CH432141A - Mit federbelasteten Klemmrollen arbeitende Freilaufkupplung, insbesondere Eintouren-Kupplung - Google Patents

Mit federbelasteten Klemmrollen arbeitende Freilaufkupplung, insbesondere Eintouren-Kupplung

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CH432141A
CH432141A CH1598164A CH1598164A CH432141A CH 432141 A CH432141 A CH 432141A CH 1598164 A CH1598164 A CH 1598164A CH 1598164 A CH1598164 A CH 1598164A CH 432141 A CH432141 A CH 432141A
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CH
Switzerland
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clutch
pinch rollers
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hand
freewheel
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CH1598164A
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Buethe Fritz
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Menschner Textil Johannes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


  Mit federbelasteten Klemmrollen arbeitende     Freilaufkupplung,    insbesondere       Eintouren-Kupplung       Die Erfindung bezieht sich auf eine mit federbe  lasteten Klemmrollen arbeitende     Freilaufkupplung,    ins  besondere     Eintouren-Kupplung,    mit konzentrisch in  einander angeordnetem An- und Abtrieb, wobei der  Abtrieb eine mit der Kupplungsauslösung zusammen  wirkende Schaltnase besitzt.  



  Erfindungsgemäss soll der Kupplungsabtrieb aus  einem mit Umfangsaussparungen zur Aufnahme der  sich hierin mit ihrem Umfang an     Sekantial-Steuerflä-          chen    auf der einen     Seite    sowie am     Innenmantel    des  Antriebsgliedes auf der anderen Seite abstützenden       Klemmrollen    versehenen     Ringkäfig    einerseits und einer  axial hierzu angeordneten, die mit der Kupplungsaus  lösung zusammenwirkende Schaltnase aufweisenden,  durch die Klemmrollen mitgenommenen     Auslösescheibe     anderseits bestehen, die zum Zwecke ihrer eigenen Mit  nahme in der Schaltstellung der Kupplung einerseits  und zum Anhalten bzw.

   der     überführung    der Klemm  rollen in ihre Freigabestellung zum Kupplungsfreilauf  anderseits mit einer der Anzahl der Klemmrollen ent  sprechenden Zahl von axial gerichteten Steuerstegen in  die     Umfangsaussparungen    des Ringkäfigs in Umlauf  richtung vor die     Klemmrollen    eingreift, wobei ferner       konzentrisch    innerhalb des     Ringkäfigs,    drehgesichert auf  einer raumfesten Achse, ein     Klemmrollengesperre    mit  gegenüber der Kupplung umgekehrter Wirkrichtung  vorgesehen ist,

   dessen federbelastete Klemmrollen sich  auf der einen Seite an der     Innenmantelfläche    des Ring  käfigs und auf der anderen Seite an     Sekantial-Steuer-          flächen    von Umfangsaussparungen der ortsfesten Sperr  scheibe abstützen.  



  Durch die praktische Verwirklichung der Erfin  dung ist es in überraschender Weise gelungen, eine  Kupplung, vornehmlich     eine        Eintouren-Kupplung,    zu  schaffen, die nicht nur nach Ablauf ihrer Schaltphase  augenblicklich blockiert wird, also     rücklaufgesichert    ist,  sondern es wird hiermit auch erreicht, dass das Bau  element, welches durch die     Abtriebsmittel    der Kupp  lung bewegt wird, immer und in jedem Falle genau in    seine Ausgangslage zurückgeführt wird und - bedingt  durch das     Klemmrollengesperre    mit gegenüber der  Kupplung umgekehrter Wirkrichtung im Innern des  Ringkäfigs - absolut zuverlässig vor einer eventuellen       Rücklaufbewegung    gesichert ist.  



  Diese Kupplung arbeitet höchst zuverlässig und  sicher und praktisch ohne Spiel, welches nur so gering  ist, dass es praktisch unberücksichtigt     bleiben    kann. Es  wird hier nach Betätigung der Kupplungsauslösung  ebenso eine sichere Mitnahme des Kupplungsabtriebes  erreicht, wie auch am Ende der Schaltphase - beim  Anschlagen der Schaltnase am     Kupplungsauslöseglied      ein sofortiger Stillstand des Kupplungsabtriebes garan  tiert wird.  



  Eine mögliche Ausführung für den Kupplungsab  trieb kann darin bestehen, dass der das     Abtriebsglied     der Kupplung darstellende     Ringkäfig        abtriebsseitig    in  exzentrischer Anordnung ein die     Abtriebsbewegung     weitergebendes     übertragungsglied    besitzt, das als Kur  belzapfen in den Steuerschlitz einer drehfest mit einer  schwenkbar gelagerten Achse verbundenen Steuergabel  eingreifen kann.  



  Bildet man das     Abtriebsglied    der Kupplung     gemäss     diesem Vorschlag aus, dann kann der Kurbelzapfen  am     abtriebssestigen    Ende des Ringkäfigs innerhalb des  Steuerschlitzes der Steuergabel in der Längsrichtung  des Kulissenschlitzes bei der Umlaufbewegung des Ab  triebsgliedes hin und her gleiten. Die Steuergabel ih  rerseits führt dabei eine hin und her gehende Nick  bewegung aus, die auf die Achse in eine hin und her  gehende     Drehschwenkbewegung,    und zwar     sinusförmi-          ger    Gestalt, übertragen wird.  



  Das durch die Kupplung und deren übertragungs  mittel zu bedienende Bauelement kann - bedingt durch  die hin und her gehende     Drehschwenkbewegung    der  die Steuergabel tragenden Achse - beispielsweise eine  An- und     Abstellbewegung    durchführen, wobei durch  diese charakteristische Ausbildung der Kupplung die  ses z.

   B. an- und abzustellende Bauelement immer wie-      der mit     absoluter        Sicherheit    exakt in seine Ausgangs  stellung zurückgeführt wird und auch sicher in dieser  Stellung gehalten wird, weil durch das erfindungsgemäss  vorgeschlagene     Klemmrollengesperre        mit    gegenüber der  Kupplung umgekehrter     Wirkrichtung    ein Rücklauf ver  hindert wird.  



  In der Praxis kann man     sich        diese        Eigenschaft    der  Kupplung - Bedienung eines Bauelementes bis genau  wieder in dessen Ausgangsstellung zurück mit augen  blicklicher Blockierung dieser Stellung durch ein     Rück-          laufgesperre    - im besonderen im Maschinenbau zu  nutze machen, und zwar     vornehmlich    im Textilmaschi  nenbau bei der Herstellung von Schermaschinen, bei  denen bekanntlich beim Durchlauf einer zwei Waren  bahnen miteinander verbindenden Naht der     Schertisch     vorübergehend vom     Scherzeug    abgehoben und wieder  angestellt werden     muss.     



  Bedient man sich nun für diese Ab- und     Anstell-          bewegung    des oder der     Schertische        einer    Schermaschine  einer Kupplung nach der Erfindung,     @so    kommt man  voll in den Genuss der Eigenschaften dieser Kupplung.

    Und zwar kann diese Kupplung die Forderung voll  erfüllen, dass der abgehobene     Schertisch    nach dem Vor  beilauf der Naht nicht nur wieder zuverlässig genau  in seine Ausgangslage zurückkehrt, was eine unabding  bare     Voraussetzung    ist, sondern auch - durch Einwir  kung des     Klemmrollengesperres    auf das.     Abtriebsglied     der Kupplung - vor einer möglicherweise eintretenden  Rückbewegung gesichert ist.  



  Bereits an dieser Stelle wird darauf hingewiesen,  dass die Kupplung auch für von An- und     Abstell-          bewegungen    eines     Schertisches        abweichende    Bewegun  gen mit     Vorteil    verwendet werden kann, und zwar  überall da, wo es darauf ankommt, dass ein zu ver  stellendes Bauelement nach Ablauf der     Verstellbewe-          gung    wieder genau in seine Ausgangsstellung zurück  kehrt. Auch kann die     Abtriebsbewegung    der Kupplung  in anderer - vom     Vorbeschriebenen        abweichenden      Weise     übertragen    werden.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergege  ben, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Stirnansicht der Kupplung mit den Ab  triebs-Bauelementen,       Fig.    2 eine     Schnittdarstellung    durch     die    Kupplung  und       Fig.    3 eine Schnittdarstellung der Kupplung mit  den Abtriebs- und     Übertragungsgliedern    in der Drauf  sicht gesehen.  



  Dabei ist zunächst mit 10 ein in der angegebenen       Pfeilrichtung    angetriebenes, den Antrieb der Kupplung  bildendes Kettenrad bezeichnet, das mit einer Axial  aussparung 11 versehen ist. Mit der     Innenmantelfläche     12 dieser     Axialaussparung    11 wirken Klemmrollen 13  zusammen, die sich auf der     Gegenseite    an     Sekantial-          Steuerflächen    14 von     Umfangsaussparungen    15 eines  konzentrisch innerhalb des Kettenrades 10 vorgesehe  nen, den Kupplungsabtrieb bildenden Ringkäfigs 16  abstützen. Durch Federn 17 sind die     Klemmrollen    13  in einer Richtung belastet.  



  Wie     ersichtlich,    ist der     Ringkäfig    16 mit fünf auf  dem Umfang verteilten Aussparungen 15 zur Auf  nahme von     Klemmrollen    13 versehen. Der     Ringkäfig     lagert auf einer Büchse 18, die ihrerseits auf einer  raumfesten Achse 19 vorgesehen ist. Ausserdem ist auf  dem Ringkäfig 16 ausserhalb seiner Aussparungen 15  eine Büchse 20,     die    durch einen Sicherungsring 21    axial gesichert ist, vorgesehen, auf welcher das Ket  tenrad 10 frei drehbar lagert.  



       Axial    zum Ringkäfig 16 ist eine ebenfalls auf der  raumfesten Achse 19 gelagerte     Auslösescheibe    vorge  sehen, die auf ihrer dem Ringkäfig 16 zugekehrten  Seite mit einer der Anzahl der Klemmrollen 13 ent  sprechenden Zahl von Steuerstegen 23 versehen ist,  die in die Aussparungen 15 des Ringkäfigs vor die  Klemmrollen 13 greifen. Auf der Gegenseite der Aus  lösescheibe 22 sitzt ein Ring 24, der eine als Radial  nocken ausgebildete Schaltnase 25 besitzt, die mit dem       Auslöseglied    26 der Kupplungsauslösung 27, z. B. einer  elektromagnetisch gesteuerten Auslösung, zusammen  wirkt.  



  Konzentrisch innerhalb des Ringkäfigs 16 ist dreh  fest auf der raumfesten Achse 19     eine    Sperrscheibe  28 eines mit Klemmrollen 29 arbeitenden     Klemmrollen-          gesperres    vorgesehen, welche entgegen der Wirkrich  tung der Kupplung arbeitet.

   Die Klemmrollen 29 die  ses     Klemmroslengesperres    sind durch Federn 30 be  lastet und stützen sich auf der einen Seite an     Sekantial-          Steuerflächen    31, die gegenläufig zu den     Sekantial-          Steuerflächen    14 des Ringkäfigs 16 gerichtet sind ab,  während sich die     Klemmrollen    29 auf der anderen  Seite an der     Innenmantelfläche    16a des Ringkäfigs 16  abstützen.  



       Abtriebsseitig    weist der Ringkäfig 16 in exzentri  scher Anordnung einen Kurbelzapfen 32 auf, der in  den Steuerschlitz 33 einer Steuergabel 34 eingreift,     die     ihrerseits drehfest auf einer Achse 35 befestigt ist, die  selbst schwenkbar im Lager 36 gelagert ist.  



  Die Arbeitsweise der Kupplung versteht sich am  besten wie folgt. Wird das     Auslöseglied    26 der Kupp  lungsauslösung 27 aus seiner Sperrstellung wegbewegt,  so dass die Schaltnase 25 ihre Unterstützung     verliert,     dann werden die     Klemmrollen    13 durch die Innen  mantelfläche 12 der     Kettenrad-Axialaussparung    11 ge  gen die Steigung der     Sekantial-Steuerflächen    14 ge  drückt und bewirken sowohl eine Mitnahme des Ring  käfigs 16 als auch - bedingt durch ihre Anlage an  den     Axial-Steuerstegen    23 der     Auslösescheibe    22   eine     Mitbewegung    der     Auslösescheibe    22.

   Ausserdem  wird der Kurbelzapfen 32 am     abtriebsseitigen    Ende mit  bewegt. Seine Bewegung wird über die Steuergabel 34  auf die Achse 35 übertragen. Nach Ablauf einer Um  drehung des Ringkäfigs 16 schlägt die Steuernase 25  wieder am     Auslöseglied    26 an, wobei ein sofortiger  Stillstand dadurch zustande kommt, dass die Klemm  rollen 13 des Ringkäfigs 16 durch den plötzlichen  Stillstand der     Axialsteuerstege    aus der Klemmstellung  gestossen werden,     wobei    der Stoss von den     Andrück-          federn    abgefangen wird. Die naturgemäss     eintretende     Rückfederung wird vom     Klemmrollengesperre    28, 29  abgefangen.

   Die Rollen bleiben also in der     Eindrück-          atellung    stehen. Bei einem erneuten Schaltvorgang löst  das     Auslöseglied    den Anschlag der Schaltnase, wo  durch die unter Federspannung stehenden Klemmrol  len 13 wieder' gegen die Steigung ihrer     Sekantial-          Klemmflächen    12 gedrückt werden und eine     sofortige     Mitnahme des     Ringkäfigs    16 bewirken.  



  Im übrigen ist die dargestellte und beschriebene  Ausführungsform nur ein     Beispiel    für die Verwirkli  chung der Erfindung und diese nicht allein hierauf  beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung  noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendun  gen in bezug auf die bauliche Gestaltung der Kupplung  einerseits sowie ihrer Verwendung anderseits möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit federbelasteten Klemmrollen arbeitende Frei laufkupplung, insbesondere Eintouren-Kupplung, mit konzentrisch ineinander angeordnetem An- und Ab trieb, wobei der Abtrieb eine mit der Kupplungsaus lösung zusammenwirkende Schaltnase besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabtrieb aus einem mit Umfangsaussparungen (15) zur Aufnahme der sich hierin mit ihrem Umfang an Sekantial-Steuerflächen (14) auf der einen Seite sowie am Innenmantel (12) des Antriebsgliedes (10) auf der anderen Seite abstüt zenden Klemmrollen (13) versehenen Ringkäfig (16) einerseits und einer axial hierzu angeordneten,
    die mit der Kupplungsauslösung zusammenwirkende Schaltnase (15) aufweisenden, durch die Klemmrollen mitgenom menen Auslösescheibe (22) anderseits besteht, die zum Zwecke ihrer eigenen Mitnahme in der Schaltstellung der Kupplung einerseits und zum Anschalten bzw.
    der Überführung der Klemmrollen in ihre Freigabestellung zum Kupplungsfreilauf anderseits mit einer der An zahl der Klemmrollen entsprechenden Zahl von axial gerichteten Steuerstegen (23) in die Umfangsaussparun gen (15) des Ringkäfigs in Umlaufrichtung vor die Klemmrollen eingreift, wobei ferner konzentrisch in nerhalb des Ringkäfigs drehgesichert auf edner raum festen Achse (19) ein Klemmrollengesperre mit gegen über der Kupplung umgekehrter Wirkrichtung vorgese- hen ist, dessen federbelastete Klemmrollen (29) sich auf der einen Seite an der Innenmantelfläche (16a)
    des Ringkäfigs und auf der anderen Seite an Sekantial- Steuerflächen (31) von Umfangsaussparungen der orts festen Sperrscheibe (18) abstützen. UNTERANSPRüCHE 1. Freilauf-Eintouren-Kupplung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der das Ab triebsglied (16) der Kupplung darstellende Ringkäfig abtriebsseitig in exzentrischer Anordnung ein die Ab triebsbewegung weitergebendes Übertragungsglied (32) besitzt.
    2. Freilauf-Eintouren-Kupplung nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das exzentrische Übertragungsglied als Kurbelzapfen (32) in den Steuerschlitz (33) einer dreh fest mit einer schwenkbar gelagerten Achse (35) ver bundenen Steuergabel (34) eingreift. 3. Freilauf-Eintouren-Kupplung nach dem Patent- ansptuch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnase (25) ein radialer Umfangsvorsprung eines auf einen Bund der Auslösescheibe (22) aufgeklemmten Ringes (24) ist.
CH1598164A 1964-02-19 1964-12-09 Mit federbelasteten Klemmrollen arbeitende Freilaufkupplung, insbesondere Eintouren-Kupplung CH432141A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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