DE1143413B - Abdrehtuelle fuer Vorrichtungen zum Einfuellen plastischer Massen, insbesondere von Wurstbraet, in Daerme, Schlaeuche od. dgl. - Google Patents
Abdrehtuelle fuer Vorrichtungen zum Einfuellen plastischer Massen, insbesondere von Wurstbraet, in Daerme, Schlaeuche od. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/10—Apparatus for twisting or linking sausages
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
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- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdrehtülle für Vorrichtungen zum Einfüllen plastischer Massen, insbesondere
von Wurstbrät, in Därme, Schläuche od. dgl. Man kennt bereits Abdrehtüllen, die an
ihrem Austrittsende eine ringförmige Verdickung aufweisen, über die der auf die Tülle aufgeschobene
Darm während des Füllvorganges abläuft und die dabei auf den Ablauf des Darmes bremsend einwirkt.
Es ist auch bekannt, federnde Organe zu verwenden, die sich von der Außenseite auf den über das glatte
Tüllenrohr hinweglaufenden Darm auflegen und so eine Abbremsung desselben bewirken sollen. Die
Wirkung solcher Einrichtungen ist noch unzulänglich. Der Darmvorrat muß beim Ablaufen des Darmes von
der Tülle von einer Bedienungsperson festgehalten und sein Ablauf genau reguliert werden. Dabei
müssen gleichzeitig die im Darmvorrat enthaltenden Fäden geglättet werden. Dies erfordert eine erhebliche
Fertigkeit und ein großes Feingefühl der jeweiligen Bedienungsperson. Andererseits erschweren
aber die heute üblichen Kunststoffdärme eine solche manuelle Betätigung, weil sie trocken verarbeitet
werden müssen und sehr leicht reißen.
Durch die Erfindung werden diese Mangel behoben, indem erfindungsgemäß die ringförmige Verdickung
am Ende der Tülle durch einen elastischen Dichtungsring, beispielsweise in Form einer unter
dem Druck der Masse aufweitbaren Lippendichtung, gebildet ist. Zweckmäßig ist dabei der aufweitbare
elastische Dichtungsring mittels eines in das Austrittsende der Tülle eingesetzten Tüllenkopfes gehalten.
Die elastische Dichtung bildet einen von innen her auf den ablaufenden Darm einwirkendes Bremsmittel,
welches gleichzeitig das Glätten des Darmes bewirkt, aber andererseits einen Rückstrom des aus
der Tülle austretenden Wurstbrätes über den äußeren Umfang der Tülle hinweg verhindert, wenn beispielsweise
der Fülldruck zu stark ansteigt oder der durch die auf die Abdrehtülle folgende Klipp- oder Abbindevorrichtung
verursachte Staudruck zu groß wird.
Vorzugsweise läßt sich die mit dem elastischen Dichtungsring angestrebte Wirkung noch dadurch
unterstützen, daß die Tülle an ihrem Austrittsende in bekannter Weise sich radial über den mittleren
Durchmesser des aufgeschobenen Darmvorrates hinaus erstreckende, diametral einander gegenüberliegende
Längswülste od. dgl. aufweist.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der
Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kopf einer Abdrehtülle mit aufgeschobenem Darmvorrat,
Abdrehtülle für Vorrichtungen
zum Einfüllen plastischer Massen,
insbesondere von Wurstbrät,
in Därme, Schläuche od. dgl.
Anmelder:
Vemag-Verdener Maschinen-
und Apparatebau Gesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Verden/Aller, Nasse Str. 52-56
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Abdrehtülle unmittelbar vor Beginn des Abdrehvorganges und
Fig. 3 bis 6 Querschnitte durch die Abdrehtülle nach den Linien c-d, e-j, g-h und i-k in Fig. 1.
Die Abdrehtülle 2 besteht, wie üblich, aus einem Rohr, auf das der zu füllende Darmvorrat 21 aufgeschoben
und durch welches hindurch das Wurstbrät vermittels einer nicht dargestellten Fördereinrichtung
in den Darm gedrückt wird. Dabei läuft die Tülle um, so daß durch Festhalten des gefüllten Darmes
dessen Abdrehen und damit die Bildung einzelner Würste erfolgt.
Die gezeigte Abdrehtülle 2 ist als Aufstecktülle ausgebildet. Ihre Bohrung erweitert sich nach dem
Austrittsende hin trichterförmig. Es ist hier auf die Tülle 2 ein Kopf 18 unter Zwischenschaltung eines
elastischen Dichtungsringes 19, beispielsweise einer Lippendichtung, aufgesetzt. Außerdem ist das vordere
Ende der Abdrehtülle 2, welches sich an den Kopf 18 anschließt, flach lanzenartig ausgebildet bzw.
weist es seitliche, diametral einander gegenüberliegende Wülste 20 auf, so daß die aus den Fig. 5
bis 8 ersichtliche Querschnittsform des Tüllenkopfes gegeben ist.
Der Darmvorrat 21 wird in zusammengedrücktem Zustand von hinten her auf den Schaft der Abdrehtülle
2 aufgeschoben, und das vordere Darmende 21' wird über den Kopf 18 nach vorn hinweggezogen und
abgebunden.
309 508/22
Am rückwärtigen Ende der Abdrehtülle 2 sind mit der Tülle mitlaufend auf einem nicht dargestellten,
axial verschiebbaren Halter Federn 23 vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende Backen 24 tragen. Diese
können mit einem weichen Belag 25 versehen sein und sind so angeordnet, daß sie sich entweder, wie es
Fig. 2 zeigt, noch vor dem Tüllenkopf leicht federnd auf den Darm 21 oder gemäß den Fig. 4 und 5 auf
die flachen Seiten des Tüllenkopfes auflegen. Der Darm 21 läuft zwischen diesen Backen und dem
Tüllenkopf hindurch, wobei je nach Anstellung der Backen eine mehr oder weniger starke Abbremsung
des ablaufenden Darmes erfolgt und die lanzenförmige Querschnittsform des Tüllenkopfes ein Verdrehen
des Darmes auf der Tülle verhindert.
Wenn die Wurstmasse aus dem Tüllenkopf austritt, so füllt sie das von der Tülle abgelaufene Darmende
21' aus. Gleichzeitig überströmt sie infolge des Fülldruckes und der Dehnbarkeit des Darmes den
Rand des Tüllenkopfes. Etwa rückfließende Wurstmasse wird von der Dichtung 19, die sich unter dem
Druck der Masse aufweitet, aufgefangen.
Das gefüllte Darmende, welches die Wurst bilden soll, wird in der üblichen Weise festgehalten und dadurch
abgedreht. Dieser Vorgang kann durch den Darm hinter der Abdrehtülle einschnürende Druckglieder
16, 17 erleichtert werden. Unmittelbar nach dem Abdrehen kann ein Verschweißen, Verkleben,
Abbinden oder Abheften der Abdrehstelle erfolgen, um zu verhindern, daß sich der Darm unter dem
Fülldruck oder der Elastizität des Darmmaterials wieder aufdreht.
Claims (3)
1. Abdrehtülle für Vorrichtungen zum Einfüllen plastischer Massen, insbesondere von
Wurstbrät, in Därme, Schläuche od. dgl. mit einer am Austrittsende auf der Tülle vorgesehenen
ringförmigen Verdickung über die der auf die Tülle aufgeschobene Darm während des Füllvorganges
abläuft und die dabei auf den Ablauf des Darmes bremsend wirkt, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die ringförmige Verdickung durch einen elastischen Dichtungsring (19), beispielsweise
in Form einer unter dem Druck der Masse aufweitbaren Lippendichtung, gebildet ist.
2. Abdrehtülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufweitbare elastische
Dichtungsring (19) mittels eines in das Austrittsende der Tülle (2) eingesetzten Tüllenkopfes (18)
gehalten ist.
3. Abdrehtülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (2) an ihrem
Austrittsende in bekannter Weise sich radial über den mittleren Durchmesser des aufgeschobenen
Darmvorrates hinaus erstreckende, diametral einander gegenüberliegende Längswülste (20) od. dgl.
aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 190 568, 626 659;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1722 096;
britische Patentschrift Nr. 747 127;
Deutsche Patentschriften Nr. 190 568, 626 659;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1722 096;
britische Patentschrift Nr. 747 127;
USA.-Patentschriften Nr. 1518 511, 2 168 693,
685 518, 2730754.
685 518, 2730754.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11669A DE1143413B (de) | 1956-12-17 | 1956-12-17 | Abdrehtuelle fuer Vorrichtungen zum Einfuellen plastischer Massen, insbesondere von Wurstbraet, in Daerme, Schlaeuche od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV11669A DE1143413B (de) | 1956-12-17 | 1956-12-17 | Abdrehtuelle fuer Vorrichtungen zum Einfuellen plastischer Massen, insbesondere von Wurstbraet, in Daerme, Schlaeuche od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1143413B true DE1143413B (de) | 1963-02-07 |
Family
ID=7573559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV11669A Pending DE1143413B (de) | 1956-12-17 | 1956-12-17 | Abdrehtuelle fuer Vorrichtungen zum Einfuellen plastischer Massen, insbesondere von Wurstbraet, in Daerme, Schlaeuche od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1143413B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1956
- 1956-12-17 DE DEV11669A patent/DE1143413B/de active Pending
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