DE2319092A1 - Automatische buerstenherstellungsmaschine des sogenannten trommeltyps - Google Patents

Automatische buerstenherstellungsmaschine des sogenannten trommeltyps

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DE2319092A1 DE19732319092 DE2319092A DE2319092A1 DE 2319092 A1 DE2319092 A1 DE 2319092A1 DE 19732319092 DE19732319092 DE 19732319092 DE 2319092 A DE2319092 A DE 2319092A DE 2319092 A1 DE2319092 A1 DE 2319092A1
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    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
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    • A46D3/062Machines for both drilling bodies and inserting bristles of the carousel or drum type

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Description

  • "Automatische Bürstenherstellungsmaschine des sogenannten Trommeltyps ".
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Bürstenherstellungsmaschine des sogenannten Trommel- oder Mühlentyps, welche sich dazu eignet um einen oder mehrere Bürstenkörper mit Löchern zu versehen, Faserbündel in einem oder mehreren Bürstenkörperneinzuplflanzen, und eine oder mehrere Bürsten zu scheren und zu reinigen, worauf die fertigen Bürsten aus der Maschine entfernt und durch neue unbearbeitete Bürstenkörper ersetzt werden.
  • Die Bürstenherstellungsmaschinen des vorgenannten Trom- -meltyps sind sehr interessante Maschinen, welche u.a. die folgenden Vorteile bieten: die Bürstenkörper bleiben während sämtlicher vorgenannter Herstellungsstufen immer imselben Werkstück-oder Bürstenhalter geklemmt; nur eine bestimmte Bürstenhalterzahl entsprichtjeweils der Zahl der aufeinanderfolgenden Herstellungsstufen; die Maschine ist einfach und kompakt gebaut und demzufolge wenig raumbeanspruchend, verhältnismässig billig und sehr zuverlässig und betriebssicher.
  • Sämtliche bekannte Maschinen des vorgenannten Trommeltyps bieten aber den grossen Nachteil, dass sämtlichen Werkstück-oder Bürstenhaltern zugleich die verschiedenen Bewegungen, d.h. die Längsbewegung, Querbewegung und Ausgleichbewegung, erteilt werden, d.h. also sowohl den Bürstenhaltern mit den zu bohrenden Bürstenkörpern und den Bürstenhaltern mit den zu füllenden Bürstenkörpern als den sich gegenüber der Scher- und Reinigungsvorrichtung und dem Füllmagazin befindlichen Bürstenhaltern.
  • Es ist ja ohne weiteres deutlich, dass derartige bekannte Maschinen die Zufuhr unbearbeiteter Bürstenkörper in die Maschine bzw. das Scheren und Reinigen der Bürsten während des Bohrens und Füllens anderer Bürsten nicht -erlauben, da während der letztgenannten Vorgänge den Bürstenhaltern die verschiedenen vorgenannten Bewegungen erteilt werden und die Bürstenhalter, welche sich vor dem Füllmagazin und vor der Scher- und Reinigungsvorrichtung befinden, ebenfalls diese Bewegungen erhalten.
  • Die Zufuhr neuer Bürstenkörper, sowie das Scheren und Reinigen der Bürsten können somit lediglich nach Beendigung des Bohr- und Füllvorganges stattfinden. Dies verursack natürlich tote Zeiten, welche einen nachteiligen -Einfluss -auf die Produktionskapazität haben.
  • Einen zweiten Grund warum bei den bekannten Maschinen der vorgenannten Art die Zufuhr neuer Bürstenkörper einerseits und das Scheren und Reinigen der Bürsten anderseits nur zwischen zwei Bearbeitungsvorgängen stattfinden können, bildet die Tatsache, dass die erforderliche Ausgleichbewegung um allen Löchern im Bürstenkörper bein Bohren dieselbe Tiefe zu geben und um die Füllvorrichtung in ihrer Vorderlage jedenfalls in die unmittelbare Nähe des betreffenden Bürstenkörpers zu bringen, durch eine Bewegung der Trommel in bezug auf das Bohrgerät und die Füllvorrichtung erzeugt wird, was ebenfalls eine derartige Bewegung zwischen der Trommel und dem Magazin der unbearbeiteten Bürstenkörper, sowie in bezug auf die Scher- und Reinigungs-vorrichtung zur- Folge hat Der vorliegenden Erfindung ist nun die Auf gabe gestellt die Produktionskapazität der Bürstenherstellungsmaschinen der vorgenannten Art wesentlich dadurch zu steigern, dass das Entfernen der fertigen Bürsten, die Zufuhr neuer Bürstenkörper und das Scheren und Reinigen der mit Faserbündeln versehenen Bürsten während des Bohr- und Füllvorganges stattfindet. Zu diesem Zweck ist die Trommelwelle gemäss dem erfindungsgemassen System ausschliesslich drehbar im Maschinengestell angeordnet und werden die verschiedenen Bewegungen, d.h. die Längs-, Quer- und Ausgleichbewegung, lediglich den vor den Bohrgeråten und Füllvorrichtungen befindlichen Werkstück- oder Bürstenhaltern erteilt, während die übrigen, gegenüber dem Füllmagazin und der Scher-und Reinigungsvorrichtung, bzw. gegenüber anderen Bearbeitung-svorrichtungen befindlichen Bürstenhalter während des Bohrens und Füllens volkommen unbeweglich gehalten werden. Es ist ohne weiteres verständlich, dass auf diese Weise auch andere Vorgänge während des Bohrens und Füllens stattfinden können.
  • Die Trommelwelle lässt sich waagerecht oder senkrecht anordnen, wobei die Längsbewegung des Bürstenkörpers gemäss einer mit der Trommelwelle gleichlaufenden Richtung stattfindet.
  • Dies ermöglicht die Herstellung von mit langen Stielen ausgestatteten Bürsten, was sich als unmöglich erweist bei Maschinen in denen die Längsbewegung des Bürstenkörpers gemäss einer Trommelwelle senkrecht stehenden Richtung stattfindet. Dies bietet ausserdem den Vorteil, dass die Rotationsachse sämtlicher Werkstückhalterrahmen senkrecht zur Trommelachse steht bzw.
  • dass die Rotationsachse des Bürstenhalters mit der Trommelwelle gleichlaufend ist. Es handelt sich überdies um eine besonders einfache Maschine, deren Bau keine Schwierigkeiten bietet.
  • Zwecks Erfüllung der vorgenanntnAufgabe besteht die erfindungsgemässe Bürstenherstellungsmaschine der betreffenden Art im westenlichen aus den folgenden Teilen und Mechanismen: Mittel welche den vor den Bohrgeräten und den Füllvorrichtungen befindlichen Werkstück- oder Bürstenhaltern die erforderliche Quer- und Längsbewegung erteilen; Mittel welche dazu dienen um den vor den Bohrgeräten und den Füllvorrichtungen befindlichen Werkstück-oder Bürstenhaltern oder den Bohrgeräten und Füllvorrichtungen die erforderliche Ausgleichbewegung zu erteilen; Mittel welche dazu dienen um die vor den Füllmagazinen, der Scher- und Reinigungsvorrichtung und etwaigen anderen Bearbeitungsvorrichtungen befindlichen Werkstück- oder Bürstenhalter während des Bohr- und Füllvorganges unbeweglich zu halten; und Mittel deren Aufgabe es ist die verschiedenen Werkstückhalter, bzw. die eigentlichen Bürstenhalter, während der Drehbewegung der Trommel in ihrer Neutrallage zu blockieren.
  • Die Nachstehende eingehende Beschreibung eines Durchführungsbeispiels der vorgenannten erfindungsgemässen Vorrichtung dient zur nähe en Erläuterung der Kennzeichen und Vorteile derselben. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet and Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo Abbildung 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemässen Bürstenherstellungsmaschine gemäss der vorliegenden Ausführungsweise schematischerweise wiedergibt; Abbildung 2 einen gemäss der Gerade II-II der Abbildung 1 gemachten Schnitt der betreffenden Maschine schematischerweise wiedergibt; Abbildungen 3 und 4 zwei der Abbildung 2 ähnliche Ansichten der betreffenden Maschine in zwei anderen Lagen schematischerweise wiedergibt; und Abbildung 5 eine Ansicht gemäss dem Pfeilchen F5 der Abbildung 4 schematischerweise wiedergibt.
  • Es handelt sich bei der vorliegenden Ausführungsweise der erfindungsgemässen Bürstenherstellungsmaschine um eine Maschine mit vier Bearbeitungsstellen, d.h. mit einer Füllstelle-, einer Bohrstelle, einer Stelle für das Einpflanzen der Faserbündel und einer Scher- und Reinigungstelle.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die vorgenannte Ausführüngsweise der erfindungsgemässen Bürstenherstellungsmaschine, welche sich ebenfalls mit drei, vier, fünf und mehr Bearbeitungsstellen ausstatten lässt.
  • Den grossen Vorteil der Maschinen der vorgenannten Art bildet die Tatsache, dass sie die Herstellung langgestielter Bürsten ermöglichen. Einen zweiten Vorteil bildet die Tatsache, dass es sich handelt um eine sehr billige und besonders einfache Maschine, deren Bau keine Schwierigkeiten bietet, insbesondere wege des uberaus einfachen, leicht herzustellenden Verriegelungsme6hanismuts.
  • Die Erfindung bezieht sieb natürlich ebenfalls auf Bürstenherstellungsmaschi:-nen der vorliegenden Art, wobei das Bohren von Löchern fur die Faserbündel sich erübrigt, d.h. also suf Maschine nen für die Herstellung von Bürsten deren Körper im woraus mit Blindlöchern versehen sind. In derartigen Fällen werden die erforderlichen Bewegungen, d.h. die Längs-, Quer- und Ausgleichbewegung, lediglich dem jeweils vor der Füllvorrichtung- b~èfindlichen Bürstenhalter erteilt.
  • Gemäss der hier schematisch wiedergegebenen Ausführungsweise sind sämtliche Teile der Maschine gewissermassen um eine waagerechte Welle 1 herum angeordnet, welche die t.lle der sämtliche-Werkstuckhalter tragenden Trommel bildet. Diese Welle 1 ist im Maschinengestell 2 gelagert und ist einerseits mit einem Zahnrad 3 versehen, das sich dauernd mit einem hier nicht wiedergegebenen, an und für sich bekannten Triebwerk im Eingriff befindet. Dieses Zahnrad 3 ist hier mit vier Bohrungen 4 versehen, d.h. mit einer Bohrung je Bearbeitungsstelle, mit denen ein Riegel 5~wechselweise zusammenwirkt um das Zahnrad 3 und insbesondere die auf der Welle 1 angeordnete Trommel in bezug auf das Maschinengestell 2 zu blockieren.
  • Die vorgenannte Welle 1 trägt anderseits die eigentliche Trommel 6, welche aus einem mit einem ununterbrochenen Umfangsflansch 8 versehenen Boden 7 besteht. Diese im vorliegenden Fall viereckige Trommel 6 ist beiderseits mit einem Fortsatz 9 bzw. 10 versehen, worauf mittels der Spindeln 11 der Rahmen 12 eines Werkstück- oder Bürstenhalters befestigt ist.
  • Der vorgenannte Rahmen 12 ist ausserdem mittels einer Spindel 13 mit einer Stange 14 verbunden, welche in einem zweiten Punkt mittels der Spindel 15 mit einer Stange 16 verbunden ist, deren zweites Ende mittels der Spindel 17 am entsprechenden Trommelfortsatz 9 gekuppelt ist.
  • Die durch die Punkte 15 und 17 gehende Achsenlinie und die durch die Punkte 11 und 13 gehende Achsenlinie sind miteinander gleichlaufend und hilden ein Parallelogramm.
  • Dae zweite Ende der vorgenannten Stange 14 ist mit nach innen gerichten Vorsprungen 18 und 19 versehen, auf jedem derselben ein freidrehendes Laufrädchen 22 bzw. 23 mittels einer Spindel 20 bzw. 21 angeordnet ist. Jedes Laufrädchen wirkt mit einer Seite eines halbkreisförmigen Segmentes 24 zusammen.
  • Die sogenannte Längsbewegung der Bürstenkörper wird durch die Bewegung dieses Segmentes 24 erzeugt.
  • Wie aus der schematischen Darstellung auf der Abbildung 3 ersicKtlich ist, sind die vorgenannten Segmente 2W zu diesem Zweck mit Stützen 25 und 26 versehen, welche sich in geeigneten Führungen 27 und 28 bewegen und miteinander durch einen Steg 29 verbunden sind der einen Fortsatz zo aufweist, welcher ein mit einem geeigneten Nocken 32 zusammenwirkendes Laufrädchen, Röllchen oder ander geeignetes Element 31 trägt.
  • Auf jedem Rahmen 12 sind mittels der Spindeln 33 und 34 zwei Stützen 35 und 36 für zwei Bürstenkörper 37 angeordnet.
  • Diese Stützen sind unten durch Spindeln 38-39 bzw. 40-41 und Latten 42 bzw. 43 miteinander verbunden. Diese Latten 42 und 43 sind durch eine Stütze 44 aneinandergekuppelt, worin das freie Ende einer auf einem Ende eines L-Hebels 46 angeordneten Welle 45 passt. Dieser L-Hebel 46 ist mittels einer Spinder 47 freidrehend auf einem Fortsatz 48 der Trommel angeordnet, während der zweite Arm dieses Hebels 46 eine Spindel 49 trägt, worauf ein freidrehendes Laufrädchen 50 montiert ist. Dieses Laufrädchen 50 sitzt zwischen zwei Segmenten 51 und 52, welche auf geeignete Weise miteinander verbunden sind und ausserdem an in den Führungen 55 und 56 schiebenden Stützen 53 und 54 gekuppelt sind. Die Stützen 53 und 54 sind durch einen Steg 57 miteinander verbunden, der einen Fortsatz 58 aufweist, worauf eine Achse, en Laufrädchen oder eine andere geeignete Vorrichtung 59 angeordnet ist, welche- dauernd mit einem Nocken 60 zusammenwirkt. Dieser Nocken 60 ist auf einer Welle 61 angeordnet, welche vorzugsweise dieselbe wie die Welle der auf der Abbildung gezeichneten Nocken~32 ist.
  • Die Querbewegung der Elemente 35 und 36 und der auf ihnen angeordneten Bürstenkörper wird durch eine geeignete Bewegung der Segmente 51 und 52 erzeugt.
  • Schliesslich befindet sich vor dem Segment 24 ein halbkreisförmiges Segment 62, das unbeweglich in bezug auf das Maschinengestell montiert ist, während sich gegenüber den Segmenten 51 und 52 die ebenfalls in bezug auf das Maschinengestell unbeweglichen Segmente 63 und- 64 befinden.
  • Die vorgenannten Segmente 62 63, und 64 sind derart angeordnet, dass die mittels der entsprechenden Rädchen 23-22 einerseits und des Laufrädchens 50 anderseits auf diesen Segmenten angeordneten Werkstückträger sich in ihrer Neutrallage befinden, wobei sie senkrecht auf der Trommel stehen. Die auf den hesten Segmenten 62, 63 und 64 befindlichen Werkstückhalter bleiben natürlich unbeweglich solange sie sich in dieser Lage befinden.
  • Gemäss der schematischen Abbildung 1 sind die Füllmagazine 65 an der linken Seite der Maschine, die Scher- und Reinigungsvorrichtung 66 unten, die Füllvorrichtung 67 an der rechten Seite und die Bohrvorrichtungen 68 oben angeordnet.
  • Es ist ohne weiteres deutlich, dass die unter den Bohrvorrichtungen 68 und nebst den Füllvorrichtungen 67 befindlichen Werkstückhalter geeigneterweise mittels der Segmente 24, 51 und 52 angetrieben werden, während die gegenüber den Füllmagazinen 65 und der Scher- und Reinigungsvo richtung 66 befindlichen Werkstückhalter durch die festen Segmente 62-64 festgehalten werden und sich demzufolge nicht bewegen können.
  • Um die Maschine um 90° te drehen genügt es, nach einer derartigen Anordnung der Segmente 24, 51 und 52, dass sie fluchten in bezug auf die entsprechenden Segmente 62, 63 und 64, den Riegel 5 zu entfernen und das Zahnrad 3 geeigneterweise anzutreiben, derart dass jeder Werkstückhalter vor einer folgenden Bearbeitungsstelle gebracht wird, wqrauf der Riegel 5 wieder in ein entsprechendes Loch des Zahnrads 3 geschoben wird um die Trommel zu blockieren.
  • Das erfindungsgemässe System ermöglicht also das Bohren der erforderlichen Löcher an einer ersten Stelle, zugleich das Füllen der Bürstenkörper mit Faserbündeln an einer zweiten Stelle, und darauf an zwei weiteren Stellen - dies ist eine Neuigkeit gemäss der vorliegenden Erfindung - einerseits das Scheren und Reinigen der Bürsten und anderseits die Entfernung der fertigen Bürsten aus der Maschine und ihre Ersetzung durch neue Bürstenkörper. Es handelt sich also um eine Maschine ohne tote Zeiten und mit einer hohen Produktionskapazität.
  • Auf der Abbildung 1 sind deutlichkeitshalber ebenfalls die Hauptantriebmechanismen der Bohr- und der Füllvorrichtung schematischerweise wiedergegeben.
  • Die Füllvorrichtungen 67 sind im vorliegenden Fall beweglich auf einem Schlitten 69 angeordnet, welcher,sich längs Achsen oder Führungen 70 bewegen kann. Sie werden auf an und für sich bekannte Weise hin- und rückbewogen in bezug auf die Bürstenkörper.
  • Die Bohrwerkzeuge 68 sind verschiebbar in einer Bohrführung 71 angeordnet, welche ihrerseits verschiebbar auf den Führungen 72 montiert ist. Die Bohrwerkzeuge werden ebenfalls auf an und für sich bekannte Weise hin- und rückbewogen in der gemeinschaftlichen Bhhrführung 71 mittels eines Hebels 73, der einerseits mit den Bohrvorrichtungen und anderseits mit einem Schwenkhebel 74 verbunden ist, dessen fester Drehpunkt 75 sich auf der Bohrführung 71 befindet und dessen zweites Ende mit einem Röllchen oder einem andern geeigneten Mittel 76 versehen ist, das mit einem Antriebnocken 77 zusammenwirkt.
  • Die Bewegung der Füllvorrichtingen 67 einerseits und die der Bohrgeräte 68 anderseits in bezug auf die betreffenden Bürstenkörper finden immer mit dem gleichen Ausmass statt. Um das-Bohren von Löchern gleicher Tiefe und immer dasselbe Füllen der Löcher mit Faserbündeln unabhängig von der jeweiligen Lage der betreffenden Bürstenkörper zu-ermöglichen, muss zwischen den Bürstenkörpern einerseits und den Bohrgeräten und den Füllvorrichtungen anderseits eine geeignete Ausgleichbewegung stattfinden können.
  • Diese Ausgleichbewegung wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen auf der Welle 79 angeordneten Nocken 78 gesteuert, welche Welle vorzugsweise dieselbe ist wie die vorgenannte Welle 61. Mit diesem Nocken 78 wirkt ein einerseits auf einem L-Hebel 85 und anderseits auf einer Stange 82 angeordnetes Laufrädchen 80 zusammen. Der Hebel 85 hat einen festen Drehpunkt 86 und ist mit seinem zweiten Ende gelenkig an einer Stange 87 gekuppelt, welche ihrerseits gelenkig mit dem vorgenannten Schlitten 69 der Füllvorrichtungen verbunden ist.
  • Das zweite Ende der Stange 82 ist gelenkig an einem Hebel 81 gekuppelt, dessen fester Punkt sich in 83 befindet und dessen zweites freies Ende gelenkig mit einer Stange 84 verbunden ist, welche ihrerseits gelenkig an der vorgenannten Bohrführung 71 gekuppelt ist.
  • Demnach wird die erforderliche Ausgleichbewegung durch die bewegung einerseits der Bohrführung 71 mit den Bohrgeräten 68 und anderseits des Schlittens 69 mit den Füllvorrichtungen 67 erzeugt ohne dass die Trommel irgendeine Bewegung auszuführen hat.
  • Selbstverständlich ist das System der Nocken 32,60 und 78 derart berechnet, dass beim Anhalten der Maschine sämtliche Werkstückhalter sich in ihrer Neutrallage befinden-, d.h. in ihrer Lage vor den Füllmagazinen an der Scher- und Reinigungsvorrichtung. Ausserdem muss das Füllmagazin in diesem Augenblick sich inseiner hinteren Lage befinden und muss die Scher- und Reinigunessvorrichtung sich derart entfernt haben, dass das freie Drehen der Trommel ungehindert stattfinden kann.
  • In der vorhergehenden Beschreibung sind allein Bürstenhalter der meist vorkommenden Art beschrieben. Diese Bürstenhalter lassen sicqnatürlich durch andersartige Bürstenhalter gemäss den herzustellenden Bürsten ersetzen ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Ausserdem lässt sich die Ausgleichbewegung natürlich auch auf -viele andere geeignete Weisen als die obtenbeschriebenen erzeugen, beispielsweise durch Bewegung der vor den Bohr- und Füllgeräten befindlichen Werkstückträger in bezug auf die Werkzeuge, natürlich jedenfallls derart, dass die Trommel unbeweglich bleibt.
  • Im obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel findet die Ubertragung der Bewegungen auf die Bürstenhalter (Längs- und Querbewegung) bzw. auf die Bohrführung und den Schlitten (Ausgleichbewegung) gemäss dem altbekannten Nockenverfahren statt. Selbstverständlich kann die Ubertragung der Bewegungen in den erfindungsgemässen Maschinen auch anderswie -(beispielsweise mit Stufenmechanismen) stattfinden.

Claims (18)

ANSPRUCHE.
1.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine des sogenannten Trommeltyps, wobei die Trommel mindestens zwei Rahmen (12) oder Werkstückhalter hat, wovon jeder mindestens einen Bürstenhalter trägt, und die verschiedenen Bearbeitungsstellen um die Trommel herum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus den folgenden Teilen und Mechanismen besteht: Mittel welche den vor den Bohrgeräten (68), und, den Füllvorrichtungen (67) befindlichen Bürstenhaltern die erforderliche Quer-und Längsbewegung erteilen; Mittel welche dazu dienen um den vor den Bohrgeräten (68) und Füllvorrichtungen(67) befindlichen Bürstenhaltern oder diesen Bohrgeräten (68) und Füllvorrichtungen (67) die erforderliche Ausgleichbewegung zu erteilen; Mittel welche dazu dienen um die vor den Füllmagazinen (65), der gegebenenfalls vorhandenen Scher- und Reinigungsvorrichtung(66) und etwaigen anderen Bearbeitungsvorrichtungen befindlichen Werkstück-bzw. Bürstenhalter während des Bohrens und Füllens unbeweglich zu halten; und Mittel deren Aufgabe es ist die verschiedenen Werkstück- bzw. Bürstenhalter während der Drehbewegung der Trommel zu blockieren.
2.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss dem Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet dass sie im wesentlichen aus den folgenden Teilen und Mechanismen besteht : Mittel welche den, vor den Bohrgeräten (68) und den Füllvorrichtungen (67) befindlichen Bürstenhaltern die erforderliche Quer- und Längsbewegung erteilen; Mittel welche dazu dienen um den vor den.Bohreeräten (68) und den Füllvorrichtungen (67) befindlichen Bürstenhaltern oder diesen Bohrgeräten (68) und Füllvorrichtungen (67) die erforderliche Ausgleichbewegungzu erteilen; und Mittel welche dazu dienen um die vor den Füllmagazinen (65), der gegebenenfalls vorhandenen Scher- und Reinigungsvorrichtung (66) und etwaigen anderen Bearbeitungsvorrichtungen befindlichen Werkstück- bzw.
Bürstenhalter während des Bohrens und Füllens unbeweglich zu halten.
3.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Bewegungsmöglichkeit der Trommel mit denlWerkstückhaltern im Maschinengestell (2) eine Drehbewegung ist.
4.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrgeräte (68) und Füllvorrichtungen (67) beweglich auf getrennten Schlitten (71), (69) angeordnet sind, welche verschiebbar in bezug auf die Trommelwelle(l) montiert sind.
5.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Werkstückhalter radial beweglich sind in bezug auf die Trommelwelle (1).
6.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsenlinie eines jeden Werkstückhalterrahmens-(12) senkrecht zur Trommelwelle (1) steht.
7.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsenlinie eines jeden Werkstückhalterrahmens (12) gleichlaufend mit der Trommelwelle (1) ist.
8.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss~irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Trommel durch einen profilierten bzw. unprofilierten Umfangsflansch (8) gebildet wird, der je Bearbeitungsstelle mit zwei gleichlaufenden Fortsätzen (9, 10) versehen ist, worauf die Werkstückhalterrahmen (12) schwenkbar oder verschiebbar angeordnet sind, und dass auf diesen Rahmen ein oder mehr ebenfalls schwenkbare U-förmige eigentliche Bürstenhalter montiert sind.
9.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Werkstückhalterrahmen (12) in einem zweiten Punkt (13) gelenkig an einer Stange' (14) gekuppelt ist, deren zweites Ende zwei seitliche Fortsätze (18, 19) aufweist, wovon jeder mit einer Seite eines zweiteiligen Ringes (24-62) zusammenwirkt.
10.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemass dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass einjeder der vorgenannten Fortsätze (18, 19) ein freidrehendes, mit der entsprechenden Seite des vorgenannten Ringes 24-62 zusammenwirkendes Laufrädchen (22, 23) trägt.
11.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Stange (14) zwischen ihren beiden Enden (11, 13) gelenkig an einer Stange (16) gekuppelt ist, deren zweites Ende gelenkig verbunden ist mit einem benachbarten Fortsatz (9) der den entsprechenden Werkstückhalterrahmen (12) tragenden Trommel.
12.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Gelenkpunkte (15, 17) der vorgenannten Stange (14) gehende Achsenlinie mit der durch die Gelenkpunkte (11, 13) des Werkstückhalterrahmens (12) CehendenAchsenlinie gleichlaufend ist.
13.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,dass die IJ-förmigen eigentlichen Bürstenhalter je Rahmen (12) gelenkig am Ende eines L-Hebels (46) gekuppelt sind, dessen Schwenkpunkt (47) auf der Trommel liegt und dessen zweites Ende mit einem zweiter zweiteiligen Ring zusammenwirkt.
]4.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss dem Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte zweite Ende des L-Hebels (46) ein Laufrädchen (50) trägt, das in einer Irmfangsrille des betreffenden zweiteiligen ringes (51-52)(63-64) angeordnet ist.
15.- Automatische Bürstenherstellungsmachine gemass dem anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Umfangsrille durch zwei zweiteilige Ringe (51-52 und 63-64) gebildet wird.
16.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, das ein Teil einesjeden vorgenannten zweiteiligen Ringes (51-52 und 63-64) unbeweglich am Rahmen (12) befestigt ist,während der zweite Teil einesjeden Ringes sich gleichlaufend mit der Längswelle (1) der Trommel bewegen kann.
17.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss dem Anspruch 15, dadurch gekennzeiehnet, dass der bewegliche Teil einesjeden Ringes (51-52 und 63-6-4), der mit dem Werkstückhalterrahmen (12) zusammenwirkt, einerseits, sowie der bewegliche, mit den eigentlichen Pürstenhaltern zusammenwirkende Teil einesjeden Ringes, anderseits, durch eine geeignete Programmiervorrichtung, d.h. zum Beispiel durch einen Nocken, gesteuert wird.
18.- Automatische Bürstenherstellungsmaschine gemäss dem Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Ringteile gegenüber den vor den Bohrgeräten (68) und den Füllvorrichtungen (67) befindlichen Rahmen (12) oder Werkstückhaltern und die unbeweglichen Ringteile gegenüber den vor den übrigen Bearbeitungsstellen befindlichen Werkstückhaltern angeordnet sind.
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