DE626633C - Buerstenkoerper-Bohr- und -Stopfmaschine - Google Patents

Buerstenkoerper-Bohr- und -Stopfmaschine

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DE626633C
DE626633C DEP69601D DEP0069601D DE626633C DE 626633 C DE626633 C DE 626633C DE P69601 D DEP69601 D DE P69601D DE P0069601 D DEP0069601 D DE P0069601D DE 626633 C DE626633 C DE 626633C
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DE
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brush body
shaft
brush
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drilling
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DEP69601D
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BRITON BRUSH Co Ltd
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BRITON BRUSH Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Bürstenkörper-Bohr- und -Stopfmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Bürstenkörper-Bohr- und -Stopfmaschinen, bei welchen die beiden Arbeitsvorgänge gleichzeitig an einander gegenüberliegenden, an einer Trommel oder einem Drehkopf befestigten Körpern ausgeführt werden.
  • Bei solchen Maschinen hat man schon den von Haltern getragenen Bürstenhölzern eine schrittweise Bewegung in seitlicher und Längsrichtung durch eine Kurvenscheibe erteilt. Diese Bewegung wurde von dem Antrieb der Maschine durch Wellen oder gleichartige Reihen von Stäben oder Säulen, die an dem mittleren Teil der Trommel oder des Drehkopfes konzentrisch angeordnet waren und sich in axialer Richtung durch eine Kurvenscheibe bewegten, übertragen. Auch ist es bekannt, den Kopfteil der Trommel aus einer geraden Anzahl von Armen als Träger zu bilden, welche in gleichen Winkeln zueinander angeordnet sind. Ferner ist es an sich bekannt, die winkelförmige Bewegung der Bürstenhölzer durch Zahnstangen zu bewegen. Die Unterbrechung der Drehbewegung der Trommel wurde für einfache Fälle auch bereits durch Sperrklinken geregelt.
  • Erfindungsgemäß erfolgen die schrittweisen Schaltbewegungen in der Längs- und seitlichen Richtung des Bürstenkörpers durch konzentrische Hohlwellen, bei welchen die Längsbewegung der einen Hohlwelle durch eine Kurvenscheibe, ein Gleitstück, eine Stange, einen Winkelhebel und einen an der Außenseite gleitenden Ring bewirkt wird, welcher mit der Welle durch Zinken verbunden ist, wobei die Zinken in radialer Richtung durch Schlitze einer äußeren Hohlwelle hindurchtreten und an dem andern Ende der von dieser umgebenen Hohlwelle die seitliche Zuführung zu dem den Bürstenkörperhalter enthaltenden Gleitstück bewirkt wird durch einen Zapfen und eine Winkelhebelvorrichtung, während die Schaltung des Bürstenkörpers in der Längsrichtung durch eine 'Nockenscheibe, eine Stange und einen Winkelhebel und einen Ring stattfindet, welcher in axialer Richtung bewegliche Stäbe bewegt, um einen Träger an dem den Bürstenkörperhalter tragenden Glied zu bewegen.
  • Die seitliche Schränkung der Bürstenbüschel wird dadurch erreicht, daß jedem Bürstenkörper eine schrittweise seitliche Winkelbewegung vermittels eines auf der Einspannvorrichtung befindlichen Zahnsegments erteilt wird, welches- in dem Bürstenkörperhalteblock durch einen gezahnten Quadranten seinen Antrieb erhält, der seinerseits durch eine Welle hin und her bewegt wird, welche in der Querrichtung in dem Block angeordnet ist und durch einen Winkelhebel von einer Kurvenscheibe aus gesteuert wird.
  • Die Längsschränkung der Büschel geschieht dadurch, daß jeder Bürstenhalterblock an einer Welle quer zu einer ihn in radialer Richtung tragenden Backe an dem Kopf der Trommel angelenkt ist und ruckweise um die Welle durch eine Kurbel geschwungen wird, deren Kurbelzapfen in einer Quernut in einem Glied arbeitet, das mittels eines Stabes und eines Armes durch eine Gleitwelle bewegt wird, die ihren Antrieb durch einen Ring, -einen Winkelhebel und eine Triebvorrichtung von einer Kurvenscheibe an der Nockenwelle erhält.
  • Die wegen der Längsschränkung der Büschel bei gleichbleibendem Hub der Bohr- und Stopfgeräte erforderliche Ausgleichsbewegung wird dem Bürstenkörper dadurch erteilt, daß die den Bürstenkörperbefestigungsblock tragende Welle in radialer Richtung durch schräge Nuten bewegt wird, welche in den Backen oder Seitenstücken vorgesehen sind.
  • Ferner sind an jedem Bürstenkörperhaltegleitstück zwei schräge Flanschen vorgesehen, die mit einer schrägen Fläche der Backe in Eingriff stehen, wobei die radiale Bewegung des Gleitstückes durch die axiale Bewegung der Backe vermittels einer an dieser sitzenden Zahnstange über ein Zahnrad auf ein mit Zahnstange versehenes Zwischenglied erfolgt, das mit einer abgeschrägten Fläche versehen ist und auf einer entsprechend abgeschrägten Fläche an dem Gleitstück gleiten kann.
  • Die Drehung der Trommel erfolgt durch eine Sperrklinke, welche durch ein Gleitstück bewegt wird, an dem ein Ouadrantglied mit einem kurvenförmigen Schlitz angelenkt ist, welches von dem Zapfen eines durch einen Nocken bewegten Hebels angetrieben wird, der, ein Gleitstück trägt, welches sich in dem kurvenförmigen Schlitz bewegen kann ohne auf die Sperrklinke einzuwirken, bis der Stopfvorgang auf einem Bürstenkörper vollendet ist, während das Gleitstück durch eine Kurvenscheibe vermittels eines Hebels in eine seitliche Ausdehnung des kurvenförmigen Schlitzes bewegt wird, wobei die Sperrvorrichtung die Trommel oder den Drehkopf dreht, um den nächsten Bürstenkörper in Arbeitsstellung zu bringen.
  • Für Arbeiten, die keine seitliche Schränkung erfordern und bei welcher die Zahnstangen und Quadrantvorrichtung auf dem Bürstenhalterblock außer Tätigkeit gesetzt sind, ist der Bürstenkörper an einem seitlich beweglichen Gleitstück angebracht, welches unmittelbar von der axial beweglichen Welle angetrieben wird, welche die Sperrvorrichtung bewegt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. z eine Draufsicht auf eine Maschine mit waagrecht gelagerter Trommel und eine auf ihr angebrachte Bürste in schematischer Darstellung, , Fig.2 einen Aufriß einer Ausführungsform der Maschine von der einen Seite gesehen, Fig. 3 einen teilweisen Aufriß der Maschine von der entgegengesetzten Seite aus gesehen, welche die Drehvorrichtung der Trommel zeigt, Fig. q. und q.a eine Ausführungsform des Ausgleichsgetriebes, Fig. 5 -eine Einzelheit der Einrichtung zur Erzeugung von Längsschränkung, Fig. 6, 7 und 8 einen Aufriß von vorn gesehen, einen Aufriß von der Seite gesehen und eine Draufsicht auf ein Gleitstück des Bürstenkörperhalters, Fig. g, zo und z= ähnliche Ansichten des Bürstenkörperhalteblocks, Fig. 12, 13 und 14 ähnliche Ansichten einer anderen Ausführungsform des Bürstenkörperhalters, Fig. =5 die Ansicht einer Maschine mit senkrecht stehender Trommel, Fig. 16 einen Schnitt durch die Antriebswellen, durch welchen gezeigt wird, wie .diese sich gegenseitig in axialer Richtung antreiben.
  • Auf- der Hauptkurvenscheibenwellea21 befindet sich eine Kurvenscheibe a1, welche ein hin und her gehendes Gleitstück a2 bewegt. Dieses ist durch eine Stange a3 und einen Winkelhebel a4 mit einer hohlen hin und her gehenden Welle b verbunden, welche zu der Welle a konzentrisch ist und Kreuzkopfzapfen c22 trägt. Diese bewegen die Winkelhebel alo, die ihrerseits an vier Trägern cl' angelenkt sind, welche an der Hohlwelle c hervorragen.
  • Die Querschränkung wird durch Schwingen des Bürstenkörperhalters erreicht, wodurch dieser sich seitlich irr. einem Bürstenkörperhalterblock c7 bewegt (Fig. 5). Auf diesem ist ein gezahnter Quadrant a13 vorgesehen, welcher mit einer abgerundeten, gezahnten Einspannvorrichtung a14 in Eingriff steht, die ihrerseits auf dem Block c7 drehbar befestigt ist. Der Block c7 trägt den Bürstenkörperhalter und wird von einem Zapfen a12 hin und her bewegt, der auf einer Welle all sitzt (Fig. =o). Dieser bewegt sich in axialer Richtung durch einen Hohlschaft oder Zapfen b9 auf dem Bürstenkörperhalter durch einen Winkelhebel a1°, welcher durch die in axialer Richtung bewegliche Hohlwelle b angetrieben wird. Der hohle Zapfen b9 zeigt bei b" einen Schlitz (Fig. g), durch welchen die Bewegung des Zapfens a12 ermöglicht wird. Die Kurvenscheibenwelle a21 wird durch eine geeignete Kraftquelle angetrieben. Sie kann dieselbe Welle sein, von welcher die Stopfvorrichtung angetrieben wird. Die Kurven können in oder auf der Scheibe A, welche auf der Welle a21 sitzt, angebracht werden und können so eingerichtet werden, daß sie zur richtigen Zeit die Vorrichtung antreiben, welche den Bürstenkörper in die gewünschte Stellung bringt, so daß die den Bürstenkörper tragenden Arme, welche die Trommel bilden, durch die Hemmvorrichtung angehalten werden, bevor die Bohr- und Stopfvorrichtung in Tätigkeit tritt. Auf einer Hohlwelle d, welche mit b konzentrisch ist, sind vier radiale Arme d10 vorgesehen (Fig. z), an deren Enden sich Stäbe d21 befinden, welche parallel zu der Achse der Trommel oder des Drehkopfes angeordnet sind und an ihren Enden Glieder d22 tragen, in welchen sich Quernuten d23 befinden. Durch diese wird den Kurbeln d24, welche an der äußeren Welle b9 der Drehzapfen des Blocks c$ (siehe auch Fig. 7 und 9) angebracht sind, eine ruckweise Bewegung erteilt. Diese tragen die Bürstenkörper und bewirken die Schwingbewegung des gelenkig befestigten Blocks c', welcher die Bürstenkörperhalter trägt und die Längsschränküng erzeugt. In den Quernuten d23 gleiten Laufrädchen d25, welche auf den Kurbelzapfen der Kurbeln d24 befestigt sind. Die Kurbeln d24 sitzen auf den Hohlwellen b9, welche die Bürstenrückenhalterdrehzapfen bilden. Durch geeignete Formgebung und Anordnung der Zapfen a11 und der Kurbeln d24 im Verhältnis zu dem Bürstenkörperhalter kann die größtmögliche Schränküng der Büschel auf der Bürste erzeugt werden.
  • Die Hohlwelle d, welche die axiale schrittweise Bewegung auf die Kurbeln d24 überträgt, wird in axialer Richtung von einem Ring d3° bewegt, an dessen entgegengesetzten Seiten Kreuzkopfzapfen d31 hervorragen, welche mit Gleitstücken d32 versehen sind. Diese arbeiten in den Gabeln oder Armen, welche einen Arm eines Winkelhebels b4 bilden, während der andere Arm durch eine Stange b3 und ein entsprechendes Gleitstück durch eine Kurvenscheibe b1 hin und her bewegt wird.
  • Die Haupttrommel oder das Kopfglied besteht aus einem Glied c5 (Fig. z), welches auf einem Träger c" sitzt, der in axialer Richtung ruckweise durch vier Säulen hl hin und her bewegt wird, welche von einem Ring h getragen werden. Dieser ist an seinen entgegengesetzten Seiten mit Kreuzkopfzapfen h2 versehen, auf welchen sich Gleitstücke h3 befinden, die in den Gabeln oder einem Arm eines Winkelhebels c4 arbeiten. Der andere Arm des Hebels ist mit einer Stange c3 und einem Gleitstück c2 verbunden, welches in derselben Ebene wie das Gleitstück a2 arbeitet und durch die Kurvenscheibe cl auf der Welle a21 angetrieben wird.
  • Dieses Ausgleichsgetriebe wird von der Welle a21 durch ein Hebel- und Stangengetriebe bewegt. Das Hauben- oder Kopfglied c5 besitzt vier gleichmäßig geformte radiale Nuten von 9o ° und enthält die radialen Arme oder Träger der Trommel. jeder Träger hat ein Paar Backen c2°, in welchen sich geneigte Schlitze c21 befinden. Zwischen jedem Paar der Backen sind die vier Gleitstücke c8 eingepaßt (Fig. i, 6, 7 und 8) und vier gelenkige Blocks c' (Fig. z, 9, zo und zz), welche die Bürstenkörperhalter bilden. Jeder dieser Blocks ist auf eine Hohlwelle b9 aufgekeilt. Durch die geneigten Nuten des Haubenkopfes treten die Drehzapfen, welche innere und äußere Wellen all und b9 enthalten. Die innere Welle all ist mit einem Zapfen a12 versehen, welcher einen Quadranten ca13 bewegt (Fig. 5), der mit einem gezahnten Quadranten a14 in Eingriff steht, welcher den Bürstenkörpern die seitliche ruckweise Zuführung erteilt. Die äußere Welle b9 des Drehzapfens trägt die Kurbel d24, deren Zapfen in der Quernut d23 arbeitet, wie oben beschrieben. Da der Haubenkopf cl die Hohlwelle b9, die sich in den geneigten Schlitzen c21 befindet, in axialer Richtung bewegt, werden die Gleitstücke c3 der radialen Arme oder Träger durch die geneigten Schlitze in radialer Richtung bewegt und gleiten auf den radialen Stäben c9, welche aus einem feststehenden Rohr c hervorragen, welches in derselben Achse wie b liegt und unter dem das Querstück c23 des Gleitstückes c$ gleitet (Fig. 6). Auf diese Weise wird irgendeine entsprechende Bewegung der Flanschen c1° an den Gleitstücken c$ mit dem Kopf c5 verhindert, und auf diese Meise werden die Bürstenkörper in radialer. Richtung zu und von den Bohr- und Stopfvorrichtungen bewegt und eine Ausgleichbewegung erzielt. In einem Ansatz des Hebels a1° ist eine Nut a25 vorgesehen, damit eine Berührung mit dem Kopf der Welle a11 während der radialen Bewegung desselben in dem geneigten Schlitz c21 aufrechterhalten wird. Die Gleitstücke c$ sind mit Flanschen c1° versehen, welche auf den geneigten Kanten der Backen c2° an dem Kopf c5 gleiten. Diese Kanten sind parallel zu den geneigten Schlitzen c21, und die Gleitstücke c$ sind mit Stoßblöcken c" versehen, welche zu den Seiten des Gleitstücks c$ passen und auf welchen sich der Gelenkblock c' in einer solchen Stellung stützt, daß er eine widerstandsfähige Grundlage zur Aufnahme der Stöße der Stopf-und Bohrarbeiten bildet. Da die Bohr- und Stopfwerkzeuge einander gegenüberliegen, so liegt keine Gefahr vor, daß die Trommel aus ihrer Stellung verschoben oder gestoßen wird.
  • Das eine Ende des mit Nuten versehenen Kopfgliedes c5 ist mit einer achteckigen Platte c31 versehen, die eine Lagerbüchse enthält, welche an der Hohlwelle c gleitet, während das andere Ende des Kopfgliedes mit einer ähnlichen Platte c3° und einem Lager versehen ist.
  • Das Rohr c ist in den Lagern a22 durch eine geeignete Vorrichtung auslösbar gegen axiale Bewegung gesichert, so daß es wieder frei gemacht werden kann, wenn es mit der weiter unten beschriebenen Ausgleichsvorrichtung verbunden wird. Die Trommel- oder Drehkopfvorrichtung, welche die Bürstenkörperhalter trägt, wird durch einen Nöcken d8 in Drehung versetzt (Fig.2) von einer auf geeignete Weise angetriebenen Welle d9 in Verbindung mit einer um einen Zapfen drehbaren Sperrvorrichtung, deren Sperrklinke dl (Fig. 3) bei d46 auf einer Gleitstange d46 aasgelenkt ist. Die Gleitstange d40 verschiebt sich in Lagern d41. An der Gleitstange d49 ist eine mit einem Schlitz versehene Kulisse oder Quadranten d5 aasgelenkt, deren Bewegung auf der Gleitstange d49 durch eine Feder s geregelt wird. Die Sperrklinke dl ist so angeordnet, daß sie mit den vier Stäben hl in Eingriff kommt. Die Gleitstange d46, welche die Sperrklinke dl trägt, wird durch einen Hebel d6 (Fig. 2) bewegt, welcher bei d17 an dem Gestell der Maschine aasgelenkt ist und durch einen Nocken d8 in zeitlicher Beziehung zu der Bewegung eines Stopfwerkzeuges n bewegt wird. Der Hebel trägt eine Rolle d7, welche den Nocken d8 berührt. Das freie Ende dieses Hebels trägt ein Gleitstück d55, welches sich frei in einem bogenförmigen Schlitz dlo in dem aasgelenkten Kulissenquadranten d5 bewegt, bis die letzte Bohrung in einem Bürstenkörper gestopft ist und bis ein gegenüberliegender Bürstenkörper gebohrt ist. Bei dieser Arbeitsstellung wird das Glied d5 nach einer Reihe von Arbeitsvorgängen um seinen Zapfen d42 auf der Gleitstange d46 durch .ein Glied d43 bewegt, welches an einem Ende an einer Stange d44 aasgelenkt ist, die ihrerseits verstellbar auf dem Quadranten d5 befestigt ist. Das Glied d43 ist mit seinem anderen Ende an eine Stange d45 aasgelenkt, welche in Lagern d26 auf dem Gestell der Maschine gleiten kann. Sie wird durch einen Hebel d3 von einer Kurvenscheibe d27 auf der Hauptwelle a21 der Maschine hin und her bewegt und treibt so durch das Gleitstück d55 an dem eingreifenden Ende des Hebels d6 einen Teil d11 des Schlitzes d16 an, welcher in einem rechten Winkel zu dem bogenförmigen Teil angeordnet ist, wenn eine weitere Bewegung des aasgelenkten Hebels d6 das geschlitzte Glied d5 in der Längsrichtung bewegt. Hierbei bewegt es das Gleitstück d49, an welches es aasgelenkt ist, und die Sperrklinke dl, die die Trommel oder -Drehkopf in Drehung versetzt, - wodurch der nächste Bürstenkörper in seine Stellung zur Bearbeitung gebracht wird.
  • Die Vorrichtung mit dem mit Schlitzen versehenen Glied oder Quadranten ist mit der Trommel oder Drehkopfhemmvorrichtung verbunden, welche die Trommel während der Arbeiten an den Bürstenkörpern in einer bestimmten Stellung hemmt. Die Sperrvorrichtung besteht aus einer durch eine Feder angetriebenen zugespitzten Stange q., welche in eine Kerbe e5 an dem Umfang einer Flansche 620 auf der Trommel eingreifen kann. Die Sperrstange e4 wird durch einen Hebel e3 bewegt, welcher durch ein Gestänge e2 mit einem Hebel ei verbunden ist. Der Hebel e1 ist bei 65 bei e21 an dem Gestell der Maschine aasgelenkt und trägt an seinem freien Ende eine Rolle, die sich in einer Kurvennut auf der Scheibe d27 bewegt. Die Teile sind so angeordnet, daß kurz bevor der Nocken d3 des Hebels d6, welcher die 7o Trommelzahnsperrvorrichtung betätigt, in Tätigkeit kommt, die - innere Fläche der Kurvenscheibe d27 auf derselben Kurvennutplatte einen Hebel e1 und Gestänge bewegt, um die Sperrvorrichtung oder die Sperrstange aus ihrer 75 Kerbe e5 herauszuziehen und, wenn der Hebel d6, welcher in dem gelenkig befestigten Schlitzglied oder Quadranten d5 arbeitet, beginnt in die Höhe zu gehen. Der Riegel oder Sperrstift e4 wird in seine Kerbe e5 gestoßen und sperrt so die 8o Trommel in der genannten Stellung für den nächsten Arbeitsvorgang an dem Bürstenkörper.
  • An jedem Ende der beweglichen und feststehenden Rohre sind geeignete Lager c22 an dem 85 Hauptgestell befestigt, während ein Hauptlager a22 in der Mitte der Rohre ebenfalls am Hauptgestell befestigt igt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die mittlere Welle der Trommel oder 9o des Drehkopfes vier konzentrische Rohre a, b, c, d, von welchen die beiden Rohre b und d in axialer Richtung hin und her gleiten, während alle sich zusammen drehen können. In dem äußeren Rohr c sind geeignete Schlitze a6 vor- 95 gesehen, durch welche in axialer Richtung gleitende Ansätze a5 dringen, die das Rohr b mit einer gleitenden Platte a7 verbinden, welche als Schieber dient und sich an das feststehende Rohr c anschließt. Die Ansätze a5 sind zwischen loo den Rippen a$ auf der Platte a7 angebracht.
  • An der Platte a7 ist ein Gehäuse a9 eines Kugellagers befestigt, welches an zwei entgegengesetzten Seiten mit Kreuzkopfzapfen a29 versehen ist. Diese tragen Gleitstücke a24, die 105 in der Gabel oder den Armen arbeiten, welche den einen Arm des Winkelhebels a4 bilden. Der andere Arm ist durch ein Glied a3 mit einem Gleitstück a2 verbunden, das durch eine auf der Welle a21 aufgekeilte Kurvenscheibe a1 llo hin und her bewegt wird. Das innere Rohr a hat in der Hauptsache nur die Aufgabe, sich um seine Achse zu drehen und dient als Lager oder Träger für die anderen Rohre. An seinem Mittelpunkt und seinen Enden wird es durch 115 die Lager a22 getragen, welche auf dem Hauptpfeiler b23 der Maschine sitzen. Das zweite oder innere Gleitrohr b bewegt sich in axialer Richtung, um die Vorrichtungen- zu bewegen, welche die seitliche Bewegung der Bürsten- 120 körper veranlassen. Das dritte Rohr c ist an der Außenseite des zweiten Rohres b angeordnet und trägt die Arme cl", welche ihrerseits die Vorrichtung tragen, welche von dem zweiten Rohr bewegt werden, und bildet außerdem ein Lager für das vierte Rohr d, welches in axialer Richtung bewegt wird, um die Bewegungen der Bürstenkörper in Längsrichtung zu bewirken, und bildet so ein Lager für Gleitstücke der Ausgleichsvorrichtung.
  • Bei der Ausführung der Ausgleichsvorrichtung nach den Fig. q. und q.a ist an jeder seitlichen Backe c2° des Maschinenkopfes ein Glied k mit einer abgeschrägten Oberfläche k1 vorgesehen, welches an einer entsprechend abgeschrägten Oberfläche k2 an dem danebenliegenden radialen Gleitstück c8 gleiten kann. Jedes Stück k ist mit einem seitlichen Vorsprung k3 versehen, welches so eingerichtet ist, daß es sich in senkrechten Ausschnitten k4 in der Backe c2° am Kopf der Maschine bewegen kann. An der Innenseite jeder Backe c2° ist eine senkrechte Zahnstange k5 vorgesehen. Eine ähnliche und parallele Zahnstange k6 ist auf dem anderen Glied k angebracht. Diese Zahnstangen greifen von den einander gdgenüberliegenden Seiten in das Zahnrad k7 ein, welches auf einer Welle k8 aufgekeilt ist. Die Welle sitzt auf dem Träger k9, welcher mit dem befestigten radialen Stab c9 verbunden ist.
  • Da der die Backen c2° tragende Kopf durch die Stäbe hl abwärts bewegt wird, so bewegt er bei diesem Arbeitsvorgang auch die Zahnstange k5 nach unten und dreht dabei das Zahnrad k7 und veranlaßt so eine entsprechende Aufwärtsbewegung der Zahnstange kg. Die schräge Fläche k2 wird die Berührung mit der schrägen Fläche k1 aufrechterhalten. Auf diese Weise ist die radiale Bewegung des Gleitstückes c8 an der festen Stange c9 durch die axiale Bewegung des die Backe c2° tragenden Kopfes möglich. Hierdurch wird eine größere tragende Oberfläche erreicht, welche den Stopf-und Bohrdruck auf den Bürstenkörperhalter c7 aufnimmt.
  • Die Maschine kann für die Herstellung bei Arbeiten mit geradestehenden Büscheln ebenso leicht als wie für Schränkarbeit eingestellt werden, d. h. für Bürsten, welche Körper mit flacher Oberfläche zeigen. Dies wird dadurch erreicht, daß man die gelenkigen Blöcke und die Gleitstücke c7 und c8- durch Blöcke ac 1 ersetzt, wie sie in den Fig. 12, 13, =q. und 15 dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Kopf c5 wie vorher von den Stäben Ial getragen. Die Stäbe Ial sitzen auf dem Ring k, welcher durch die Hebelanordnung c4 von einer Kurvenscheibe auf der Welle a21 bewegt wird. Der Ring d3° und die mit ihm zusammenhängende Vorrichtung wird vollständig entfernt. Diese Vorrichtung kann jedoch auch einfach außer Tätigkeit gesetzt werden, indem man ein oder mehrere Zapfen von dem Gestänge entfernt. Wie ersichtlich; kann als andere Bauart eine ähnlich ausgeführte Bewegung erreicht werden, indem man das Rohr c in axiäler Richtung hin und her bewegen läßt und das Ausgleichsgetriebe 65 auf ihm befestigt. Bei diesen Ausführungsformen werden die Blöcke und Gleitstücke c7 und c8 entfernt und ebenso die äußeren Wellen all und b9.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die seitliche 7o Bewegung des Bürstenkörpers durch die von einer Kurvennut bewegten Winkelhebel alo erzielt. Diese Winkelhebel bewegen dabei eine einzige Welle zs2, welche seitlich durch den Block u1 läuft und mit einem seitlich hervor- 75 ragenden Zapfen u3 versehen ist. Dieser ragt in ein Gleitstück u4, das auf der Vorderseite des Blockes u1 angebracht ist und eine Platte u5 trägt, auf welcher der Bürstenkörper v getragen wird. Diese Vorrichtung bewirkt die seitliche 8o Bewegung des Bürstenkörpers.
  • Die Schlußbewegung des Bürstenkörpers wird durch Bewegung des ganzen Kopfes c5 in hin und her gehender axialer Richtung durch die Kurvenscheiben und Hebelvorrichtung erreicht. 85 Es ist keine Ausgleichsvorrichtung bei dieser Art von Bürsten notwendig. Die Blöcke u1 bewegen sich unmittelbar mit dem Kopf c5. Dies kann von dem Ring oder Muffe h bewirkt werden, welcher die hohle Welle c bewegen kann 9o und von dem Winkelhebel c4 von der Kurvenscheibe cl aus angetrieben wird. Diese Scheibe erhält eine solche Form, daß sie die neuen Bewegungen veranlaßt.
  • Eine besonders. geformte Kurvenscheibe muß 95 zur Bewegung der hohlen Welle b benutzt werden, um durch die Hebel all' die gewünschte zeitliche seitliche Bewegung des Bürstenkörpers zu erhalten.
  • Die Erfindung enthält also eine selbsttätige loo Bohr- und Stopfmaschine zur Bürstenherstellung, welche folgende Einrichtungen besitzt: z. Einen drehbaren, beweglichen. Kopf, welcher vier oder mehr Halter enthält, in welchen ein Bürstenholz oder -körper befestigt und 1o5 gebohrt und dann gestopft werden kann, ohne ihn von dem Werkhalter zu entfernen.
  • 2. Einen drehbaren, beweglichen Kopf, welcher leicht so eingestellt werden kann, daß er entweder aufrecht stehende oder geschränkte 11o Borsten arbeitet, indem man nur die Werkhaltervorrichtung und die Kurvenscheiben auswechselt. -3. Einen drehbaren, beweglichen Kopf, welcher während des Bohrens und Stopfens des 115 Bürstenkörpers die größtmögliche Schränkung arbeitet.
  • q.. Einen drehbaren, beweglichen Kopf, bei welchem die unterbrochenen Quer- und Längsbewegungen; welche sowohl bei aufrecht stehen- 120 den als geschränkten Borsten erforderlich ist und der bei der letzteren Art erforderliche Ausgleich vermittels konzentrischer Rohre geschieht, welche ineinandergleiten, oder durch konzentrische Rohre, welche ineinandergleiten in Verbindung mit Stäben oder Säulen, welche zu ihnen parallel sind, oder durch eine Reihe paralleler Stäbe oder Säulen, welche als konzentrische Rohre angeordnet sind.
  • 5. Einen drehbaren, beweglichen Kopf, bei welchem Einrichtungen zum Ausgleich durch geneigte Flächen in der Weise verwendet werden, daß die Holz- oder Bürstenkörpereinspannvorrichtüngen gegen den Mittelpunkt der Trommel und von dieser hinweg derart bewegt werden, daß diese Einspannvorrichtungen immer in denselben Abstand von den Stopf- und Bohrwerkzeugen unabhängig von dem Winkel der Schränkung gebracht werden-.
  • 6. Einen drehbaren, beweglichen Kopf, bei welchem Vorrichtungen angebracht sind, daß die Bürstenholzeinspannvorrichtungen einwärts und auswärts gegen den und von dem Mittelpunkt der Trommel oder des Drehkopfes gleiten können, um den nötigen Ausgleich bei Schränkarbeit zu erreichen, ohne aus der. Richtung mit den Bohr- und Stopfwerkzeugen zu kommen.
  • 7. Einen drehbaren, beweglichen Kopf, bei welchem Vorrichtungen angeordnet sind, um den Köpf am Ende der Bohr- und Stopfarbeit so zu drehen, daß die gebohrten und gestopften Bürstenkörper von den Werkzeugen entfernt und andere zum Bohren und Stopfen in Stellung gebracht werden können.
  • B. Einen drehbaren, beweglichen Kopf, bei welchem Vorrichtungen angeordnet- sind, um den Kopf am Ende der Drehbewegung festzustellen und ihn nach Beendigung der Bohr-und Stopfarbeiten wieder freizugeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Bürstenkörper-Bohr- und Stopfmaschine, bei welcher die zwei Arbeitsvorgänge gleichzeitig an einander gegenüberliegenden, an einer Trommel oder einem Drehkopf befestigten Körpern ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweisen Schaltbewegungen in der Längs- und seitlichen Richtung des Bürstenkörpers durch konzentrische Hohlwellen (ca, b und c) erfolgt, bei welchen die Längsbewegung der einen Hohlwelle (b) durch eine Kurvenscheibe (a1), ein Gleitstück (a2), eine Stange (a3), einen Winkelhebel (a4) und einen an der Außenseite gleitenden Ring- (a9) bewirkt wird, welcher .mit der Welle (b) durch Zinken (a5) verbunden ist, -wobei die Zinken in radialer Richtung durch Schlitze (a6) einer äußeren Hohlwelle (c) hindurchtreten und an dem andern Ende der von dieser umgebenen Hohlwelle (b) die seitliche Zuführung zu dem den Bürstenkörperhalter enthaltenden Gleitstück bewirkt wird durch einen Zapfen (c22) und eine Winkelhebelvorrichtung (a111), während die Schaltung des Bürstenkörpers in der Längsrichtung durch eine N ockenscheibe (cl), eine Stange (c3), einen Winkelhebel (c4) und einen Ring (1a) stattfindet, welcher in axialer Richtung bewegliche Stäbe (hl) bewegt, um einen Träger (cis) an dem den Bürstenkörperhalter tragenden Glied (c5) zu bewegen. z. Bürstenkörper-Bohr- und Stopfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Schränkung der Bürstenbüschel dadurch erreicht wird, daß jedem Bürstenkörper eine schrittweise seitliche Winkelbewegung vermittels eines auf der Einspannvorrichtung (rs14) befindlichen Zahnsegments erteilt wird, welches in dem Bürstenkörperhalteblock (c7) durch einen gezahnten Quadranten (a13) seinen Antrieb . erhält, der seinerseits durch eine Welle (all) hin und her bewegt wird, welche in der Querizchtung in dem Block (c7) angeordnet ist und durch einen Winkelhebel (a111) von einer Kurvenscheibe (a1) aus gesteuert wird. 3. Bürstenkörper-Bohr- und -Stopfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung der Längsschränkung der Büschel jeder Bürstenhalterblock an einer-Welle (b9) quer zu einer ihn in radialer Richtung tragenden Backe (c211) an dem Kopf der Trommel angelenkt ist und ruckweise um die Welle (b9) durch eine Kurbel (d24) geschwungen wird, deren Kurbelzapfen (d25) in einer Quernut (d23) in einem Glied (d22) arbeitet, das mittels eines Stabes (d21) und eines Armes (d211) durch eine Gleitwelle (d) bewegt wird, die ihren Antrieb durch einen Ring (d311), einen Winkelhebel (b4) und eine Triebvorrichtung (b3) von einer Kurvenscheibe (b1) an der Nockenwelle (a21) erhält. q. Bürstenkörper-Bohr- und -Stopfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine wegen der Längsschränkung der Büschel bei gleichbleibendem Hub der Bohr- und Stopfgeräte erforderliche Ausgleichsbewegung dem Bürstenkörper dadurch. erteilt wird, daß die den Bürstenkörperbefestigungsblock tragende Welle (b9) in radialer Richtung durch schräge Nuten (c21) bewegt wird, welche in den Backen oder Seitenstücken (c211) vorgesehen sind. 5. Bürstenkörper-Bohr- und -Stopfmaschine nach Anspruch i, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Bürstenkörperhaltegleitstück (c$) zwei schräge Flanschen (c111) vorgesehen sind, die mit einer schrägen Fläche der Backe (c211) in Eingriff stehen, wobei die radiale Bewegung des Gleitstückes (c3) durch die axiale Bewegung der Backe (c211) vermittels einer an dieser sitzenden Zahnstange (k5) über ein Zahnrad (k') auf ein mit Zahnstange (ks) versehenes Zwischenglied (k) erfolgt, das mit einer abgeschrägten Fläche (k1) versehen ist und auf einer entsprechend abgeschrägten Fläche (k2) an dem Gleitstück (c3) gleiten kann. 6. Bürstenkörper-Bohr- und -Stopfmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Trommel durch eine Sperrklinke (dl) erfolgt, welche durch ein Gleitstück (d411) bewegt wird, an dem ein Quadrantglied (d5) mit . einem kurvenförmigen Schlitz (d111) angelenkt ist, welches von dem Zapfen eines durch einen :Nocken bewegten Hebels (d6) angetrieben wird, der ein Gleitstück (d55) trägt, welches sich in dem kurvenförmigen Schlitz (d111) bewegen kann ohne auf die Sperrklinke (dl) einzuwirken, bis der Stopfvorgang auf einem Bürstenkörper vollendet ist, während das Gleitstück (d55) durch eine Kurvenscheibe (d2') vermittels eines Hebels (d3) in eine seitliche Ausdehnung (d11) des kurvenförmigen Schlitzes (d111) bewegt wird, wobei die Sperrvorrichtung die Trommel oder den Drehkopf dreht, um den nächsten Bürstenkörper in Arbeitsstellung zu bringen. 7. Bürstenkörper-Bohr- und -Stopfmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß für Arbeiten, die keine seitliche Schränkung erfordern, und bei welcher die Zahnstangen und Quadrantvorrichtung (a3, c14) auf dem Bürstenhalterblock außer Tätigkeit gesetzt sind, der Bürstenkörper an einem seitlich beweglichen Gleitstück (u4) angebracht ist, welches unmittelbar von der axial beweglichen Welle (c) angetrieben wird, welche die Sperrvorrichtung bewegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895141C (de) * 1941-06-10 1953-11-02 Ebser Maschf Automatische Bohr- und Stanzmaschine fuer Buersten
DE1010948B (de) * 1953-08-06 1957-06-27 Zahoransky Anton Fa Vorrichtung zum Wechseln von Buerstenkoerperhaltern an Buerstenbohr- und -stopfmaschinen
EP1520493A1 (de) * 2003-10-01 2005-04-06 Osmas 3 S.R.L. Vorrichtung zur Herstellung von Bürsten

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