DE3417006A1 - Buerstenherstellungsmaschine - Google Patents

Buerstenherstellungsmaschine

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DE3417006A1
DE3417006A1 DE19843417006 DE3417006A DE3417006A1 DE 3417006 A1 DE3417006 A1 DE 3417006A1 DE 19843417006 DE19843417006 DE 19843417006 DE 3417006 A DE3417006 A DE 3417006A DE 3417006 A1 DE3417006 A1 DE 3417006A1
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brush
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Willi 7868 Todtnau Ebser
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Gottlieb Ebser Maschinenfabrik & Co Kg 7868 GmbH
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GOTTLIEB EBSER MASCHINENFABRIK KG
Ebser Maschf
GOTTLIEB EBSER MASCHINENFABRIK KG 7868 TODTNAU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Bürstenherstellungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Bürstenherstellungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Bürsten und Besen mit einem oder mehreren Vorratsmagazinen für Bürstenkörperrohlinge, einem oder mehreren Bohr-, Stopf- und Scherwerkzeugen, einer oder mehreren Transporteinrichtungen, welche die Verbindung zwischen den einzelnen Arbeitsstationen herstellen.
  • Es sind bereits derartige automatische Bürstenherstellungsmaschinen bekannt (DE-PS 15 32 776). Bei einer solchen Maschine erfolgt der Transport der Bürstenrohlinge zwischen den einzelnen Arbeitsstationen vor der Maschine, also zwischen der Bedienungsperson und der eigentlichen Bürstenherstellungsmaschine. Diese Konstruktion hat Nachteile, denn einmal behindert die der Maschine vorgebaute Transporteinrichtung bei Einstellarbeiten und Reparaturen den Zugang zur Maschine, zum anderen erfordern die weit auseinander liegenden Arbeitsstationen lange Transportwege und damit viel Zeit, die beim Wechsel der Bürstenkörper verloren geht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bürstenherstellungsmaschinen ist deren großer Platzbedarf.
  • Außer dieser Maschinentype gibt es die sogenannten Trommel- oder Karusselmaschinen. Ein Vertreter dieser Type ist in der DE-PS 23 19 092 beschrieben. Diese Maschine hat zwar eine kurze Leerzeit beim Wechsel der Arbeitsstationen, aber ihre Konstruktion ist als Einfach-Stopfwerkzeugmaschine zu aufwendig und ist im Preis nur wenig günstiger als eine Zwillingsmaschine.
  • Solche Maschinen werden deshalb nur als Zwillingsmaschinen gebaut. Sie sind nur bei großer Serie wirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Bürsten und Besen zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf mit einfachen Konstruktionsmaßnahmen eine genaue, zeitsparende Arbeitsweise ermöglicht und die sowohl als Einfach-Maschine bei kleineren Serien als auch als Zwillingsmaschine bei mittleren und großen Serien gleich wirtschaftlich arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Um einen guten Zugang zur Bürstenherstellungsmaschine zu erreichen, sind die Schere, die Putzeinrichtung sowie die Transporteinrichtung auf die Rückseite der Bürstenherstellungsmaschine verlegt. Damit ist nicht nur eine Behinderung beseitigt, sondern diese Maßnahme bringt auch kurze Transportwege und geringe Stillstandszeiten beim Wechsel der Bürstenkörper. Weiterhin ist diese Anordnung sehr platzsparend. Das Vorratsmagazin bleibt zwecks leichter Bedienung vorne. Nach Fertigstellung fällt der Bürstenkörper hinten in einen Kanal und kommt durch einen Schieber nach vorne. Dort kann die fertige Bürste von der Bedienungsperson in Griffhöhe aufgenommen, kontrolliert und in die Verpackung gegeben werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Bürstenherstellungsmaschine schematisch in einer Ansicht von oben vor dem Erfassen eines Bürstenkörperrohlings, Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 nach dem Erfassen eines neuen Bürstenkörperrohlings, Fig. 3 die Maschine gemäß Fig. 1 nach dem Absetzen des Bürstenkörperrohlings in den rechten Schraubstock, Fig. 4 die Maschine nach Fig. 1 nach dem Einspannen des neuen Bürstenkörperrohlings, Fig. 5 eine den Figuren 1 bis 4 entsprechende Darstellung nach dem Verschieben des Schraubstockrahmens nach rechts und dem Verschieben des neuen Bürstenkörperrohlings unter die rechte Bohrstation, Fig. 6 die Maschine zu Beginn des Scher- und Putzvorganges, Fig. 7 die Maschine während des Beschneidens der Bürste, Fig. 8 die Maschine kurz vor dem Fallenlassen der fertigen Bürste und Fig. 9 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Ausgangsstellung der Maschine, wobei der Schraubstockrahmen jedoch seine rechte Endstellung eingenommen hat.
  • Die erfindungsgemäße Bürstenherstellungsmaschine und deren Funktion werden anhand der schematischen Darstellungen in den Figuren 1 bis 9 erläutert. Im Interesse einer klaren Darstellung als Prinzip der Erfindung sind Konstruktionsteile, die für Bürstenmaschinen bekannt sind, nur schematisch angedeutet oder zur besseren Übersicht auch ganz weggelassen.
  • Wie man in Fig. 1 erkennt, verfügt die Bürstenherstellungsmaschine über eine linke Bohrstation 1, eine Stopfstation 2 und eine rechte Bohrstation 3. Auf der Verbindungslinie zwischen der Stopfstation 2 und der rechten Bohrstation 3 ist ein Bürstenkörper-Vorratsmagazin 4 vorgesehen. Das Bürstenkörper-Vorratsmagazin 4 ist für die Bedienungsperson der Bürstenherstellungsmaschine gut zugänglich, deren Standort in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 5 versehen ist.
  • Die Bürstenherstellungsmaschine verfügt über einen Schraubstockrahmen 6, der zwischen der in Fig. 1 dargestellten linken Stellung und der beispielsweise in Fig.
  • 5 dargestellten rechten Stellung verschiebbar ist. Auf dem Schraubstockrahmen 6 sind ein linker Schraubstock 7 sowie ein rechter Schraubstock 8 vorgesehen.
  • Der rechte Schraubstock 8 dient während des in Fig. 1 dargestellten Arbeitstaktes als Spannvorrichtung für einen ersten Bürstenkörper 9, der sich unter der Stopfstation 2 befindet. Ein zweiter Bürstenkörper 10 befindet sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Arbeitstakt unter der linken Bohrstation 1. Während im linken Schraubstock 7 der zweite Bürstenkörper 10 durch die linke Bohrstation 1 gebohrt wird, wird der erste Bürstenkörper 9 im rechten Schraubstock 8 von der Stopfstation 2 gestopft. In dem Bürstenkörper-Vorratsmagazin 4 befindet sich ein dritter Bürstenkörper 11 oder Bürstenkörperrohling.
  • Auf der Rückseite der Bürstenherstellungsmaschine erkennt man in Fig. 1 noch eine schematisch dargestellte Putz- und Scherstation 12 sowie ein linkes Greiferpaar 13 und ein rechtes Greiferpaar 14, die in einem festen Abstand voneinander, der dem Abstand zwischen der Stopfstation 2 und dem Bürstenkörper-Vorratsmagazin 4 entspricht, angeordnet sind und gemeinsam zwischen einer linken vorderen Stellung, einer rechten vorderen Stellung, einer linken hinteren Stellung und einer rechten hinteren Stellung bewegbar sind. In Fig. 1 haben die Greiferpaare 13, 14 ihre rechte Endstellung erreicht und beginnen, ausgehend von einer Zwischenstellung, eine durch den Pfeil 15 angedeutete Bewegung in Richtung auf den ersten Bürstenkörper 9 und den dritten Bürstenkörper 11.
  • Sobald der erste Bürstenkörper 9 im rechten Schraubstock 8 durch die Stopfstation 2 gestopft ist und der zweite Bürstenkörper 10 im linken Schraubstock 7 durch die linke Bohrstation 1 gebohrt ist, stoppt die Maschine und die Greiferpaare 13, 14 bewegen sich in Richtung des Pfeiles 15 bis in die in Fig. 2 dargestellte vordere rechte Stellung. In Fig. 2 erkennt man weiterhin, daß die Greiferpaare 13, 14 aus der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung übergegangen sind und daß das linke Greiferpaar 13 den ersten Bürstenkörper 9 und das rechte Greiferpaar 14 den dritten Bürstenkörper 11 erfaßt hat.
  • Nach dem Erfassen des gestopften ersten Bürstenkörpers 9 und des ungebohrten Bürstenkörpers 11 gehen beide Greiferpaare 13, 14 hoch und verschieben sich anschließend entsprechend der durch den Pfeil 16 gekennzeichneten Richtung nach links bis in die in Fig. 3 dargestellte linke vordere Stellung, in der der ungebohrte dritte Bürstenkörper 11 über den seit der Freigabe des ersten Bürstenkörpers 9 geöffneten rechten Schraubstock 8 steht.
  • In einem nächsten Schritt senken die Greiferpaare 13, 14 ab. Anschließend schließt der rechte Schraubstock 8 um den dritten Bürstenkörper 11 festzuspannen.
  • In Fig. 4 erkennt man, wie das rechte Greiferpaar 14 in seine geöffnete Stellung übergegangen ist, bevor die Greiferpaare 13 und 14 hochgehen und der Schraubstockrahmen 6 entsprechend der Richtung des Pfeiles 17 eine Verschiebungsbewegung nach rechts beginnt.
  • In Fig. 5 erkennt man eine Zwischenstellung der in Richtung des Pfeiles 18 nach hinten gehenden Greiferpaare 13, 14 sowie die rechte Endstellung des Schraubstockrahmens 6, während der der im rechten Schraubstock 8 eingespannte dritte Bürstenkörper 11 unter die rechte Bohrstation 3 zu stehen kommt. Der gebohrte zweite Bürstenkörper 10 im linken Schraubstock 7 kommt nunmehr unter die Stopfstation 2 zu stehen. Die Bürstenherstellungsmaschine beginnt wieder zu arbeiten. Die Stopfstation 2 stopft den gebohrten zweiten Bürstenkörper 10 und die rechte Bohrstation 3 bohrt den dritten Bürstenkörper 11 oder Bürstenkörperrohling.
  • Während die Maschine bohrt und stopft, gehen die Greiferpaare 13, 14 in Richtung des Pfeiles 18 weiter zurück, bis der erste Bürstenkörper 9, der im linken Greiferpaar 13 festgehalten ist, in den Arbeitsbereich der Putz- und Scherstation 12 kommt, was bei der in Fig. 6 dargestellten hinteren linken Stellung der Fall ist.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Pfeil 19 zeigt an, in welche Richtung sich die Putz- und Scherstation 12 langsam nach rechts bewegt, um den im linken Greiferpaar 13 festgehaltenen ersten Bürstenkörper 9 zu beschneiden.
  • In Fig. 7 ist neben der Ausgangsstellung der Putz- und Scherstation 12 gemäß Fig. 6 die rechte Endstellung der Putz- und Scherstation 12 veranschaulicht. Aus der in Fig. 7 veranschaulichten Stellung geht die Putz- und Scherstation 12 in Richtung des Pfeiles 20 schließlich in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 6 zurück. Gleichzeitig verschieben sich die Greiferpaare 13, 14 mit dem nunmehr beschnittenen Bürstenkörper 9 entsprechend dem Pfeil 21 nach rechts, bis in die in Fig. 8 dargestellte hintere rechte Stellung.
  • In dieser Stellung öffnet sich nunmehr auch das linke Greiferpaar 13, wie durch die vom beschnittenen Bürstenkörper 9 seitlich wegweisenden Pfeile 22 und 23 veranschaulicht ist. Ein weiterer Pfeil 24 veranschaulicht, wie nach dem Öffnen des linken Greiferpaares 13 der beschnittene Bürstenkörper 9 herabfällt.
  • Unterhalb dem auf der Rückseite der Bürstenherstellungsmaschine herabfallenden beschnittenen ersten Bürstenkörper 9 befindet sich ein in der Zeichnung nicht dargestellter Kanal zum Auffangen des fertigen Bürstenkörpers 9. In der Zeit, wo die Bürstenherstellungsmaschine steht, wird der fertige Bürstenkörper 9 von einem Zylinder vor und unter dem Schraubstockrahmen 8 hindurchgeschoben, von wo er schließlich in eine in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Auffangwanne auf der Vorderseite der Bürstenherstellungsmaschine gleitet, aus der ihn die Bedienungsperson mit dem Standort 5 in Griffhöhe aufnehmen, kontrollieren und in die Verpackung geben kann.
  • In der Zwischenzeit sind die Greiferpaare 13 und 14 wieder in die in Fig. 9 dargestellte Zwischenstellung vorgegangen, wo sie für einen neuen Arbeitsgang bereitstehen. Auch im Bürstenkörper-Vorratsmagazin 4 ist in der Zwischenzeit ein neuer Bürstenkörperrohling oder vierter Bürstenkörper 25 bereitgelegt worden. Der weitere Ablauf erfolgt analog den oben beschriebenen Arbeitstakten, wobei die geöffneten Greiferpaare 13, 14 sich zunächst nach vorne in Richtung auf den zweiten Bürstenkörper 10 und den vierten Bürstenkörper 25 bewegen.
  • Der in der Stopfstation 2 gestopfte Bürstenkörper 10 wird dann vom linken Greiferpaar 13 und der ungebohrte vierte Bürstenkörper 25 vom rechten Greiferpaar 14 erfaßt. Der vierte Bürstenkörper 25 wird anschließend im linken Schraubstock 7 festgespannt und nach einer Verschiebung des Schraubstockrahmens 6 nach links um einen Weg, der dem Abstand zwischen der Stopfstation 2 und den Bohrstationen 1, 3 entspricht, unter die linke Bohrstation 1 gebracht. Die linke Bohrstation 1 bohrt dann den vierten Bürstenkörper 25, während der dritte Bürstenkörper 11 in der Stopfstation 2 gestopft wird und der zweite Bürstenkörper 10 in der Putz- und Scherstation 12 beschnitten wird. Nach dem Fallenlassen des beschnittenen zweiten Bürstenkörpers 10 in den Kanal wird wieder eine der Fig. 1 entsprechende Ausgangslage für die Aufnahme eines weiteren Bürstenkörpers oder Bürstenkörperrohlings erreicht.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Bürstenherstellungsmaschine PATENTANSPRÜCHE 1. Bürstenherstellungsmaschine zum automatischen Herstellen von Bürsten und Besen mit wenigstens zwei Bohrstationen sowie mit wenigstens einem Bürstenkörper-Vorratsmagazin für die zu bearbeitenden Bürstenkörperrohlinge, einer zwischen den Bohrstationen angeordneten Stopfstation, einer Putz-und Scherstation und mit einer wenigstens einen in Intervallen seitlich verschiebbaren Schraubstockrahmen mit wenigstens zwei Schraubstöcken aufweisenden Transporteinrichtung für die Verbindung zwischen den einzelnen Arbeitsstationen, d a -durch gek e nn zei ch n e t , daß das Bürstenkörper-Vorratsmagazin (4) zwischen der Stopfstation (2) und einer Bohrstation (1, 3) angeordnet ist und daß die Transporteinrichtung (13, 14) für die Übergabe der Bürstenrohlinge (11, 25) aus dem Bürstenkörper-Vorratsmagazin (4) zu den Schraubstöcken (7, 8) und zur Entnahme der gestopften Bürstenkörper (9, 10) auf der von der Bedienungsperson (5) wegweisenden Rückseite der Bürstenherstellungsmaschine angeordnet ist.
  2. 2. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dad urch gek en nz ei ch n e t , daß die Putz- und Scherstation (12) seitlich verschiebbar auf der Rückseite der Bürstenherstellungsmaschine angeordnet ist.
  3. 3. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch g ek en n ze ic hn et , daß die gestopften Bürstenkörper (9, 10) durch die Transporteinrichtung (13, 14) nach hinten in den Arbeitsbereich der Putz- und Scherstation (12) überführbar sind.
  4. 4. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichn e t , daß die Transporteinrichtung zwei Greiferpaare (13, 14) aufweist.
  5. 5. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch g ek e nn ze i ch n e t , daß die beiden Greiferpaare (13, 14) zwischen einer vorderen Stellung im Bereich der Stopfstation (2) und des Bürstenkörper-Vorratsmagazins (4) sowie einer hinteren Stellung im Bereich der Putz- und Scherstation (12) hin- und herbewegbar sind.
  6. 6. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h ge k e n nz ei c hn et , daß die beiden Greiferpaare (13, 14) zwischen einer rechten Stellung, in der das linke Greiferpaar (13) der Stopfstation (2) zugeordnet ist, und einer linken Stellung, in der das rechte Greiferpaar (14) der Stopfstation zugeordnet ist, verschiebbar ist.
  7. 7. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g ek en nz e i c h -n e t , daß ein sich von der Rückseite der Bürstenherstellungsmaschine aus nach vorn erstreckender Kanal vorgesehen ist.
  8. 8. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch g ek e nnze i c h ne t , daß das rückwärtige Ende des Kanals so angeordnet ist, daß die beschnittene Bürste (9) beim Öffnen des linken Greiferpaars (13) in dessen rechter hinteren Stellung in den Kanal fällt.
  9. 9. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß dem Kanal ein Schieber bzw. ein Zylinder zugeordnet ist, durch den die fertige Bürste (9) nach vorne zum Standort der Bedienungsperson (5) bringbar ist.
  10. 10. Bürstenherstellungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h g ek e nn ze i c h ne t, daß der Kanal unter dem Schraubstockrahmen (6) verläuft und vorne in Griffhöhe der Bedienungsperson (5) endet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1532776C3 (de) * 1966-07-09 1980-07-17 Fa. Anton Zahoransky, Anton, 7868 Todtnau Bürstenherstellungsmaschine
DE2319092C3 (de) * 1972-04-18 1980-09-25 G.B. Boucherie, N.V., Izegem (Belgien) Bürstenherstellungsmaschine
EP0021464A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-07 G.B. Boucherie, N.V. Vorrichtung zum Befördern von Bürstenkörpern, bzw. von Bürsten, von einer Maschine zu einer anderen

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