DE2648083A1 - Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge bzw. maschinen im mitgaengerbetrieb - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge bzw. maschinen im mitgaengerbetrieb

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DE2648083A1 DE19762648083 DE2648083A DE2648083A1 DE 2648083 A1 DE2648083 A1 DE 2648083A1 DE 19762648083 DE19762648083 DE 19762648083 DE 2648083 A DE2648083 A DE 2648083A DE 2648083 A1 DE2648083 A1 DE 2648083A1
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Description

PATENT-INGENIcUn MANFRED RIECKE /54808
- B-
6333 Braunfels Neuköllner Straf 7I66 / ri Telefon (0 6442) 43
29.9.I976
Neuköllner Straße
GESELLSCHAFT FUR STEUERUNGSTECHNIK GMBH & CO.
Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge bzw. Maschinen im Mitgängorbctrieb
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für motorgetriebene Fahrzeuge bzw. .Maschinen im Mitgängerbetrieb, d.h. Fahrzeuge, die von dem Bedienenden im Mitlaufen gelenkt werden, wie z.B. lenkergeführte Straßenwalzen und dgl.
Es ist bei derartigen Fahrzeugen erforderlich und bekannt, an dem Lenker einen Betätigungshebel anzubringen, der von dem Bedienenden beim Führen des Fahrzeuges miterfaßt werden muß, und der eine
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Sicherheitseinrichtung■in der Weise bedient, daß die Kupplung zwischen Motor und Fahrwerk des Fahrzeuges unterbrochen ist, wenn der Betätigungshebel losgelassen wird. Sinn dieser Sicherheitseinrichtung ist es, den Motor automatisch vom Fahrwerk zu trennen, wenn der Bedienende den Lenker des Fahrzeuges aus der Hand verliert, wenn er z.B. stolpert, wenn ihm iibeiL wird und in ähnlichen Fällen.
Bei den Fahrzeugen wird demnach die Kupplung gegen eine Federkraft eingeschaltet und von der Sicherheitseinrichtung gegen die Federkraft eingeschaltet gehalten, wobei die Sicherheitseinrichtung ihrerseits wieder der Steuerung durch den Betätigungshebel unterliegt, der von dem Bedienenden erfaßt wird. Es ist dabei wesentlich, daß die vom Bedienenden am Betätigungshebel aufzubringende Kraft möglichst gering ist, um bei längeren Arbeitszeiten keine unzumutbare Ermüdung auftreten zu lassen.
In der Regel wird diese Bedingung von den bekannten Sicherheitseinrichtungen auch erfüllt. Jedoch haben -diese Einrichtungen bisher noch den" Nachteil, daß sie lediglich die Kupplung zwischen dem Motor und dem Fahrwerk des Fahrzeuges lösen, aber nicht das Fahrwerk
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blockieren. Eine echte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Rollen des Fahrzeuges, z.B. der Straßenwalze ist daher nur gegeben, solange das Fahrzeug auf einer ebenen Strecke bewegt wird, denn dann bleibt das Fahrzeug von selbst stehen, wenn die Kupplung durch die Sicherheitseinrichtung gelöst wird. Wird das Fahrzeug dagegen am Hang geführt oder auf einer abfallenden Straße, dann reicht das bloße Abkuppeln des Fahrwerkes vom Motor nicht aus, um das Fahrzeug stillzusetzen. Das Fahrzeug wird vielmehr unter seinem Eigengewicht hangabwärts rollen und dabei gegebenenfalls Schaden anrichten, z.B. den gestolperten Bedienenden überrollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden und eine Einrichtung anzugeben, durch welche ein derartiges Fahrzeug auch an einem Hang im Notfall absolut stillgesetzt wird. Diese Aufgabe ist dadurch erschwert, daß an den Fahrzeugen bzw. Maschinen, für welche die Einrichtung bestimmt ist, weder Luft, öl noch Strom vorhanden ist, die als Energie zur Betätigung der Einrichtung dienen könnten.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Bremsgestänge vorgesehen ist, das unter der
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Wirkung einer starken Rückstellfeder steht und einerseits mit dem Kupplungshebel und andererseits mit einer Bremsvorrichtung für das Fahrwerk derart getrieblich verbunden ist, daß die Bremsvorrichtung gelöst wird, wenn die Kupplung eingeschaltet wird, und die Bremsvorrichtung wirksam wird, wenn durch Loslassen des Betätigungshebels die Sicherheitseinrichtung in ihren nichtarretierenden Zustand überführt wird und dadurch sowohl den Kupplungshebel als auch das Bremsgestänge zur Rückkehr in die Ruhelage freigibt.
Im einzelnen wird dazu vorgeschlagen, quer durch die Achse des Kupplungshebels einen zweiarmigen Hebel zu stecken, der nach Art einer Wippe auf die Stirnseite des Bremsgestänges drückt und letzteres in seine die Bremsung aufhebende Arbeitsstellung verschiebt, wenn der Kupplungshebel aus seiner Mittelstellung heraus entweder nach der einen Seite auf "Vorwärtslauf" oder auch nach der anderen Seite auf "Rückwärtslauf" geschaltet wird. An der Stirnseite des Bremsgestänges ist ein aus zwei Einzelhebeln bestehender Kniehebel angelenkt, der sich fast bis zur Strecklage streckt, wenn das Bremsgestänge in seine Arbeitsstellung gedrückt wird, in der die Bremswirkung aufgehoben ist.
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An dem zweiten Einzelhebel des Kniehebels ist ein weiterer Hebelarm festgemacht bzw- mit diesem Einzelhebel einstückig, der den eigentlichen Arretierarm darstellt. Mit dem Lenker des Fahrzeuges ist dann ein Arretiergestänge verbunden, das die Form eines von allen Seiten bedienbaren Untergriffes hat und beweglich, z.B. drehbar ist und von jeder. Seite mitergriffen werden kann, wenn der Bedienende den Lenker in die Hand nimmt, um das Fahrzeug zu lenken.
Mit dem Untergriff ist zusätzlich noch ein nach hinten herausstehender Obergriff getrieblich verbunden, der ebenfalls ergreifbar ist und dessen spezielle Wirkungsweise später noch erläutert werden wird.
Außerdem besitzt das Gestänge einen Arretierbolzen, -, oder ist zumindest mit einem solchen getrieblich verbunden, der sich bei der Gestängebewegung vor den Arretierarm legt und letztlich die ganze Sicherheitseinrichtung in dem arretierenden Zustand hält.
Wenn der Bedienende dann aus irgend einem Grunde, gewollt oder ungewollt, den Lenker losläßt und damit auch den Untergriff des Arretiergestänges losläßt, so kehrt letzterer unter seinem Eigengewicht oder mit
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Hilfe einer relativ schwachen Feder in seine Ruhelage zurück und zieht dabei auch den Arretierbolzen zurück, sodaß der Kniehebel frei kommt und die auf das Bremsgestänge einwirkende starke Feder dieses Gestänge und den Kupplungshebel in ihre Ausgangslage zurückdrücken kann. In dieser Ausgangslage ist zum einen die Kupplung zwischen dem Motor und dem Fahrwerk des Fahrzeuges unterbrochen und außerdem ist das Fahrwerk durch die Bremse stillgesetzt. Damit ist das Fahrzeug auch gegen Wegrollen im abfallenden Gelände gesichert. Es muß dabei lediglich beachtet werden, daß jeweils zunächst die Kupplung ausgeschaltet werden muß und dann erst die Bremswirkung einsetzen darf. Dies ist aber eine'Frage der Justierung, die entsprechend getroffen werden muß.
Der Obergriff wirkt in gleicher Weise auf die Sicherheitseinrichtung ein, speziell auf deren Arretiergestänge, mit dem er getiieblich verbunden ist. Bei der Betrachtung der Wirkungsweise dieses Obergriffes ist zunächst zu beachten, daß Fahrzeuge, für die die Sicherheitseinrichtung bestimmt ist, an sich grundsätzlich von der Seite her geführt werden sollen. Bei dieser Führuhgsart wird der Obergriff nicht benötigt, da die Sicherheitseinrichtung durch Ergreifen des Untergriffes zusammen mit dem Lenker in Wirkstellung gebracht wird. Der Obergriff
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tritt nur in Funktion, wenn das Fahrzeug entgegen dem vorgenannten Grundsatz doch einmal von Rückwärts geführt wird. Um auch hier eine einwandfreie Funktion und Sicherheit zu gewährleisten, wird gefordert, daß der Obergriff leicht erfaßbar und daher möglichst über die ganze Breite des Lenkers ausgedehnt ist. Außerdem muß er leicht zu betätigen sein, z.B. schon durch Handauflegen, und schließlich muß er, um das Einfallen der Bremse auszulösen, nach oben kippen. Letzteres ist erforderlich, damit, wenn der Bedienende z.B. rückwärts gegen eine Mauer läuft und der Lenker des Fahrzeuges gegen seine Brust stößt, der Obergriff automatisch nach oben gekippt und das Fahrzeug damit stillgesetzt und vor allem auch abgebremst wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht
der Sicherheitseinrichtung, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des einen Kniehebels.
In Fig.l ist mit 1 das Gehäuse der Sicherheitseinrichtung bezeichnet, aus dem in der Figur nach rechts ein Bremsgestänge 2 herausragt. Dieses Bremsgestänge ist mehrfach abgesetzt und in einem rohrartigen Fortsatz la
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des Gehäuses geführt. Das Gestänge 2 endet in einer Platte 2a, die als ein getrenntes Teil hergestellt sein kann, aber mit dem Bremsgestänge 2 fest verbunden ist. Die Platte ist rechteckig, so daß eine Verdrehung verhindert ist.
Auf dem Gestänge 2 ist eine starke Feder 10 angeordnet, die sich einerseits auf der in der Darstellung rechten Seite im Inneren des rohrartigen Fortsatzes la abstützt und auf der anderen Seite gegen einen Ring 2b drückt, der fest auf dem Gestänge 2 sitzt. Die Feder 10 ist die eigentliche Bremsfeder mit deren Kraft die Bremse das Fahrzeug hält. Damit sie voll zur Wirkung kommen kann, darf z.B. der Ring 2b nicht am Gehäuseinneren anliegen, sondern muß einen Mindestabstand "-a" von ca. 1 mm haben.
Außerhalb der in der Figur weggeschnittenen Gehäusewand ist am Gehäuse ein Einsteller für die Kupplung zwichen Motor und Fahrwerk des Fahrzeuges befestigt, der in der Zeichnung als Zahnstangengeber 5 dargestellt ist. In bekannter Weise besitzt dieser Zahnstangengeber - einen Schalthebel 4, bei dessen Drehung im Inneren des Gebers ein Zahnrad gedreht wird, das mit einer in den Führungsrohren 5 gelagerten Zahnstange kämmt
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und diese bei Bewegung des Hebels in;den Pfeilrichtungen A und D nach vorwärts bzw. rückwärts verschiebt. Dadurch wird die an der Zahnstange befestigte Geberstange 6 verschoben, die direkt mit der Fahrzeügkupplung verbunden ist und z.B. bei Bewegung des Schalthebels in Pfeilrichtung A die Kupplung auf "Vorwärtslauf¥ einschaltet und bei Bewegung in Pfeilrichtung B auf "Rückwärtslauf" des Fahrzeuges.
Die Achse 7 des Schalthebels k ist - in der Zeichnung nach hinten - in das Gehäuse hineingeführt. An ihrem Ende ist sie geschlitzt, und in diesen Schlitz ist ein flacher doppelarmiger Hebel 0 fest eingesetzt, der oben und unten Achsstummel trägt, auf die je eine Rolle 9 (Walze, Kugellager oder dgl.) drehbar aufgesteckt ist. Diese Rollen 9 stehen in der Ausschaltstellung der Einrichtung mit geringem Abstand vor der Platte 2a. Dieser Abstand muß ebenfalls etwa die Größe des Abstandes "a" haben, um die Bremswirkung der Feder 10 nicht zu beeinträchtigen.
Die Platte 2a trägt außerdem zwei Lagerböcke 11, - zwichen denen ein Hebel 12 drehbar gelagert ist, der zusammen mit einem weiteren Hebel 13 einen Kniehebel bildet und mit diesem durch einen Stift Ik
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drehbar verbunden ist. Das andere Ende des Hebels ist um einen Stift drehbar, der bei 15 am Gehäuse 1 ortsfest angeordnet ist.
Die genaue Form des Hebels 13 ist aus Fig.2 zu erkennen. Er besitzt einen weiteren Arm, der den eigentlichen Arretierarm 13a darstellt. Letzterer arbeitet mit einem Arretierbolzen l6 zusammen, der von außen - in der Zeichnung von unter her - in das Gehäuse 1 ragt. Der Arretierbolzen l6 wird von einer Stange getragen. Diese Stange 17 ist mit ihrem vorderen Ende direkt und an ihrem hinteren Ende über eine Querstange 17a mit einem bügelförmigen Untergriff 18 fest verbunden, der seinerseits in einem gehäusefesten Lagerbock l8a drehbar ist. In der Griffzone hat der Untergriff l8 etwa die Form des Lenkers 20 und ist in der Weise unterhalb des Lenkers 20 angeordnet, daß er von allen Seiten her mit dem Lenker zusammen ergriffen werden kann.
Von dem Lenker 20 ist nur das hintere und ein seitliches Griffstück gezeigt, und es ist angenommen, daß die
• Fahrtrichtung des Fahrzeuges etwa senkrecht zum hinteren Teil in Richtung des Doppelpfeiles verläuft.
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Auf dem Lenker 20 ist hinten der Obergriff aufgesetzt. Er besteht aus einer Welle 19a, die zwischen zwei kleinen Böcken 20a, 20b drehbar ist, sowie aus einem Bügel 19b, der sich über nahezu die gesamte hintere Breite des Lenkers 20 erstreckt. In der Mitte der Welle 19a ist eine Stange 21 angeschweißt, an der ein Zwischenhebel 22 drehbar angesetzt ist, der mit seinem anderen Ende mit der Stange 17 ebenfalls drehbar verbunden ist. Die Stange 17, und mit ihr der Arretierbolzen l6, kann daher auf zweierlei Arten angehoben werden, entweder durch Anheben des Untergriffes l8 oder durch Niederdrücken des Obergriffes bzw.Bügels 19b.
Die vorstehend beschriebene Sicherheitseinrichtung funktioniert in der folgenden Weise: In der Ausschaltstellung nehmen alle Teile die in Fig.1 .gezeigte Stellung ein. In dieser Stellung ist das Bremsgestänge durch die Feder 10 am weitesten in Pfeilrichtung C zurückgedrückt und damit die (nicht gezeigte) Bremse fest angezogen. Dies setzt voraus - wie bereits ausgeführt -, daß zwischen dem Ring 2b und der ihm zugekehrten Gehäusewand der freie Abstand "a" von mindestens 1 mm besteht. Ist die Bremse soweit abgearbeitet, daß dieses Maß unterschritten wird, muß die Bremse überholt
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werden. Auch zwischen den Rollen 9 und der Platte 2a muß ein lichter Abstand bestehen.
Wird nun der Schalthebel 4 z.B. in Pfeilrichtung A geschwenkt, so wird dadurch zum einen die Kupplung des Fahrzeuges auf "Vorwärtslauf" eingeschaltet. Dies geschieht über die Geberstange 6. Gleichzeitig wird aber auch der Hebel 8 mit der oberen Rolle 9 gegen die Platte 2a gedruckt und damit das Bremsgestänge gegen die Kraft der Feder 10 entgegen der Pfeilrichtung C um ein je nach Konstruktion verschieden großes Maß "b" gedrückt. Dadurch wird die Bremse des Fahrwerkes gelöst und das Fahrzeug kann anfahren.
Wenn sich aber die Platte 2a entgegen der Pfeilrichtung C bewegt, wird dabei der Kniehebel 12/15 gestreckt, wodurch der Arretierarm 13a des Hebels 13 in der Figur entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und in eine senkrechte Stellung gerät. Ergreift der Bedienende nun den Lenker 20 von der Seite, so erfaßt er damit automatisch auch den Untergriff 18 und hebt diesen an, und damit auch die Stange 17 und den Arretierbolzen l6. Dabei schiebt sich der Arretxerbolzen l6 von unten her weiter in das Gehäuse ein und legt sich vor den Arretierarm 15a.
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Solange der Bolzen diese Stellung einnimmt, sind sowohl die Kupplung, als auch das Bremsgestänge in ihrer Arbeitsstellung arretiert, in der die Kupplung eingeschaltet und die Bremse gelöst ist.
Es kommt dabei darauf an, daß der Kniehebel 12/13 eine möglichst gestreckte Lage einnimmt, ohne allerdings in die Strecklage (=Totlage) zu geraten. Je gestreckter die Lage des Kniehebels ist, umso geringer ist die Kraft, die aufgewendet werden muß, um den Arretierzustand aufrecht zu erhalten.
Der gleiche Bewegungsablauf spielt sich ab, wenn der Schalthebel 1I statt in Pfeilrichtung Λ auf "Vorwärtslauf" in Pfeilrichtung B auf "Rückwärtslauf" geschaltet wird. Es drückt in diesem Fall lediglich die untere Rolle
.15 ' gegen die Platte 2a, die aber dadurch in genau der gleichen Weise nach vorne entgegen der Pfeilrichtung C verschoben wird. Der Hebel 8 mit seinen Rollen 9 hat demnach die Funktion einer Wippe, die, ohne Rücksicht auf ihre Drehrichtung, immer in der gleichen Richtung drückt.
Es ist auch ersichtlich, daß solange die Bremse auf diese Weise arretiert ist, der Schalthebel 4 in
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beliebiger Weise von "Vorwärtslauf" auf "Rückwärtslauf" geschaltet werden kann, so daß der Bedienende jederzeit die Fahrtrichtung frei wählen und wechseln kann, ohne daß das Fahrzeug stehen bleibt.
Das Sicherheitsmoment der Einrichtung besteht nun darin, daß beim plötzlichen Loslassen des Lenkers 20 auch der Untergriff 18 losgelassen wird. Dadurch kippen der Untergriff 18 und die Stange 17 nach unten und der Arretierbolzen l6 wird vor dem Arretierarm 13a weggezogen. Somit entfällt die Arretierung, und die Feder 10 kann das Bremsgestänge 2 in Pfeilrichtung C drücken, so daß die Bremse des Fahrwerkes festgezogen wird. Gleichzeitig wird durch die Platte 2a und die Rollen 9 der Schalthebel li in seine Ausgangslage zurückgedrückt, d.h. die Kupplung wird ausgeschaltet.
Das plötzliche Loslassen ist vor allem dann von Bedeutung, wenn es nicht freiwillig geschieht, sondern wenn der Bedienende den Lenker aus der Hand verliert weil er stolpert, weil ihm unwohl wird, oder aus ähnlichen Gründen. In jedem Falle sorgt die Sicherheitseinrichtung automatisch nicht nur dafür, daß der Fahrzeugantrieb unterbrochen wird, sondern auch dafür, daß das stehenbleibende Fahrzeug durch die angezogene Bremse in seiner Stellung gesichert wird.
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Wie bereits erwähnt kann das Fahrzeug mittels des Lenkers 20 aber nicht nur von der Seite, sondern in Ausnahmefällen auch von hinten geführt werden. Die Entriegelung und die Arretierung der entriegelten Bremse geschieht in diesem Fall durch Niederdrücken des Obergriffes bzw. des Bügels 19b. Es werden dadurch ebenfalls die Stange 17 und der Arretierbolzen l6 angehoben, welch letzterer sich vor den senkrecht stehenden Arretierarm 13a legt. Das Anheben der Stange kann bereits durch Handauflegen auf den Bügel 19b geschehen.
Bedeutung hat diese Art der Sicherung vor allem bei Rückwärtslauf des Bedienenden. Bleibt er nämlich plötzlich stehen, z.B. weil er rückwärts gegen eine Mauer läuft, so schiebt sich der Bügel 19b gegen seihe Brust und wird automatisch angehoben und damit die Arretierung der Bremse gelöst, die dadurch wirksam wird und das Fahrzeug stoppt.
Die Sicherheitseinrichtung bietet zusätzlich noch die Möglichkeit das Fahrzeug bei Nichtgebrauch zu sichern. ■ Auch wenn der Motor des Fahrzeuges nicht läuft
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■wäre es ja an sich möglich durch Drehen des Schalthebels k die Bremse des Fahrzeuges zu lösen, so daß das Fahrzeug wegrollen könnte. Dies könnte geschehen, wenn das Fahrzeug eine Baumaschine, z.B. eine handgeführte Straßenwalze, ist, die auch außerhalb der Arbeitszeit auf der Baustelle verbleibt, auf der Unbefugte in dieser Weise die Bremse der Walze lösen könnten.
Um dies zu verhindern ist an das Gehäuse 1 unten eine Lasche 23 angeschweißt, die mit einem Loch 23a versehen ist. In diesem Bereich ist die Stange 17 ebenfalls mit einem Loch 17b versehen, das sich bei angehobener Stange 17 mit dem Loch 23a deckt. Steht aber der Arretierarm 13a in seiner Ruhelage, wie in der Zeichnung dargestellt, und wird in dieser Lage die Stange 17 mit dem Bolzen l6 angehoben, so legt sich der Bolzen hinter den Arretierarm 13a. Dies hat zur Folge, daß sich die Platte 2a nicht mehr bewegen kann und daher auch der Schalthebel k nicht mehr gedreht werden kann. Die Bremsstellung des gesamten Gestänges ist damit gesichert.
Durch die beiden Löcher 17b und 23a kann in dieser Stellung ein Vorhängeschloss gehängt werden,
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so daß das Fahrzeug auch auf einer unbewachten Baustelle gegen Lösen der Bremse gesichert ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
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    1J\ Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge bzw. Maschinen im Mitgängerbetrieb,.bei denen die Kupplung zwischen dem Motor und dem Fahrwerk des Fahrzeuges mittels eines Schalthebels aus einer Mittelstellung heraus in der einen Richtung auf "Vorwärtslauf" und in der anderen Richtung auf "Rückwärtslauf" geschaltet und in diesem jeweiligen Zustand durch die ein Übersetzungsgetriebe aufweisende Sicherheitseinrichtung arretiert gehalten wird und die Sicherheitseinrichtung einen Betätigungshebel besitzt, der durch Handbetätigung während des Lenkens des Fahrzeuges die Sicherheitseinrichtung in dem arretierendem Zustand hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsgestänge (2) vorgesehen ist, das unter der Wirkung einer starken Rückstellfeder (10) steht und einerseits mit dem Schalthebel (4) und andererseits mit einer Bremsvorrichtung für das Fahrwerk derart getrieblich verbunden ist, daß die Bremsvorrichtung gelöst wird, wenn die Kupplung eingeschaltet wird, und die Bremsvorrichtung wirksam wird, wenn durch Loslassen des Betätigungshebels(18, 19b)
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    die Sxcherheitsexnrxchtung in ihren nichtarretierenden Zustand überführt wird und dadurch sowohl den Schalthebel (4) der Kupplung als auch das Bremsgestänge (2) zur Rückkehr in die Ruhelage freigibt.
    2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a mit der Achse des Schalthebels (4) ist ein sich senkrecht zur Achsrichtung erstreckender zweiarmiger Hebel (8) (Wippe) verbunden, der sowohl bei Schaltung der Kupplung auf "Vorwärtslauf" als auch auf "Rückwärtslauf" auf die Stirnseite des Bremsgestänges (2) drückt und dieses in die die Bremsvorrichtung lösende Arbeitsstellung drückt, b an der Stirnseite des Bremsgestänges (2) ist ein aus zwei Einzelhebeln (12,·13) bestehender Kniehebel angelenkt, dessen anderes Ende gehäusefest aber drehbar gelagert ist, und der sich bei Verschiebung des Bremsgestänges (2) in dessen Arbeitsstellung streckt,
    c mit dem zweiten Einzelhebel (13) ist exn Arretierarm (15a) einstückig bzw. fest verbunden, der bei Betätigung des Schalthebels (4) aus einer Ruhestellung in eine Arretierstellung schwenkt, und
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    ?:: ■"'■" ORiGIMALINSPECTED
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    d an dem Gehäuse (1) der Sicherheitseinrichtung ist ein Arretiergestänge (I7;l8;19b) angelenkt, dessen Betätigungsteil (l8;19b) beim Lenken des Fahrzeuges ergriffen und geschwenkt wird, und das einen Arretierbolzen (l6) besitzt, der sich beim Schwenken vor den Arretierarm (13a) des sich in seiner Arretierstellung befindlichen zweiten Einzelhebels (13) schiebt.
    3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (8) (Wippe) an seinen freien Enden mit je einer Rolle (9) (Wälzlager; Kugellager) versehen ist, von denen in der Betätigungsstellung jeweils die eine oder die andere gegen die Stirnseite des Bremsgestänges (2) drückt.
    k. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnseite des Bremsgestänges (2) eine den Durchmesser vergrößernde, drehgesicherte Platte (2a) aufgesetzt ist.
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    5- Sicherhextsexnrxchtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiergestänge aus einem Untergriff (lO) besteht, der von allen Seiten her mit dem Lenker (20) zusammen erfaßbar ist, und aus einem Obergriff (19b), der hinten drehbar auf den Lenker (20) aufgesetzt ist und mit dem eigentlichen Arretiergestänge (I7;l8a) über einen Zwischenhebel (22) getrieblich verbunden ist.
    Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels derer das Arretiergestänge auch in Ruhestellung des Fahrzeuges in seine Arretiersteilung gebracht werden und in dieser abgesichert gehalten werden kann, in welcher das Arretxergestänge das Bremsgestänge gegen Lösen der Bremse blockiert.
    7. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Motors mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges in an sich bekannter Weise mittels eines Zahnstangengebers (3) betätigt wird.
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DE19762648083 1976-10-23 1976-10-23 Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge im Mitgängerbetrieb Expired DE2648083C2 (de)

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DE19762648083 DE2648083C2 (de) 1976-10-23 1976-10-23 Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge im Mitgängerbetrieb
GB4369877A GB1547069A (en) 1976-10-23 1977-10-20 Vehicle with safety control means
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EP0091518A1 (de) * 1982-04-10 1983-10-19 Fujii, Daisuke Schutzvorrichtung für einen Schneepflug kleineren Typs

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