DE626485C - Verfahren zum Nebensprech- und Gegennebensprechausgleich in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Verfahren zum Nebensprech- und Gegennebensprechausgleich in FernmeldeanlagenInfo
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- H04B3/32—Reducing cross-talk, e.g. by compensating
- H04B3/34—Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. FEBRUAR 1936
28. FEBRUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 626485 KLASSE 21 c GRUPPE 4oi
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. April 1931 ab
In Fernmeldeanlagen treten bekanntlich, durch unerwünschte Übertragung der Fernmeldeenergie
Nebensprechstörungen und.Gegennebensprechstörungen auf. Man strebt danach,
sowohl das Nebensprechen als auch das Gegennebensprechen vollständig zu beseitigen, und es
sind Mittel bekamst, durch die jede dieser Störungen für sich praktisch vollkommen aufgehoben
werden kann, z. B. durch Einbau von zusätzlichen elektrostatischen oder elektromagnetischen
Kopplungen zwischen bestimmten Adern der einander störenden Leitungen. Solche Ausgleichsmittel beeinflussen aber das Nebensprechen
ganz anders als das Gegennebensprechen, und es hat sich gezeigt, daß ein bereits
durchgeführter Nebensprechausgleich wieder zerstört werden kann. Verfahren zum Ausgleich
des Gegennebensprechens unter Berücksichtigung des Nebensprechens sind bekannt,
ao Durch das Verfahren gemäß der Erfindung kommt man jedoch zu einem befriedigenden gleichzeitigen Ausgleich beider Störungsarten mit einfachen Mitteln.
ao Durch das Verfahren gemäß der Erfindung kommt man jedoch zu einem befriedigenden gleichzeitigen Ausgleich beider Störungsarten mit einfachen Mitteln.
Das Verfahren zum Nebensprech- und Gegenas nebensprechausgleich in Fernmeldekabeln gemäß
der Erfindung besteht darin, daß der Gegennebensprechausgleich unvollkommen durchgeführt
wird, so daß das dadurch beeinflußte Nebensprechen nicht unzulässig verschlechtert
wird. Dabei kann die resultierende Gegennebensprechkopplung in ein bestimmtes Zahlenverhältnis
zur resultierenden Nebensprechkopplung gesetzt werden. Durch Einhalten dieser Regel ergibt sich ein einfacher, das Nebensprechen
praktisch nicht verschlechternder Gegennebensprechausgleich, der auf bloß eine
Stelle jedes Leitungsabschnittes (in Fernkabeln vorzugsweise in der Mitte jedes Verstärkerfeldes)
beschränkt werden kann. Das zu wählende Ausmaß des unvollkommenen Gegennebensprechausgleichs
ersieht man etwa aus folgenden Beispielen:
In Fig. ι der Zeichnung sind zwei Doppelleitungen
ι und 2 dargestellt. Zwischen den Leitungsanfängen A1 und A2 besteht eine z. B.
kapazitive Nebensprechkopplung k und zwischen, dem Leitungsende E1 und dem Leitungsanfang
A% eine kapazitive Gegennebensprechkopplung
k'. Die Wege der Nebensprechstörung und der Gegennebensprechstörung sind
durch Pfeile angedeutet. Durch Einbau eines Ausgleichskondensators g zwischen den entsprechenden
Leitungsadern läßt sich die Gegennebensprechstörung kompensieren. In dem
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Fritz Haas in Wien.
Diagramm, Fig. 2, ist dies graphisch durch die Linie G veranschaulicht. Als ^Abszisse erscheint
in beliebigem Maßstab die Ausgleichskopplung g als Ordinate ebenso die resultierende Gegennebensprechkopplung
G und Nebensprechkopplung K. Die resultierende Gegennebensprechkopplung
G nimmt von dem Anfangswert k' mit wachsender Ausgleichskopplung g linear bis
auf Null ab. Für vollkommenen Gegennebensprechausgleich muß diese Ausgleichskopplung
den Wert g0 haben. Der Einfluß des Kondensators g auf die resultierende Nebensprechkopplung
ist dagegen grundsätzlich andersartig. Er ist etwa durch die Kurve K wiedergegeben.
In der Schaltung, Fig. 1, entsteht durch den Ausgleichskondensator g ein zusätzlicher Nebensprechweg,
der durch einen gestrichelten Pfeil angedeutet ist. Die Nebensprechkopplung K
nimmt daher gesetzmäßig, aber nicht linear mit der Größe des Ausgleichskondensators g zu.
Würde man die Gegennebensprechkopplung vollkommen, d. h. bis auf Null, ausgleichen, so
würde das Nebensprechen sogar störender als das ursprünglich stärkere Gegennebensprechen.
Der Ausgleichskondensator g für das Gegennebensprechen erhält daher erfindungsgemäß
nur einen Teil der für vollkommenen Ausgleich notwendigen Kapazität g0. Wünscht man beispielsweise
beide Störungen auf den gleichen Betrag zu bringen, das Zahlenverhältnis der resultierenden Gegennebensprech- und Nebensprechkopplung
also gleich Eins zu machen, so ist die dem Schnittpunkt der beiden Kurven K
und G entsprechende Ausgleichskopplung gx zu wählen. Der Kondensator g wird in diesem Fall
halb so groß oder kleiner als bei vollkommenem Gegennebensprechausgleich, Dieser Fall hat
etwa für den Ausgleich des Gegennebensprechens zwischen Zweidrahtleitungen oder zwischen
Zweidraht- und Vierdrahtleitungen in Fernkabeln praktische Bedeutung.
Etwas anders liegen die Verhältnisse beim Ausgleich des Gegennebensprechens zwischen
Leitungen mit vorwiegendem Vierdrahtbetrieb gleicher Gesprächsrichtung und nur gelegentlichem
Zweidrahtbetrieb auf kurze Entfernungen. Hier kann man ohne Nachteil den Gegennebensprechausgleich weitertreiben und
gleicht daher erfindungsgemäß ungefähr 3/4 der
Gegennebensprechkopplung, vorzugsweise in einem mittleren Punkte des Verstärkerfeldes,
aus.
Besondere Umstände sind bei Leitungen zu berücksichtigen, die zeitweise gleichlaufend beaufschlagt
werden, wie parallel geführte Übertragungsleitungen in Rundfunkanlagen etwa zwischen Studio und Sendern, und von denen
zeitweise die eine oder andere, etwa als Überwachungsleitung für einen der Sender, mit
wesentlich kleinerer Leistung· (Meßleistung) entgegengesetzt beaufschlagt wird. Hier spielt
das Nebensprechen an einem Leitungsende (im Studio) überhaupt keine Rolle. Man wird
die Ausgleichsmittel für das Gegennebensprechen daher erfindungsgemäß im Studio, also an dem
mit der größeren Besprechungsleistung beaufschlagten Leitungsende, anbringen und derart
bemessen, daß am Senderende der Leitungen die resultierende Gegennebensprechkopplung
zur resultierenden Nebensprechkopplung im Verhältnis der Quadratwurzeln von kleinerer
zu größerer Beaufschlagungsleistung, hier also im Wurzelverhältnis von Meßleistung zu Besprechungsleistung
steht. Definitionsgemäß ist
d. h. die Dämpfung b ist gleich
dem natürlichen Logarithmus der Wurzel aus dem Quotienten aus der aufgenommenen
Leistung!^ und der induzierten Störleistung iV>.
Unter den dem Diagramm, Fig. 2, zugrunde gelegten Annahmen wird man also bei einem
Leistungsverhältnis 1:50 ungefähr ein Kopplungsverhältnis
ι: 7 durch Einbau einer Ausgleichskopplung g2 (etwa 85 °/0 von g0) anstreben.
Die allgemeine Regel für die Anordnung der Ausgleichsmittel für das Gegennebensprechen
geht dahin, daß sie vorwiegend an solche Ausgleichstellen gelegt werden sollen, an denen
Nebensprechkopplungen entgegengesetzten Vorzeichens vorhanden sind.
Ein weiterer Weg, den; unvollkommenen Gegennebensprechausgleich ohne unzulässige
Verstärkung des Nebensprechens dem vollkommenen anzunähern, _ besteht erfindungsgemäß
darin, daß die Ausgleichsmittel für das Gegennebensprechen auf mehrere Punkte jedes
Verstärkerfeldes, vorzugsweise nicht über fünf, verteilt werden, wenn man nicht mit dem oben
besprochenen Ausgleich an einem einzigen Punkt zu einem befriedigenden Ergebnis
kommt. Diese Ausgleichspunkte werden zweckmäßig in den mittleren Bereich jedes Verstärkerfeldes
gelegt. Als vorteilhaft hat sich eine ungerade Zahl, am besten drei oder fünf erwiesen.
Auch bei dieser verteilten Anordnung der Ausgleichsmittelfür
das Gegennebensprechen fließen durch die Ausgleichskopplungen auch Nebeniprechströme,
diese sind aber entsprechend dem Phasenmaß der Leitungen und den Abständen der Ausgleichspuhkte gegeneinander phasenverschoben
und werden sich bei geeigneter Wahl der Abstände gegenseitig schwächen. Sie heben sich bis auf einen durch die Dämpfung
verursachten geringen Differenzbetrag auf, wenn die Ausgleichspunkte im gegenseitigen Abstand
;— liegen, worin α das spezifische Phasenmaß
für die mittlere oder wichtigste Nebensprechfrequenz unter der Annahme ax = a2 der beiden
Sprechkreise bedeutet. Für normal pupinisierte Fernsprechleitungen folgen nach der Erfindung
die Ausgleichspunkte für das Gegenneben-
sprechen inAbständen von vorzugsweisezwei oder
drei Spulenfeldern aufeinander. Dieser Abstand
rrr
entspricht den Werten —, da sich die Kopp-
lungsströme vektoriell addieren und einer Drehung um 180° ein Ausgleich entspricht.
In bestimmten Fällen ergibt sich ein yerbesserter Ausgleich, wenn man die Ausgleichsmittel ungleichförmig mit von den mittleren
ίο Ausgleichspunkten nach außen fallender Größe
aufteilt, und zwar bei symmetrischer Beaufschlagung der Leitungen am besten derart,
daß sie zum mittleren Ausgleichspunkt nach Größe und Abständen symmetrisch liegen.
Die beschriebenen Verfahren und Anordnungen eignen sich vorzugsweise zum Gegennebensprechausgleich
zwischen Leitungen mit annähernd gleichem Phasenmaß.
Claims (9)
1. Verfahren zum Nebensprech- und Gegennebensprechausgleich in Fernmeldeanlagen
mit Hilfe von an sich bekannten Ausgleichsinitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegennebensprechausgleich unvollkommen durchgeführt wird, so daß das dadurch beeinflußte Nebensprechen nicht
unzulässig verschlechtert wird und die resultierende Gegennebensprechkopplung in
' ein vorgegebenes Zahlenverhältnis zur resultierenden Nebensprechkopplung gesetzt werden
kann.
2. Verfahren zum Nebensprech- und Gegennebensprechausgleich nach Anspruch 1,
insbesondere zwischen Zweidrahtleitungen oder zwischen Zweidraht- und Vierdrahtleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegennebensprechkopplung bis etwa zur Hälfte, vorzugsweise an einem mittleren
Punkt des Verstärkerfeldes, ausgeglichen wird.
3. Verfahren zum Nebensprech- und Gegennebensprechausgleich nach Anspruch 1,
insbesondere zwischen Leitungen mit vorwiegendem Vierdrahtbetrieb gleicher Gesprächsrichtung
und gelegentlichem Zweidrahtbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr 3/4 der Gegennebensprechkopplung,
vorzugsweise an einem mittleren Punkt des Verstärkerfeldes, ausgeglichen wird.
4. Verfahren zum Nebensprech- und
Gegennebensprechausgleich nach Anspruch 1, insbesondere zwischen zeitweise gleichlaufend
oder entgegengesetzt beaufschlagten Leitungen, von denen eine Leitung zeitweise mit wesentlich kleinerer Leistung beaufschlagt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmittel an dem mit größerer Leistung
beaufschlagten Leitungsende und in solchem Betrage eingebaut werden, daß an dem zeitweise mit kleinerer Leistung beaufschlagten
Leitungsende die resultierende Gegennebensprechkopplung zur resultierenden Nebensprechkopplung im Verhältnis
der Quadratwurzeln von kleinerer zu größerer Beaufschlagungsleistung steht.
5. Verfahren zum Nebensprech- und Gegennebensprechausgleich nachAnspruchi,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmittel für das Gegennebensprechen vor-
wiegend an solchen Ausgleichsstellen eingebaut werden, an denen Nebensprechkopplungen
entgegengesetzten Vorzeichens vorhanden sin'd.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgleichsmittel (Ausgleichskondensatoren u. dgl.) auf mehrere Punkte des Verstärkerfeldes,
vorzugsweise eine ungerade Anzahl nicht über fünf in der Mitte des Verstärkerfeldes, aufgeteilt werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
«-Ausgleichspunkte für das Gegennebensprechen ungefähr im gegenseitigen Abstand
— angeordnet werden, worin α das spezifische Phasenmaß für die mittlere oder
wichtigste Nebensprechfrequenz bedeutet.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Pupinleitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichspunkte für das Gegennebensprechen in Abständen von zwei oder drei Spulenfeldern angeordnet
werden.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgleichsmittel der Größe nach ungleichförmig, vorzugsweise in von den mittleren
Ausgleichspunkten nach außen vorzugsweise symmetrisch fallender Größe, aufgeteiltt
werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT626485X | 1930-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE626485C true DE626485C (de) | 1936-02-28 |
Family
ID=3677744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES98303D Expired DE626485C (de) | 1930-04-30 | 1931-04-26 | Verfahren zum Nebensprech- und Gegennebensprechausgleich in Fernmeldeanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE626485C (de) |
-
1931
- 1931-04-26 DE DES98303D patent/DE626485C/de not_active Expired
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