DE650648C - Sprungstartsteilschrauber - Google Patents
SprungstartsteilschrauberInfo
- Publication number
- DE650648C DE650648C DED70754D DED0070754D DE650648C DE 650648 C DE650648 C DE 650648C DE D70754 D DED70754 D DE D70754D DE D0070754 D DED0070754 D DE D0070754D DE 650648 C DE650648 C DE 650648C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- masses
- drum
- rope
- brake
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/02—Gyroplanes
- B64C27/021—Rotor or rotor head construction
- B64C27/025—Rotor drives, in particular for taking off; Combination of autorotation rotors and driven rotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. SEPTEMBER 1937
* REICHST5ATENTAMt
PATENTSCHRIFT
Jn 650648 KLASSE 62 b GRUPPE 25 os
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1935 ab
Die Erfindung betrifft einen Stellschraube^ dessen umlaufendes Flügelsystem zur Ermöglichung
eines möglichst steilen, sprungartigen Startes von einem außerhalb der Maschine befindlichen Hilfsmotor in Umdrehungen versetzt
wird. Um eine möglichst große Energie in dem umlaufenden System aufspeichern zu können, sind die Flügel mit zusätzlichen Massen
versehen. An sich ist die Anordnung zusätzlicher Massen bekannt;' jedoch sind
diese unbeweglich nahe dem fneien Ende der Flügel gelegen, was den Nachteil hat, daß
die Flügel unnötigerweise auf Biegung beansprucht werden; dies kann sich besonders
bei der Landung sehr ungünstig auswirken. Die Erfindung schafft hierin eine Verbesserung
durch bewegliche Lagerung der zusätzlichen Massen, derart, daß dieselben nach idem Start und während des Umlaufes in der
Längsrichtung des Flügels nach der Nabe zu verschoben werden können. Die Aufgabe ist
dadurch gelöst, daß die zusätzlichen Massien in ein endloses Seil eingefügt sind, welches
um eine mit der Umlaufachse gleichachsige Trommel geschlungen ist. Wird diese Trommel
in dem einen Sinne gedreht, so bewegen sich die Massen in den Flügeln von der Drehachse
weg zu den Flügelspitzen. Eine Drehung der Trommel in entgegengesetztem Sinne hat eine Bewegung der zusätzlichen
Massen von den Flügelspitzen nach der Nabe hin zur Folge. Die Bewegung der Massen
nach den Flügelspitzien hin kann bei stillstehendem Rotor erfolgen. Gibt man danach
die Seiltrommel frei, so läuft dieselbe mit der gleichen Drehzahl um wie der Rotor.
Das umgeschlungene Seil wird dabei nicht beeinflußt, und die zusätzlichen Massen bleiben
nahe den Flügelspitzien. Hält man aber die Trommel mittels einer Bremse fest, so wird
das umgeschlungene Seil zu einer Bewegung gezwungen, und die zusätzlichen Massen in
den Flügeln wandern der Nabe des Rotors zu. Ein Anschlag verhindert ein weiteres
Bremsen, sobald die Massen der Drehachse hinreichend nahegebracht sind und eine Sperrklinke· verhindert, daß die Massen unter dem
Einfluß der Zentrifugalkraft wieder nach den Flügelspitzen hin wandern.
Die Erfindung hat nichts gemein mit einer bekannten älteren Anordnung, nach- welcher
die Flügel eines Rotors nach der Mitte zu verkürzt werden.
Die Erfindung und die Lösung der Aufgabe sind aus den beiliegenden Zeichnungen
ersichtlich.
Abb. ι zeigt einen waagerechten Schnitt durch ein Umlauf flügelpaar in Höhe der
Flügellängsachsen.
Abb. 2 und 4 zeigen zwei zueinander senkrechte Schnitte, welche durch die Umlauf achse
des rotierenden Systems (Rotors) verlaufen.
Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach III-III aus
Abb. 2.
Um die senkrechte Achse 1 (Abb. 1, 2
und 4) rotieren in Richtung des Pfeiles P -die Tragflügel 2 und 3. Diese Flügel enthalten
in ihrem Innern je einen zylindrischen Holm 4 und 5, welche drehbar auf den
undrehbar in der Nabe 6 befestigten zylindri-
/ sehen Armen 7 und 8 ruhen. Die Flügel 2'
und 3 sind mit ihren Höhnen 4 und 5 auf den Armen 7 und 8 drehbar, damit es mögr
lieh ist, während des Antriebes durch eiaeh';
Hilfsmotor, welcher außerhalb des Steil* schraubers gelagert und in den Zeichnungen^
nicht sichtbar ist, den Flügeleinstellwinkiel
bis auf Null zu verringern und für den. Start
selbst zu vergrößern. Die Arme 7 und 8 sind Hoblzylinder zur Aufnahme der in ihnen
längs beweglichen zylindrischen Massen 9 und 10. Die Nabe 6 hüdet das obere Ende der
hohlen Welle 11 (Abb. 2 und 3), welche bei
12 und 13 gelagert ist. Die untere Lagerung
bei 13 liegt in einem Lagerstück 15, welches
in dem Turm 16 befestigt ist. Die Büchse 14 ist in dem Turm 16 längs verschiebbar
gelagert. Auf der-Welle 11 verkeilt ist das
zo Stirnrad 17. Unter diesem befindet sich eine
zweiteilige Muffe 18,19, welche mit Schrauben
20 (Abb. 4) zusammengehalten wird und bei
21 in eine Eindrehung der Welle 11 greift.
Die Hubkraft überträgt sich von dem umlaufenden Flügelsystem (Rotor) mit seiner
hohlen Wellen über 'die Stücke 18, 19, das
Stirnrad 17 und das Kugellager 22 auf das Lagerstück 15 und von dort über den Turm 16
auf den Rumpf. In das Stirnrad 17 greift das Stirnrad 23, welches bei 24 und 25 gelagert
ist (Abb. 4), Die Welle 26 kann durch einen außerhalb des Steilschraubers befindlichen
Hilfsmotor über eine leicht lösbare Kupplung angetrieben werden. Der Rotor mit den
Flügeln 2 und 3 erfährt so von einem ortsfesten und nach Aufstieg zurückbleibenden
Hilfsmotor aus über die Welle 26 und das Stirnräderpaar 23, 17 einen Antrieb, der zur
Aufspeicherung von Energie dient.
Im Innern des Turmes 16 befindet sich
eine Brücke 27, an welcher die schon erwähnte Lagerung 25 der Welle 26 befestigt
ist. An der gleichen Brücke befindet sich die Lagerung 2*8 für ein Handrad 29 (Abb. 4),
durch dlessen Bewegung die Schraubenspindel 30 mit ihrer Verlängerung 31 senkrecht bewegt
werden kann. Die Betätigung des Handrades 29 hat ?ur Folge, daß die Stange 31
ein auf 'der am Turm 16 gelagerten Welle 32 verkeiltes Hebelpaar 33, welches beiderseits
der Welle 11 angeordnet ist, in Bewegung
setzt. Durch die Bewegung der beiden Hebel 33 werden die Stangen 34, welche in dem
Turm 16 geführt sind (Abb. 2), senkrecht bewegt.
Die Stangen 34 sind mit ihnen oberen Enden in einen breiten Flansch der Büchse 14
geschraubt. Auf dem Flansch schleifen die Hebel 3 S und 36, welche mit den -Flügeln 2
und 3 verschraubt sind (Abb. I und 4). Es
ist dabei· möglich, durch Bewegen 'des Handrades
29 den Einstellwinkel der Flügel 2 und 3 zu verändern. Das Maß" dieser Veränderung
kann an einer Skala 37 abgelesen werden, welche an der Brüche 27 befestigt
;.y Die Massen 9 und ι ο müssen vor Beginn
id.es Hilfismotorantriebs des Rotors den freien
■'Enden der Tragflügel genähert werden. Während des Antriebs durch den Hilfsmotor
haben die Massen, infolge der Schleuderkraft nicht das Bestreben, von den Flügelenden
nach der Flügelnabe hin zu wandern. Sie müssen aber nach Beendigung des Startes
entgegen der Schleuderkraft von den Flügelenden nach der Nabe hin bewegt und in dieser
Stellung entgegen der Schleuderkraft festgehalten werden. Um diese verschiedenen
Aufgaben zu lösen, ist folgende Anordnung
getroffen: In den Armen 7 und 8 sind Rollen 40 und 41 befestigt (Abb. 1). Über die Rolle
40 läuft das an Masse 9 befestigte Seil 42 durch eine Bohrung der Masse 9 hindurch.
Es ist mit seinem anderen Ende an der Masse 10 befestigt. Ebenfalls an der Masse 9 befestigt
ist ein Seil 43, welches mindestens einmal um'eine Trommel 44 (Abb. 1, 2 und 4)
herunigeschlungen ist, mit seinem Trumm.45
durch eine Bohrung der Masse 10 hindurchgeht (Abb. 1), über die Rolle 41 läuft und an
der Masse 10 befestigt ist. Dieses letztbeschriebene Seil ist zur Verdeutlichung der
nachfolgenden Beschreibung mit den beiden Zahlen43 und 45 bezeichnet. In Wirklichkeit
bilden 43 und 45 ein ungetrenntes' Stück. Die Trommel 44 bildet ein. Stück mit einer
hohlen Welle 46, welche in der hohlen Hauptwelle 11 drehbar gelagert ist. Ebenso ist
sie drehbar gelagert in dem zweiteiligen Stück 18, ig, durch welches sie an Längsverschiebungen
gehindert wird. Die hohle Welle 46, welche oben in der Trommel 44 endigt, endigt unten in einer Bremsscheibe 47
und in einem Stirnrad 48. In letzteres kann ein Stirnrad 49 eingreifen (Abb. 2), welches
vermittels der Welle 50 und der Handkurbel S ι in Umdrehung versetzt werden kann. Die
Welle 50 ist in einer Lagerung 52 entgegen
dem "Druck einer Feder 53 verschiebbar, so daß das Stirnrad 49 in die punktierte Stel- ■
lung 49' gebracht wefdeif kann. Die Lagerung
52 ist an einer Brücke 27 befestigt. Die hohle
Welle 11 hat bei 54 einen Ausschnitt, durch
welchen ein bei 55 gelagerter Hebel 56 hindurchtritt (Abb. 2 und 3). Der Hebel 56
bildet ein Stück mit eimer Sperrklinke 57, welche in einen oder mehrere Ausschnitte
der Welle 46 eingreifen kann... Die Sperrklinke 57 steht unter dem Druck einer Feder
58. ·
Die Bewegung der Massen 9 und 10 von den Flügelenden nach der Flügelnabe hin
geschieht auf folgende Weise und durch fol-
gende Hilfsmittel: An der Brücke 27 ist um 59 drehbar gelagert ein Bremshebel 60 mit
Bremsklotz 61 (Abb. 2). Läuft der Rotor in Richtung- des Pfeiles P (Abb. 1) um und wird
der Bremshebel 60 in Richtung· des Pfeiles P1
bewegt, so wird der Bremsklotz 61 gegen die Bremsscheibe 47 gedrückt. Die Folge davon
ist, daß die hohle Welle 46 mit der Trommel 44 festgehalten wird. Der Rotor dreht sich
also mit der hohlen Welle 11 in Richtung des Pfeiles/3 um die Trommel44 herum. Dadurch
wird das Seil 43 auf der Rolle 44 aufgewickelt und verkürzt, und die Masse 9 wandert
von der Flügielspitze nach der Nahe hin.
Da gleichzeitig das Seil 45 um dasselbe Maß verlängert wird und beide Gewichte durch
das Seil 42 miteinander in Verbindung· stehen, wandert auch die Masse 10 nach der
Nabe hin.
Würde der Bedienungsmann es verabsäumen, die Bremse 61 rechtzeitig1 zu lösen,
so wäre ein Reißen der Seile 43 und 42 zu befürchten. Es ist daher notwendig, das
Lösen der Bremse selbsttätig zu bewirken.
Die selbsttätige Lösung erfolgt durch folgende Hilfsmittel: Über das Seil 42 ist mit
einer Schleife oder einem Ring 70 ein Seil 71 geschlungen, welches durch eine Bohrung in
der Trommel 44 in die hohle Welle 46 hineingeführt ist. Durch Zwischenschaltung eines
Kugellagers 72 ist das mit dem Flügelsystem umlaufende Seil 71 mit einem nicht umlaufenden
Seil 73 in Verbindung gebracht (Abb. 2). Letzteres ist über eine an der Brücke 27 gelagerte
Rolle 74 geführt und an dem Bremshebel 60 befestigt. Auf dem Seil 42 ist ein Mitnehmer 7 5 angebracht. Nähern sich die
Massen 9 und 10 einander, so wandert der Mitnehmer 75 auf 'die Schleife 70 zu. Sobald
die Annäherung beider Massen ein Maß erreicht hat, welches nicht mehr überschritten
werden soll, nimmt der Mitnehmer 75 die Schleife oder den Ring 70 mit, wodurch ein
Zug über die Seile 71 und 73 auf den Bremshebel
60 ausgeübt wird. Die Folge davon ist, daß die Bremse 61 sich löst, bevor ein Reißen
der Seile 42 und 43 eintreten kann. Solange die Welle 46 festgebremst ist und die Welle
11 sich um sie herumdreht, schleift die Sperr -
So klinke 57 (Abb. 3) auf der Welle 46. Hört die Bremsung durch die Bremse 61 auf, so laufen
die Wellen 46 und 11 wieder miteinander. Es ist aber der Schleuderkraft nicht möglich,
die Massen 9 und ι ο wieder nach den Flügelenden hinzuschleudern, weil hierbei die Welle
46 der Welle 11 in der gleichen Drehrichtung P vorauseilen müßte, was durch die
Sperrklinke 57 verhindert wird.
Das ' Bewegen der Massen 9 und ι ο von
der Nabe fort nach den Flügelenden hin gehört zu den Startvorbereitungen und geschieht
daher bei stillstehendem Rotor. Zunächst wird der Hebel 56 (Abb. 3) in Richtung des
Pfeiles P2 bewegt und dadurch das Gesperre zwischen den beiden Hohlwellen 11 und 46
gelöst. Darauf wird die .Welle 50 mit der Handkurbel S1 entgegen dem Druck der Feder
53 (Abb. 2) gegen das Lager 52 gedrückt, bis das Stirnrad 49 mit dem Stirnrad 48 im
Eingriff ist, und die Handkurbel 51 wird so gedreht, daß bei stillstehender Hohlwelle 11
die Hohlwelle 46 im Sinne des Pfeiles P (Abb. ι und 3) umläuft. Die Trommel 44
macht daher eine Drehbewegung, derart, daß das Seilende 45 verkürzt und das Seilende 43
verlängert .wird. Wie aus Abb. 1 ersichtlich,
müssen sich dadurch die Massen 9 und ι ο von der Nabe weg nach den freien Flügelenden
hin bewegen. Sobald die Gewichte ihre Endlage erreicht haben, werden die Stirnräder 48
und 49 durch Freigabe der Handkurbel 51 außer Eingriff gebracht. Eine Sicherung der
Massen in ihren äußeren Endlagen ist nicht notwendig, da bei laufendem Rotor die
Schleuderkraft die Gewichte hindert, sich aus ihrer Endlage zu entfernen.
Claims (4)
1. Sprungstartsteilschrauber, dessen Umlaufflügel mit zusätzlichen Massen zur Erzielung
von Trägheitswirkungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen auch während des Umlaufes in
der Längsrichtung der Flügel verschiebbar sind.
2. Sprungstartsteilschrauber nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Einfügung
der 'zusätzlichen Massen in ein endloses Seil, das jenseits der äußeren Endlagen
der Massen über Rollen läuft und zwischen den Massen um eine von Hand steuerbare, mit der Umlaufachse gleichachsig
angeordnete Trommel geschlungen ist, derart, daß bei Drehung der Trommel in bezug auf das umläufende System in
der einen Richtung die Massen einander genähert, bei ■ Drehung in der anderen
Richtung voneinander entfernt werden.
3. Sprungstartsteilschrauber nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch
eine die Trommel beeinflussende Bremse.
4. Sprungstartsteilschrauber nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch einen
Anschlag am Seil, der bei Annäherung der Massen an ihre innere Grenzlage die
Öffnung der Bremse bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED70754D DE650648C (de) | 1935-07-20 | 1935-07-20 | Sprungstartsteilschrauber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED70754D DE650648C (de) | 1935-07-20 | 1935-07-20 | Sprungstartsteilschrauber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650648C true DE650648C (de) | 1937-09-29 |
Family
ID=7060643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED70754D Expired DE650648C (de) | 1935-07-20 | 1935-07-20 | Sprungstartsteilschrauber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650648C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010006354A2 (de) * | 2008-07-17 | 2010-01-21 | Herfried Exl | Rotorantrieb für tragschrauber und verfahren zum senkrechten starten eines tragschraubers |
-
1935
- 1935-07-20 DE DED70754D patent/DE650648C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010006354A2 (de) * | 2008-07-17 | 2010-01-21 | Herfried Exl | Rotorantrieb für tragschrauber und verfahren zum senkrechten starten eines tragschraubers |
WO2010006354A3 (de) * | 2008-07-17 | 2010-03-11 | Herfried Exl | Rotorantrieb für tragschrauber und verfahren zum senkrechten starten eines tragschraubers |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1299535B (de) | Steuereinrichtung fuer Kippfluegelflugzeuge | |
DE650648C (de) | Sprungstartsteilschrauber | |
DE435889C (de) | Vorrichtung zum Regeln von Windraedern | |
DE1006231B (de) | Umschaltgetriebe | |
DE1144116B (de) | Drehfluegelflugzeug mit einem Heckrotor und einem Seitenleitwerk | |
DE518888C (de) | Vorrichtung zum Regeln von Windraedern | |
DE912530C (de) | Hub-, Trag-, Vortiebschraube, Windrad od. dgl. mit unstarren Fluegeln | |
DE609771C (de) | Vorrichtung zur Auftriebsregelung fuer Rotorfluegel | |
DE1145559B (de) | Antriebseinrichtung fuer zweiteilige, schwenkbare Wasserverschluesse, insbesondere Segmentverschluesse mit Aufsatzklappe und hydraulischem Antrieb | |
DE613622C (de) | Ruehr- und Schlagmaschine | |
DE612675C (de) | Luftschraube | |
DE558112C (de) | Flugzeug mit frei umlaufendem Tragflaechenrotor | |
DE397390C (de) | Windrad mit in horizontaler Ebene sich drehenden Fluegeln | |
DE571816C (de) | Selbsttaetige Waage | |
DE718660C (de) | Schaufelradpropeller | |
AT132892B (de) | Selbsttätiges Wechselgetriebe. | |
DE489230C (de) | Propeller mit veraenderbarer Fluegelsteigung, insbesondere fuer Luft- und Wasserfahrzeuge | |
AT45370B (de) | Kreiselstabilisator für Flugmaschinen. | |
DE964216C (de) | Flugkreisel mit einer abwerfbaren Kapsel od. dgl. | |
DE675647C (de) | Als Hubschrauber zeitweise verwendbarer Tragschrauber | |
DE542460C (de) | Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger | |
DE494651C (de) | Verstellpropeller | |
DE568730C (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung der Luftstroemung auf der Oberseite von Flugzeugtragfluegeln | |
DE623970C (de) | Luftschraube mit veraenderlichem Fluegelanstellwinkel | |
DE1814207C (de) | Einstellvorrichtung |