DE2029527A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE2029527A1
DE2029527A1 DE19702029527 DE2029527A DE2029527A1 DE 2029527 A1 DE2029527 A1 DE 2029527A1 DE 19702029527 DE19702029527 DE 19702029527 DE 2029527 A DE2029527 A DE 2029527A DE 2029527 A1 DE2029527 A1 DE 2029527A1
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DE19702029527
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Melvin Harold; Berger Christian Dean; Ziegler. Brandt Favmger; North Canton. Ohio; Dyer Robert Ford Palos Verdes Pimnsula Cahf ; Ripple (V.St.A.)
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Hoover Ltd.. Greenford. Middlesex (Großbritannien)
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
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  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

HOOVER LIMITED,
Perivale, Greenford, Middlesex / England
Patentanmeldung
Staubsauger
Die Erfindung ist vor allem bei aufrechtstehenden angetriebenen Staubsaugern anzuwenden und wird auch bei einem solchen Gerät beschrieben, obwohl ihr ein breiteres Anwendungsgebiet zukommt und sie z. B. auch bei Rasenmähern, Schubkarren o. dgl. anwendbar ist.
Es sind Staubsauger bekannt, bei denen das Antriebsdrehmoment auf die Räder des Staubsaugers zu dessen Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung übertragen wird. Diese Staubsauger hatten keinen wirtschaftlichen Erfolg, weil sie in der Herstellung und im Gebrauch zu kompliziert waren. Ausserdem waren sie zu sperrig und wiesen sichtbare Steuervorrichtungen auf, die das äussere Bild des Staubsaugers beeinträchtigten. Es war daherein angetriebener Staubsauger erwünscht, der sehr kompakt und einfach zu bedienen und leicht zusammenzusetzen war.
Der Staubsauger nach der Erfindung hat einen mit Rädern versehenen Wagen. Auf ihm befindet sich eine Vorrichtung
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zum Übertragen des Antriebs drehmoment s auf die mit der zu reinigenden Fläche im Eingriff stehenden Bäder. Der Wagen ist von einem Gehäuse umgeben, in dem eine Saugdüse und ein angetriebener Agitator untergebracht sind. Das Gehäuse ist drehbar gelagert für eine Bewegung der Saugdüse und des Agitators zu und weg von der zu reinigenden Fläche. An dem Wagen ist ein drehbarer Handstiel mit einem Handgriff angebracht.
Bas Gehäuse und der Handstiel sind gegen den Wagen und zueinander unabhängig drehbar. Mit einer solchen Anordnung hat die Arbeitsweise des Saugers mit dem in verschiedene Stellungen gedrehten Handstiel relativ zum Wagen auf die Lage der Düse oder des Agitators zu der zu reinigenden Fläche keinen Einfluss. Darüber hinaus neigt eine solche Anordnung nicht dazu, die angetriebenen Bäder vonder zu reinigenden Fläche abzuheben.
Die Erfindung weist ferner ein von Hand betätigbares Betriebsmittel auf, das mit der Vorrichtung zum Übertragen des Drehmomentes verbunden ist und ein wahlweises Antreiben der Bäder des Wagens erlaubt. Dieses von Hand betätigbare Betriebsmittel enthält eine sich selbsttätig abschaltende Vorrichtung, die ein Arbeiten der das Drehmoment übertragenden Vorrichtung verhindert, wenn der Handstiel aufrecht steht. Bei dieser Anadnung kann die Bedienungsperson das von Hand betätigbare Betriebsmittel ergreifen, und der Staubsauger kann von Hand über eine Fläche ohne Zuhilfenahme der das Drehmoment übertragenden Vorrichtung vorwärts bewegt werden. Dies ermöglicht es, den Sauger gewünschtenfalls von Hand zu betreiben und vermindert auch die Beanspruchung der Drehmomentübertragungsvorrichtung, wenn der Sauger getragen oder transportiert wird. Das. von Hand betätigbare Betriebsmittel enthält ferner eine bewegliche Betätigungsvorrichtung und die Drehmomantübertragungsvorrichtung eine Folgevorrichtung.
Die Folgevorrichtung arbeitet mit der Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Verbinden der Drehmomentübertragungsvorrichtung
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mit den Antriebsrädern zusammen. Bei aufrecht stehendem Handstiel ist das Zusammenarbeiten verhindert.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Sauger mit einer sich selbsttätig abschaltenden Vorrichtung zum Abheben des Agitators von der zu reinigenden Fläche versehen, wenn der Stiel in eine im wesentlichen senkrechte Stellung relativ zum Wagen gebracht wird.
Die Drehmomentübertragungsvorrichtung, die auf dem Wagen montiert ist, hat eine neutrale Stellung und das handbetätigbare | Betriebsmittel weist einen mit dem Stiel verbundenen Handgriff auf. Auf letzterem ist ein Sperrdruckknopf beweglich angebracht, und der Stiel ist mit einem Widerlager versehen. Der Sperrdruckknopf ist in Eingriff mit dem Widerlager zu bringen, um den Handgriff gegen eine Hin- und Herbewegung relativ zum Stiel mit der Drehmomentübertragungsvorrichtung in ihre neutrale Stellung zu verriegeln. Der Handgriff ist hohl und enthält einen Hohlraumteil. Vom Handgriff zur Drehmomentübertragungsvorrichtung erstreckt sich eine Kraftübertragungsvorrichtung, die in dem Hohlraumteil mit dem Handgriff verbunden ist. Ein besonderer Verschluss ist lösbar am Handgriff bei dem Hohlraumteil befestigt und deckt den Hohlraum ab. Der Verschluss ist vom Handgriff lösbar, während der Handgriff " mit dem Stiel verbunden ist, um zum Hohlraum einen Zugang von aus s en ζ α schaffen. Ebenso ist eine Vorrichtung zum Begrenzen der hin- und hergehenden Bewegung des Handgriffs relativ zum Stiel vorgesehen. Diese Vorrichtung ist mit dem Stiel an einem ersten Verbindungspunkt und mit dem Handgriff an einem zweiten Verbindungspunkt beim Hohlraum verbunden. Die Vorrichtung zum Begrenzen der Bewegung ist für eine begrenzte längsbewegung mit wenigstens einem der Verbindungspunkte verbunden. Die die Bewegung begrenzende Vorrichtung begrenzt die Kraft, die durch die Iraftübertragungsvorrichtung vom Handgriff zur Drehmomentübertragungsvorrichtung übertragen werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch Eigenantrieb sich vorwärts bewegendes Gerät zu schaffen, das sehr einfach herzustellen und zu betreiben ist und ei ne sehr kompakte Gestalt hat. Das Gerät soll ferner mit einer Steuerung versehen sein, die selbsttätig die Übertragung eines Drehmoments auf die Antriebsräder verhindert, wenn der Stiel des Gerätes eine vorbestimmte Stellung einnimmt. Die Steuerunganordnung soll zudem im Betrieb sehr einfach und sehr einfach zusammenzubauen sein. Die Handgriff-Steuerung soll einen Sperrdruckknopf zum wählbaren Sperren des Handgriffs gegen eine Bewegung aufweisen, so dass die Übertragung eines Drehmoments auf die Antriebsräder des Geräts unterbleibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsformen. In ihnen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Staubsaugers gemäss der Erfin dung,
Fig. 2 eine Schnittansicht, gesehen in der Eichtung der Pfeile 2 - 2 der Fig. 1, ""* ^"^^-—____
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Wagens, verwendet^in= einem Staubsauger der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. Λ,
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt, gesehen in Eichtung der Pfeile 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen Seitenriss eines Lagers im Staubsauger der Fig. von vorn,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht, gesehen in Eichtung der Pfeile 7 - 7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Teilansicht im Schnitt, gesehen in Eichtung der Pfeile 8-8 der Fig. 5 mit zur klaren Darstellung entfernten Teilen,
Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt, gesehen in Eichtung der Pfeile 9^- 9 der Fig. 8 mit zur klaren Darstellung entfernten Teilen.
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Fig. 10 eine Teilansicht im Schnitt, gesehen in Eichtung der Pfeile 10 - 10 der Fig. 5 mi.t zur klaren Darstellung entfernten Teilen,
Hg. 11 eine Querschnitts ansicht von o"ben, gesehen in Sichtung der Pfeile 11 - 11 der Fig. 12,
Pig. 12 eine Teilansicht im Schnitt, gesehen in Sichtung der Pfeile 12-12 der Fig. 11 und eine Handgriff-Steuerung gemäss der Erfindung,
Fig. 13 einen Seitenriss im Schnitt, gesehen in Eichtung der Pfeile 13 - 13 der Fig. 12,
Fig. 14- einen Teil-Seitenriss im Schnitt, gesehen in Sichtung der Pfeile 14 - 14 der Fig. 13,
Fig. 15 einen Seitenriss im Schnitt des Bodenteils des Staubsaugers der Fig. 1 und eine Anordnung der Steuermechanismus ,
Fig. 16 eine Querschnittsansicht ähnlich der Fig. 15 und einen Stiel des Staubsaugers der Fig. 1 in einer anderen gedrehten Stellung relativ zum Wagen der Fig. 3,
Fig. 17 eine Querschnittsansicht, gesehen in Eichtung der Pfeile 17 - 17 der Pig. 16,
Fig. 18 eise Draufsicht, gesehen in Eichtung der Pfeile
18 - 18 in Fig. 17, und
Fig. 19 eine Seitenansicht, gesehen in Eichtung der Pfeile
19 - 19 der Fig. 18.
In den Zeichnungen, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen beziehen und keine Beschränkimg der Erfindung darstellen, seigt Fig. 1 einen aufrechtstehenden Staubsauger A mit einem Gehäuse B und einer Stielbaugruppe C. Letztere umfasst ein Gehäuse 12, in dem ein Schmutz sammelnder Beutel untergebracht ist. Der untere Teil des Beutelgehäuses 12 enthält einen Elektromotor 14 mit einer Stromzuführungsleitung 16. Der Motor treibt einen Ventilator 18 zur Erzeugung einer Saugwirkung in dem Beutelraum 12 an, der mit einer Düse 20 an dem Hauptgehäuse B über ein Eohr 22 in Verbindung steht*-Bre^BS^ohr steht in Verbindung mit der Saugdüse 20. Das Wellenende 26 des Motors 14 ist antriebsmässig durch einen Eiemen 28 mit dem
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die Fläche "berührenden Agitator 30, der in der Saugdüse 20 drehbar angeordnet ist, verbunden. Das Hauptgehäuse B umfasst eine Drehmoment-tJbertragungsvorrichtung D, die vom Well en ende 26 des Motors mittels eines Siemens 32 und einer Riemenscheibe 34 angetrieben wird. Die Übertragungsvorrichtung D ist antriebsmässig mit den die Fläche berührenden Antriebsrädern 36 und 38 zum Vorwärtsbewegen des Staubsaugers A verbunden. Die Vorrichtung D enthält eine Kupplung 40, die mit dem Betätiger 42 zum Schalten der Kupplung verbunden ist.
Die Stielbaugruppe C enthält einen Handgriff 44, der zum Hin- und Herbewegen an der Baugruppe C montiert ist. Ein Bowdenzug E mit einem Stahldraht 46, der in einem Kunststoffrohr 48 geführt ist, ist an der inneren Stirnfläche des Beutelgehäuses 12 durch Schellen 50 befestigt. Sie können angeklebt oder angeschraubt sein. Das eine Ende 52 des Drahtes 46 ist im Handgriff 44 und das andere Ende 54 ist an einem Hebel 56 festgeschraubt. Dieser Hebel ist mit der äusseren Stirnbodenwand des Beutelgehäuses 12 durch einen Drehzapfen 60 verbunden. Der Hebel 56 erstreckt sich zwischen den Stiften 64 des Kupplungsbetätigers 42. Das Hin- und Herbewegen des Handgriffs 44 verursacht eine Längsbewegung des Drahtes 46 relativ zum Gehäuse 48 und zur Stielbaugruppe C, so dass sich der Hebel 56 auf demZapfen 60 dreht. Bei einer Stossbewegung des Handgriffs 44 dreht sich der Hebel 56 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 60 zwecks Zusammenarbeitens mit den Stiften 64 am Betätiger 42 und schaltet die Kupplung 40 mit der Folge, dass das Drehmoment auf die Bäder 36 zum Vorwärtsbewegen des Staubsaugers A übertragen wird. Ein Ziehen des Handgriffs 44 dreht den Hebel 56 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 60 und lässt den Hebel mit den Stiften'64 am Betätiger zusammenarbeiten, wodurch die Kupplung 40 geschaltet und ein Drehmoment auf die Räder 38 zum Rückwärtsbewegen des Staubsaugers übertragen wird. Der Bodenzug E erstreckt sich durch den rohrförmigen
Der Staubsauger A hat einen mit Rädern versehenen anget^r±ebenen '
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Vagen F gemäss Fig. 3» mit Seitenplatten ?2 und 74. Durch in ' ihnen vorgesehene Bohrungen erstreckt sich eine Achse 76, auf deren Enden und ausserhalb der Seitenplatten 72 und 74 Hader 78 und 80 aufgesetzt sind. Eine 0-förmige, in eine Umfangsnut in der Achse 76 eingesetzte Feder, wie bei 82, sichert die Achse gegen eine Längsbewegung relativ zu den Seitenplatten 72 und 74. Gleiche Federn, wie bei 84, können zum Halten der Bäder 78 und 80 auf der Achse 76 in Zusammenwirken mit Beibungshaltem wie bei 86 verwendet werden. Die übertragungsvorric-htung D kann ein spritzgegossenes Aluminiumgehäuse haben, das Buckel wie bei 88, 90 und 92 aufweist mit darin j vorgesehenen axialen· Gewindebohrungen. Die Seitenplatten 72 und 74- weisen Löcher zur Aufnahme von Schrauben, z. B. 94 und 96, auf, die sich in die Gewindebohrungen in den Buckeln erstrecken. Die Seitenplatten 72 und 74 sind dann durch die Achse 76 und die Übertragungsvorrichtung D miteinander verbunden. Die Riemenscheibe 34 ist nicht drehbar auf dem Ende der drehbaren Achse 102 mittels einer Mutter 104 befestigt. Die Riemenscheibe 34 und die Achse 102 werden durch einen Biemen 32 von der Welle 26 des Motors 14- angetrieben, wie an Hand der JIg. 1 erläutert wurde. Mit der Achse 102 dreht sich die Kupplung 40 mit den voneinander getrennten Beibungsscheiben 106 und 108, die an die leistungsabnehmenden Beibungsscheiben 110 und 112 angrenzen, die von der Achse 102 unabhängig auf | der Übertragungsvorrichtung D drehbar angeordnet sind. Die Reibungsscheiben110 und 112 sind antriebsmäesig durch ein Bädergetriebe mit den Bädern 114 und 116 verbunden, die nicht drehbar an den Enden einer auf dem Gehäuse der Übertragung D drehbar montierten Achse befestigt sind. Der Kupplungsbetätiger 4-2 ist mit dem Gehäuse der übertragungsvorrichtung D durch einen Kippzapfen118 drehbar verbunden. Die Kupplung 40 ist von einem Lager 120 umgeben, so dass sie sich relativ zum Lager 120 und Betätiger 4-2 drehen kann. Das Lager 12σ ist äusserdem ^ <&Ln Schublager, so dass eine seitliche Bewegung des Lagers 120 ei&e seitliche Kraft auf die Kupplung 40 überträgt.
Der Betätiger 42 ist mit dem Lager 120 durch Arme 122 verbund
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den, die am Lager befestigt sind und sich durch ein rechteckiges Loch 124 im Betätiger erstrecken. Eine Bewegung des Betätigers nach links in Fig. 3 bringt die Kupplungsscheibe 106 in Eingriff mit der Leistungs-Äbnahmescheibe 110 und überträgt das antreibende Drehmoment auf die Bäder 114 und 116, so dass der Staubsauger vorwärts bewegt wird. Eine Schwenkbewegung des Betätigers 42 auf den Kippzapfen 118 nach rechts in Fig. bringt die Kupplungsscheibe 108 in Eingriff mit der Leistungs-Äbnahmescheibe 112 und treibt die Räder 114 und 116 in umgekehrter Sichtung an, so dass sich der Staubsauger jetzt nach rückwärts bewegt. Die Seitenplatten 72 und 74- haben Löcher 1J0 und 132 für die drehbare Befestigung des Hauptgehäuses B und der Stielbaugruppe C an dem Wagen F in einer noch zu beschreibenden Weise.
Der Hebel 56 ist nach aussen gebogen und erstreckt sich durch einen in der Vorderseite 136 des Beutelgehäuses 12 vorgesehenen Schlitz 134. Am Innern des Beutelgehäuses und im Abstand von der Vorderwand I36 ist eine Scheidewand 138 befestigt, die einen abgeschlossenen Eaum schafft, durch den sich der Bowdenzug E erstreckt. Gewünschtenfalls kann der Bowdenzug durch Schrauben 50 o. dgl. an der Scheidewand befestigt sein.
Der Bodenteil des Beutelgehäuses 12, in dem der Motor 14 untergebracht ist, hat gemäss Fig. 2 eine im wesentlichen zylindrische Querschnittsform und enthält eine Seitenwand 140. Letztere weist einen Einklinkarm 142 auf-, der an der Seitenwand durch Schrauben oder Nieten 144 befestigt ist. Die Seitenplatte hat einen durch eine Schraube 148 an ihr drehbar befestigten Einklinkarm 146. Er ist mittels einer Feder 150 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Einklinkarm 142hat eine Einkerbung 152 zur Aufnahme eines Vorsprunges 154 am Einklinkarm 146. Wenn die Stielbaugruppe C gemäss Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, bewegt sich auch der Einklinkarm 142 im Gegenuhrzeigersinn,bis die Einkerbung 152 gegenüber dem Vorsprung 154 steht, wobei der Vorsprung 154 durch die Kraft der Feder 150 in die Einkerbung
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152 einrastet. Dadurch wird die Stielbaugruppe C in einer im wesentlichen vertikalen Stellung relativ zum Wagen F in dem Hauptgehäuse B verriegelt. Ein Druck auf die Fussraste 156 des Einklinkarmes 146 dreht diesen im Uhrzeigersinn um die Schraube 148 und entrastet den Vorsprung 154 aus der Einkerbung 152, so dass die Stielbaugruppe wieder in verschiedene Stellungen "bewegbar ist.
Die innere flache Vorderseite der Seitenplatte 72, die der Seitenwand 140 des Beutelgehäuses 12 gegenüberliegt, hat einen daran durch eine Schraube oder Stift 162 drehbar befe- f stigten Hebel 160 mit einer Nocke 164 und einer Hase 166. Letztere ist oberhalb einer Schraube 96 und eines Buckels der Übertragungsvorrichtung D angeordnet, so dass der Hebel 160 sich normalerweise nicht im Gegenuhrzeigersinn um die Schraube 162 gemäss Fig. 2 drehen kann. Das Hauptgehäuse B-hat einen nach unten gerichteten Buckel 17O5 der unmittelbar über der Hase 166 des Hebels 160 angeordnet ist. In der Seitenwand 140 des Beutelgehäuses 12 ist mittels einer Schraube eine Rolle 172 befestigt. Wenn die Stielbaugruppe im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, j bewegt sich die Rolle 172 auf der Wand 140 und kommt in Eingriff mit dem oberen Rand der Nocke 164 des Hebels 160 und dreht die Nase 166 imUhrzeigersinn umdie Schraube 162. Die Nase 166 kommt mit dem Vorsprung 170 in Eingriff und dreht das Hauptgehäuse B im Uhrzeigersinn um eine durch die Motorwelle 26 bestimmte Achse, so dass der Agitator 30 und die Düse 20 von der zu behandelnden Fläche wegbewegt werden. D. h., der Agitator und der untere Rand der Düse bewegenden nach oben über die Ebenepinaus, in der die Bodenteile der Räder 80 ' und 116 liegen. Daher bringt die Bewegung der Stielbaugruppe G ; in eine im wesentlichen vertikale Stellung relativ zum Wagen F / selbsttätig das Hauptgehäuse B in eine Stellung, in der der Agitator JO und die Düse 20 oberhalb der zu behandelnden Fläche räumlich getrennt sind. Es ist klar, dass dieser Mechanismus
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eine selbsttätig sich abschaltende Vorrichtung bestimmt, die selbsttätig den Agitator JO und die Düse 20 von der Fläche löstt wenndie Stielbaugruppe C in eine im wesentlichen vertikale Stellung gebracht wird. Das ist eine sehr vorteilhafte Anordnung für Aufrecht-Staubsauger, die Anordnungen zum Anschliessen von "off-the-floor"-Eeinigungswerkzeuge enthalten. Die Stielbaugruppe kann z. B. in eine vertikale Stellung gebracht werden, in der die Einkerbung 152 in den Vorsprung 154 einrastet. In dieser Stellung kann ein besonderer Schlauch für die Eeinigungswerkzeuge mit der Beutelkammer 12 verbunden werden, so dass Wände oder Vorhänge gereinigt werden können. Bei der vorliegenden Anordnung werden der Agitator 30 und die Düse 20 selbsttätig ausser Berührung mit der Fläche bewegt, auf der die Eäder 80 und 116 ruhen, so dass ein Teppich nicht bearbeitet und durch den Agitator 30 möglicherweise beschädigt wird, wenn der Staubsauger während der Benutzung von "off-the-floor"-Eeinigungswerkzeugen in einer ortsfesten Stellung ist.
In Fig. 4 hat das Gehäuse der Übertragungsvorrichtung D eine Winkelstütze 180, die mittels einer Schraube 182 am Gehäuse befestigt ist. Die Winkelstütze weist eine Widerlagerleiste 184 auf, auf der eine Schraubenfeder 186 ruht. Die untere Fläche des Hauptgehäuses B weist ein nach unten gerichtetes Widerlager 188 auf, gegen das sich dis obere Ende der Feder abstützt. Die Feder wirkt mit der Leiste 184 und dem Widerlager 188 zusammen, um das Hauptgehäuse B normalerweise nach oben und im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 190 gemäss Fig. 4 vorzuspannen. Das Gewicht des vorderen Teils des Hauptgehäuses B und des Agitators 30 reicht zum Zusammendrücken der Schraubenfeder 186 übeaelicherweise aus, so dass der Agitator eine Fläche, von der die Eäder 80 und 116 getragen werden, ' berührt,und so wird die Düse 20 vom Agitator gelöste Teilchen aufnehmen. Die Schraubenfeder 186 wuchtet Jedoch.einen Teil des Gewichts des vorderen Teils des Hauptgehäuses und des Agitators aus, so dass sich der Agitator selbst nicht tief la einen 'Seppich eindrücken wird»
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Der Bücken des Hauptgehäuses B ist am Vagen F in der in Fig. 5 dargestellten Weise drehbar befestigt. Eine Seite des zylindrischen Bodens des Beutelgehäuses 12 ist mit einem nach aus sen gerichteten Vorsprung 192 mit einem zylindrischen Querschnitt versehen. Das eine Ende des Motors 14 wird von einem Stützteil 194 innerhalb des Vorsprungs 192 aufgenommen, während die Motorwelle 29 in Lagern wie bei 196 innerhalb des Motorgehäuses läuft. Ein Loch 13Ο in der Seitenplatte ?2 (Fig. 3) ist mit einem Lager 198 der in Fig. 6 und 7 gezeigten Art versehen. Das Lager 198 besteht aus zwei C-förmigen Segmenten, von denen eines bei 202 in Fig. 6 gezeigt ist. Bei einer bevorzugten Anordnung ist das Lagersegment aus einem synthetischen plasti- " sehen Werkstoff, z. B. aus Polyamid mit Graphit gemischt, hergestellt. Das Lagersegment hat eine innere Lagerfläche 204 und eine aussere Lagerfläche 206. Es hat ferner eine zwischen Flanschen 210 und 212 abgegrenzte bogenförmige Binne 208. Das Segment 202 kann etwas biegsam sein und wird zur Unterbringung in einem Loch (Fig. 3) so gebogen, dass der Umfangeteil des Loches 130 innerhalb der Binne 208 aufgenommen wird. Die Enden 214 und 216 des Lagersegments werden dann an entsprechende Enden eines ähnlichen C-förmigen Lagersegments, das in das Loch eingesetzt wird,angrenzen.
Die Aussenflache des Vorsprungs 192 am Bodenteil des Beutel- j gehäuses 12 hat einen dicht darüber passenden zylindrischen Metallring 2^8. Dieser und der Vorsprung 192 erstrecken sich durch das Loch 13Ο in der Seitenplatte 72 des Wagens, wie in Fig. 5 gezeigt ist, so dass die Aussenflache des Metallringes 218 in gleitender Verbindung mit der inneren Lagerfläche 204 des Segments 202 steht. Daher ermöglicht eine Drehbewegung der Stielbaugruppe C und des Beutelgehäuses 12 dem Bing 218 und dem Vorsprung eine Drehung relativ zu den Lagersegmenten202 »owie gegenüber der Seitenplatte 72 des Wagens F.
Die andere Seite des unteren Teils des Beutelgehäuses 12 hat einLoch222, durch das sich ein Stift 224 erstreckt. Gegen die
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JA J ,· ■ .-'- ' -Vf - " - ■ u:
innere Wandfläehe kaum eine Beilagscheibe 226 angeordnet werden, die mit einem gestauchten Kopf 228 am Stift 224 zusammenarbeitet. Der Stift 224 erstreckt sich durch das Loch 2JO des Lgtgers 232«, Letzteres kann aus einem mit Graphit gemischten Polyamid bestehen. Das Lager 232 ist innerhalb des Loches 132 der Seitenplatte 74 angeordnet und hat einen zwischen der Innenfläche der Seitenplatte 74 ^nd der Aussenfläche des Boden-Seitenteils des Gehäuses 12 befindlichen flansch 234,. Bei dieser Anordnung sind die Stielbaugruppe C raid das Beutelgehäuse 12 gegenüberjaem Wagen frei drehbar, so dass eine Drehbewegung der Stielbaugruppe in verschiedene Stellungen bei Benutzung des Staubsaugers nicht die Stellung des Wagens stört oder dazu neigt, die Antriebsräder 114 und "116 von der zu reinigenden Fläche abzulieben«.
Das Gehäuse B hat gemäss Hg. 8 eine Lagerstütze 240 mit einem, in ihr gebildeten Kreisloch 242 und einem sieh seitlieh erstreckenden zylindrischen Flansch 244«, Ein sich seitlich erstreckender niedriger gelegener Plansch 246 ist mit Löchern zur Aufnahme von Schrauben 248 versehen« Die Unterseite des Hauptgehäuses B weist darin gebildete Buckel 250 und 252 auf5 . deren Enden Bohrlöcher für Schrauben 248 aufweisen. Diese Schrauben klemmen den Bodenflensda 246 der Lagerstätte 240 dicht gegen die Buckele&den. ¥ie die Fig. 5 zeigt$ ist die Lagerstätte 240 über die ämasere Lagerfläche 206 des Lagersegments 202 geschoben. Me Stütze ist dann .frei., um sich zusammen mit dem Hauptgehäuse B gegenüber dem Wagen I als auch gegenüber der Stielbaugruppe C and dem Beutelgehäuse 12 sau drehen.
Eine zusätzliche Stütze an der anderen Seite de:g Häuptgehäuaes B befestigt diese Seite an der Seitenplatte 74. Eine Lager- · stütze 256 mit seitlichen flanschen 258 und 260 zeigt Hg* 10· Die genannte Stütze 256 hat ein durch sie axial sich erstreckendes Loch 262; ebenso sind in den Flanschen 258 und 260
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Löcher für Schrauben 264 vorgesehen. Die obere Unterfläche des ' Haup»tgehäuses B hat einen nach unten gerichteten vergrösserten Buckel 268 mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben 264. Sie , ;' greifen durch Löcher in den Flanschen 258 und 260 sowie in ? Gewindebohrungen im Buckel 268 ein und halten die Lagerstütze : 256 am Hauptgehäuse B drehungssicher. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, erstreckt sich der Stift 224. durch das Loch 262 in die Lagestütze 256, und ein C-Eing 270 befindet sieh in einer Um- i fangsrille im äusseren Ende des Stiftes 224. Zusammen mit einer ' Beilagscheibe 272 hält der Hing 270 die Lagerstütze 256 drehbar auf dem Stift 224. Daher kann/sich die Lagerstütze mit dem ι Gehäuse B um den Stift 224 gegenüber der Seitenplatte 74 und auch gegenüber dem Gehäuse 12 drehen. Es ist zu bemerken,-dass bei 1I der beschriebenen Anordnung sowohl die Stielbaugruppe C als j auch das Hauptgehäuse B am Wagen unabhängig voneinander und vom Wagen drehbar sind. Ferner können beide Teile auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet se'in. Eine Drehbewegung der Stielbaugruppe während der Benutzung des Staubsaugers behindert die optimale Stellung des Gehäuses B nicht und hat auf den Wagen keinen Einfluss. Ebenso ist eine schwimmende Bewegung des Gehäuses B bei benutztem Staubsauger auf die Stellung des Wagens oder der Stielbaugruppe ohne Einfluss. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft bei motorisch angetriebenen Staubsaugern.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung nimmt der rohreförmige Teil 68 der Stielbaugruppe C das eine Ende 280 eines hohlen Winkelglieds H auf. Das andere Ende 282 des Winkelgliedes H ist mit einem darauf verschiebbaren Handgriff 44 versehen. Das Ende ist im wesentlichen im Querschnitt zylindrisch. Wie gezeigt ist, ist der Handgriff 44 im wesentlichen hohl. Das Winkelglied H und der Handgriff bestehen aus Metall oder Kunststoff. Bei einer Ausführungsform ist der Handgriff aus synthetischem plastischem Werkstoff gegossen und eine rohrförmige, mit Aluminium eloxierte Hülse 286 ist zur Abgrenzung einer, einer Abnutzung ausgesetzten Fläche in der Bohrung 284 angeordnet. Der Innendurchmesser der Hülse 286 ist etwas grosser
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als der Aussendurchmesser des Endteils 282 des Hinkelgliedes H. Die Bohrung 284 im Handgriff tmn einen radial nach, innen gerichteten Vorsprung 290 zur Aufnahme eines im Endteil 282 vorgesehenen Läng®schlitzes aufweisen, um eine Drehbewegung des Handgriffs gegenüber dem Endteil 282 zu verhindern- Der Hohlraum des Handgriffs 44 weist nahe seinen äosserea Bide einen Teil auf, der als Anschlusshohlraum 292 beaeiclmet werden kann. Dieser Hohlraum enthält einen nach untern g/@x»i©hteten Buckel 294 mit einer Gewimdebokrong 296 für ©iae Seissmube 298«. Der Boden-Hückenteil des Handgriffs ist vomubrig©® feil des Handgriffs getrennt und begrenzt einen besoaätrea Verschluss 302, der am Handgriff losbar befestigt ist und den Hohlraum2°/2 verschliesst, so dass die Anssenflache des Haadgriffs völlig glatt ist. Der Verschluss 302 hat einen naeh. oben vorspringenden inneren Buckel 30^ mit einer Bohrung aar Aufnahme einer Schraube 298, die in die Bohrung 296 eingsr-sift rad den lösbaren Verschluss 302 in seiner Lage festhältβ
An denEbhlraumteil 292 ist ferne? ein aach unten gerichteter Vorsprung 3Ο6 nit einer Mille 3Ο8 angeformts die gemäss Kg. 13 axial zum Handgriff 44 verläuft, wad gemäss fig® 14 ein Kreisloch 310 aufweist» Das Ende 52 des Drahtes 46 ist rechtwinklig gebogen and im Loch. 310 befestigt. Um ein Brächen des DrahteE beim Biegen des Endes 52 zu verhindern,, ist eine MessinghQllse 312 eng anliegend über das Drahtende zusammen mit einer Hülse aus synthetischem plastisch.« Merkstoff eng passend über die Messinghülse 312 geschoben» Das so zusammengesetzte Ende wird dann eingespannt und so gebogen, dass ein rechtwinkliges Bogenstück entsteht«. Das Aufschieben der , Messinghülse 312 und der Plastikhülse 314 über das Drahtende vor dem Umbiegen vermeidet ein Knicken des Drahtes mit Hilfe eines Biegewerkzeugs, das sonst zuweilen einen. Brach des Drahtes verursacht.
Ein Teil der zusammengesetzten Plastik- und Messinghülse sowie des Drahtes wird in einer Rille 308 untergebracht. Das Ver-
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Schluss glied 302 hat einen nach oh en sich erstreckenden Vorsprung 3I8, der ein Fangmittel zum Abgrenzen gegen jenen feil des zusammengesetzten Drahtes bestimmt, der sich In der Rille 308 befindet· Der Vorsprung 318 hält das gebogene Draüende 52 fest im Loch 310 des Handgriffs 44.
Es ist verständlich, dass die axiale Hin- und Herbewegung des Handgriffs 44 gegenüber dem Endteil 282 des hohlen ¥inkelgliedes H dem Draht auch eine Longitudinalbewegung gegenüber . der Stielbaugruppe G, dem Hauptgehäuse B und der Übertragung D verleiht. Diese Longitudinalbewegung des Drahtes wird in , eine Wirbelbewegung des Hebele 56 in der schon beschriebenen Weise zum Betreiben des Betätigers 42 für die Kupplung 40 umgesetzt. Der Bowdenzug ist nach aussen völlig abgedeckt und erstreckt sich durch die hohlen !Feile des Staubsaugers zur Verbindung mit dem Hebel 5$.
Um das Anlegen einer zu starken Kraft an den Betätiger 42 der Kupplung zu verhindern, ist ein die Hin- und Herbewegung des Handgriffs begrenzender Streifen vorgesehen. Durch den i hohlen Teil des Endteils 280 des Vinkelgliedes H erstreckt sich ein Stift 322, dessen Enden von in dem Endteil 280 vorhandenen Löchern aufgenommen werden. Ein gebogenes Ende 524 des Metallstreifens 326 ist um den Stift 322 herum gewickelt. g Der Streifen verläuft durch das hohle Vinkelglied H %υαφ&~ schliessendenr Hohlraum 292. Das andere Ende des Hetallstreifens weist einen Längsschlitz 328 auf. Die entgegengesetzten Seiten des Vorsprungs 304 an dem Verschluss 302 sind abgeflacht wie bei 330 (Fig. 11) und der Schlitz 328 wird über dem Vorsprung 304 aufgenommen, wie in üg. 11 gezeigt ist. Wenn der Kupplungs- [ betätiger 42 in einer neutralen Stellung steht, in der kein Drehmoment auf die Antriebsräder J6 und 38 übertragen wird, befindet sich der Vorsprung 304 im wesentlichen in der «Mitte des Schlitzes 328. Bei einem Versuch, den Handgriff 44 gegenüber dem Endteil 282 der hohlen Winkelhülse H zu überdrehen, werden die Enden des Schlitzes an-den Vorsprung 304 anstossen,
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so dass keine weitere Beanspruchung auf einen der Teile des Bowdenzuges ausgeübt werden kann. Es ist zu bemerken, dass . der Schlitz 328 mit einem im Hohlraum 292 des Handgriffs gebildeten Vorsprungselement eher zusammenarbeiten kann als mit einem Vorsprung am Verschluss 302, wenn dies erwünscht ist. Der Streifen 326 kann ein Draht sein, der an einem Ende zu einer Schleife gebogen ist und einem den Schlitz 328 im Streifen 326 ähnlichen Schlitz bildet. Die beschriebene Verbindungfewischen dem Draht 46 und dem Handgriff ist sehr leicht herzustellen, was in einer anderen Veise nicht möglich wäre. Es könnten z. B. der Bowden-Draht E und der Streifen 326 in der in Fig. 12 dargestellten Weise zusammengebaut sein, während der Handgriff vom Endteil 282 entfernt ist. Der Handgriff kann dann axial über den Endteil 282 des Winkelgliedes H in die in Fig. 12 gezeigte Stellung geschoben werden. Bei entferntem Verschluss 302 kann der Endteil 52 des Drahtes 46 gebogen und in das Loch 310 eingefügt werden. Das Befestigen des Verschlusses 302 spannt den Endteil 52 ein und stellt so eine Verbindung zwischen dem Verschluss 292 und dem Streifen 326 her. Gewünschtenfalls kann für eine begrenzte Längsbewegung des Streifens 326 ein Stift 322 vorgesehen werden. Das wichtige Merkmal ist, dass der Streifen 326 zum Handgriff einen Verbindungspunkt hat, und eine begrenzte Längsbewegung des Handgriffs gegenüber dem Streifen 326 an einem der Verbindungspunkte vorgesehen ist.
Die das Drehmoment übertragende Vorrichtung D steht normalerweise in einer neutralen Stellung, in der auf die Bäder 114 und 116 kein Drehmoment Überträgen wird, einfach deswegen nicht, weil keine Bückwirkungskraft zwischen den Beibungsscheiben 108 ader 112 bzw. zwischen den Beibungsscheiben 106 und 110 vorhanden ist. Daher bleibt durch das Fehlen ein-er den Handgriff hin- und herbewegenden Kraft die übertragungsvorrichtung D in einer neutralen Stellung stehen, weil das Fehlen einer Bückwirkungskraft zwischen den Eeibungsscheiben eine übertragung eines antreibenden Drehmoments von der Kupp-
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lung auf die Leistungs-Abnahmescheiben nicht zulässt. Es mag zuweilen erwünscht sein, den Staubsauger ohne elektrischen Antrieb zu benutzen oder auf den Hadern 78 und 80 zurückzukippen, während die Stielbaugruppe C in einer im wesentlichen vertikalen Stellung zum Transportieren des Staubsaugers arretiert ist«, In diesen Fällen ist es erwünscht, ein Hin- und Herbewegen des Handgriffs gegenüber dem Endteil 282 zu verhindern, so dass auf den Betätiger 42 keine grossen Kräfte übertragen werden. Zu diesem Zweck ist der vordere obere Teil des Handgriffs mit einem stufenartigen Loch 332 versehen. Dieses Loch liefert eine Schulter 334, gegen die sich ein kreisförmiger vorspringender Bodenflansch 336 an einem fiastendruckknopf 338 abstützt. Der Bodenteil dieses Druckknopfes weist eine kreisförmige axiale Verlängerung 340 auf. Eine Schraubenfeder 342 liegt an der Aussenf lache des hohlen Winkelgliedes H und an der Bodenfläche des Eastendruckknopfes rund um die Verlängerung an.Die Feder 34-2 spannt normalerweise den Druckknopf nach oben in die in Fig. 12 gezeigte Lage vor. Ein Loch 344 in dem Winkelglied H grenzt ein Widerlager..ab, das mit der Verlängerung 340 zusammenarbeitet. Wenn der Betätiger 42 in seiner neutralen Stellung steht, sind die Verlängerung 340 und das Loch 344 zueinander ausgerichtet, und ein Stoss mit dem Daumen auf den Druckknopf 338 bewirkt ein Hin- und Hergehen nach unten entgegen der Vorspannung der Feder 342, bis die Verlängerung 340 in das Loch 344 eingreift. Das Zusammenarbeiten zwischen der Verlängerung und dem Loch 34-4 verhindert eine weitere Hin- und Herbewegung des Handgriffs gegenüber dem Endteil 282.
Es ist noch zu bemerken, dass drea? Sperrdruckknopf 338 eine selbsttätige Auslösung aufweist, weil mit Hilfe des Daumens die Vorspannung aufgehoben werden kann, wodurch die Schraubenfeder 342 33en Sperrdruckknopf selbsttätig in die in Fig. 12 gezeigte Stellung zurückkehren lässt mit der Folge, dass der Handgriff 44 wieder frei hin- und herbewegbar ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Abschaltanordnung vorgesehen, um den Betätiger 42 ausser Betrieb zu setzen, wenn die Stielbaugruppe C eine im wesentlichen vertikale Stellung einnimmt. Gemäss Fig. 15 tat der untere zylindrische Teil des Beutelgehäuses 12 ein Loch 35Q» in das eine Durchführung mit einem Flansch 352 eingesetzt ist. Das andere Ende der Durchführung bildet einen die Durchführung festlegenden Flansch 354. Die Durchführung weist eine axiale Bohrung zur Aufnahme einer Hülse 356 mit Innengewinde für eine Schraube 358 auf, die sich durch ein Loch im Hebel 56 erstreckt und diesen drehbar in einer Stellung am unteren Seil des Beutelgehäuees 12 hält. Gemäss Fig. 15 ist dieser Hebel bogenförmig gekrümmt und dem unteren Endteil des Beutelgehäuses angepasst. Sowohl der Hebel 56 als auch der genannte Badteil sind gebogen und liegen auf Kreisen, die ihre Mittelpunkte in der Drehachse des Gehäuses B und der Stielbaugruppe C haben. Der untere feil des Hebels 56 ist zwischen Stiften 64 as Betätiger 42 aufgenommen bei allen normalen Drehbewegungen der Stielbaugroppe G gegenüber dem Wagen F bei ben%utztem Staubsauger. Daher erstreckt sich in allen normalen Drehstellungen der Stielbaugruppe C der Hebel 56 zwischen den Stiften 64 des Beätigers 42 zum wählbaren Eingreifen mit der Übertragung D. Jedoch ist in der vertikalen arretierten Stellung der Stielbaugruppe C der Drehzapfen 60 für den Hebel 56 im wesentlichen mit den Kittelpunkten der Stifte 64 gemäss Fig. 16 und 17 axial ausgerichtet. Die Drehbewegung des Hebels um den Drehpunkt 60 wird den Kupplungsbetätiger 42 nicht bewegen, weil kein sich bewegender Teil des Hebels mit den Stiften 64 in Eingriff kommt. Bei dieser Anordnung werden bei einem Anheben dös Staubsaugers durch den Handgriff 44 bei einer Arretierung der Stielbaugruppe C in ver^ tikaler Stellung keine störenden Kräfte auf die Übertragung D übertragen. Diese Anordnung liefert eine selbsttätige Abschaltung, die ein Wirksamwerden der Übertragung verhindert, wenn die Stielbaugruppe C in vertikaler Stellung arretiert ist. Dies ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn der Staubsauger mit Spezialgeräten benutzt wird« In diesem Fall schaltet
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der Staubsauger, wenn die Stielbaugruppe invertikaler Stellung' ■ steht, die Übertragung D ab, so dass nicht zufällig oder unbeabsichtigt eine die Bäder 114 und 116 antreibende Kraft zugeführt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der untere gebogene Teil des Beute!gehäuses 12 mit einem gebogenen Flansch 360 versehen, der eine Tasche zur Aufnahme des Endteile des Hebels 56 bildet. Diese Tasche verhindert ein Beschädigen des Hebelendes an irgendwelchen Materialien, mit denen er bei Be-. nutzung des Staubsaugers in Berührung kommen könnte. Sie λ Tasche kann gemäss Fig. 18 und 19 aus Blech gestanzt sein. Die Enden des die Tasche bildenden Flansches 560 sind am unteren Ende des Beutelgehäuses 12 durch Nieten oder Schrauben 364 befestigt. Sein Hittelteil ist nach auεεen gebogen. Am unteren Teil des Beutelgehäuses unter dem Flansch 360 ist noch ein der Abnutzung unterliegender Bückenteil 366 befestigt. Bei in Betrieb befindlichem Staubsauger kann das Ende des Hebels 56 entweder gegen den Flansch 360 oder dem Bückenteil 366 gleiten.
Die Kombination von Handgriff 44, Bowdenzug E, Hebel 56 und Kupplungsbetätiger 4-2 stellt eine von Hand betätigbare Vorrichtung zum wahlweisen Zusammenwirken mit der übertragung D zur Lieferung eines Antriebsdrehmoments auf die Bäder 114 und | 116 dar. Diese Antriebskraft hängt von der normalen Kraft zwischen den Beibungsscheiben 106 und 110 bzw. den Beibungsscheiben 108 und 112 ab. Da die normale Kraft zwischen den Antriebsscheiben von der an den Handgriff 44 angelegten hin- und hergehenden Kraft abhängt, ist die die Bäder 114 und 116 vorwärts treibende Kraft proportional der auf den Handgriff ausgeübten Kraft, die auch den Staubsauger über eine Fläche bewegt. Der Hebel 56 wirkt jedoch mit dem Bowdenzug E zusammen und liefert einen mechanischen Vorteil, so dass die normale zwischen den Beibungsscheiben vorhandene Kraft ein Mehrfaches der auf den Handgriff ausgeübten Sraft ist. Darüber hinaus ist die die Bäder 114 und 116 antreibende Kraft ein Mehrfaches der
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auf den hin- und herbewegenden Handgriff zum Vorwärtsbewegen des Staubsaugers ausgeübten Kraft. Die Erfindung liefert eine stossfreie und im wesentlichen mühelos zu bedienende Anordnung zum Vorwärtsbewegen eines Gerätes über eine Fläche, das in Jeder Hinsicht nach dem Villen des Benutzers steuerbar ist.
Während die Abschaltanordnung zum Lösen des Hebels vom Betätiger 42 für den Fall beschrieben worden ist, dass die Stielbaugruppe vertikal steht, kann sie auch so angeordnet sein, dass der Hebel von dem im Betrieb befindlichen Betätiger 4-2 in einer vorbestimmten Drehstellung der Stielbaugruppe 0 gegenüber dem Vagen F abgeschaltet wird. Ebenso kann die Abschaltanordnung zum selbsttätigen Abheben des Agitators von der zu reinigenden Fläche bei irgendeiner vorbestimmten Drehstellung der Stielbaugruppe C betätigt werden.
Patentansprüche i
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Claims (1)

  1. Pat ent anspräche
    Angetriebener Staubsauger, gekennzeichnet durch einen, Bäder aufweisenden Wagen(F) mit einer die zu reinigende Fläche berührenden Antriebsvorrichtung (114, 116), eine wählbar betätigbare, vom Wagen getragene und ein Drehmoment übertragende Vorrichtung (D), die mit der Antriebsvorrichtung betriebsmässig zu verbinden ist, ein vom Wagen getragenes und eine Saugdüse (20) enthaltendes Gehäuse (B), das mit dem Wagen auf einer Gehäuseachse für eine begrenzte Drehbewegung gegenüber dem Wagen zwecks Änderung des Düsenabstandes von der Fläche drehbar verbunden ist, durch einen mit dem Wagen drehbar verbundenen Handstiel (C) zur unabhängigen Schwenkbewegung des Handstiels gegenüber dem Wagen.
    Staubsauger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit der Übertragungsvorrichtung (D) verbundenes manuell zu bedienendes Betriebsmittel (40), um diese Vorrichtung antriebsmässig mit der Antriebsvorrichtung (114, 116) zu verbinden, und durch ehe selbsttätig arbeitende Abschaltvorrichtung, umdas Arbeiten der Übertragungsvorrichtung (D) durch das Betätigungsmittel zu verhindern, wenn der Handstiel (C) eine vorbestimmte Stellung gegenüber dem Wagen hat. .
    Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das manuell zu betätigende Betriebsmittel (40) einen beweglichen Betätiger (42) und die Übertragungsvorrichtung (D) ein Folgemittel aufweist, das mit dem Betätiger (42) zur wählbaren Verbindung der Übertragungsvorrichtung (D) mit der Antriebsvorrichtung (114, 116) zusammenarbeitet, wobei der Betätiger und das Folgemittel nicht zusammenarbeiten, wenn sich der Handstiel (C) in der genannten vorbestimmten Stellung befindet.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (42) einen auf einer Hebelachse (60) des Handstiels (C) drehbaren Hebel (56) aufweist, und dieser Hebel mit einem Hebelarm mit dem Folgemittel zusammenarbeitet, umdie Übertragungsvorrichtung' (D) wählbar mit der Antriebsvorrichtung (114, 116) zu verbinden, wenn der Hebel (56) um die Hebelachse (60) durch das manuell betätigbare Betriebsmittel (40) gedreht wird, wobei die Hebelachse im wesentlichen mit dem Folgemittel fluchtet, wenn sich der Handstiel (C) in der vorbestimmt©» Lage befindet, um ein Zusammenwirken des Hebelarmes mit dem Folgemittel zu verhindern.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (B) einen angetriebenen, die zu reinigende Fläche berührenden Agitator (30) nahe äer Düse (20) enthält, sowie eine den Agitator von der Fläche abhebende Abschaltvorrichtung aufweist, die wirksam wird, wenn der Handstiel (C) gegenüber dem Vagen eine vorbestimmte Stellung einnimmt*
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass ' die Abschaltvorrichtung bestimmt ist durch zusammenwir- ! kende Mittel auf dem Gehäuse (B) und durch die Vorrichtung am Handstiel (C) zum Drehen des Gehäuses (B) nach oben, um die Düse (20) und den Agitator (30) von der Fläche abzuheben, wenn der Handstiel in die vorbestimmte Stellung gebracht worden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen des Gehäuses und des Handstiels zusammenfallen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vagen (F) Lager (198) aufweist, auf deren Aussenflächen (206) das Gehäuse (B) und auf deren Innenflächen
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    - 23 -(204) der Handstiel (C) drehbar gelagert sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Drehmoment übertragende Vorrichtung (D) eine' neutrale Stellung aufweist und mit einem manuell betätigbaren Betriebsmittel (40) versehen ist, umdie Übertragungsvorrichtung (D) mit dem Antriebsmittel (114, 116) antriebsmässig zu verbinden, und das Betriebsmittel einen am Handstiel hin- und herbewegbar befestigten Handgriff (44) trägt, auf dem bewegbar ein Sperrmittel (338) auge- ; ordnet ist, und der Handstiel mit einem Widerlager (344) versehen ist, wobei das Sperrmittel wählbar mit dem Wider- , lager in Eingriff zu bringen ist zwecks Arretierung des ! Handgriffe gegen eine Bewegung relativ zum Handatiel bei Stellung der Übertragungsvorrichtung (D) in ihrer neutralen; Stellung.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Vorspannmittel (342) aufweist, das normalerweise das Sperrmittel (338) aus dem Eingriff mit dem Widerlager (344) vorspannt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein manuell betätigbares Betriebsmittel (40) aufweist, das mit der übertragungsvorrichtung (D) durch eine Kraft übertragende Vorrichtung (£) verbunden ist, um die Vorrichtung (D) wählbar antriebsmässig mit dem Antriebsmittel (114, 116) zu verbinden, und das manuell betätigbare Betriebsmittel einen an dem Handstiel (C) hin- und herbewegbaren Handgriff (44) aufweist, dass der Handgriff hohl ist und einen Verbindungshohlraum (292) aufweist, in dem das kraftübertragende Kittel (E) befestigt ist, und der Handgriff mit einem Verschlussteil (302) vereheen ist, der
    . an dem Verbindungshohlraum lösbar befestigt ist und den Hohlraum verschliesst.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungshohlraum (292) eine zum Handgriff (44) quer verlaufende Vertiefung aufweist zur Aufnahme von . Anschlussorganen der kraftüTbertragenden Vorrichtung (E), und der Verschluss (302) Haftmittel zum Festhalten der Anschlussorgane in der Vertiefung aufweist, wenn der Verschluss am Handgriff befestigt ist»
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein die Hin- und Herbewegung des Handgriffs (44) gegenüber dem Handstiel (C) begrenzendes Wittel aufweist, das mit dem Handstiel an einem ersten inschiusspunkt und mit dem Handgriff an einem zweiten Anschlusspunkt im Verbindungshohlraum (292) verbunden ist, und das für eine begrenzte Längsbewegung mit mindestens einem der Anschlusspunkte verbunden ist.
    14. Angetriebene Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (B), ein auf die zu reinigende Fläche einwirkendes Antriebsmittel (114, 116), einen mit dem Hauptkörper drehbar verbundenen Handstiel (C) mit einem Handgriff (44), eine Übertragungsvorrichtung (D) zum wählbaren Erzeugen eines Antriebsdrehmoments für das Antriebsmittel in eine erste und eine zweite Richtung, ein am Handstiel angebrachtes manuell betätigbares Betriebsmittel, das mit der übertragungsvorrichtung (D) zur wählbaren antriebsmässigen Verbindung verbunden ist, eine selbsttätig arbeitende Abschaltvorrichtung, um das manuell betätigbare Betriebsmittel für die Verbindung der übertragungsvorrichtung (D) mit dem Antriebsmittel unwirksam zu machen, wenn der Handstiel (C) in eine vorbestimmte Stellung gedreht worden ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das manuelle betätigbare Betriebsmittel ein bewegbares Betätigungsorgan aufweist und die das Drehmoment übertragende Vorrichtung (D) ein Folgemittel enthält, das mit
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    dem Betätigungsorgan für den wahlweisen Anschluss der Übertragungsvorrichtung (D) an das Antriebsmittel (114, 116) zusammenarbeitet, und das Betätigungsorgan und ' ' das Folgern!ttel eine, ein gegenseitiges Zusammenwirken ausschliessende Stellung einnehmen, wenn der Handstiel (C) in die vorbestimmte Stellung gedreht worden ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (4-2) einen auf einer Hebelachse (60) des Handstiels (C) drehbaren Hebel (56) aufweist und dieser Hebel mit einem Arm zur Zusammenarbeit mit dem Folgemittel versehen ist, um die Übertragungsvorrichtung (D) wählbar mit der Antriebsvorrichtung (114·, 116) zu verbinden, wenn der Hebel (56) um die Hebelachse (60) durch das manuell betätigbare Betriebsmittel gedreht wird, wobei die Hebelachse mit dem Folgemittel im wesentlichen fluchtet, wenn sich der Handstiel (C) in der vorbestimmten Stellung befindet, um ein Zusammenwirken mit dem Folgemittel zu verhindern,
    17· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handstiel (C) einen unteren Endteil und einen gebogenen Wandteil aufweist, wobei der gebogene Wandteil auf einem Kreis liegt, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse des Handstiels zusammenfällt, und das manuell betätigbare Betriebsmittel einen an dem gebogenen Wandteil beweglich befestigten verlängerten Hebelarm (56) aufweist, der in seiner Länge gebogen ist und im wesentlichen parallel zum gebogenen Wandteil verläuft, und das manuell betätigbare Betriebsmittel mit einem am Handstiel beweglich befestigten Handgriff (44) versehenist, um den Handstiel mit Hilfe des Handgriffs zu bewegen, und die das Drehmoment übertragende Vorrichtung (D) ein Folgemittel aufweist, um die Übertragungsvorrichtung (D) mit dem Antriebsmittel in allen Drehstellungen des Handstiels, mit Ausnahme der vorbe-
    , . stimmten Stellung, zu verbinden.
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass das folgemittel aus einem Mitlaufhebel mit einem gabelförmigen Mittel besteht, und der Hebel auf dem gebogenen Wandteil zwischen dem gabelförmigen Mittel liegt.
    19· Handgriff-Steuervorrichtung für einen angetriebene Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen verlängerten Handgriff (44) mit einem ersten und einem zweiten Endteil, einen im Handgriff vorhandenen hohlen Innenraum, der sich bei dem ersten Endteil (280) nach aussen öffnet, und einen Hohlraum (292) dicht neben dem zweiten Endteil (282) aufweist, einen an dem Hohlraum lösbar befestigten Verschluss (302) und ein im Hohlraum vorgesehenes Verbindungsmittel (322) für die Befestigung der kraftübertragaenden Vorrichtung (46) an dem Handgriff (44).
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel eine quer zum Handgriff (44) verlaufende Vertiefung aufweist, und der Verschluss (302) mit einem Haftmittel (298) zum Pesthalten der kraftübertragenden Vorrichtung in der Vertiefung versehen ist, wenn der Verschluss amifendgriff befestigt ist.
    21. Handgriff nach Anspruch 19 in einer angetriebenen Vorrichtung mit einem Handstiel, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (44) an dem Handstiel (0) hin- und herbewegbar verbunden ißt, und die angetriebene Vorrichtung eine das Drehmoment übertragende Vorrichtung (D) enthält, die mit dem Handgriff durch die kraftübertragende Vorrichtung (E) verbunden ist sum wählbaren Eingriff der Übertragungsvorrichtung (D) bei hin- und herbewegtem Handgriff ,und der Verschluss (302) von dem Handgriff lösbar ist, um einen Zugang von aussen zu dem Hohlraum (292) zu schaffen, während der Handgriff mit dem Handetiel verbunden ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
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    sie eine Vorrichtung zur Begrenzung der KLn- und Herbewegung des Handgriffs (44) gegenüber dem Handstiel (C) aufweist, und die Begrenzungsvorrichtung mit dem Handstiel an einem ersten Anschlusspunkt und mit dem Handgriff an einem zweiten Anschlusspunkt in dem Hohlraum verbunden ist, während die Vorrichtung für eine begrenzte Längsbewegung wenigstens mit einem der beiden Anschlusspunkte verbunden ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Vorrichtung zum Begrenzen der Längsbewegung mit dem | zweiten Anschlusspunkt verbunden und mit einem Schlitz (328) versehen ist, und der Handgriff innerhalb des Hohlraums einen Pfosten (298) aufweist, der sich durch den Schlitz erstreckt.
    24. Vorrichtungnach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftübertragende Vorrichtung (E) einen Draht (46) und die Vertiefung in dem Hohlraum (292) ein Loch (3IO) aufweist, in dem das gebogene Ende (52) des Drahtes (46) liegt.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass
    das gebogene Draltende (52) von einer Hülse umgeben ist. |
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem inneren metallischen Hülsenglied (312) und einem aus s er en nichtmetallischen Hülsenglied (314) besteht.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (44) einen seitlichen Durchgang (344) nahe
    . dem ersten Endteil (280) aufweist, der mit dem hohlen Innenraum (292) im Handgriff Verbindung hat, und in dem ein hin- und herbeweghares manuell betätigbares Sperrorgan (338) angeordnet ist, das durch eine Schraubenfeder (342) vom Innenraum weg nach aus sen gedrückt wird.
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    28. Angetriebene Vorrichtung mit einem Handstiel, einem Antriebsmittel und einer Vorrichtung zur Lieferung eines antreibenden Drehmoments an das Antriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die das Drehmoment übertragende Vorrichtung (D) eine neutrale Stellung hat und die angetriebene Vorrichtung (A) ein manuell betätigbares Betriebsmittel aufweist, das wählbar mit der Übertragungsvorrichtung (D) antriebsmässig verbunden ist, und das Betriebsmittel (40) mit einem, mit dem Handstiel (C) verbundenen, hin- und herbewegbaren Handgriff (44) versehen ist, auf dem ein Sperrorgan (338) beweglich angeordnet ist, und der Handstiel ein mit dem Sperrorgan wählbar in Eingriff zu bringendes Widerlager (332) aufweist, um den Handgriff gegen eine Bewegung gegenüber dem Handstiel zu sperren, wenn die übertragungsvorrichtung (D) in ihrer neutralen Stellung ist.
    29· Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Vorspannelement (342), z.B. eine Schraubenfeder, aufweist, das normalerweise das Sperrorgan (338) ausser Eingriff mit dem Widerlager (332) vorspannt.
    Der Patentanwalt
    84/1474
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