DE62297C - Hydraulische Presse zum Drücken von Blechbehältern - Google Patents

Hydraulische Presse zum Drücken von Blechbehältern

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DE62297C
DE62297C DENDAT62297D DE62297DA DE62297C DE 62297 C DE62297 C DE 62297C DE NDAT62297 D DENDAT62297 D DE NDAT62297D DE 62297D A DE62297D A DE 62297DA DE 62297 C DE62297 C DE 62297C
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A. langerfeld in New-York
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/033Deforming tubular bodies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Maschinen zum Bossiren, Formen und Drücken von hohlen Blechkörpern und Röhren, wobei natürlich nicht ausgeschlossen ist, dafs verschiedene Einrichtungen . der Maschine auch anderen Zwecken dienen können.
Das Wesentliche der Maschine besteht:
1. in der Herstellung einer wasserdichten Verbindung zwischen dem Arbeitsstück und dem Wasserzuflufs, so dafs der Rand oder Hals des Arbeitsstückes nicht festgehalten oder geklemmt wird, wie es bisher bei den bekannten Maschinen dieser Art gebräuchlich ist, sondern beim Pressen gleiten kann und in die die Prefsform bildenden Backen weit genug nachgezogen wird, um Metall heranzuziehen, welches dazu dient, die Höhlungen in der Backenform auszufüllen, ohne dafs das Metall an einzelnen Stellen zu stark gestreckt und geschwächt wird, wie es geschieht, wenn das Arbeitsstück an der Kante unbeweglich festgehalten wird;
2. in der Anordnung einer die Backe haltenden Presse, welche .eine lange und rasche Hubbewegung hat, so dafs das Arbeitsstück schnell eingelegt und herausgenommen werden kann;
3. in der Anordnung eines Mechanismus, durch welchen die die Prefsform bildenden Backen weit genug geöffnet werden, um das fertige Werk herausnehmen und ein neues Arbeitsstück einsetzen zu können, ohne dafs hierbei die Backen aus den Haltern herausgenommen werden müssen;
4. in der Construction der Backenhalter in der Art, dafs sie die Theile der Backen so fest zusammenpressen, dafs die Nähte zwischen diesen einzelnen Theilen fest schliefsen;
5. in der Einrichtung der Backenhalter, so dafs sie Backen von verschiedenen Längen und Gröfsen aufnehmen können;
6. in einer Einrichtung zur Erzeugung verschiedener Druckwirkungen an den Backen mit Hülfe einer Presse, um Metall von verschiedener Gröfse, Art und Dicke verarbeiten zu können.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Ansicht der Maschine, theilweise im Schnitt; .
Fig. 2 ist eine obere Ansicht der Druckplatte und
Fig. 3 ein Schnitt über dieser Platte;
Fig. 4 ist ein vergröfserter verticaler Schnitt des Backenhalters und des Mechanismus zum Oeffnen der Backen;
Fig. 5 zeigt die Backenhalter, die Backen und Verbindungen für lange Rohre und
Fig. 6 bis 8 stellen weitere Constructionseinzelheiten dar.
Der Grundkörper der 'Maschine ist eine hydraulische Presse, bestehend aus dem Pumpencylinder A, dem Kolben E, den Säulen BC und der Kopfplatte D.
Der Kolben E reicht mit dem oberen Theil F aus dem Cylinder A heraus und trägt das Kopfstück G, welches drehbar in der Lagerung K ruht, so dafs es gedreht werden kann.
In dem Kolben E ist ein Schlitz Y, Fig. i, angeordnet, in den ein an dem Cylinder befestigter Knaggen hineingreift, so dafs der Kolben E an der Drehung des Kopfstückes G nicht theilnehmen und die Packung A' nicht unnöthig verletzen kann.
Von dem Schlitz Y führt eine Bohrung in das Innere des hohlen Kolbens E, um die Luft aus demselben austreten zu lassen, wenn die in den Kolben eingesetzte Spindel / in diesen hineingeschraubt wird.
Diese Spindel / ist in das Muttergewinde H des Kopftheiles G eingeschraubt und an der Unterseite der Druckplatte L befestigt, welche mit ihren Führungen M M' an den Säulen B C gleitet (Fig. ι und 2), so dafs Platte L und Spindel / bei Drehung des Kopfstückes G nicht gedreht, sondern auf- und niedergeschraubt werden.
Der Kolben E, Fig. 1, ist so bemessen und ausgebohrt, dafs die Spindel /in ihn hineintreten kann, wenn sie niedergeschraubt werden soll.
Diese Einrichtung ist vortheilhaft, um die Presse kürzer ausführen zu können, jedoch ist es nicht nothwendig, dafs der Kolben hohl ausgeführt wird. Ist der Kolben so schmal, dafs er nicht ausgebohrt werden kann, um die Spindel / aufzunehmen, so mufs das Kopfstück G, Fig. 5, so lang und breit ausgeführt werden, dafs die Spindel /, ohne den Kolben E zu berühren, in die Bohrung dieses . Kopfstückes eintreten kann. Aber auch der aus dem Cylinder hervorragende Theil F, Fig. ι , des Kolbens kann allein ausgebohrt sein, um die Spindel / aufnehmen zu können, doch mufs er dann diesem Zweck entsprechend verlängert werden.
Die Anordnung der Schraube / hat den Zweck, der Platte L eine schnelle und genügende Bewegung mittheilen zu können und so Raum zwischen der Kopfplatte D und der Platte L zu schaffen, dafs die Hülse W, Fig. 1, in die Backe U eingesetzt oder aus derselben herausgenommen werden kann, ohne dafs es erforderlich ist, hierzu den Kolben E zu verschieben.
Um das Kopfstück G drehen und damit die Spindel 1 auf- und niederbewegen zu können, ist dasselbe mit einem Zahnrad J ausgestattet, welches mit dem Trieb N kämmt, der breit genug ist, um dem Kolben E die Auf- und Abwärtsbewegung zu gestatten, ohne dafs hierbei die Zahnräder JN aufser Eingriff kommen.
Der Trieb N erhält seine Drehung von seiner Welle O, dessen oberes Ende das konische Rad -40- trägt, welches mit dem anderen konischen Rad 40 auf der Welle X zusammen arbeitet. Welle X, deren Ende in der Kopfplatte D gelagert ist, wird in irgend einer Weise gedreht und festgestellt. Diese Einrichtung ist, weil allgemein bekannt, nicht gezeichnet.
Die Bewegung der Spindel / wird nahe ihren beiden Endstellungen durch einen von dem starren Rahmenwerk bbbb geführten Mechanismus angehalten.
In dem Rahmen werk b b b b, das an der Säule B festgeschraubt ist, wird die Stange c, Fig. ι, die in ihrem oberen Theil d gekröpft ist, geradlinig geführt.
Der gerade Theil dieser Stange c trägt zwei. Bunde ee', von denen der untere für die tiefste Stellung und der obere e' für die höchste Stellung der Spindel / eingestellt ist. Zwischen beiden Bunden e e' greift der an der Druckplatte L befestigte Arm a, so dafs derselbe nahe der tiefsten Stellung der Spindel / einen dieser Bunde trifft und dadurch die Stange c hebt oder senkt.
Die jeweilige Stellung der Stange c wird durch den Hebel h gesichert, der seinen Drehpunkt an den Rahmen b b bb hat und mit dem einen Ende an der. Stange c gelenkig befestigt ist, während das andere Ende ein Gewicht h' trägt, durch welches die Stange c ausbalancirt wird.
Unterhalb der Kröpfung d der Stange c ist eine Gleitstange ff in dem Rahmen b b . . . gelagert, an welcher die Gabel (in der Zeichnung nicht dargestellt) zum Umwerfen der Treibriemen für die Antriebsscheiben der Welle X befestigt ist.
Diese Gleitschiene trägt die beiden Rollen g g' und kann durch den in dem Rahmen bb... gelagerten Handhebel k vor- und zurückgeschoben werden, wobei die Rolle g die punktirte Stellung g" einnimmt, also unter der Kröpfung d liegt, wenn beispielsweise die Gleitstange ff nach rechts verschoben und dabei derjenige Treibriemen auf die feste Scheibe der Welle X geführt wird, durch welchen das Vorgelege 40, 40 N so gedreht wird, dafs sich die Spindel / niederschraubt.
Geschieht dies, so sinkt auch die Druckplatte L nieder, der an ihr. befestigte Arm a stöfst gegen den Bund e, schiebt diesen nieder und bewegt dadurch Stange c abwärts. Hierbei drückt die Kröpfung d die Rolle g aus der punktirt gezeichneten Lage in die ausgezogene, und da, wie erwähnt, diese Rolle an der Gleitstange ff1 befestigt ist, so wird dieselbe nach links verschoben und dadurch der Treibriemen auf die lose Scheibe der Welle X gebracht.
Die Bewegung der Spindel / hört also auf und die gewünschte Arbeit an der Druckplatte L kann vorgenommen werden.
Um nun diese Arbeit mit Sicherheit ausführen zu können, mufs die Stellung der Gleitstange ff gesichert werden. Dies geschieht
durch Anordnung des belasteten Hebels j, dessen Nase j' in einen Einschnitt der Gleitstange //' eingeklinkt ist und erst durch Niederziehen seines unbelasteten Endes mit Hülfe der Stange / ausgelöst werden kann. Hebel k und durch diesen die Gleitstange//' können also nur bewegt werden, wenn Stange I niedergezogen und dadurch die Nase j' aus dem Einschnitt der Gleitstange //' ausgehoben ist.
Ist dies geschehen und wird nun die Gleitstange nach links verschoben, wobei zu berücksichtigen ist, dafs die Stange c gesenkt ist, demnach die Rolle g' hierbei über die Kröpfung d gelangt, so wird der Treibriemen für die Aufwärtsbewegung der Spindel / auf die entsprechende feste Rolle der Welle X geführt. ■ ■ .
Die Druckplatte L steigt also hoch und der an ihr befestigte Arm α trifft nahe der Endstellung der , Spindel / gegen den Bund e', schiebt diesen mit der Stange c hoch und die Kröpfung der letzteren schiebt Rolle g' mit der Gleitstange//' wieder nach rechts, so dafs alle Theile wieder die in Fig. ι dargestellte Lage einnehmen und der Treibriemen auf die Leerscheibe übergeführt ist. Die Bewegung der Spindel I hat also aufgehört.
Die Druckplatte L trägt die Backenhalter S S'S", und unter der Kopfplatte D sind ähnliche Backenhalter Q Q' befestigt. Die Backenhalter SS1S" und Q. Q' sind in der Mitte konisch ausgebohrt, so dafs sie, auf einander gelegt, eine trichterförmige Oeffnung zeigen.
Zum Halten der Backen sind deshalb mehrere auf einander liegende Backenhalter gewählt, weil hierdurch ermöglicht wird, durch Fortnehmen oder Hinzufügen mehrerer dieser Halter höhere oder niedrigere Backen verwenden zu können. Aus demselben Grunde sind in die konischen Bohrungen der Backenhalter Füllstücke P' P" P'" und r' r" r"' eingelegt, durch deren Vermehrung oder Verminderung die Oeffnung in den Haltern genau der Backenweite angepafst werden kann.
Jeder einzelne Backenhalter ist treppenförmig abgesetzt, so dafs an seiner unteren Seite ein ausspringender Winkel 46 und an seiner oberen Seite ein einspringender Winkel 45 in der Art entsteht, dafs der ausspringende Winkel des oberen Halters genau in den einspringenden Winkel des darunter liegenden Halters pafst. :
Der ausspringende Winkel des unteren Halters pafst in einen Einschnitt der Druckplatte L, so dafs bei der Arbeit sämmtliche Plattenhalter fest zusammengehalten werden und wie ein einheitliches Ganzes wirken.
Die Backen U zeigen an der Aufsenseite zwei einander entgegengerichtete Schrägflächen U' U", welche der Kegelfläche der Bohrungen der Halter S S' S" und Q Q' entsprechen.
Der Zweck dieser Schrägflächen ist der, dafs dieselben dicht an die Klemmbacken bezw. die Füllstücke anschliefsen.
Ist die Form der Backen eine solche, dafs der obere Theil nicht die Schrägflächen erhalten kann, sondern der obere Theil 41, Fig. 7, derselben flach gehalten ist, wie dies Fig. 7 anzeigt, so wird eine flache Platte U"' unter die Kopfplatte D gelegt, die dem Halter S entsprechende Schrägflächen besitzt. Wird dann die Druckplatte L hochgedrückt, so findet auch hier ein fester Schlufs der Backen statt, da die Backen in die konische Bohrung der Backenhalter hineingeprefst werden.
Unten ruhen die Backen U auf einer besonderen Bodenplatte F, Fig. 4, die den Zweck hat, den Druck des Bodens vom Arbeitsstück W von den Backen abzuhalten, da die Backen auf Zerreifsen beansprucht werden, wenn der Boden einen Theil derselben bildet.
Diese Einrichtung ist besonders von Vortheil, wenn die Backen aus sprödem Material, wie Gufseisen, hergestellt sind und nur geringe Zugfestigkeit besitzen.
Wird die Bodenplatte V mit einem Ausschnitt versehen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so können in diese Platte die verschiedensten Bodenstücke V" eingesetzt werden und so dieselben Backen zur Herstellung desselben Hauptkörpers mit verschiedenen Böden benutzt werden.
Zum Oeffnen und Schliefsen der Backen U dient ein in der Druckplatte L angeordneter Mechanismus (Fig. 4). Dieser Mechanismus besteht aus der senkrechten Schraube 23, deren an der Oberfläche gezahnte Mutter 24 in einer Höhlung der Druckplatte L liegt und die durch die mit der Kurbel 25 versehene Welle 22 gedreht werden kann, deren Ende zahnradartig ausgebildet ist und mit der Verzahnung der Mutter1 24 kämmt.
Die Schraube 23 ist mit einer Längsnuth ausgestattet, in welche der in die feste Platte 26 eingesetzte Keil pafst, so dafs bei Drehung der Kurbel 25 die Schraube 23 auf- und niedergeschraubt wird.
In den Hals des Arbeitsstückes W wird ein Stopfen 20 eingesetzt, der eine hydraulische Packung 21 enthält und durch welchen ein Kanal 44 hindurchfuhrt, der den Druckwasserkanal 19 in der Kopfplatte D mit dem Innern des Arbeitsstückes verbindet.
Das Ende des Stopfens 20 ist ein wenig abgerundet , so dafs das Arbeitsstück ohne Verletzungen über denselben geschoben werden kann.
Es ist vorteilhaft, dem oberen Rande des Arbeitsstückes W eine leichte Ausbiegung zu geben, damit dasselbe, wenn es nicht genau
. centrisch aufgehoben ist, sich selbst richtig einstellen kann, ohne dafs es verletzt wird.
Dieser Stopfen ist unter der Kopfplatte D befestigt, wie. dies Fig. ι zeigt, so dafs .das Arbeitsstück über denselben gleitet oder dieser in den Hals des Arbeitsstückes gestofsen wird, wenn die Druckplatte L gehoben wird.
Der Stopfen kann aber auch vorher in den Hals des Arbeitsstückes gesetzt werden, so dafs er mit demselben gehoben wird und gegen die Kopfplatte D stöfst.
In diesem Falle ist der Stopfen mit einem Flantsch 42, Fig. 4, ausgestattet, der auf dem oberen Rande des Arbeitsstückes W oder, wenn das Arbeitsstück nicht widerstandsfähig genug ist, auf einem Theil der Backe U ruht.
Der Stopfen enthält ferner noch ein Verbindungsstück 43, um eine Dichtung zwischen dem Kanal 19 in der . Kopfplatte und dem Kanal 44 in dem Stopfen herzustellen.
Für feine, kleine Werke ist diese Anordnung ausgezeichnet, für gröfsere, rohe Arbeiten ist es jedoch sicherer, den Stopfen in das Arbeitsstück W einzusetzen und nicht an der Kopfplatte zu befestigen.
Das Ende des Kanals 44 in dem Stopfen ist durch ein Ventil 18 geschlossen, welches unter dem Druck einer schwachen Feder steht und so das Austreten des Wassers aus dem Kanal 19 verhindert, wenn das Arbeitsstück von dem Stopfen 20 abgezogen wird.
Das Arbeitsstück ist, wie schon erwähnt, mit einem Hals W versehen, welcher eine cylindrische Form oder diejenige eines Parallelepipedons hat, und der obere Backentheil U trägt einen entsprechend geformten Ring U'", welcher den Hals des Arbeitsstückes umschliefst. Der Hals W des Arbeitsstückes W ist lang genug, so dafs letzteres in die durch die Backen gebildete Form niedergedrückt werden kann.
Es ist vortheilhaft, den Ring V" allein aus hartem Stahl zu machen, während die Backen aus billigerem Metall oder Material hergestellt werden.
Es ist jedoch nicht nothwendig, dafs ein gesonderter Ring JJ"' angewendet wird, sondern derselbe kann auch einen Theil des oberen Backenhalters bilden.
Der Stopfen 20 mufs von solcher Länge gemacht werden, dafs die hydraulische Packung gerade an die Stelle des Ringes U'" zu liegen kommt und der Hals des Arbeitsstückes somit zwischen Ring U'" und Packung 21 gleiten kann, ohne dafs er hierbei ausgedehnt oder zerrissen wird.
Die Packung bleibt dann auch dicht, während das Arbeitsstück in die von den Backen gebildete Form hineingezogen wird und die Höhlungen in derselben ausfüllt, ohne an irgend einer Stelle zu dünn zu werden.
Der hydraulische Druck wird aus dem gebräuchlichen Gewichtsaccumulato.r m, Fig. 1, erzeugt, in den durch Pumpe η Wasser aus dem Behälter ρ hineingedrückt wird, welcher mit ihm durch die Rohre r s t verbunden ist. Das in dem Rohr s angeordnete Ventil s' bildet das Sicherheitsventil für die Pumpe n.
Der Cylinder A der hydraulischen Presse ist mit dem Accumulator m durch die Rohre vw χ χ'y ι verbunden. In diese Rohrleitung ist der Druckregulator 1 und das Rückschlagventil 2 eingeschaltet, um das Zurücktreten des Wassers aus dem Cylinder A für den Fall zu verhindern, dafs der Accumulator gerade leer sein sollte, wenn ein fertiges Arbeitsstück aus der Presse herausgenommen wird.
Aufserdem enthält die Rohrleitung zur Presse noch ein Manometer 3 und ein Sicherheitsventil 4.
Durch die Rohre 5, 6 und 7 ist der Prefscylinder A mit dem Speisebehälter ρ verbunden.
Mit dem Accumulator m ist durch die Rohre 9, ιοί f 11, 12, iosi und mit der Pumpe η durch Rohr r ist ein Druckverstärker 8 verbunden, der seinerseits wieder durch Rohr 14 mit dem Kanal 19 in der Kopfplatte D und so mit dem Innern des Arbeitsstückes verbunden ist.
Die Rohre 13, 6, 7 verbinden wiederum den Druckverstärker 8 mit dem Speisebehälterj».
Der Druckverstärker 8 ist noch mit einem Sicherheitsventil 15 ausgestattet und die Verbindung mit dem Arbeitsstück enthält ein Manometer 17, um. den Druck in ersterem anzuzeigen.
Wird die Maschine nur zur Herstellung einer Gattung Waare von bestimmter Gröfse oder nur eines einzigen Artikels gebraucht, für welche der Druckverstärker oder der Druckregulator oder auch beide nicht erforderlich sind, so kann einer dieser Theile, oder es können auch beide fortgelassen werden.
In diesem Falle können dann auch die Backenhalter aus einem einzigen Stück hergeslellt werden.
Natürlich kann die Maschine auch ohne Anwendung eines Accumulators direct ■ durch eine Pumpe oder Pumpen mit verschiedenen Taucherkolben angetrieben werden, welche so arbeiten, dafs nahezu immer derselbe Druck erzeugt wird. Die Anordnung eines Accumulators ist jedoch vorzuziehen.
Wird die.Presse zur Herstellung von flachen Formen verwendet, so werden die mit den konischen Bohrungen versehenen Backenhalter S' und Q herausgenommen und der Wasserzuflufs durch Kanal 19 benutzt oder nicht benutzt, wie es gerade pafst, so dafs für diesen Fall die Presse als eine einfache Druckpresse benutzt werden kann.
Wenn ein Rohr bossirt werden soll, so wird ein voller Stopfen, der eine hydraulische Packung enthält und auf der Bodenplatte V befestigt ist, in das untere Ende des Rohres gesteckt, während ein Ring das untere Ende in Höhe dieses Stopfens aufsen umgiebt. Das obere Ende des Rohres ist ebenfalls durch einen Stopfen gleich dem bereits beschriebenen 20 verschlossen.
Ist das Rohr zu lang, um stehend in der Presse bearbeitet zu werden, so wird dasselbe, wie Fig. 5 zeigt, quer liegend bearbeitet.
Der volle Stopfen 43 wird dann in das eine Ende des Rohres eingesetzt,, während der mit dem Kanal versehene Stopfen 44 in das andere Rohrende eingesetzt wird.
Das Rohr wird durch die Kappen 39 und 46 an den Enden der Backenhalter 47, 48 festgehalten. Die Verbindung mit dem Kanal des Stopfens 44 wird durch eine mit einer Packung versehene Schlauchverschraubung 33, 34 bewirkt , die einerseits mit dem Druckwasserzuleitungsrohr 14, andererseits durch Kanal 38 mit dem Kanal des Stopfens 44 in Verbindung steht und ein Rückschlagventil enthält.
Der Arbeitsgang bei der Maschine ist nun folgender:
Die Spindel / wird in der beschriebenen Weise ganz oder so weit gesenkt, dafs die Backen U geöffnet und das Arbeitsstück in dieselben hineingelegt werden kann. Die Backen U werden durch Drehen der Kurbel 25 geöffnet und das rohe Arbeitsstück wird zwischen die Backen gelegt. Darauf werden die Backen U in die Backenhalter S S' S" dadurch versenkt, dafs Kurbel 25 in. entgegengesetzter Richtung wie vorher so lange gedreht wird, bis das Bodenstück V nicht mehr auf der Schraube 23 ruht. Bei dem Niedersinken der Backen in die konischen Bohrungen der Backenhalter schliefsen sich die Backen rund um das Arbeitsstück W, und dasselbe wird nun nahezu voll mit Wasser angefüllt, so dafs nur noch Raum für den Stopfen 20 verbleibt.
Die Pumpe η arbeitet während dieser Zeit beständig, um den Accumulator m zu füllen; Ventil t' ist geöffnet und Ventil 10 geschlossen.
Nun wird Schraube I hochgeschraubt und am Ende ihres Hubes oder nahe demselben wird Ventil y' geöffnet und Ventil .5 geschlossen.
Der Druck in dem Cylinder A steigt nun so hoch, als dies der Regulator 1 gestattet, und reicht hin, die Backen U vollkommen dicht zu schliefsen, ohne sie jedoch zu stark zu beanspruchen.
Darauf wird Ventil 10 geöffnet (Ventil 9 ist geschlossen). Das Wasser tritt dann durch die Rohre 12, 11, 14 und Kanäle 19,44 in das Arbeitsstück, Das Regulirventil. 1 wird durch Niederstofsen des Hebels 28 und Niederdrehen der Klinke 29, wie dies in Fig. 1 durch punktirte Linien angedeutet ist, aufser Betrieb gesetzt.
Der Druck in dem Arbeitsstück W wird so hoch, als es erforderlich, dadurch gesteigert,, dafs Ventil 13 geschlossen und der Druckverstärker 8 durch' Oeffnung des Ventils 9 in Thätigkeit gesetzt, bis das Manometer 17 den erforderlichen Druck anzeigt, bei dem das Arbeitsstück ausgedehnt wird.
Steigt der Druck durch Speisung des Druckverstärkers 8 von dem Accumulator, so wird Ventil t' geschlossen (die Ventile 13, .10 und 9 bleiben offen).
Die volle Kraft der Pumpe η wirkt nun in Verbindung mit dem Druckverstärker 8 und der Druck steigt zu dem höchsten Punkt, so dafs Ventil 9 bald wieder geschlossen werden mufs. Bevor Ventil V geschlossen wird, mufs der Accumulator gut gefüllt sein, um den Druck in dem Cylinder A aufhalten zu können, und gerade, bevor Ventil 9 geschlossen wird, mufs Ventil t' geöffnet oder die Pumpe mufs angehalten werden.
Nun wird Ventil 10 geschlossen und Ventil 13 ein wenig geöffnet, so dafs der Druck allmälig in dem Arbeitsstück W und in dem Druckverstärker 8 abnimmt. Gleichzeitig wird Ventil y' geschlossen und Ventil 5 genügend weit geöffnet, um den Druck aus dem Cylinder A in demselben Mafse als aus dem Arbeitsstück W herauszulassen.
Hat der Druck überall aufgehört, so wird die Spindel I gesenkt, die Backen U werden durch Drehung der Kurbeln 25 geöffnet und das fertige Arbeitsstück wird herausgenommen.
Der Kolben E mufs von solcher Gröfse sein, dafs er einen gröfseren Druck ausübt, als der gröfste Querschnitt des Arbeitsstückes in der Presse auszuhalten hat, damit die Backen beständig geschlossen bleiben.
Die Spindel /, Mutter H, Kopfstück G, sowie der ganze Mechanismus zum Drehen der Mutter H kann durch einen anderen Mechanismus ersetzt werden, der geeignet ist, um die Drehplatte L auf- und niederzubewegen, doch ist der geschilderte Mechanismus der vorteilhafteste.
Versieht man die Backentheile U mit Führungen 51 j ■ Fig. 7, und setzt nun in die Backen das rohe Arbeitsstück, welches ein wenig zu lang ist, so wird das Metall desselben in die Hohlräume der Backen um einen gewissen Theil hineingedrückt und das Metall dadurch bei der späteren Ausdehnung durch den Wasserdruck gegen Zerreifsen mehr geschützt, als es ohne diese Behandlung geschehen würde.
Die Rohrbackenhalter (Fig. 5) sind ebenfalls mit Einlagestücken 50 ausgestattet, so dafs
Rohre von verschiedenen Durchmessern oder Backen von verschiedener Dicke in dieselben Backenhalter gelegt werden können.
Ebenso sind Füllblöcke 49 vorgesehen, welche zur Verwendung kommen, wenn das zu bearbeitende Rohr nicht so lang als die Backenhalter ist.
Ist die Presse breit genug, so kann eine Anzahl Backenhalter Seite an Seite in die Presse eingelegt werden und mehrere Arbeitsstücke können dann gleichzeitig vollendet werden.

Claims (2)

P a tent-Ansprüche:
1. Eine hydraulische Presse zum Drücken von Blechbehaltern, welche dadurch gekennzeichnet ist, dafs das Arbeitstück zwischen dicht schliefsende Formbacken gelegt und der Hals des Arbeitsstückes oder, wenn Röhren zur Bearbeitung gelangen, die beiden Enden dieser Röhren vermittelst durchbohrter Stopfen mit. hydraulischer Packung wasserdicht geschlossen, und mit einem das Widerlager für die hydraulischen Stopfen bildenden starren Ringe umgeben werden, während die die Form bildenden Backen durch den hochgehenden hydraulischen Prefsstempel dadurch genau dicht geschlossen werden, dafs die Formbacken (U, Fig. i, 4 und 7) oder geeignete Zwischenstücke (49, Fig. 8) mit Keilflächen ausgestattet und in besondere, ebenfalls keilförmig ausgebildete Backenhalter gelegt sind, worauf nach Herstellung des Schlusses der Formbacken Druckwasser von geeigneter Pressung durch den Verschlufsstopfen des Arbeitsstückes in letzteres geleitet und nach genügender Pressung der die Form backen tragende Stempel gesenkt wird, so dafs nach dem Oeffnen der FOrmbacken das nunmehr bossirte oder geprefste Arbeitsstück aus der Maschine herausgenommen werden kann.
2. Bei der unter 1. beanspruchten Maschine:
a) die. Anwendung keilförmiger Formbacken (U)- mit besonderem Bodenstück (V) und einer besonderen Hebevorrichtung (22, 23, 24, 25, Fig. 4), um die Pressform nach dem Senken des Prefsstempels aus den Backenhaltern heben und so die Form leicht öffnen zu können;
b) die Herstellung der Backenhalter aus einzelnen ring- oder rahmenförmigen Theilen, welche in der Art geformt sind, dafs an ihrer Unterseite aus- und an ihrer oberen Seite einspringende Winkel entstehen, von denen der ausspringende Winkel des oberen Backentheiles in den einspringenden des unteren Backentheiles hineinpafst; so dafs alle Backentheile fest zusammengehalten werden und ihre einzelnen konischen Bohrungen zusammen eine trichterförmige Oeffnurtg zur Aufnahme der Formbacken bilden;
c) ein Mechanismus zum schnellen Heben und Senken der die Prefsform tragenden Druckplatte (L), bestehend'- in einem mit dem hydraulischen Kolben verbundenen Spindelkopf (G), der ein Zahnrad (J) trägt, mit welchem ein Trieb (T) kämmt, das durch einen geeigneten Mechanismus nach rechts und links gedreht werden kann und dadurch die Druckplatte der Presse hebt oder senkt;
d) ein Mechanismus zum automatischen Anhalten der Auf- und Abwärtsbewegung einer mit hydraulischem Kolben verbundenen Prefsspindel (I), bestehend in einem festen Rahmen (b b b), der einer senkrechten Stange zur Führung dient, die eine Kröpfung (d) enthält, welche als ein 'Druckdaumen wirkt, und ferner zwei verstellbare Bunde (e e'J trägt, mit der ein an der Druckplatte (L) befestigter Arm (a) abwechselnd in Berührung gelangt, ferner in einer Gleitstange (Jf), die ebenfalls ihre Führung in dem Rahmen (b b b) hat und mit zwei Anschlägen oder Rollen (g g') in der Art ausgestattet ist, dafs bei der Bewegung der senkrechten Stange (c) durch Anschlagen d.es an der Druckplatte befestigten Armes (a) an einem der Bunde (ee1) dieser Stange die Kröpfung derselben die Gleitstange (ff) nach der einen oder anderen Richtung bewegt, dadurch die mit derselben verbundene Riemengabel bethätigt und so die Antriebsvorrichtung für die Prefsspindel ausschaltet;
e) die Anwendung eines Druckregulators, durch den das von der Pumpe oder einem anderen Mechanismus kommende Druckwasser dem Pumpencylinder zugeführt wird;
f) die Anordnung einer Pumpe, eines Accumulators, eines Druckverstärkers, einer Verbindung der Pumpe mit dem Accumulator und einer solchen mit dem Druckverstärker, in welcher Ventile eingeschaltet sind, so dafs die Pumpe mit dem Accumulator allein oder mit dem Druckverstärker allein verbunden werden kann, um der
Pumpe eine höhere Pressung zu geben, als das Füllen des Accumulators erfordert;
g) die Anordnung einer besonderen Druckwasserzuleitung zu dem Innern des Arbeitsstückes (W) innerhalb der Formbacken, aufser der Druckwasserzuleitung zu dem Cylinderkolben, so dafs die von diesen beiden Zuflüssen ausgeübten Druckkräfte von einander unabhängig sind;
h) röhrenförmige Backenhalter zum Halten röhrenförmiger Form backen und die Anordnung von in diesen Haltern passenden Füllstücken, welche ebenfalls röhrenförmig ausgebildet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT62297D Hydraulische Presse zum Drücken von Blechbehältern Expired - Lifetime DE62297C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139807B (de) * 1953-12-22 1962-11-22 Svenska Aeroplan Ab Vorrichtung zum Verformen von Blechhohlkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1139807B (de) * 1953-12-22 1962-11-22 Svenska Aeroplan Ab Vorrichtung zum Verformen von Blechhohlkoerpern

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