DE19842103A1 - Stanznietzuführung - Google Patents
StanznietzuführungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/10—Riveting machines
- B21J15/30—Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
- B21J15/32—Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/025—Setting self-piercing rivets
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Einsatzgebiet der Erfindung ist das Stanznieten. Beim Stanznieten
werden Werkstücke mit einem geeigneten Niet ohne Vorlochen der
Werkstücke miteinander verbunden. Die zu verbindenden Werkstücke
werden während des Nietvorgangs von Werkzeugen gehalten und
eingespannt und ein Stempel führt die Nietbewegung aus. Bei dem
Stanznietverfahren, bei dem die Erfindung eingesetzt wird, stanzt
der Niet das Werkstück, daß dem Stempel zugewandt ist und verformt
das Werkstück, daß dem Stempel abgewandt ist, plastisch, ohne es
zu stanzen. Der Niet ist teilweise hohl und verformt sich
ebenfalls plastisch und es entsteht eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Werkstücken und dem Niet. Der teilweise hohle Niet
wird als Halbhohlniet bezeichnet und der Hohlraum des Niets nimmt
das ausgestanzte Material des stempelseitigen Werkstücks auf. Die
Durchführung des Stanznietverfahrens erfordert Druckkräfte von ca.
50 kN.
Vorteil des Stanznietverfahrens sind die Möglichkeiten, mehrere
Werkstücke aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen ohne
Vorlochen und ohne Entfernen von ausgestanztem Material
miteinander zu verbinden.
Stanznietverfahren werden z. B. bei der Herstellung von
Serienprodukten in automatisierten Fertigungseinrichtungen
eingesetzt. Vorrichtungen, die das Stanznietverfahren ausführen,
sind z. B. stationäre, feststehende Pressen oder bewegliche
Stanznietzangen. Bei stationären Pressen werden die Werkstücke in
die Presse eingelegt, während bewegliche Stanznietzangen an die
Stanznietposition der Werkstücke zugestellt werden. Die Zustellung
und Positionierung der Stanznietzange erfolgt dabei mittels
Roboter oder anderer automatisierter Handlingeinrichtungen.
Vor dem eigentlichen Stanznietvorgang wird der Niet an das
Stempelende zugeführt und die Vorrichtung führt anschließend den
Stanznietvorgang aus. Bei Stanznietzangen oder anderen beweglichen
Vorrichtungen zum Stanznieten werden die Nieten von einem
stationärem Fördersystem zur beweglichen Vorrichtung zugeführt.
Das stationäre Fördersystem besteht z. B. aus einem
Vibrationsförderer mit einer Vielzahl von Nieten und
anschließender Nietenvereinzelung. Die Verbindung von
Nietenvereinzelung zur Stanznietvorrichtung erfolgt mittels
flexibler Nietenleitung. Diese Nietenleitung ist z. B. ein Schlauch
in dem die Nieten mit Druckluft einzeln zur Stanznietvorrichtung
zugeschossen werden. Dieses Zuführungssystem ist verschleiß- und
störanfällig, da die Schlauchleitung zerstört wird und Nieten im
Schlauch stecken bleiben. Beides führt zum Stillstand der
Fertigungsanlagen. Weiterhin begrenzt die Schlauchleitung die
Bewegungsfreiheit der Handlingseinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stanznietenzuführung für
automatisierte Handlingeinrichtungen zu schaffen, die ohne
flexible Zuleitung zwischen stationärer Bevorratung der Nieten und
der Stanznietvorrichtung auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 und der Unteransprüche gelöst.
Bei der Erfindung wird ein Magazin zur Speicherung mehrerer
Stanznieten verwendet. Das Magazin ist mit der Vorrichtung zum
Stanznieten verbunden und bildet damit eine Baueinheit. Diese
Baueinheit wird von einer automatisierten Handlingseinrichtung
entsprechend dem Fertigungsablauf positioniert. Es besteht keine
Verbindung zum Nietenvorrat über eine flexible Schlauchleitung.
Unterschreitet die Zahl der Nieten im Nietenmagazin eine
Mindestanzahl, so wird das leere Nietenmagazin gegen ein volles
Nietenmagazin ausgetauscht. Der Fertigungsablauf kann mit dem
vollen Nietenmagazin ununterbrochen fortgesetzt werden, während
das leere Magazin in in einer Vorrichtung wieder befüllt wird.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch Zuführung für Stanznieten
mit Nietenmagazin (1), das an eine Vorrichtung (2) zum Stanznieten
angebaut ist. Die Nieten (3) sind in einer Bohrung (4) des Magazins
aneinandergereiht. Die 1. Niete (5) befindet sich in einer
Aufnahme (7) des Drehschiebers (8). Am Ende der Nietenreihe (6)
befindet sich ein verschiebbarer Anschlag (9), der über eine
Spannkraft die Nietenreihe (6) zusammendrückt. Der Drehschieber
(8) dreht 180° um die Achse (10), so daß sich anschließend die
Aufnahme (7) mit Niete (5) an der Übergabeposition zum Stempel
(11) der Vorrichtung zum Stanznieten (2) befindet. Die leere
Aufnahme (12) befindet sich nach der Drehung an der
Annahmeposition am Anfang der Nietenreihe (6). Die Niete (5) wird
mittels Unterdruck vom Stempel (11) angesaugt, der Stempel fährt
anschließend in die hintere Position zurück, so daß die Aufnahme
(7) frei wird. Während der Drehung des Drehschiebers spannt die
Nietenarretierung (13) die Niete (14) fest, so daß die Spannkraft
die Nietenreihe nicht vorschieben kann. Nach der Drehung des
Drehschiebers gibt die Nietenarretierung die Niete (14) wieder
frei, so daß der Anschlag (9) die Nietenreihe (6) vorschiebt, bis
die Niete (14) sich in der Aufnahme (12) befindet.
Die Drehung des Drehschiebers um 180° erfolgt in zwei Schritten je
90°. In der Zwischenstellung nach 90° führt die Vorrichtung zum
Stanznieten (2) den Nietvorgang aus. Der Stempel (11) hat in
dieser Drehschieberstellung die Möglichkeit am Drehschieber (8)
vorbei zu fahren.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Nietenzuführung entlang der
Linie A-A aus Fig. 1. Die Nietenarretierung (13) besteht aus zwei
Spannbacken (15, 16), die die jeweilige Niete einspannen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Nietenzuführung entlang der
Linie B-B aus Fig. 2. Der Antriebsmotor (17) dreht den
Drehschieber (6) über die Kupplung (18), die Welle (19), das
Zahnrad (20) und den Zahnriemen (21) weiter. Der Antriebsmotor
(17) ist mit einem Drehgeber ausgestattet, so daß der
Antriebsmotor den Drehschieber positionieren kann. Die Spannkraft
auf die Nietenreihe wird über die Rollfeder (22) aufgebracht. Die
Rollfeder weist über den gesamten Federweg nahezu die gleiche
Federkraft auf, so daß unabhängig von der Länge der Nietenreihe
die Nieten immer mit der gleichen Kraft beaufschlagt wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Nietenzuführung entlang der
Linie C-C aus Fig. 2. Der Druckluftzylinder (23) betätigt die
Spannbacken (15, 16) der Nietenarretierung (13) über die Halter
(24, 25).
Das Magazin wird nach Unterschreiten einer Mindestzahl von
Stanznieten im Magazin wiederbefüllt. Dazu wird die Anzahl der
Nietenentnahmen aus dem Magazin von einer übergeordneten Steuerung
gezählt. Das leere Magazin wird dazu in einer nicht dargestellten
Vorrichtung abgelegt und gegen ein volles Magazin ausgetauscht, so
daß der Fertigungsablauf ohne große Unterbrechung weiterlaufen
kann. Das leere Magazin wird parallel dazu wieder befüllt und
später wieder ausgetauscht.
Claims (12)
1. Zuführung von Stanznieten zu einer Vorrichtung zur
Durchführung des Stanznietverfahrens (1), wobei die
Stanznieten einzeln und in immer gleicher Lage zugeführt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Stanznieten in einem Magazin (2) gespeichert sind und die Stanznieten aus dem Magazin entnommen und einzeln der Vorrichtung zugeführt werden,
daß das Magazin nach Unterschreiten einer Mindestzahl von Stanznieten im Magazin wiederbefüllt wird.
daß mehrere Stanznieten in einem Magazin (2) gespeichert sind und die Stanznieten aus dem Magazin entnommen und einzeln der Vorrichtung zugeführt werden,
daß das Magazin nach Unterschreiten einer Mindestzahl von Stanznieten im Magazin wiederbefüllt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stanznieten im
Magazin (2) eine Reihe (6) bilden, indem die hintere
Stirnfläche einer Niete an der vorderen Stirnfläche der
nächsten liegt und die Zentrumsachsen der Nieten eine gerade
Linie bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stanznietenreihe (6) im
Magazin (2) mittels Spannkraft zwischen einer Nietenaufnahme
(7) am Anfang der Nietenreihe (6) und einem hinteren,
verschiebbaren Anschlag (9) am Ende der Nietenreihe
eingespannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (8) die
Nietenaufnahme (7) mit Stanzniet (5) von der Aufnahmeposition
am Magazin um die Drehachse (10) zur Übergabeposition am
Stempelende und die Nietenaufnahme (12) ohne Stanzniet von
der Übergabeposition am Stempelende zur Aufnahmeposition am
Magazin dreht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (8) zwei
Nietenaufnahmen (7, 12) beinhaltet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Drehschiebers
(8) 180° beträgt und in zwei Teilschritten zu je 90°
durchgeführt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Drehvorgangs des
Drehschiebers (8) die Nietenarretierung (13) die Niete (14)
in der Nietenreihe (6) festhält, die der Niete (5) in der
Nietenaufnahme folgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Drehvorgangs
des Drehschiebers die Nietenarretierung (13) die während dem
Drehvorgang festgehaltene Niete (14) losläßt und die
Spannkraft die Nietenreihe mittels des verschiebbaren
Anschlags (9) in Richtung der Zentrumsachse der Nietenreihe
verschiebt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft mittels einer
Rollfeder (22) aufgebracht wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niete in der Nietenaufnahme
an der Übergabeposition am Stempelende mittels Unterdruck vom
Stempel (11) aus der Nietenaufnahme (7, 12) entnommen wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten einer
Mindestanzahl von Stanznieten im Magazin dieses Magazin gegen
ein volles Magazin ausgetauscht wird und das leere Magazin
wiederbefüllt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das ausgetauschte, leere Magazin
in einer Vorrichtung wieder befüllt wird.
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