebels 15 zusammentrifft, wodurch die Öffnung ii zwecks Hinausschiebens einer neuen Wurstmasseportion geöffnet wird. Da gleichzeitig die Umdrehung des Rohres 41 unterbrochen und die Klemmbacken 6o wieder in ihre Öffnungsstellung geschwenkt werden, wird die soeben hergestellte Wurst während des Füllens des nächsten Darmstückes weitergeschoben, worauf sich das Spiel wiederholt.
  • Zu bemerken sei, daß man durch Verstellung der Muttern 50, 49 den Spalt zwischen den Klemmbacken entsprechend dem Wurstdurchmesser einstellen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Füllen von Wurstdärmen und Abdrehen einzelner Würste, bei der ein drehbar gelagertes Füllrohr, dessen Antrieb von der Füllpresse aus' erfolgt, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Mitteln zum Verdrehen des Rohres (4i) vor dem Ende des Rohres vorgesehene, verschwenkbar o. dgl. gelagerte Klemmbacken (6o) derart verbunden sind, daß die Klemmbacken bei der Stellung der Rohrverdrehungsmittel, bei welcher die Rohrverdrehung stattfindet, gegen das über das Rohr hinausragende gefüllte Darmstück gedrückt werden, während bei der anderen Stellung der Rohrverdrehungsmittel die Klemmbacken auseinandergeführt werden, um dem ankommenden, neu zu füllenden Darmstück Raum zu geben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Klemmbacken (6o) angreifende Steuergestänge verstellbar an seinem Steuermittel befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (q.8) für die Klemmbacken (6o) an einer Gewindespindel angreift, die längs verschiebbar und durch Muttern (q.9, 50) verstellbar an dem Steuerhebel (28) angeordnet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken als zwei an Schwenkachsen (53) befestigte Platten ausgebildet sind, wobei an den Achsen (53) Hebel (52) vorgesehen sind, an deren Enden die Steuerstange (q.8) mittels des gemeinsamen Bolzens (3z) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereiche der Mündung des Rohres (4i) ein Auflagetisch (56) vorgesehen ist, der die Klemmbacken trägt. '
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (56) von einem Arm (6i) getragen wird,- der schwenkbar am Gestell (i) der Abteilvorrichtung befestigt ist.
DEK133760D 1934-03-04 1934-04-10 Vorrichtung zum Fuellen von Wurstdaermen und Abdrehen einzelner Wuerste Expired DE626659C (de)

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DE (1) DE626659C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069487B (de) * 1959-11-19
DE1143413B (de) * 1956-12-17 1963-02-07 Vemag Verdener Masch App Abdrehtuelle fuer Vorrichtungen zum Einfuellen plastischer Massen, insbesondere von Wurstbraet, in Daerme, Schlaeuche od. dgl.
FR2605848A1 (fr) * 1986-10-30 1988-05-06 Freres & Cie Charles Dispositif entrant dans la fabrication en continu des saucisses et produits similaires a partir de la conception desdites saucisses jusqu'au ligaturage de leurs extremites

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1069487B (de) * 1959-11-19
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FR2605848A1 (fr) * 1986-10-30 1988-05-06 Freres & Cie Charles Dispositif entrant dans la fabrication en continu des saucisses et produits similaires a partir de la conception desdites saucisses jusqu'au ligaturage de leurs extremites
EP0268537A1 (de) * 1986-10-30 1988-05-25 ETABLISSEMENTS CHARLES FRERES & CIE, S.A. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Würsten und ähnlichen Produkten der Konzeption der Würste bis zum Zubinden ihrer Enden

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