DE494651C - Verstellpropeller - Google Patents

Verstellpropeller

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DE494651C
DE494651C DER73932D DER0073932D DE494651C DE 494651 C DE494651 C DE 494651C DE R73932 D DER73932 D DE R73932D DE R0073932 D DER0073932 D DE R0073932D DE 494651 C DE494651 C DE 494651C
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DE
Germany
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brake
propeller
adjusting sleeve
adjusting
axial
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Expired
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DER73932D
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HANS REISSNER DR ING
Original Assignee
HANS REISSNER DR ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/32Blade pitch-changing mechanisms mechanical
    • B64C11/36Blade pitch-changing mechanisms mechanical non-automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Verstellpropeller Bekannt sind Verstellpropeller mit einer gleichachsig zur Propellerwelle angeordneten Stellmuffe, deren Axialbewegung durch verzögernde Bremsscheiben und beschleunigende Getriebe bewirkt und auf Lenker oder ähnliche die Flügel verstellende Organe übertragen wird. Die nicht umlaufenden Brennsteile sind hierbei radial von außen gegen mit der Verstellmuffe axial gekuppelte, auf einem Gewinde der Propellernabe laufende und mit äußeren Bremsflächen versehene Muttern einrückbar und folgen gegebenenfalls der Axialbewegung der Verstellmuffe während der Abbremsung, wobei die festgehaltene Mutter sich auf der umlaufenden, mit Gewinde versehenen Propellernabe axial verschraubt und dadurch die Verstellung bewirkt. Zur Ermöglichung einer Zurückbewegung der Verstellmuffe ist bei diesen Vorrichtungen eine zweite, an ihrer Außenseite mit Bremsflächen versehene Stellmutter vorgesehen, die auf einem zweiten, zu dem ersten gegenläufigen Nabengewinde läuft und durch ein Richtungswechselgetriebe mit der ersten Stellmutter verbunden ist.
  • Diese bekannten Verstelleinrichtungen haben den Nachteil, daß die Verstellbewegung so lange vor sich geht, wie eine Verstellmutter abgebremst wird, und dadurch können in den Endlagen leicht Beschädigungen des Verstellgetriebes verursacht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstellpropeller mit einer gleichachsig zur Propellerwelle angeordneten Stellmuffe, deren Axialbewegung durch verzögernde Bremsscheiben und beschleunigende Getriebe bewirkt und auf Lenker oder ähnliche, die Flügel verstellende Organe übertragen wird. Das Wesentliche besteht darin, daß umlaufende, die Verstellbewegung einleitende Bremsscheiben axial einrückbar sind und daß das Nabengewinde der Stellmuffe derartigen Steigungssinn besitzt, daß beim Umlaufen des Propellers sich die jeweils in Berührung gebrachten Bremsscheiben durch die axiale Stellmuffenbewegung voneinander entfernen, wodurch eine selbsttätige Unterbrechung der Flügelverstellung bewirkt wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Verstellbewegung der Propellerflügel stets nur entsprechend der axialen Verschiebung der nicht umlaufenden Verstellteile vor sich geht, deren Bewegung auf einfache Weise begrenzt werden kann, so daß Beschädigungen des Verstellgetriebes durch übermäßige Verstellung vermieden werden.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung ist der Verstellpropeller unter Benutzung zweier durch ein Richtungswechselgetriebe gegenläufig gekuppelter, zum Verstellen dienender Bremsglieder derart ausgebildet, daß die Teile des Richtungswechselgetriebes axial unverschieblich zusammengebaut sind und beide Bremsglieder nach entgegengesetzten Axialrichtungen einem nicht umlaufenden Bremsglied zu abwechselnder Einrückb:arkeit gegenüberstehen. Dadurch wird die Notwendigkeit zurBenutzung zweier entgegengesetzt steigender Nabengewinde vermieden und eine sehr viel kürzere Ausbildung des gesamten Verstellgetriebes erreichbar. Gleichzeitig kann auch infolge des Vorhandenseins nur eines Nabengewindes der tote Gang sehr klein gehalten und demnach die Flügeleinstellung erheblich genauer ausgeführt werden.
  • Die Stellmuffe weist zweckmäßigerweise doppel-T-förmigen Querschnitt auf, und die Muffenzapfen gehen durch ihren ganzen Querschnitt hindurch, bilden mit ihren. den innersten Teil bildenden Führungsköpfen die Axialführung an der Nabe, fassen zwischen den T-Querschnittsflanschen an den Lenkern an und tragen außen Kegelräder des Richtungswechselgetriebes. Diese Ausgestaltung der Stellmuffenzapfen zum Hauptgliede, das die Flügellenker unmittelbar mit den Richtungswechselrädern verbindet und auch unmittelbar die Führung in der Nabe übernimmt, ergibt besondere Einfachheit und geringstmöglichen toten Gang, also besondere Genauigkeit für die Flügelverstellung.
  • Das nicht umlaufende Bremsglied der Vorrichtung ist zweckmäßigerweise unmittelbar mit einer Anzeigevorrichtung für die jeweilige Bremsgliedeinstellung verbunden, die somit in einfachster Weise, ähnlich wie es bei bekannten, von Hand verstellbaren Vorrichtungen möglich ist, gleichzeitig die Flügelstellung anzeigt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den neuen Propeller an einem Ausführungsbeispiel, und zwar in einem Längsschnitt des Nabenteiles.
  • Eine auf die Motorwelle aufzusetzende Näbe I trägt an einem Flansch 2 einen U-förmigen Querteil 3, und in diesem ist ein Gewindeschaft 4 mittels Flansches 5 und Gewindes 6 eingesetzt und durch Keile 7 festgelegt. In dem Gewindeschaft 4 sind mit einem leicht lauffähigen Genwinde Io Flügelfüße 8, 9 gebettet, und diese enthalten in Gabeln II Kreuzgelenkstücke I2, die in ihnen mittels Querbolzen 13 gehalten sind und mit ihren Endzapfen durch Laschen 14 an Füllstücken 15 der hohlen Blechflügel 18 angreifen.
  • Das Stellzeug umfaßt zunächst an den Gabeln II der Flügelfüße befestigte Blechlirastenträger 22, die an unteren Flanschen 23 je einen Verstellzapfen 24 tragen. Von diesen Zapfen führen Lenker 25 zu Zapfen 26 einer Stellmuffe 27, die als Doppel-T-Ring ausgebildet ist. Diese Stellmuffe ist mittels der durch sie hindurchragenden Köpfe 28 der Muffenzapfen 26 in Längsnuten 29 der Nabe I axial verschieblich, aber unverdrehbar geführt. Zum Antriebe der Stellmuffe von Hand dient folgende Einrichtung.
  • Die Nabe I weist außen ein Gewinde 30 auf, das als Rechteck oder trapezförmiges Gewinde ausgebildet ist. Ein Bremskegel 31 läuft mit seiner gewindeartig ausgebildeten Nabe 32 auf diesem Gewinde und ist an einem Kragen 33 der Stellmuffe 27 in axial kuppelndem Eingriff. Ein zweiter Bremskegel läuft, gegen Axialverschiebung durch eine gesicherte Mutter 35 gehalten, frei drehbar auf der Muffe 27. Die Kegel 31 und 34 weisen Kegelradverzahnungen 36 auf, und auf den (beispielsweise drei) Zapfen 26 sind in diese beiden Verzahnungen eingreifende Kegelräder 37 aufgesetzt, so daß also immer die -beiden Bremskegel 31 und 34 entweder gemeinsam mit der Nabe umlaufen müssen oder im Falle der Festhaltung des einen Kegels der andere mit doppelter Geschwindigkeit der Nabe I umlaufen muß.
  • Das bedeutet, daß bei Festhaltung des Kegels 31 dieser sich auf dem Gewinde 30 infolge des Umlaufes des Propellers verschraubt, 'so daß er. die Muffe 27 und das Stellzeug in dieser Richtung mitnimmt, beispielsweise im Sinne einer Steigungsvergrößerung; der andere Bremskegel 34 läuft dabei leer und wird nur durch seine Lagerung auf der Stellmuffe 27 gezwungen, an der Axialverschiebung teilzunehmen, so daß die Kegelräder in Eingriff bleiben. Wird der andere Kegel 34 festgehalten, so treibt er über die Kegelräder den Bremskegel 31 mit doppelter Geschwindigkeit der Nabe I an, und daraus folgt eine Verschraubung dieses Kegels im entgegengesetzten Sinne wie erst, also beispielsweise im Sinne einer Steigungsverkleinerung; auch hierbei wird der erste Bremskegel 34 wieder axial mitgenommen.
  • Zur Festhaltung der Bremskegel dient ein nicht umlaufendes Paar von Gegenkegeln 38 und 39, die den .beiden Bremskegeln 3I und 34 mit geringem Spiel gegenüberstehen und in einem am Motor festzulegenden Gehäuse 40 auf Laufschienen 41 längsverschieblich, aber unverdrehbar geführt sind. In mehrere Gewindenaben 42 .dieses Gegenkegelpaares greifen Gewindespindeln 43 ein, die durch Zahnräder 44 an einem frei drehbaren Zahnkranz 45 zu untereinander gleicher Drehbewegung angeschlossen sind und deren eine ein Bettenrad 46 zum Verstellen mittels eines Handantriebes oder etwa auch eines selbsttätigen Reglers in Abhängigkeit von der Drehzahl oder dem Luftdruck oder der Fluggeschwindigkeit aufweist. Die Bremskegel 31, 34 können auch unmittelbar Fliellgewichte tra gen, mittels derer sie sich abbremsen, und zwar der eine bei Unterschreitung, der andere bei Überschreitung einer Regeldrehzahl.
  • Die Wirkung ist hiernach die, daß bei irgendeiner Axialverschiebung des Gegenkegelpaares 38, 39 der eine der beiden Kegel 31 oder 34 von .dem Gegenkegel berührt und festgehalten wird, dabei also vermöge des Gewindes 30 eine Axialverschiebung erfährt und sich infolge dieser vom Gegenkegel löst, um in seiner neuen Stellung gegenüber dem Propeller wieder unbehindert mitzulaufen. Es wird also jeweils eine Steigungsverstellung der Propellerflügel erreicht, die genau proportional der Axialverschiebung des Gegenkegelpaares verläuft, derart, daß jeder Stellung dieses ruhenden Stellzeugteiles eine bestimmte Steigung des Propellers entspricht und dementsprechend diese Steigung am festliegenden Stellzeug jeweils ablesbar ist.
  • Falls die Flügel durch Erschütterungen und Luftkräfte sich selbst verstellen, so kommen die Reibkegel entsprechend in Berührung und stellen die gewünschte vorherige Lage wieder her. Bei normalem Betrieb mit gleichbleibender Steigung sind keine Relativbewegungen an irgendwelcher Stelle des Stellzeuges vorhanden, so daß Heißlaufen und übermäßige Abnutzung von Teilen nicht in Frage kommt.
  • Ein zur Lagerung der Spindeln 43 dienender Kranz 47 des Gehäuses 4o und eine im Beispiel an den Spindeln 43 angebrachte Anschlußfläche 48 dienen dazu, das Gegenkegelpaar 38, 39' in den beiden Endlagen abzufangen, ehe die Muffe 27 ihre Bewegungsgrenzen erreicht hat. Auf diese Weise ist verhindert, daß etwa bei schon erreichter äußerster Verstellgrenze noch eine Andrückung eines der Bremskegel herbeigeführt werden kann, was dann zu starker Abnutzung der Bremse und zu sonstigen Unzuträglichkeiten führen könnte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verstellpropeller mit einer gleichachsig zur Propellerwelle angeordneten Stellmuffe, deren axiale Bewegung durch verzögernde Bremsscheiben und beschleunigende Getriebe bewirkt und auf Lenker oder ähnliche, die Flügel verstellende Organe übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht umlaufenden, die Verstellbewegung einleitenden Bremsscheiben (38 oder 39) axial einrückbar sind und daß das Nabengewinde (3o) der Stellmuffe derartigen Steigungssinn besitzt, daß beim Umlaufen des Propellers sich die jeweils in Berührung gebrachten Bremsscheiben (3I, 38 oder 34, 39) durch die axiale Stellmuffenbewegung voneinander entfernen, wodurch eine selbsttätige Unterbrechung der Flügelverstellung bewirkt wird.
  2. 2. Verstellpropeller nach Anspruch I, bei dem ein zur Axialverschiebung der Stellmuffe dienender Stellteil (32) mit einem Bremsglied ausgerüstet und durch ein Richtungswechselgetriebe mit einem zweiten Bremsglied (34) gegenläufig gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Richtungswechselgetriebes axial unverschieblich zusammengebaut sind und beide Bremsglieder nach entgegengesetzten Axialrichtungen einem nicht umlaufenden Bremsglied (38, 39) zu abwechselnder Einrückbarkeit gegenüberstehen.
  3. 3. Propeller nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmuffe (27) doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist und die Muffenzapfen (26) durch den ganzen Querschnitt hindurchgehen, mit ihren den innersten Teil bildenden Führungsköpfen (28) die Axialführung an der Nabe bilden zwischen den T-Querschnittflanschen an den Lenkern (25) anfassen und außen Kegelräder (37) des Richtungswechselgetriebes tragen.
  4. 4. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem nicht umlaufenden Bremsglied (38, 39) eine Anzeigevorrichtung für die jeweilige Bremsgliedstellung und Flügelstellung verbunden ist.
DER73932D 1927-04-29 1927-04-29 Verstellpropeller Expired DE494651C (de)

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ID=7414716

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DE (1) DE494651C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186340B (de) * 1959-01-27 1965-01-28 Ratier Figeac Sa Soc Sicherheitsvorrichtung fuer ein Verstellgetriebe einer Luftschraube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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