DE622043C - Fahrbarer Staubsauger, dessen Antriebsmotor mit seiner Achse quer zur Bewegungsrichtung gelagert ist - Google Patents

Fahrbarer Staubsauger, dessen Antriebsmotor mit seiner Achse quer zur Bewegungsrichtung gelagert ist

Info

Publication number
DE622043C
DE622043C DEH139298D DEH0139298D DE622043C DE 622043 C DE622043 C DE 622043C DE H139298 D DEH139298 D DE H139298D DE H0139298 D DEH0139298 D DE H0139298D DE 622043 C DE622043 C DE 622043C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
blower chamber
vacuum cleaner
housing
cleaner according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH139298D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Co
Original Assignee
Hoover Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL36901D priority Critical patent/NL36901C/xx
Priority to FR769773D priority patent/FR769773A/fr
Application filed by Hoover Co filed Critical Hoover Co
Priority to DEH139298D priority patent/DE622043C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE622043C publication Critical patent/DE622043C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/34Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools

Landscapes

  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft fahrbare Staubsauger, deren Antriebsmotor mit seiner Achse quer zur Bewegungsrichtung gelagert ist, während die Gebläsekammer an einem Ende S des· Motors angeordnet ist.
Von diesen bekannten Staubsaugern unterscheidet sich der Staubsauger nach der Erfindung dadurch, daß die Gebläsekammer mit dem Stiel als Ganzes ohne Relativbewegung zwischen Stiel und Gebläsekammer um die Achse, der Motorwelle drehbar angeordnet ist. ι
Mit der Gebläsekammer können auch das
äußere Motorgehäuse und der Stiel gemein-
>5 sam als Ganzes um die Achse der Motorwelle drehbar sein. Insbesondere können die Gebläsekammer und das Motorgehäuse aus einem Stück bestehen und mit dem Stiel als Ganzes auf rohrförmigen Zapfen drehbar gelagert sein, von denen der eine an der Seite der Gebläsekammer durch einen Saugkanal und der andere an der Seite des äußeren Motorgehäuses durch eine Riemenkammer mit der Düse verbunden ist, wobei der Riemen zum Antrieb eines Schlagkörpers dienen kann.
Weiter kann die Anordnung nach der Erfindung dadurch vervollständigt werden, daß mit dem die Gebläsekammer enthaltenden Teil des drehbaren Gehäuses ein Anschlußstutzen für einen Stäubsack und ein hülsenförmiger Ansatz für den Stiel starr verbunden und der Staubsack außerdem in üblicher Weise an dem Stiel aufgehängt ist, so daß Gebläsekammer, Stiel und Staubsack eine beim Bewegen des Staubsaugers in sich starre Einheit bilden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
Dadurch, daß bei dem Staubsauger nach der Erfindung mindestens der Stiel und die Gebläsekammer um eine Querachse als Einheit drehbar sind, ergeben sich erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten eingangs erwähnten Staubsaugern, bei denen zwar der Motor quer, aber der Stiel relativ zum Motorgehäuse für sich schwenkbar gelagert war. Da zwischen dem Stiel und der Gebläsekammer bei der Arbeit keine Relativbewegung stattfindet, so wird der Staubbeutel nicht beansprucht, sondern kann an Gehäuse und Stiel so aufgehängt sein, daß er bei der Benutzung der Maschine keine Formänderungen erleidet. Außerdem ist der Aufbau der Maschine sehr einfach. Es ergibt sich nur eine geringe Zahl von Lagerungen und beweglichen Teilen. Die Gebläsekammer kann aus einem Stück mit dem Motorgehäuse hergestellt sein, das vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Form hat.
Ein Staubsauger nach der Erfindung ist besonders geeignet für Maschinen mit einer Schlagvorrichtung, die in der Düse drehbar
ist, weil dann der Motor parallel zur Schlagwalze liegt und die Schlagwalze durch einen offenen Riemen antreibbar ist. Vorzugsweise wird der Riemen in eine besondere Kammer verlegt, in welcher er staubfrei liegt.
Ein ähnliche Anordnung ist für Staubsauger mit umlaufender Bürste bekannt. Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, den Motor, das Gebläserad und in manchen Fällen ίο auch den Staubbehälter als eine einzige mit dem Stiel zusammenhängende Einheit herzu- - stellen und diese Einheit mit der Saugdüse durch· einen hohlen Zapfen, ein biegsames Rohr oder einen Balg zu verbinden, so daß •5 der Handgriff in diesen Fällen in einer Flucht mit der Welle des Gebläserades und des Motors liegt. Abgesehen von dem Umstände, daß fast das ganze Gewicht der umlaufenden Teile von der den Staubsauger bedienenden Person getragen werden muß, haben derartige Anordnungen entweder den Nachteil, daß sich der Staubsauger nicht unter niedrige Gegenstände oder Möbelstücke fahren läßt, oder aber den Nachteil, daß die-Anordnung eines kraftgetriebenen Schlagkörpers innerhalb der Düse so verwickelt ist, daß sie praktisch nicht in Frage kommt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Staubsaugers gemäß dem Gegenstande der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι teils im Schnitt, teils in Ansicht die eine Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht γοη unten auf die in Fig. ι dargestellte Maschine,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in! Fig. 2,
+0 Fig. 5 eine Seitenansicht auf die zweite Ausführungsform der Maschine,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 6 veranschaulichte Maschine, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach · der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. r bis 4 hat eine Saugdüse 1 mit der zu reinigenden Fläche in Berührung stehende vordere und hintere Lippen 2 und 3 und einen drehbaren Schlagkörper 4, der in der Düse so gelagert ist, daß· er auf den Teil der Fläche zwischen den Lippen 2 und 3 einwirkt. Die Düse ist mit zwei mit ihr aus einem .Stück bestehenden, sich rückwärts erstreckenden Erweiterungen 5 und 6 versehen, zwischen deren Innenwänden der Motor 7 so gelagert ist, daß seine Welle 8 parallel zu der Längsrichtung der Düse verläuft. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, steht die Erweiterung S durch eine öffnung 9 mit einer Gebläsekammer 10 am einen. Ende des Motors in Verbindung, in die die Motorwelle 8 hineinragt, die an diesem Ende ein Gebläserad 11 trägt. Das andere Ende der Motorwelle 8 ragt in die Erweiterung 6 hinein und trägt eine Treibrolle 12 für einen Riemen 13, durch den der Schlagkörper 4 gedreht wird.
Die Düse ist auch mit nach hinten gerichteten starren Armen.14 versehen, die einen starren Rahmen für zwei Räderpaare 15 und 16 bilden, durch welche die Düse getragen wird und über die zu reinigende Fläche bewegt werden kann. Das vordere Räderpaar 15 ist auf den Enden einer gekröpften Welle gelagert, deren Winkellage durch ein Stellglied 17 mit einer Stellmutter 18 geregelt wird. Durch Drehung dieser Welle wird die Stellung der Räder 15 in bezug auf den Rahmen und dadurch die Höhe der Düsenlippen über der zu reinigenden Fläche eingestellt.
Der Motor ist von einem Gehäuse 19 umgeben, das, wie aus Fig. 3 ersichtlich, so verlängert ist, daß Wände für die Gebläsekammer· gebildet sind. Das Gehäuse 19 ist auch mit einem Auslaß stutzen 20 für die Gebläsekammer versehen, der mit dem Gehäuse aus einem Stück besteht und nach hinten gerichtet ist (Fig. ι und 4), so daß das untere Ende eines- Staubbeutels'21 an dem Stutzen befestigt werden kann. Das Gehäuse ist ferner an seiner Oberseite mit einem hülsenförmigen Ansatz 22 versehen, in den das untere Ende eines Stieles 23 eingesetzt wird, an dem das obere Ende des Staubbeutels in der üblichen Weise befestigt wird.
Die Stirnwände 24 und 25 des Gehäuses sind abnehmbar und mit mittleren öffnungen versehen, die durch Ringflansche 26 und 27 begrenzt sind. -Die Flansche 26 und 27 sind an der Innenwand der Erweiterungen 5 .und 6 vorgesehen, so daß das Gehäuse in bezug auf die Düse drehbar ist, und zwar um eine Achse, die mit der Achse der Motorwelle zusammenfällt, Ferner sind Dichtungen 28 aus geeignetem Werkstoff vorgesehen, um die Fugen zwischen den Endwänden des Gehäuses und den inneren Wänden der Erweiterungen gegen Luft und Staub abzudichten. Außerdem sind Endscheiben 29 und 30 vorgesehen, deren Rand in ringförmige Nuten 31 des Gehäuses hineingreift, um die Dichtungen zu schützen und das Aussehen der Maschine zu verbessern. Die Außenwände der Erweiterungen haben öffnungen, die durch abnehmbare Kappen 32 abgedeckt sind, so daß der Innenraum der Erweiterungen leicht zugänglich ist.
Während die äußere Wand der Gebläsekammer durch die Endwand 24 des Gehäuses
gebildet ist, ist die innere Wand 33 der Gebläsekammer aus einem Stück mit dem Gehäuse hergestellt. Die Innenwand 33 dient als Lager für das eine Ende des Innengehäuses des Motors, der gleichzeitig auch durch Knaggen 34 abgestützt ist, die an dem äußeren Gehäuse angeordnet sind. Außerdem wird der Motor durch die andere abnehmbare Endwand 52 gestützt. Wie in Fig. 3 im Schnitt gezeigt ist, läuft die Motorwelle in Kugellagern, wobei geeignete Dichtungen vorgesehen sind, um die Lager und den Innenraum des Motors gegen Staub zu schützen.
Der Stiel ist in dem hülsenförmigen An-
1S satz durch einen Stift 35 befestigt. Durch den Stiel gehen Zuf uhr ungs leitungen 36 für den Motor hindurch, die mit entsprechenden Kontakten in der Hülse in Verbindung stehen, wenn der Stiel eingesetzt ist. Die Winkelbewegung des Stieles und des Gehäuses wird durch einen genuteten Quadranten 37 (Fig. 2) an der Unterseite des Gehäuses geregelt, der mit einer Walze oder Sperrklinke 38 zusammenwirkt, die durch eine Feder 39 gegen den Quadranten gedruckt wird. Die Nuten, in welche die Feder die Walze 38 mit ausreichender Kraft drückt, um das Gehäuse und den Stiel gegen unbeabsichtigte Drehung zu sichern, sind zweckmäßig so angeordnet, daß der Stiel in einer senkrechten Stellung oder in einer der vorgesehenen Zwischenstellungen zwischen der Senkrechten und Waagerechten verbleibt. Wenn es erwünscht ist, können Anschläge vorgesehen werden, um die Winkelbewegung des Stieles zu begrenzen.
Da die Hülse 22 einen Teil des Gehäuses 19 bildet, bewirkt die Drehbewegung des Stieles bei der Hinundherbewegung der Maschine über der zu reinigenden Fläche eine Drehung des Gehäuses um seine Achse in bezug auf den Tragrahmen, der durch die Düse und seine nach hinten gerichteten Arme und Erweiterungen gebildet wird, wobei sich der Motor 7,
+5 die Gebläsekammer 10 und der Auslaßstutzen 20 mit dem Gehäuse 19 drehen. Da sich der Auslaßstutzen und der Stiel, mit dem die Enden des Staubbeutels verbunden sind, zusammen bewegen, bewegt sich der Staubbeutel als Ganzes mit dem Stiel, so daß er nicht den wiederholten Beanspruchungen auf Zug und Druck unterworfen ist, denen das Mundstück des Staubbeutels bei einer Maschine ausgesetzt ist, bei der der Auslaßstutzen auf einem Teil der Maschine angeordnet ist, zu dem der Stiel eine Drehbewegung macht. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die Anordnung des Motors derart, daß seine Welle in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine und die Längsrichtung des Stieles quergelagert ist, den weiteren Vorteil hat, daß eine verhältnismäßig niedrige Maschine erzielt ist, die leicht unter niedrige Möbelstücke bewegt werden kann.
Die geänderte Ausführungsform nach Fig. 5 bis 8 gleicht im allgemeinen der vorstehend beschriebenen. Bei dieser Ausführung ist indessen die Gebläsekammer 10 unabhängig von dem Außengehäuse 19 ausgebildet, wobei das Gehäuse und der Motor dauernd an der inneren Wand des hohlen Kanals 6 befestigt ist, so daß sie sich nicht drehen können. Die Gebläsekammer hat eine Außenwand 40, in. der eine öffnung vorgesehen ist, deren Rand auf dem Flansch an der Innenwand des hohlen Kanals 5 aufsitzt, während die Innenwand 41 der Gebläsekammer einen Ringflansch 42 hat, der mit dem inneren Gehäuse 43 des Motors in Verbindung steht. Ferner sind geeignete Packungen vorgesehen, um eine luftdichte Abdichtung zwischen der Gebläsekammer und dem Raum zwischen dem Motor und den äußeren Gehäusen zu bilden. Der Gebläsekammer ist dadurch die Möglichkeit gegeben, sich zu drehen, während der Motor 7 und das äußere Gehäuse 19 fest stehen bleiben.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist die Hülse 22 für den Stiel 23 <an dem Auslaßstutzen 20 der Gebläsekammer ausgebildet oder befestigt, so daß eine Drehung des Stieles zu Folge hat, daß sich die Gebläsekammer um ihre Achse dreht und der Staubbeutel 21 als ein Ganzes mit dem Stiel bewegt wird. Da sich bei dieser Ausführung nur die Gebläsekammer mit dem Stiel dreht, sind der mit Rasten versehene Quadrant 37 und die Walze 38, die mit diesem zusammenarbeitet, um den Stiel in jeder gewünschten Lage zu halten, an der Unterseite der Gebläsekammer und der Düse angeordnet.
Da sich bei dieser Ausführung das Außengehäuse 19 nicht dreht, können die Düse 1 und ein einziger nach hinten gerichteter Arm 14 für die Hinterräder 16 unmittelbar auf dem Gehäuse gelagert werden, so daß, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die Möglichkeit gegeben ist, eine Maschine zu bauen, die noch niedriger ale die zuvor beschriebene ist, weil es nicht mehr notwendig ist, daß die Düse und die Arme 14 als Rahmen wirksam sind, auf dem sich der Motor 7 und sein Außengehäuse 19 drehen können. Diese Ausführung hat auch den Vorteil, daß die Abdichtung zwischen dem Motorgehäuse und dem hohlen Kanal 6, die abnehmbaren Endplatten 24, 25 und die Endscheiben 29, 30 nicht notwendig sind.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele gegeben, die im Rahmen der Erfindung geändert werden können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche :.
    ι. Staubsauger mit einer Düse, der mittels eines, an seinem Gehäuse angelenkten Stieles über den zu reinigenden Teppich o. dgl. hin und her bewegt werden kann und dessen Antriebsmotor mit seiner Achse quer zur Bewegungsrichtung gelagert ist, während die Gebläsekammer
    ίο an einem Ende des Motors angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsekammer (io) mit dem Stiel (22, 23) als Ganzes ohne Relativbewegung zwischen Stiel und Gebläsekammer um die Achse der Motorwelle (8) drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das äußere Motorgehäuse (19) als auch die Gebläsekammer (10) mit dem Stiel (22, 23) um die Achse der Motorwelle (8) . parallel· zu der Düse (1) drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anschläge, welche
    die normalen Winkelbewegungen des· Stie- \ les (22, 23) und des äußeren Motorgehäuses (19) begrenzen.
  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Gesperre (37 bis 39), welches die Gebläsekammer (10) und den Stiel (22, 23) im Winkel zu der Düse (1) und dem Fahrgestell (14 bis 16) zeitweilig festzustellen gestattet.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsekammer (10) mit dem äußeren Motorgehäuse (19) aus einem Stück besteht und sich als Ganzes mit diesem und mit dem Stiel (22, 23) auf rohrförmigen Zapfen (26, 27) dreht, von denen der eine (26) an der Seite der Gebläsekammer (10) durch einen Saugkanal (5) und der andere (27) an der Seite des äußeren Motorgehäuses (19) durdh eine Riemenkammer (6) mit der Düse (1) verbunden ist.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem die Gebläsekammer (10) enthaltenden Teil des drehbaren Gehäuses (10,19) ein Anschlußstutzen (20) für einen Staubsack (21) und ein hülsenförmiger Ansatz (22) für den Stiel (23) starr verbunden und der Staubsack außerdem, in üblicher Weise am Stiel (23) aufgehängt ist (Fig. 1 bis 4).
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsekammer (10) allein auf rohrförmigen Zapfen (9, 42 in Fig. 7) gelagert ist, von denen der eine (9) zum Saugkanal (5) führt und der andere '(42) auf dem inneren Motorgehäuse (43) gelagert ist.
  8. 8. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Anschlußsttitzen (20) für den Staubsack (21) als auch die Anschlußhülse (22) für den Stiel (23) an der für sich drehbaren Gebläsekammer (10) starr befestigt und der Staubsack (21) außerdem in üblicher Weise am Stiel (23) aufgehängt ist (Fig. 5 bis 8).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEH139298D 1934-03-07 1934-03-07 Fahrbarer Staubsauger, dessen Antriebsmotor mit seiner Achse quer zur Bewegungsrichtung gelagert ist Expired DE622043C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL36901D NL36901C (de) 1934-03-07
FR769773D FR769773A (de) 1934-03-07
DEH139298D DE622043C (de) 1934-03-07 1934-03-07 Fahrbarer Staubsauger, dessen Antriebsmotor mit seiner Achse quer zur Bewegungsrichtung gelagert ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH139298D DE622043C (de) 1934-03-07 1934-03-07 Fahrbarer Staubsauger, dessen Antriebsmotor mit seiner Achse quer zur Bewegungsrichtung gelagert ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE622043C true DE622043C (de) 1935-11-22

Family

ID=7178194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH139298D Expired DE622043C (de) 1934-03-07 1934-03-07 Fahrbarer Staubsauger, dessen Antriebsmotor mit seiner Achse quer zur Bewegungsrichtung gelagert ist

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE622043C (de)
FR (1) FR769773A (de)
NL (1) NL36901C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL36901C (de)
FR769773A (de) 1934-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2242260C3 (de)
EP2030550A2 (de) Upright-Staubsauger
DE2242260B2 (de) Scheuermaschine
DE709147C (de) Staubsauger
DE1630042C3 (de) Einrichtung zum Waschen von relativ dazu bewegten Fahrzeugen
DE2101659A1 (de) Automatisches Bodenremigungsgerat, insbesondere Staubsauger
DE914771C (de) Staubsauger
DE685619C (de) Staubsauger
DE1185346B (de) Staubsaugerwerkzeug mit zwei Mundstueckkoerpern
DE667354C (de) Steuervorrichtung fuer ununterbrochen arbeitende Trommeldrehfilter
DE691995C (de) Staubsauger
DE622043C (de) Fahrbarer Staubsauger, dessen Antriebsmotor mit seiner Achse quer zur Bewegungsrichtung gelagert ist
DE2838486B1 (de) Schwenktuer fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1142681B (de) Staubsaugermundstueck mit zwei gegeneinander beweglichen Werkzeugen
DE655210C (de) Staubsauger
CH213420A (de) Staubsauger.
DE2637588C2 (de) Reinigungsvorrichtung für Flüssigkeitsbecken
DE622853C (de) Fahrbarer Staubsauger mit drehbar angelenktem Handgriff
DE623613C (de)
DE653905C (de) Staubsauger
DE19952477A1 (de) Fahrbares Stativ
DE29700223U1 (de) Matratzenrahmen
AT213822B (de) Lösbare und schwenkbare Lagerung eines Wringers an einer Waschmaschine
DE7018880U (de) Elektromotorisch betriebene teppichkehrmaschine.
DE824484C (de) Wringer