DE624715C - Lederbearbeitungsmaschine - Google Patents
LederbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE624715C DE624715C DEM127915D DEM0127915D DE624715C DE 624715 C DE624715 C DE 624715C DE M127915 D DEM127915 D DE M127915D DE M0127915 D DEM0127915 D DE M0127915D DE 624715 C DE624715 C DE 624715C
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- DE
- Germany
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- processing machine
- leather processing
- springs
- tool
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
- C14B1/04—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
- C14B1/10—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface in machines with drums with cylindrical, conical, or similar surfaces for supporting the whole working piece
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B2700/00—Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
- C14B2700/02—Machines or devices for treating skins, hides and leather using cylinders with helical blades and a tensioning cylinder, cylindrical or conical working table
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
- Lederbearbeitungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine LederbearbeitungsmaschIne mit einer Werkauflage und einer derselben gegenüber angeordneten Werkzeugwalze. Zum Ausgleich der. Dickenunterschiede in dem zu bearbeitenden Material sind bei diesen Maschinen die zumeist trommel- oder walzenförmigen Werkauflagen mit einer verhältnismäßig starken nachgiebigen Gummidecke versehen, und außerdem sind die Lagerhebel der Werkauflage sowie diejenigen der Werkzeugwalzen gefedert. Diese Anordnungen haben aber den Übelstand, daß die Walzen mit übermäßig starkem Druck auf das au bearbeitende Leder wirken und dieses daher härter angreifen, als es für manche Zwecke verwünscht ist.
- Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, die Werkzeugwalzen unter der Wirkung von Zugfedern zu lagern, welche das Gewicht der Walzen aufheben. Diese Anordnung ist jedoch unvorteilhaft, weil bei plötzlich auftretendän Verdickungen im Material die -Walze über diese hinwegspringt und die Stelle dadurch fehlerhaft bearbeitet wird, Die Walze derart zwischen zwei Federn zu lagern, daß man sie durch. die zweite Feder in der ihrer Ruhelage entsprechenden Stellung-zu halten suchte, beseitigt den Übelstand nicht, weil nicht die Ruheläge, sondern die. Arbeitslage der Walze für den Arbeitsausfall maßgebend ist. Weiterhin hat man auch die Auflagewalze zwecks besserer Anpassung an wechselnde Materialstärken zwischen zwei Federn gelagert, jedoch eignet sich die Auflagewalze hierzu weit weniger als die Werkzeuglvalze, da sie einerseits durch das auf ihr befindliche Werkstück behindert wird und andererseits das der Werkzeugwalze entgegengesetzt wirkende Eigengewicht der Auflagewalze die angestrebte Federwirkung beeinträchtigt. .
- Durch die Erfindung werden nun alle diese Mängel beseitigt, indem der Schwunghebel in Arbeitslage der von ihm getragenen Werkzeugwalze einstellbar zwischen zwei Druckfedern gelegt wird, wodurch sowohl das Gewicht der Walze ausgeglichen als auch eine zusätzliche nachgiebige Einstellung derselben zwecks leichter und genauer Anpassung an verschiedene Materialstärk en ermöglicht wird.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand :eines Ausführungsbeispiels bei einer Glätt- und Streichmaschine veranschaulicht, und zwar ist nur der obere, die Werkzeugwalze tragende Teil der Maschine dargestellt.
- Die über der Auflagetrommela befindlichen Werkzeugwalzen b, von denen eine oder mehrere vorhanden sein können, sind in Hehelarmen c gelagert, die um die Achsen d schwingen. Die freien Enden der Hebelarme sind verlängert und mit Augen c' versehen, durch welche die am Maschinengestell bei e angelenkten Bolzen/ hindurchragen. Auf diesen Bolzen befinden sich die Federig und h, von denen die Federn g sich oberhalb der Hebelarme befinden und das Gewicht der Walzen b aufzunehmen bestimmt sind, während die Federn h zum Ausgleich der Dickenunterschiede des Materials dienen. Durch die 1VIuttern m, it kann die Spannung der Federn jeweils genau auf den gewünschten Druck eingestellt werden. Damit die Federwirkung nicht durch den Antriebsriemeni beeinträchtigt wird, ist ges zweckmäßig, diesen durch: Anordnung von Leitrollen h, L horizontal zu führen. An Stiellee der Federn können natürlich auch Gewichte angewendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Lederbearbeitungsmaschine mit Werkauflage und einer derselben gegenüber angeordneten Werkzeugwalze, die von einem unter dem Einfluß zweier entgegengesetzt wirkender Federn stehenden Schwinghebel getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel in Arbeitslage der von ihm getragenen Werkzeugwalzeeinstellbar zwischen zwei Druckfedern liegt, die auf einem am Maschinengestell schwingbar gelagerten Bolzen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM127915D DE624715C (de) | Lederbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM127915D DE624715C (de) | Lederbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624715C true DE624715C (de) | 1936-01-25 |
Family
ID=7331354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM127915D Expired DE624715C (de) | Lederbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624715C (de) |
-
0
- DE DEM127915D patent/DE624715C/de not_active Expired
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