DE685619C - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- DE685619C DE685619C DEH153891D DEH0153891D DE685619C DE 685619 C DE685619 C DE 685619C DE H153891 D DEH153891 D DE H153891D DE H0153891 D DEH0153891 D DE H0153891D DE 685619 C DE685619 C DE 685619C
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- suction
- housing
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/32—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with means for connecting a hose
Landscapes
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
H153891
Staubsauger
Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger, die gewöhnlich zum Reinigen des Fußbodens
mittels eines Stieles bewegt, indessen auch auf das Benutzen von Handentstaubungswerkzeugen,
z. B. zum Reinigen von Polstermöbeln, Vorhängen o. dgl., umgestellt werden können.
Die Erfindung ist besonders anwendbar bei Staubsaugern bekannter Art, bei denen ein
den Motor und das Gebläserad umschließendes zylindrisches Gehäuse so gelagert ist, daß
es als Ganzes mit dem Stiel um eine waagerechte Achse zu der Hauptsaugdüse, die für
die Fußbodenreinigung benutzt wird, gedreht werden kann.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um zu erreichen, daß bei Verwendung
einer Hauptsaugdüse mit einem Schlagkörper dieser außer Berührung mit dem Teppich gebracht wird, bevor die Entstaubungswerkzeuge
Verwendung finden. In manchen Fällen wird durch die Bewegung des Stieles in eine senkrechte oder Ruhelage der
Schlagkörper unwirksam gemacht oder durch Anheben außer Berührung mit dem Fußboden
gebracht. Der Zweck der Erfindung ist, verbesserte Ausführung eines umstellbaren
Staubsaugers zu schaffen, die besonders für Maschinen der zuvor genannten Art verwendbar
ist.
Gemäß der Erfindung ist der Staubsauger mit einer Saugdüse versehen, die in bezug auf
die Gebläsekammer schwenkbar angeordnet ist. Diese ist mit einem Kanal versehen, der
gewöhnlich mit der Gebläsesaugöffnung in der Gebläsekammerverbunden, jedoch mit der Düse
bewegbar ist, um die Gebläsesaugöffnung freizulegen,
so daß in diese ein Anschlußglied für Handentstaubungswerkzeuge eingesetzt werden kann, wenn die Düse in die Ruhestellung
geschwenkt wird. Der Kanal, der sich mit der Düse mitbewegt, hat vorzugsweise eine Öffnung, die gewöhnlich von der Gebläsesaugöffnung
abgeschaltet ist und mit dieser zur Deckung gebracht wird, wenn die Düse in die Hochlage geschwenkt ist. Diese öffnung
ist in der Regel mit einem abnehmbaren Deckel versehen. Ferner sind Einrichtungen
vorgesehen, um die Düse in der eingestellten Lage in bezug auf das Gehäuse, das die Gebläsekammer
und den Motor enthält, zu haiten. Bei einer bevorzugten Anordnung bewegen
sich in bekannter Weise der Stiel und
der Staubbeutel als ein Ganzes mit der Gebläsekammer.
Die Düse enthält einen kraftgetriebenen Schlagkörpef, dessen von der Motorwelle an-getriebener
Riemen in einem Kanal an deft* dem Gebläserad abgekehrten Seite der Düsi
: angeordnet ist, aber ebenso wie der letztge"·*;
nannte Kanal mit der Düse in bezug auf das Gehäuse bewegt wird, wenn die Düse in die
Stellung gehoben ist, in der Handentstaubungswerkzeuge für das Reinigen von Polstermöbeln
o. dgl. Verwendung finden sollen. Wenn die Düse so angehoben ist, wird der Antriebsriemen selbsttätig unwirksam gemacht,
so daß nicht nur der Schlagkörper von dem Teppich abgehoben ist, bevor das Anschlußglied
für die Handentstaubungswerkzeuge befestigt werden kann, sondern auch der Schlagkörper daran gehindert ist, sich
in der Düse zu drehen.
Bei einer geänderten Ausführungsform bewirkt
eine Bewegung des das Gebläserad und seinen Antriebsmotor enthaltenden Gehäuses in die Ruhestellung, in der der Stiel eine im
wesentlichen senkrechte Lage hat, daß die Düse selbsttätig aufwärts geschwenkt wird,
so daß der Schlagkörper dadurch selbsttätig außer Berührung mit dem Teppich angehoben
und an der Drehung verhindert wird. 3<> Bei beiden Ausführungsformen ist das Gehäuse
vorzugsweise zwischen Endplatten gelagert, die auf einem Fahrgestell angeordnet sind, und die Düse mit ihren Kanälen ist in
Stützen des Fahrgestells drehbar gelagert, so daß sie entweder selbsttätig oder von
Hand geschwenkt werden kann. Ferner ist das das Gebläserad und seinen Antriebsmotor
umschließende Gehäuse zusammen mit dem Stiel, der sich als eine ganze Einheit mit
dem Gehäuse mitbewegt, ebenfalls so gelagert, daß es um eine waagerechte Achse in bezug
auf die Endplatten gedreht werden kann. Diese Drehbewegung hat ein begrenztes Ausmaß,
wenn die Maschine durch den Stiel über den Fußboden hinweggeführt wird. Wenn aber die Maschine mit einem Anschlußglied
für Handentstaubungswerkzeuge benutzt werden soll, dann kann das Gehäuse und der
Stiel in die Ruhestellung bewegt werden, in der sich der Stiel in senkrechter Lage befindet.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. ι eine Seitenansicht einer vollständigen Maschine in verkleinertem Maßstabe,
Fig. 2 die Hauptteile des Staubsaugers, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 3 einen Grundriß hierzu unter■ Weglassung' .bestimmter Außenwandteile,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, aus der der Riemen zum Antrieb
des Schlagkörpers ersichtlich ist, -,.; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils der
^'Maschine, in der das Anschlußglied für Hand- : enfestaubungswerkzeuge eingesetzt ist und die
"Düse sich in der angehobenen Stellung befindet,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 einen Querschnitt durch' die abschaltbare Öffnung mit eingesetztem Anschlußglied,
Fig. 8 teils in Seitenansicht, teils im Schnitt eine geänderte Ausführungsform
des Staubsaugers,
Fig. 9 einen Teil der Düse nach der Ausführungsform
gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Grundriß hierzu, aus dem das
eine Ende der Düse nach Fig. 9 zusammen mit dem benachbarten Laufrad ersichtlich ist.
Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Staubsauger hat ein jj-förmiges Gestell 1, dessen
offenes Ende am vorderen Ende der Maschine liegt und auf Rädern 2 ruht, während das
rückwärtige Ende auf Rädern 3 gelagert ist. An den vorderen Enden des Rahmens sind
Stützen 4 befestigt oder ausgebildet, in denen die Hauptsaugdüse 5 hei 8 drehbar gelagert
ist. In der Düsenwand sind Kanäle 6 und 7 vorgesehen, die sich von der Düse an beiden
Seiten nach hinten erstrecken.
An den Seitenarmen des Fahrgestelles sind senkrechte Tragplatten 9 angeordnet, zwischen
denen um Zapfen ein zylindrisches Gehäuse 10 drehbar gelagert ist, an dem eine Hülse 11
für den Stiel vorgesehen ist. In dem Gehäuse 10 sind ein Elektromotor 12 und ein Gebläserad 13 gelagert, wobei die Gebläsekam-
mer so angeordnet ist, daß deren Einlaßöffnung 14 gewöhnlich mit dem Saugkanal 6
an dem einen Ende der Düse in Verbindung steht. Auf dem dem Gebläserad abgekehrten
Ende der Motorwelle ist eine Treibrolle 15 angeordnet, die in den Kanal 7 am anderen
Ende der Düse hineinragt und einen Riemen 16 trägt, durch den ein Schlagkörper 17 in
Drehung versetzt wird. Das zylindrische Gehäuse 10 kann sich als ein Ganzes mit dem
Stiel um eine waagerechte Achse zwischen den Platten und in bezug auf die Düse und
das Fahrgestell drehen und ist mit einem Staubbeutel 18 versehen, der an dem Auslaßstutzen
der Gebläsekammer in der üblichen Weise lösbar befestigt ist. An den vorderen Kanten der Tragplatten 9 ist eine quer gerichtete
Deckplatte ga angeordnet, die den Raum zwischen der oberen Wand 5° der Düse
und der Vorderfläche des zylindrischen Gehäuses 10 überbrückt, so daß sich die Düse
um ihre Zapfen 8 oder das Hauptgehäuse um
seine Lager sowohl in bezug auf die Platte ga
als auch in bezug auf die Seitenplatten drehen kann.
Die Enden des zylindrischen Gehäuses sind mit ringförmigen Scheiben 19 versehen, die
mittlere Öffnungen 20 mit Flanschen aufweisen, die auf ähnlichen Flanschen von Öffnungen
21 in den Platten 9 drehbar gelagert sind; die mittleren öffnungen der Platteng
ίο decken sich mit denen in den ringförmigen
Scheiben 19.
Der Kanal 6 an der Gebläseseite des Staubsaugers ist mittels einer Wand 6a in einen
gewöhnlichen Luftkanal, der mit der Gebläsesaugöffnung in Verbindung steht, wenn
die Maschine für Reinigen des Fußbodens benutzt wird, und einen abschaltbaren Kanal 6b
unterteilt, der eine Anschlußöffnung für Handentstaubungswerkzeuge aufweist, die
gewöhnlich durch einen Deckel 6C verschlossen ist, der mit der Gebläsesaugöffnung zur Dekkung
gebracht wird, wenn die Düse zusammen mit ihrem Kanal um ihre Zapfen 8 gedreht
wird. Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, hat die hintere Kante der Platte 9, über
die sich der Kanal 6, 6b mit seinem hinteren Teil beim Anheben der Düse bewegt, die
Form eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt der Zapfen 8 bildet und der mit Ausnehmungen
22 versehen ist, in die ein federnder Riegel 23 eingreifen kann. Die Düse kann
dadurch entweder in der gewöhnlichen Stellung, wie sie in den Fig. 2 bis 4 veranschaulicht
ist, oder in der angehobenen Stellung nach Fig. 5 gehalten werden. Wenn die Düse
in die angehobene Stellung gedreht ist, dann ist die Anschlußöffnung für die Handentstaubungswerkzeuge
mit der Gebläsesaugöffnung 14 zur Deckung gebracht, so daß, wenn der
Deckel 6C entfernt worden ist, ein Anschlußglied
24 von vorzugsweise ellbogenartig gekrümmter Gestalt (Fig. 5 und 7) in die Gebläsesaugöffnung
eingesetzt werden kann. Das Anschlußglied selbst bildet keinen Teil der Erfindung, ist indessen vorzugsweise mit
Haltefedern 24s versehen und trägt einen
Saugschlauch 25, dessen entgegengesetztes Ende mit Handentstaubungswerkzeugen versehen
werden kann.
Wenn die Düse angehoben ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist, dann ist nicht nur die
Anschlußöffnung für die Handentstaubungswerkzeuge mit der Gebläseöffnung zur Dekkung
gebracht, sondern auch in dem Kanal 7 an der entgegengesetzten Seite des zylindrischen
Gehäuses die Entfernung zwischen der Achse des drehbaren Schlagkörpers 17 und
der Tragrolle 15 herabgesetzt. Wenn die einen Teil des Kanals 7 bildende Wand abwärts
schwingt, dann wird ferner ein an der Wand befestigtes Riemenspannglied 26 außer
Berührung mit der unteren Seite des Treibriemens gebracht. Der Riemen wird somit
um ein ausreichendes Maß gelockert, um zu verhindern, daß auf den Schlagköiper ein
-Antrieb übertragen wird, wenn die Düse sich in der angehobenen Stellung befindet.
.·. An Stelle der Bewegung der Düse von Hand als ein besonderer Arbeitsvorgang wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist bei der geänderten Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 das zylindrische Gehäuse mit einem Nocken oder einem Vorsprung 2/ versehen, mit dem ein rückwärts verlaufender Arm 28 an der Düse zusammenwirkt, wenn das zylindrische Gehäuse mit seinem Stiel in die aufrechte öder Ruhestellung bewegt wird. Durch das Anliegen des Vorsprunges 27 gegen den Arm 28 wird die Düse zusammen mit den rückwärts verlaufenden Kanälen selbsttätig aufwärts geschwenkt, wenn der Stiel und sein Gehäuse die senkrechte Stellung einnehmen, und dabei, wie zuvor, der Riemen selbsttätig abgeschaltet. Um die Rückkehr der Düse in ihre gewöhnliehe Stellung zu unterstützen, wenn der Stiel gesenkt wird, sind um die Zapfen 8a der Düse Federn 29 herumgewunden, die bestrebt sind, die Düse in ihre gewöhnliche Stellung zur Fußbodenreinigung zurückzubewegen. An Stelle der von Hand bedienbaren Riegel 23 können ferner Anschläge 30 vorgesehen sein, um die Abwärtsbewegung der Düse zu begrenzen, wenn sie aus der angehobenen Stellung gelöst worden ist.
.·. An Stelle der Bewegung der Düse von Hand als ein besonderer Arbeitsvorgang wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist bei der geänderten Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 das zylindrische Gehäuse mit einem Nocken oder einem Vorsprung 2/ versehen, mit dem ein rückwärts verlaufender Arm 28 an der Düse zusammenwirkt, wenn das zylindrische Gehäuse mit seinem Stiel in die aufrechte öder Ruhestellung bewegt wird. Durch das Anliegen des Vorsprunges 27 gegen den Arm 28 wird die Düse zusammen mit den rückwärts verlaufenden Kanälen selbsttätig aufwärts geschwenkt, wenn der Stiel und sein Gehäuse die senkrechte Stellung einnehmen, und dabei, wie zuvor, der Riemen selbsttätig abgeschaltet. Um die Rückkehr der Düse in ihre gewöhnliehe Stellung zu unterstützen, wenn der Stiel gesenkt wird, sind um die Zapfen 8a der Düse Federn 29 herumgewunden, die bestrebt sind, die Düse in ihre gewöhnliche Stellung zur Fußbodenreinigung zurückzubewegen. An Stelle der von Hand bedienbaren Riegel 23 können ferner Anschläge 30 vorgesehen sein, um die Abwärtsbewegung der Düse zu begrenzen, wenn sie aus der angehobenen Stellung gelöst worden ist.
; Hierdurch ist ersichtlich, daß, wenn die Düse in ihre angehobene Stellung gedreht
wird, entweder selbsttätig oder durch einen besonderen Arbeitsvorgang die Anschlußöffnung
für die Handentstaubungswerkzeuge zur Deckung mit der Gebläseöffnung gebracht und gleichzeitig der Riemen unwirksam gemacht
wird, so daß der Schlagkörper aufhört, sich zu drehen.
Claims (8)
1. Staubsauger mit einer gewöhnlich mit der Gebläsesaugöffnung in Verbindung
stehenden Saugdüse zum Reinigen uo des Fußbodens und mit einer Öffnung
zum Einsetzen von Handentstaubungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (5) in bezug auf die Gebläsekammer
schwenkbar angeordnet ist, derart, daß die Gebläsesaugöffnung (14)
freigegeben ist, wenn in sie ein Anschlußglied (24) für Handentstaubungswerkzeuge
eingesetzt werden soll.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der Saugdüse (5) zu der Gebläsekammer
führende Luftkanal (6) mit einer Öffnung versehen ist, die zur Deckung mit der Gebläsesaugöffnung
(14) gebracht wird, wenn ein Anschlußglied (24) für einHandentstaubungswerkzeug
eingesetzt werden soll. .
3. Staubsauger nach Anspruch 1 mit einem waagerechten, zur Sattgdüsenöffnung
parallelen Motorgebläsegehäuse, an dessen einem Ende eine Gebläsekammer
und an dessen anderem Ende eine Treibrolle
angeordnet sind, und mit einem kraftgetriebenen Schlagkörper in der
Düse, von deren einem Ende ein gewöhnlieh
mit der Gebläsesaugöfriiung in Verbindung
stehender Kanal und von deren anderem Ende ein den zum Antrieb des
Schlagkörpers dienenden Riemen enthaltender Kanal zum Motorgebläsegehäuse führt, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen
vorgesehen sind, durch die nicht nur der Schlagkörper (17) mit der
Saugdüse (5) außer Berührung mit dem Fußboden gebracht, sondern zusätzlich
der Schlagkörper selbsttätig stillgesetzt wird, wenn die Düse in die angehobene
Stellung geschwenkt ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet durch Einrichtungen (22,
23) zum Festhalten der Saugdüse (5) in der angehobenen oder gesenkten Stellung.
5. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (26) so auf der Wand des beweg-
liehen, den Riemen (16) enthaltenden. Kanals
(7) angeordnet'ist, daß die Spannung des Riemens aufgehoben ist, wenn die
Düse angehoben ist.
6. Staubsauger mit einem auf Rädern ruhenden Fahrgestell und einer auf diesem
drehbar gelagerten Saugdüse, die mit rückwärts verlaufenden Kanälen versehen
ist, von denen der eine gewöhnlich mit
der Gebläsesaugöffnung in Verbindung steht, gekennzeichnet durch an dem Fahrgestell
angeordnete aufrecht stehende Tragplatten (9), die ein zylindrisches Gehäuse
(10) tragen, das um eine waagerechte Achse in bezug auf die Platten (9) drehbar
ist, ein kraftgetriebenes Gebläserad (13) enthält und mit Einrichtungen (23)
zum Halten der Saugdüse (5) zusammen mit ihren rückwärts gerichteten Kanälen
(6, 7) in der in bezug auf die Tragplatten gehobenen oder gesenkten Stellung yersehen
ist (Fig. 5). [
7. Staubsauger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse
(10) und an der Saugdüse (5) Einrichtungen (27, 28) vorgesehen sind, die bei
der Bewegung des Gehäuses in die senkrechte oder Ruhestellung die Saugdüse und deren rückwärts verlaufende Kanäle
(6, 7) selbsttätig in die Stellung bewegen, in der ein Reinigen mittels Handentstau- 6s
büngswerkzeugen erfolgen kann (Fig. 8 bis 10).
8. Staubsauger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einrichtungen (30),
welche die Abwärtsbewegung der Düse begrenzen, wenn das zylindrische Gehäuse
(10) aus der senkrechten Stellung bewegt wird, und gegebenenfalls mit einer Feder
(29) zur Zurückführung der Düse in ihre gewöhnliche Stellung zur Fußbodenreinigung
zusammenwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
BERLtN. GEBRÜCKT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US114633A US2174560A (en) | 1936-12-07 | 1936-12-07 | Suction cleaner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE685619C true DE685619C (de) | 1939-12-22 |
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ID=22356468
Family Applications (1)
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Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US2174560A (de) |
DE (1) | DE685619C (de) |
FR (1) | FR839773A (de) |
GB (1) | GB506512A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1936-12-07 US US114633A patent/US2174560A/en not_active Expired - Lifetime
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1937
- 1937-11-29 GB GB32873/37A patent/GB506512A/en not_active Expired
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