DE623613C - - Google Patents

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DE623613C
DE623613C DENDAT623613D DE623613DA DE623613C DE 623613 C DE623613 C DE 623613C DE NDAT623613 D DENDAT623613 D DE NDAT623613D DE 623613D A DE623613D A DE 623613DA DE 623613 C DE623613 C DE 623613C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • A47L11/4025Means for emptying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt
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Description

Bur. Ind. ügeridom
If PBE 1938
AUSGEGEBEN AM
30. DEZEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34c GRUPPE 11 οι
F 77964 Xl34 c Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents:'12. Dezember 1935
Jeannette French geb. CoIe in Manhattan, New York, V. St. A. Fußbodenkehrmaschine
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Oktober 1932 ab
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 20. Oktober 1931
ist in Anspruch genommen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Fußbodenkehrmaschine für Handbetrieb mit einem umklappbaren Gerätestiel und zwei in den Stirnteilen des Gehäuses drehbar gelagerten, mit verschiedenartigen Borsten versehenen Walzenbürsten, deren Antrieb durch die Laufräder der Kehrmaschine erfolgt und bei der die Bürsten in gegenseitigem Wechsel wahlweise in Arbeitsstellung gebracht werden.
Das Neue bei dieser Kehrmaschine besteht gemäß der Erfindung darin, daß der umklappbare Gerätestiel mittelbar mit den Walzenbürstenträgteilen gelenkig verbunden ist, wobei die jeweils angehobene Walzenbürste von dem treibenden Laufrad zwangsläufig entkuppelbar angeordnet ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind .die Enden des Gerätestielbügels mit Scheiben versehen und an diesen exzentrisch zwei Gelenkstücke angeordnet, an deren freien Enden je ein Doppelhebei angelenkt ist, von denen jeder mittels eines Schlitzes auf der Achse eines Laufrades schwenk- und verschiebbar gelagert und am freien Ende mit einem Schlitz zum Einhängen einer Walzenbürste versehen ist.
Zum Zwecke, die Walzenbürsten von den
Laufrädern abzukuppeln, sobald die eine oder
die andere Walzenbürste hochgestellt, d. h.
außer Betrieb gesetzt ist, ist gemäß der Erfindung zwischen je eines der Laufräder und der zugeordneten Reibrollen der Walzenbürste ein an der Wandung des Maschinengehäuses ortsfester keilförmiger Entkupplungsanschlag für die angehobene Walzenbürste vorgesehen, der beim Hochstellen der Bürste auf die zugehörige Reibrolle einen Druck in dem Sinne ausübt, daß die Bürste von dem treibenden Laufrad entfernt wird. Ermöglicht wird dieser Vorgang durch die längsverschiebbare Lagerung der Bürstentraghebel, die erfindungsgemäß an ihren inneren, einander gegenüberstehenden Enden durch je eine Schraubenzugfeder paarweise federnd miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eineFußbodenkehrmaschine von oben gesehen im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. i,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. ι und
Fig. S einen Querschnitt durch die Kehrmaschine nach Linie V-V der Fig. 4.
Mit χ ist das Gehäuse der Kehrmaschine bezeichnet. Zwei Paar Lauf räder 2 und 3
sind, im Gehäuse ι an dessen Seitenwandungen auf Achsen 5 drehbar gelagert. Die Umfange der Laufräder sind mit einem Reibstoff, beispielsweise mit Gummi, überzogen bzw. mit einer entsprechenden Bereifung versehen. Der Stiel 6 hat unten einen Bügel 6a, dessen freie Enden 8 in den Seiten wandungen des Gehäuses 1 bei 7 drehbar gelagert sind. Auf jedem Bügelende 8 ist ein Ring 9 mittels einer Klemmschraube 10 befestigt. Zu • jedem Ring 9 gehört eine mit ihm fest zusammenhängende Scheibe 13, an der je zwei U-förmige Glieder 11 und 12 mit ihren oberen Enden gelenkig angeschlossen sind. Die unteren Enden der Glieder 11,12 sind an den inneren Enden der Hebel 14, 15 angelenkt. Diese Hebel weisen Längsschlitze 16, 17 auf, so daß sie auf den Achsen 5 der Lauf räder 2, 3 sowohl drehbar als auch .längsverschiebbar sind. An den äußeren Enden .der Hebel 14, 15 sind in Winkelschlitzen 27 die Walzenbürsten 24, 25 mit ihren Achsen drehbar und auswechselbar eingehängt.
An den freien Enden der Bürstendrehzapfen 26 sind Reibräder 28, 29 befestigt, die den Antrieb der Walzenbürsten von den Laufrädern 2, 3 aus vermitteln.
Die inneren Enden der Hebelpaare 14, 15 sind je durch eine schraubenförmig gewickelte Zugfeder 30 miteinander verbunden, um die an den Walzenbürstenzapfen sitzenden Reibräder 28, 29 mit den Laufrädern 2, 3 federnd nachgiebig in Eingriff zu halten. Es ist einleuchtend, daß, wenn die Hebel 14, 15 nach außen gezogen werden, die Zapfen 26 der Bürsten 24 und 25 aus ihren Lagerschlitzen 27 und damit die Bürsten selbst aus der Maschine leicht und einfach herausgenommen werden können.
Gegenüber den Umfangen der Reibräder 28, 29 sind feststehende keilförmigeAnschläge 33,34 am Gehäuse 1 vorgesehen. In der Fig. 2 steht die Bürste 25 hoch, d. h. sie ist außer Betrieb. Der keilförmige Anschlag 34 hält das dieser Bürste zugehörige Reibrad 29 mit dem ihren Antrieb vermittelnden Laufrad 3 außer Berührung.
Die Wirkungsweise der Kehrmaschine ist folgende:
Angenommen, der Stiel 6 würde mit Bezug auf die Fig. 2 von rechts nach links umgeklappt, so bewirkt die Drehung der Scheiben 13, daß die Gelenkglieder 12 hoch- und -die Gelenkglieder 11 tief gestellt werden. Es werden also die inneren Enden der Hebel 14 ebenfalls tiefgestellt, und zwar unter Drehung der Hebel 14 um die Achse 5 der Lauf räder 2. Dabei werden die Reibräder 28 gegen die Keile 33 gedrückt und hierdurch wiederum die Hebel 14 längs ihres Schlitzes 16 nach außen verstellt. Auf diese Weise wird die Bürste 24 hochgeschwenkt, also vom Fußboden oder Teppich abgehoben, und gleichzeitig mit ihren Reibrädern 28 von den Laufrädern 2 entfernt. Andererseits und in umgekehrter Weise wird die Bürste 25 tiefgestellt, d. h. mit dem Fußboden oder Teppich in Berührung gebracht, und zugleich mit ihren Reibrädern 29 an die Laufräder 3 herangezogen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ' i. Fußbodenkehrmaschine für Handbetrieb mit zwei in den Stirnteiien des Gehäuses drehbar gelagerten, mit verschiedenartigen Borsten versehenen Walzenbürsten, deren Antrieb durch die Laufräder der Kehrmaschine erfolgt und bei der die Bürsten im gegenseitigen Wechsel wahlweise in Arbeitsstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der umklappbare Gerätestiel mittelbar mit den Bürstenwalzentragteilen gelenkig verbunden ist, wobei die jeweils angehobene Walzenbürste von dem treibenden Laufrad zwangsläufig entkuppelbar angeordnet ist.
  2. 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden .(7) qo des Gerätestielbügels (6„) mit Scheiben (13) versehen und an diesen exzentrisch zwei Gelenkstücke (11, 12) angeordnet sind, an deren freien Enden je ein Doppelhebel (14,15) angelenkt ist, von denen
    ■ jeder mittels eines Schlitzes (16 bzw. 17) auf der Achse. (5) eines Laufrades (2 bzw. 3) schwenk- und verschiebbar ge-
    - lagert und am freien Ende mit einem Schlitz (27) zum Einhängen einer Wal- 1Oo zenbürste (24 bzw. 25) versehen ist. .
  3. 3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je eines der Laufräder (2, 3) und der zugeordneten Reibrollen (28, 29) der Walzenbürsten (24, 25) ein an der Wandung des Maschinengehäuses (1) orts-' fester, keilförmiger Entkupplungsanschlag (33 bzw. 34) für die angehobene Walzenbürste vorgesehen ist.
  4. 4. Kehrmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Walzentraghebel (14, 15) an ihren inneren, einander gegenüberstehenden Enden mittels einer Zugfeder (30) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT623613D 1931-10-20 Active DE623613C (de)

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GB0225618D0 (en) 2002-11-02 2002-12-11 Grey Nicholas G Surface cleaning apparatus
GB2405576A (en) * 2003-09-03 2005-03-09 Richards Morphy N I Ltd Apparatus for floor cleaning with alternative cleaning devices
DE102006003086B3 (de) 2006-01-20 2007-05-31 Leifheit Ag Kehrmaschine

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