DE2648083A1 - Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge bzw. maschinen im mitgaengerbetrieb - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge bzw. maschinen im mitgaengerbetriebInfo
- Publication number
- DE2648083A1 DE2648083A1 DE19762648083 DE2648083A DE2648083A1 DE 2648083 A1 DE2648083 A1 DE 2648083A1 DE 19762648083 DE19762648083 DE 19762648083 DE 2648083 A DE2648083 A DE 2648083A DE 2648083 A1 DE2648083 A1 DE 2648083A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- safety device
- lever
- brake
- linkage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/26—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
- E01C19/262—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/02—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
- B60T13/04—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by spring or weight
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G15/00—Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
PATENT-INGENIcUn MANFRED RIECKE /54808
- B-
6333 Braunfels Neuköllner Straf 7I66 / ri Telefon (0 6442) 43
29.9.I976
Neuköllner Straße
GESELLSCHAFT FUR STEUERUNGSTECHNIK GMBH & CO.
Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge bzw. Maschinen im Mitgängorbctrieb
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für motorgetriebene Fahrzeuge bzw. .Maschinen im Mitgängerbetrieb,
d.h. Fahrzeuge, die von dem Bedienenden im Mitlaufen gelenkt werden, wie z.B. lenkergeführte Straßenwalzen
und dgl.
Es ist bei derartigen Fahrzeugen erforderlich und bekannt, an dem Lenker einen Betätigungshebel anzubringen,
der von dem Bedienenden beim Führen des Fahrzeuges miterfaßt werden muß, und der eine
809818/0031
ORiGJNAL JNSPECTED
Sicherheitseinrichtung■in der Weise bedient, daß die
Kupplung zwischen Motor und Fahrwerk des Fahrzeuges unterbrochen ist, wenn der Betätigungshebel losgelassen
wird. Sinn dieser Sicherheitseinrichtung ist es, den Motor automatisch vom Fahrwerk zu trennen, wenn
der Bedienende den Lenker des Fahrzeuges aus der Hand verliert, wenn er z.B. stolpert, wenn ihm iibeiL wird
und in ähnlichen Fällen.
Bei den Fahrzeugen wird demnach die Kupplung gegen eine Federkraft eingeschaltet und von der Sicherheitseinrichtung
gegen die Federkraft eingeschaltet gehalten, wobei die Sicherheitseinrichtung ihrerseits
wieder der Steuerung durch den Betätigungshebel unterliegt, der von dem Bedienenden erfaßt wird. Es ist
dabei wesentlich, daß die vom Bedienenden am Betätigungshebel aufzubringende Kraft möglichst gering ist,
um bei längeren Arbeitszeiten keine unzumutbare Ermüdung auftreten zu lassen.
In der Regel wird diese Bedingung von den bekannten Sicherheitseinrichtungen auch erfüllt. Jedoch haben
-diese Einrichtungen bisher noch den" Nachteil, daß sie lediglich die Kupplung zwischen dem Motor und dem
Fahrwerk des Fahrzeuges lösen, aber nicht das Fahrwerk
809818/0031
blockieren. Eine echte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Rollen des Fahrzeuges, z.B. der Straßenwalze ist
daher nur gegeben, solange das Fahrzeug auf einer ebenen Strecke bewegt wird, denn dann bleibt das
Fahrzeug von selbst stehen, wenn die Kupplung durch die Sicherheitseinrichtung gelöst wird. Wird das Fahrzeug
dagegen am Hang geführt oder auf einer abfallenden Straße, dann reicht das bloße Abkuppeln des Fahrwerkes
vom Motor nicht aus, um das Fahrzeug stillzusetzen. Das Fahrzeug wird vielmehr unter seinem Eigengewicht
hangabwärts rollen und dabei gegebenenfalls Schaden anrichten, z.B. den gestolperten Bedienenden
überrollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden und eine Einrichtung anzugeben,
durch welche ein derartiges Fahrzeug auch an einem Hang im Notfall absolut stillgesetzt wird. Diese Aufgabe
ist dadurch erschwert, daß an den Fahrzeugen bzw. Maschinen, für welche die Einrichtung bestimmt ist, weder Luft, öl
noch Strom vorhanden ist, die als Energie zur Betätigung der Einrichtung dienen könnten.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Bremsgestänge vorgesehen ist, das unter der
809818/0031
- -ν - ^ 6 4 8 O
Wirkung einer starken Rückstellfeder steht und einerseits
mit dem Kupplungshebel und andererseits mit einer Bremsvorrichtung für das Fahrwerk derart getrieblich
verbunden ist, daß die Bremsvorrichtung gelöst wird, wenn die Kupplung eingeschaltet wird, und die
Bremsvorrichtung wirksam wird, wenn durch Loslassen des Betätigungshebels die Sicherheitseinrichtung in
ihren nichtarretierenden Zustand überführt wird und dadurch sowohl den Kupplungshebel als auch das Bremsgestänge
zur Rückkehr in die Ruhelage freigibt.
Im einzelnen wird dazu vorgeschlagen, quer durch die Achse des Kupplungshebels einen zweiarmigen Hebel zu
stecken, der nach Art einer Wippe auf die Stirnseite des Bremsgestänges drückt und letzteres in seine die
Bremsung aufhebende Arbeitsstellung verschiebt, wenn der Kupplungshebel aus seiner Mittelstellung heraus
entweder nach der einen Seite auf "Vorwärtslauf" oder auch nach der anderen Seite auf "Rückwärtslauf"
geschaltet wird. An der Stirnseite des Bremsgestänges ist ein aus zwei Einzelhebeln bestehender Kniehebel
angelenkt, der sich fast bis zur Strecklage streckt, wenn das Bremsgestänge in seine Arbeitsstellung gedrückt
wird, in der die Bremswirkung aufgehoben ist.
809818/0031
264808
An dem zweiten Einzelhebel des Kniehebels ist ein weiterer Hebelarm festgemacht bzw- mit diesem Einzelhebel
einstückig, der den eigentlichen Arretierarm darstellt. Mit dem Lenker des Fahrzeuges ist dann
ein Arretiergestänge verbunden, das die Form eines von allen Seiten bedienbaren Untergriffes hat und beweglich,
z.B. drehbar ist und von jeder. Seite mitergriffen werden kann, wenn der Bedienende den Lenker in die Hand nimmt,
um das Fahrzeug zu lenken.
Mit dem Untergriff ist zusätzlich noch ein nach hinten herausstehender Obergriff getrieblich verbunden, der
ebenfalls ergreifbar ist und dessen spezielle Wirkungsweise später noch erläutert werden wird.
Außerdem besitzt das Gestänge einen Arretierbolzen, -, oder ist zumindest mit einem solchen getrieblich verbunden,
der sich bei der Gestängebewegung vor den Arretierarm legt und letztlich die ganze Sicherheitseinrichtung
in dem arretierenden Zustand hält.
Wenn der Bedienende dann aus irgend einem Grunde, gewollt oder ungewollt, den Lenker losläßt und damit
auch den Untergriff des Arretiergestänges losläßt, so kehrt letzterer unter seinem Eigengewicht oder mit
809818/0031
* - 26A8082
Hilfe einer relativ schwachen Feder in seine Ruhelage zurück und zieht dabei auch den Arretierbolzen zurück,
sodaß der Kniehebel frei kommt und die auf das Bremsgestänge einwirkende starke Feder dieses Gestänge und
den Kupplungshebel in ihre Ausgangslage zurückdrücken
kann. In dieser Ausgangslage ist zum einen die Kupplung zwischen dem Motor und dem Fahrwerk des Fahrzeuges
unterbrochen und außerdem ist das Fahrwerk durch die Bremse stillgesetzt. Damit ist das Fahrzeug auch gegen
Wegrollen im abfallenden Gelände gesichert. Es muß dabei lediglich beachtet werden, daß jeweils zunächst die Kupplung
ausgeschaltet werden muß und dann erst die Bremswirkung einsetzen darf. Dies ist aber eine'Frage der Justierung,
die entsprechend getroffen werden muß.
Der Obergriff wirkt in gleicher Weise auf die Sicherheitseinrichtung
ein, speziell auf deren Arretiergestänge, mit dem er getiieblich verbunden ist. Bei der Betrachtung
der Wirkungsweise dieses Obergriffes ist zunächst zu beachten,
daß Fahrzeuge, für die die Sicherheitseinrichtung bestimmt ist, an sich grundsätzlich von der Seite her
geführt werden sollen. Bei dieser Führuhgsart wird der Obergriff nicht benötigt, da die Sicherheitseinrichtung
durch Ergreifen des Untergriffes zusammen mit dem Lenker in Wirkstellung gebracht wird. Der Obergriff
809818/0031
AA
tritt nur in Funktion, wenn das Fahrzeug entgegen dem vorgenannten Grundsatz doch einmal von Rückwärts geführt
wird. Um auch hier eine einwandfreie Funktion und Sicherheit zu gewährleisten, wird gefordert, daß der
Obergriff leicht erfaßbar und daher möglichst über die ganze Breite des Lenkers ausgedehnt ist. Außerdem muß
er leicht zu betätigen sein, z.B. schon durch Handauflegen, und schließlich muß er, um das Einfallen der Bremse
auszulösen, nach oben kippen. Letzteres ist erforderlich,
damit, wenn der Bedienende z.B. rückwärts gegen eine Mauer läuft und der Lenker des Fahrzeuges gegen seine Brust
stößt, der Obergriff automatisch nach oben gekippt und das Fahrzeug damit stillgesetzt und vor allem auch
abgebremst wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht
der Sicherheitseinrichtung, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des einen
Kniehebels.
In Fig.l ist mit 1 das Gehäuse der Sicherheitseinrichtung
bezeichnet, aus dem in der Figur nach rechts ein Bremsgestänge 2 herausragt. Dieses Bremsgestänge ist
mehrfach abgesetzt und in einem rohrartigen Fortsatz la
809818/0031
des Gehäuses geführt. Das Gestänge 2 endet in einer Platte 2a, die als ein getrenntes Teil hergestellt
sein kann, aber mit dem Bremsgestänge 2 fest verbunden ist. Die Platte ist rechteckig, so daß eine Verdrehung
verhindert ist.
Auf dem Gestänge 2 ist eine starke Feder 10 angeordnet, die sich einerseits auf der in der Darstellung rechten
Seite im Inneren des rohrartigen Fortsatzes la abstützt und auf der anderen Seite gegen einen Ring 2b drückt,
der fest auf dem Gestänge 2 sitzt. Die Feder 10 ist die eigentliche Bremsfeder mit deren Kraft die Bremse
das Fahrzeug hält. Damit sie voll zur Wirkung kommen kann, darf z.B. der Ring 2b nicht am Gehäuseinneren
anliegen, sondern muß einen Mindestabstand "-a" von
ca. 1 mm haben.
Außerhalb der in der Figur weggeschnittenen Gehäusewand ist am Gehäuse ein Einsteller für die Kupplung
zwichen Motor und Fahrwerk des Fahrzeuges befestigt,
der in der Zeichnung als Zahnstangengeber 5 dargestellt ist. In bekannter Weise besitzt dieser Zahnstangengeber
- einen Schalthebel 4, bei dessen Drehung im Inneren des
Gebers ein Zahnrad gedreht wird, das mit einer in den Führungsrohren 5 gelagerten Zahnstange kämmt
809818/0031
·, · ■■■ :; ="Λί ORIGINAL INSPECTED
/S48U8.
und diese bei Bewegung des Hebels in;den Pfeilrichtungen
A und D nach vorwärts bzw. rückwärts verschiebt. Dadurch wird die an der Zahnstange befestigte Geberstange
6 verschoben, die direkt mit der Fahrzeügkupplung verbunden ist und z.B. bei Bewegung des
Schalthebels in Pfeilrichtung A die Kupplung auf "Vorwärtslauf¥ einschaltet und bei Bewegung in Pfeilrichtung
B auf "Rückwärtslauf" des Fahrzeuges.
Die Achse 7 des Schalthebels k ist - in der Zeichnung
nach hinten - in das Gehäuse hineingeführt. An ihrem
Ende ist sie geschlitzt, und in diesen Schlitz ist ein flacher doppelarmiger Hebel 0 fest eingesetzt,
der oben und unten Achsstummel trägt, auf die je eine Rolle 9 (Walze, Kugellager oder dgl.) drehbar aufgesteckt
ist. Diese Rollen 9 stehen in der Ausschaltstellung der Einrichtung mit geringem Abstand vor der
Platte 2a. Dieser Abstand muß ebenfalls etwa die Größe des Abstandes "a" haben, um die Bremswirkung
der Feder 10 nicht zu beeinträchtigen.
Die Platte 2a trägt außerdem zwei Lagerböcke 11, - zwichen denen ein Hebel 12 drehbar gelagert ist,
der zusammen mit einem weiteren Hebel 13 einen Kniehebel
bildet und mit diesem durch einen Stift Ik
809818/0031
INSPBCTBD
drehbar verbunden ist. Das andere Ende des Hebels ist um einen Stift drehbar, der bei 15 am Gehäuse 1
ortsfest angeordnet ist.
Die genaue Form des Hebels 13 ist aus Fig.2 zu erkennen.
Er besitzt einen weiteren Arm, der den eigentlichen Arretierarm 13a darstellt. Letzterer arbeitet mit
einem Arretierbolzen l6 zusammen, der von außen - in der Zeichnung von unter her - in das Gehäuse 1
ragt. Der Arretierbolzen l6 wird von einer Stange getragen. Diese Stange 17 ist mit ihrem vorderen Ende
direkt und an ihrem hinteren Ende über eine Querstange 17a mit einem bügelförmigen Untergriff 18 fest verbunden,
der seinerseits in einem gehäusefesten Lagerbock l8a drehbar ist. In der Griffzone hat der Untergriff l8
etwa die Form des Lenkers 20 und ist in der Weise unterhalb des Lenkers 20 angeordnet, daß er von allen
Seiten her mit dem Lenker zusammen ergriffen werden kann.
Von dem Lenker 20 ist nur das hintere und ein seitliches Griffstück gezeigt, und es ist angenommen, daß die
• Fahrtrichtung des Fahrzeuges etwa senkrecht zum hinteren Teil in Richtung des Doppelpfeiles verläuft.
809818/0031
OBIGlNAL INSPECTED
**· - 264808.
Auf dem Lenker 20 ist hinten der Obergriff aufgesetzt. Er besteht aus einer Welle 19a, die zwischen zwei
kleinen Böcken 20a, 20b drehbar ist, sowie aus einem Bügel 19b, der sich über nahezu die gesamte hintere
Breite des Lenkers 20 erstreckt. In der Mitte der Welle 19a ist eine Stange 21 angeschweißt, an der ein
Zwischenhebel 22 drehbar angesetzt ist, der mit seinem anderen Ende mit der Stange 17 ebenfalls drehbar verbunden
ist. Die Stange 17, und mit ihr der Arretierbolzen l6, kann daher auf zweierlei Arten angehoben
werden, entweder durch Anheben des Untergriffes l8 oder durch Niederdrücken des Obergriffes bzw.Bügels 19b.
Die vorstehend beschriebene Sicherheitseinrichtung funktioniert in der folgenden Weise: In der Ausschaltstellung
nehmen alle Teile die in Fig.1 .gezeigte Stellung ein. In dieser Stellung ist das Bremsgestänge
durch die Feder 10 am weitesten in Pfeilrichtung C
zurückgedrückt und damit die (nicht gezeigte) Bremse fest angezogen. Dies setzt voraus - wie bereits ausgeführt
-, daß zwischen dem Ring 2b und der ihm zugekehrten Gehäusewand der freie Abstand "a" von mindestens
1 mm besteht. Ist die Bremse soweit abgearbeitet, daß dieses Maß unterschritten wird, muß die Bremse überholt
809818/00 31
2648Q83
werden. Auch zwischen den Rollen 9 und der Platte 2a muß ein lichter Abstand bestehen.
Wird nun der Schalthebel 4 z.B. in Pfeilrichtung A
geschwenkt, so wird dadurch zum einen die Kupplung des Fahrzeuges auf "Vorwärtslauf" eingeschaltet. Dies
geschieht über die Geberstange 6. Gleichzeitig wird aber auch der Hebel 8 mit der oberen Rolle 9 gegen die
Platte 2a gedruckt und damit das Bremsgestänge gegen die Kraft der Feder 10 entgegen der Pfeilrichtung C
um ein je nach Konstruktion verschieden großes Maß "b" gedrückt. Dadurch wird die Bremse des Fahrwerkes gelöst
und das Fahrzeug kann anfahren.
Wenn sich aber die Platte 2a entgegen der Pfeilrichtung C
bewegt, wird dabei der Kniehebel 12/15 gestreckt, wodurch der Arretierarm 13a des Hebels 13 in der Figur
entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und in eine senkrechte Stellung gerät. Ergreift der Bedienende nun den
Lenker 20 von der Seite, so erfaßt er damit automatisch auch den Untergriff 18 und hebt diesen an, und damit
auch die Stange 17 und den Arretierbolzen l6. Dabei schiebt sich der Arretxerbolzen l6 von unten her weiter
in das Gehäuse ein und legt sich vor den Arretierarm 15a.
809818/0031
• - ■ . · -''■-\ ORIGINAL
2 6 4 B Ü 8 :■"
Solange der Bolzen diese Stellung einnimmt, sind sowohl die Kupplung, als auch das Bremsgestänge in
ihrer Arbeitsstellung arretiert, in der die Kupplung eingeschaltet und die Bremse gelöst ist.
Es kommt dabei darauf an, daß der Kniehebel 12/13 eine möglichst gestreckte Lage einnimmt, ohne allerdings
in die Strecklage (=Totlage) zu geraten. Je gestreckter die Lage des Kniehebels ist, umso geringer
ist die Kraft, die aufgewendet werden muß, um den Arretierzustand aufrecht zu erhalten.
Der gleiche Bewegungsablauf spielt sich ab, wenn der Schalthebel 1I statt in Pfeilrichtung Λ auf "Vorwärtslauf"
in Pfeilrichtung B auf "Rückwärtslauf" geschaltet wird.
Es drückt in diesem Fall lediglich die untere Rolle
.15 ' gegen die Platte 2a, die aber dadurch in genau der gleichen Weise nach vorne entgegen der Pfeilrichtung C
verschoben wird. Der Hebel 8 mit seinen Rollen 9 hat demnach die Funktion einer Wippe, die, ohne Rücksicht
auf ihre Drehrichtung, immer in der gleichen Richtung drückt.
Es ist auch ersichtlich, daß solange die Bremse auf diese Weise arretiert ist, der Schalthebel 4 in
809818/0031 INSPBCTBD
- 264808?
Ab
beliebiger Weise von "Vorwärtslauf" auf "Rückwärtslauf"
geschaltet werden kann, so daß der Bedienende jederzeit die Fahrtrichtung frei wählen und wechseln kann,
ohne daß das Fahrzeug stehen bleibt.
Das Sicherheitsmoment der Einrichtung besteht nun darin,
daß beim plötzlichen Loslassen des Lenkers 20 auch der Untergriff 18 losgelassen wird. Dadurch kippen der
Untergriff 18 und die Stange 17 nach unten und der Arretierbolzen l6 wird vor dem Arretierarm 13a
weggezogen. Somit entfällt die Arretierung, und die Feder 10 kann das Bremsgestänge 2 in Pfeilrichtung C
drücken, so daß die Bremse des Fahrwerkes festgezogen wird. Gleichzeitig wird durch die Platte 2a und die
Rollen 9 der Schalthebel li in seine Ausgangslage
zurückgedrückt, d.h. die Kupplung wird ausgeschaltet.
Das plötzliche Loslassen ist vor allem dann von Bedeutung, wenn es nicht freiwillig geschieht, sondern wenn der
Bedienende den Lenker aus der Hand verliert weil er stolpert, weil ihm unwohl wird, oder aus ähnlichen
Gründen. In jedem Falle sorgt die Sicherheitseinrichtung automatisch nicht nur dafür, daß der Fahrzeugantrieb
unterbrochen wird, sondern auch dafür, daß das stehenbleibende Fahrzeug durch die angezogene Bremse in
seiner Stellung gesichert wird.
809818/0031
IG[NA IMSPECTED
- /Ö48Ü8
Mt
Wie bereits erwähnt kann das Fahrzeug mittels des Lenkers 20 aber nicht nur von der Seite, sondern
in Ausnahmefällen auch von hinten geführt werden. Die Entriegelung und die Arretierung der entriegelten
Bremse geschieht in diesem Fall durch Niederdrücken des Obergriffes bzw. des Bügels 19b. Es werden dadurch
ebenfalls die Stange 17 und der Arretierbolzen l6 angehoben, welch letzterer sich vor den senkrecht
stehenden Arretierarm 13a legt. Das Anheben der Stange kann bereits durch Handauflegen auf den Bügel 19b
geschehen.
Bedeutung hat diese Art der Sicherung vor allem bei Rückwärtslauf des Bedienenden. Bleibt er nämlich
plötzlich stehen, z.B. weil er rückwärts gegen eine Mauer läuft, so schiebt sich der Bügel 19b gegen seihe
Brust und wird automatisch angehoben und damit die Arretierung der Bremse gelöst, die dadurch wirksam wird
und das Fahrzeug stoppt.
Die Sicherheitseinrichtung bietet zusätzlich noch die Möglichkeit das Fahrzeug bei Nichtgebrauch zu sichern.
■ Auch wenn der Motor des Fahrzeuges nicht läuft
809818/0031 ORIGINAL INSPECTED
2648U8:
■wäre es ja an sich möglich durch Drehen des Schalthebels
k die Bremse des Fahrzeuges zu lösen, so daß das Fahrzeug wegrollen könnte. Dies könnte geschehen,
wenn das Fahrzeug eine Baumaschine, z.B. eine handgeführte Straßenwalze, ist, die auch außerhalb der
Arbeitszeit auf der Baustelle verbleibt, auf der Unbefugte in dieser Weise die Bremse der Walze lösen
könnten.
Um dies zu verhindern ist an das Gehäuse 1 unten eine Lasche 23 angeschweißt, die mit einem Loch 23a versehen
ist. In diesem Bereich ist die Stange 17 ebenfalls mit einem Loch 17b versehen, das sich bei angehobener
Stange 17 mit dem Loch 23a deckt. Steht aber der
Arretierarm 13a in seiner Ruhelage, wie in der Zeichnung dargestellt, und wird in dieser Lage die Stange 17
mit dem Bolzen l6 angehoben, so legt sich der Bolzen hinter den Arretierarm 13a. Dies hat zur Folge, daß
sich die Platte 2a nicht mehr bewegen kann und daher auch der Schalthebel k nicht mehr gedreht werden kann.
Die Bremsstellung des gesamten Gestänges ist damit gesichert.
Durch die beiden Löcher 17b und 23a kann in dieser
Stellung ein Vorhängeschloss gehängt werden,
809818/0031
so daß das Fahrzeug auch auf einer unbewachten Baustelle gegen Lösen der Bremse gesichert ist.
809818/0031
e e r s e i f e
Claims (1)
- Ansprüche\
1J\ Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge bzw. Maschinen im Mitgängerbetrieb,.bei denen die Kupplung zwischen dem Motor und dem Fahrwerk des Fahrzeuges mittels eines Schalthebels aus einer Mittelstellung heraus in der einen Richtung auf "Vorwärtslauf" und in der anderen Richtung auf "Rückwärtslauf" geschaltet und in diesem jeweiligen Zustand durch die ein Übersetzungsgetriebe aufweisende Sicherheitseinrichtung arretiert gehalten wird und die Sicherheitseinrichtung einen Betätigungshebel besitzt, der durch Handbetätigung während des Lenkens des Fahrzeuges die Sicherheitseinrichtung in dem arretierendem Zustand hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsgestänge (2) vorgesehen ist, das unter der Wirkung einer starken Rückstellfeder (10) steht und einerseits mit dem Schalthebel (4) und andererseits mit einer Bremsvorrichtung für das Fahrwerk derart getrieblich verbunden ist, daß die Bremsvorrichtung gelöst wird, wenn die Kupplung eingeschaltet wird, und die Bremsvorrichtung wirksam wird, wenn durch Loslassen des Betätigungshebels(18, 19b)809818/0031ORIGINAL INSPECTEDdie Sxcherheitsexnrxchtung in ihren nichtarretierenden Zustand überführt wird und dadurch sowohl den Schalthebel (4) der Kupplung als auch das Bremsgestänge (2) zur Rückkehr in die Ruhelage freigibt.2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a mit der Achse des Schalthebels (4) ist ein sich senkrecht zur Achsrichtung erstreckender zweiarmiger Hebel (8) (Wippe) verbunden, der sowohl bei Schaltung der Kupplung auf "Vorwärtslauf" als auch auf "Rückwärtslauf" auf die Stirnseite des Bremsgestänges (2) drückt und dieses in die die Bremsvorrichtung lösende Arbeitsstellung drückt, b an der Stirnseite des Bremsgestänges (2) ist ein aus zwei Einzelhebeln (12,·13) bestehender Kniehebel angelenkt, dessen anderes Ende gehäusefest aber drehbar gelagert ist, und der sich bei Verschiebung des Bremsgestänges (2) in dessen Arbeitsstellung streckt,c mit dem zweiten Einzelhebel (13) ist exn Arretierarm (15a) einstückig bzw. fest verbunden, der bei Betätigung des Schalthebels (4) aus einer Ruhestellung in eine Arretierstellung schwenkt, und809818/0031
?:: ■"'■" ORiGIMALINSPECTED2 6 4 8 0 8d an dem Gehäuse (1) der Sicherheitseinrichtung ist ein Arretiergestänge (I7;l8;19b) angelenkt, dessen Betätigungsteil (l8;19b) beim Lenken des Fahrzeuges ergriffen und geschwenkt wird, und das einen Arretierbolzen (l6) besitzt, der sich beim Schwenken vor den Arretierarm (13a) des sich in seiner Arretierstellung befindlichen zweiten Einzelhebels (13) schiebt.3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (8) (Wippe) an seinen freien Enden mit je einer Rolle (9) (Wälzlager; Kugellager) versehen ist, von denen in der Betätigungsstellung jeweils die eine oder die andere gegen die Stirnseite des Bremsgestänges (2) drückt.k. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnseite des Bremsgestänges (2) eine den Durchmesser vergrößernde, drehgesicherte Platte (2a) aufgesetzt ist.80981 8/0031ORIGINAL INSPECTED5- Sicherhextsexnrxchtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiergestänge aus einem Untergriff (lO) besteht, der von allen Seiten her mit dem Lenker (20) zusammen erfaßbar ist, und aus einem Obergriff (19b), der hinten drehbar auf den Lenker (20) aufgesetzt ist und mit dem eigentlichen Arretiergestänge (I7;l8a) über einen Zwischenhebel (22) getrieblich verbunden ist.Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels derer das Arretiergestänge auch in Ruhestellung des Fahrzeuges in seine Arretiersteilung gebracht werden und in dieser abgesichert gehalten werden kann, in welcher das Arretxergestänge das Bremsgestänge gegen Lösen der Bremse blockiert.7. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Motors mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges in an sich bekannter Weise mittels eines Zahnstangengebers (3) betätigt wird.809818/0031
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648083 DE2648083C2 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge im Mitgängerbetrieb |
GB4369877A GB1547069A (en) | 1976-10-23 | 1977-10-20 | Vehicle with safety control means |
FR7731731A FR2395174A1 (fr) | 1976-10-23 | 1977-10-21 | Dispositif de securite pour vehicules ou machines diriges par un accompagnateur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648083 DE2648083C2 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge im Mitgängerbetrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2648083A1 true DE2648083A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648083C2 DE2648083C2 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=5991241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762648083 Expired DE2648083C2 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge im Mitgängerbetrieb |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2648083C2 (de) |
FR (1) | FR2395174A1 (de) |
GB (1) | GB1547069A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0091518A1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-10-19 | Fujii, Daisuke | Schutzvorrichtung für einen Schneepflug kleineren Typs |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8402033U1 (de) * | 1984-01-25 | 1984-04-26 | Dynapac Maskin AB, 17122 Solna | Selbstfahrende handgeführte Maschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB561234A (en) * | 1942-06-02 | 1944-05-11 | Ace Machinery Ltd | Improvements in or relating to means for controlling the movements of automobile vehicles |
DE2029527A1 (de) * | 1969-07-01 | 1971-01-21 | Hoover Ltd.. Greenford. Middlesex (Großbritannien) | Staubsauger |
-
1976
- 1976-10-23 DE DE19762648083 patent/DE2648083C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-20 GB GB4369877A patent/GB1547069A/en not_active Expired
- 1977-10-21 FR FR7731731A patent/FR2395174A1/fr active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB561234A (en) * | 1942-06-02 | 1944-05-11 | Ace Machinery Ltd | Improvements in or relating to means for controlling the movements of automobile vehicles |
DE2029527A1 (de) * | 1969-07-01 | 1971-01-21 | Hoover Ltd.. Greenford. Middlesex (Großbritannien) | Staubsauger |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0091518A1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-10-19 | Fujii, Daisuke | Schutzvorrichtung für einen Schneepflug kleineren Typs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2395174A1 (fr) | 1979-01-19 |
DE2648083C2 (de) | 1981-12-17 |
FR2395174B3 (de) | 1980-07-25 |
GB1547069A (en) | 1979-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2720883B1 (de) | Laufrolle | |
EP0466065B1 (de) | Lastförderfahrzeug | |
WO2012110283A1 (de) | Zusatzrolle | |
DE102009009028A1 (de) | Geräterad | |
DE102018107492A1 (de) | Verbesserter Klappmechanismus für einen Elektroroller | |
DE202013000849U1 (de) | Rollwagen | |
EP1275533A2 (de) | Anhängerkupplung | |
DE19802007C1 (de) | Sicherheitsanordnung für die Bedienungselemente einer handgeführten Bodenverdichtungswalze | |
DE10259448B4 (de) | Lenkrolle | |
EP1422122B1 (de) | Deichsel für Handgabelhubwagen | |
DE2648083C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge im Mitgängerbetrieb | |
DE102004028737A1 (de) | Betätigungssystem für eine Handbremse | |
DE19516216C2 (de) | Fahrzeug mit Schubkurbelantrieb | |
EP0053215B1 (de) | Stellvorrichtung | |
DE60200752T2 (de) | Handbremskontrollvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE2836814C2 (de) | ||
DE102018124575B4 (de) | Verfahrbarer Ladelift mit fernbedienter Schwenkarretierungseinheit für die Lenkrollen | |
DE19507607A1 (de) | Fahrbare Vorrichtung, insbesondere Kehrvorrichtung | |
DE102017113996A1 (de) | Zwinge und Verfahren zum Betreiben einer Zwinge | |
DE7633307U1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge bzw. maschinen im mitgaengerbetrieb | |
EP0968869B1 (de) | Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE3446918C2 (de) | ||
DE4221541C2 (de) | Gebremste Lenkrolle | |
DE3019256C2 (de) | ||
DE102004029227A1 (de) | Rollwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MEFLEX TELECONTROL GMBH & CO, 6332 EHRINGSHAUSEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |