DE620987C - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung der Spannungen geschlitzter Kolbenringe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung der Spannungen geschlitzter Kolbenringe

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DE620987C
DE620987C DE1930620987D DE620987DD DE620987C DE 620987 C DE620987 C DE 620987C DE 1930620987 D DE1930620987 D DE 1930620987D DE 620987D D DE620987D D DE 620987DD DE 620987 C DE620987 C DE 620987C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/40Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rings; for bearing races

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung der Spannungen geschlitzter Kolbenringe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung der. Spannungen geschlitzter Kolbenringe, welche vermittels Zwischenlegstücke aufgespreizt sind.
  • Gewöhnlich nehmen die fertigen Kolbenringe unmittelbar nach ihrer Herstellung infolge der mechanischen Bearbeitung eine leichte Verdrehung oder Verzerrung an. Den größten Formunterschied bekommt der Ring, wenn er mit der Metallsäge oder mit Fräswerkzeugen geschnitten wird. Die dadurch frei werdende Eigenspannung des Metalls bringt den Ring aus seiner zylindrischen Form, wodurch die Abdichtfähigkeit im Kolben verringert wird.
  • Nach bekannten Verfahren wird ein nicht maßhaltig gearbeiteter endloser Ring aufgeschlitzt und durch Auseinanderspr'eizen oder Übereinanderschieben seiner Enden gespannt und in diesem Zustand durch Ausglühen der ihm mitgeteilten Spannkraft beraubt, worauf der Ring unter Hervorrufung einer in ihm auftretenden neuen, jedoch in entgegengesetzter Richtung zu der vernichteten Spannkraft wirkenden Spannkraft in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht und in dieser Lage maßhaltig fertiggearbeitet wird. Die einzelnen Ringe werden während dieser Bearbeitung nicht seitlich unterstützt, so daß ein Werfen der Ringe nicht verhindert wird. Es ist notwendig, die Ringe nach der Wärmebehandlung in dem gespreizten Zustand maßhaltig fertigzudrehen. Die Herstellung der Ringe derart, daß die geschlitzten Enden übereinandergeschobien werden, ist zu verwerfen, da in dem Ring nicht nur eine radiale, nach innen gerichtete gewollte Spannung, sondern auch ungewollte Spannungen entstehen, die die Enden der geschlitzten Ringe aus der Ebene des Ringes zu bringen versuchen. Beim Ausglühen verschwinden wohl diese Spannungen, und das Ergebnis ist ein etwas aufgeweiteter Ring von schwach schraubenlinienförmiger Gestalt, wobei die Ganghöhe der Verschiebung der Ringenden entspricht.
  • Werden diese Ringe in die Kolbenringnuten eines Maschinenkolbens eingebracht, so wird nicht nur die gewollte, nach außen gerichtete radiale Spannung auftreten, sondern auch Spannungen, .die sich in Druck auf die Seitenwände der Kolbennuten auswirken.
  • Diesen Übelständen in der Herstellung soll die Erfindung abhelfen.
  • Zu diesen-r Zweck werden die vermittels eines gemeinsamen Zwisrhenlegstabes aufgespreizten Ringe, ohne daß sie einem wesentlichen Druck ausgesetzt sind, flach liegend zu Stapeln aufeinandergereiht und in diesem Zustande einer Glühbehandlung unterworfen. Die vor dem Schlitzen ohne Ausübung eines Druckes oder Zuges spannungsfrei geglühten Kolbenringe werden zuerst in zwei Stapeln aufgereiht, in welche links- bzw. rechtsgängige Spiralnuten eingeschnitten werden. Hierauf werden die einzelnen Ringe der Stapel wechselweise auf den Zwfschenlegstab gereiht.
  • Die Vorrichtung zum Einbringen der :auf den Zwischenlegstäb aufgereihten Kolbenringe in ein Wärmmittel zwecks Durchführung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen durchbrochenen Boden- und Kopfflansch und einen Stab in dem Bodenflansch, der lose durch den Kopfflansch läuft und am oberen Ende. mit Mitteln zum Ergreifen und Heben versehen ist. Die Vorrichtung zum Aufstapeln, Spreizen und Ausrichten der geschlitzten Kolbenringe besteht aus einer Bodenplatte, zwei in Gewindebolzen auslaufenden Führungsstäben, die senkrecht auf der Bodenplatte sitzen, und einem Joch, das auf den Gewindebolzen aufsitzt und die Führungsstäbe verbindet. Der Zwischenlegstab ist flach und rechteckig und greift parallel. zwischen den Führungsstäben in eine mitten zwischen den Stäben hindurchlaufende Führungsnut der Bödenplatte und in eine entsprechende Führungsnut im Joch und wird durch Anschlagstifte in den Führungsnuten in genauer Lage- gehalten.
  • Auf diese Art wird ein vollständig spannungsloser Kolbenring hergestellt.
  • In den Zeichnungen ist: Abb. i die Ansicht eines -Ringstapels, der in einem Salzbad ausgeglüht wird; Abb. 2 eine Draufsicht auf Abb: i, Abb. 3 die Ansicht eines Aufsetzrahmens, der die Ringe in einen gleichmäßigen Stapel in ausgespreiztem Zustand halten soll, .
  • Abb. q. ein Stapel Kolbenringe, .der durch einen spiralenförmigen Schnitt aufgeschnitten ist, Abb. 5 ein Stapel Kolbenringe, wobei der Schnitt in entgegengesetzter -Richtung läuft, Abb.6 ein Ringstapel mit eingelegtem Zwischenraumstab, Abb. 7 die Vorderansicht eines Stapels geschnittener Ringe während der zweiten Wärmebehandlung, Abb, 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Abb,3, der die Bauart des den Stapel zusammenhaltenden Rahmens und die Anordnung der Ringe zeigt; und Abb.9 eine Teilansicht entlang der Linie 9-9 der Abb. B.
  • Bei. der Ausübung des neuen Verfahrens werden zunächst die unfertigen, üngeschnittenen Ringe i i zur Beseitigung der Eigenspannungen einer Glühbehandlung unterworfen. Zu diesem Zweck werden sie zu einem Stapel 12 zusammengesetzt und in ein Wärmbad 13 eingetaucht (Abb. i). Dabei ist es wesentlich, daß die Ringe während dieser Wärmebehandlung in keiner Weise durch Druck oder Zug beeinflußt werden.
  • Dies wird mit einer Vorrichtung erreicht, welche aus einer gußeisernen Bodenplatte 1q., in welcher ein Stab 15 senkrecht verankert ist, und einem den Ringstapel abdeckenden Kopfflansch 16 mit einer zur Führung des Stabes 15 dienenden Nabenöffnung 17 besteht. Der auf die Ringe ii des Stapels 12 ausgeübte Druck besteht nur aus dem Gewicht des Deckelflansches 16 und dem Gewicht der nächstfolgenden Ringe. Die Ringe selbst sind in keiner Weise festgeklemmt, wie etwa durch einen Bolzen oder eine Mutter, welche die unter der Einwirkung der Wärme sich vollziehende Ausdehnung der Ringe hemmen würden.
  • In diesem Zustand wird nun Ringstapel 12 mit Hilfe eines Hebestabes i9 in ein Wärmbad 13 eingeführt, das z. B. aus einer in einem Behälter befindlichen Salzschmelze besteht und worin die Ringe so lange verbleiben, bis sie ihren natürlichen -Zustand und ihre natürliche Form erhalten haben; d. h. bis sie ihre Eigenspannung verloren haben. Statt in einem Wärmbad kann die Erwärmung auch in einem Ofen stattfinden.
  • In Abb, i sind keine besonderen Mittel gezeigt, um die Ringe i i auf dem Stapel 1:2 auszurichten, aber es können für diesen Zweck irgendwelche Mittel verwendet werden, wie z. B. senkrechte Führungen, die auf dem Bodenflansch 1q. aufgesetzt sind.
  • Um dem Wärmmittel 13 einen ungehemm-. ten Ein- und Austritt in das Innere des Stapels i 2 zu gestatten, sind Kopf- und Bodenflansch 14 bzw. 16 wie ein Wagenrad geformt (Abb.2). Die im vorstehenden beschriebene Stapelglühung hat den Vorzug der Zweckmäßigkeit.
  • Es ist nicht unbedingt nötig, einen Stapel zu bilden, sondern die Ringe können in irgendwelcher Weise behandelt werden, wenn nur die Bedingung erfüllt ist, däß-sie vollkommen ungehemmt dem Wärmeeinfluß ausgesetzt werden.
  • Die derartig behandelten Ringe werden nunmehr - aufgeschnitten, und zwar derart, daß die Schnittlinie der gestapelten Ringe eine Spirale darstellt, wodurch winklig übergreifende Enden an den fertigen Ringen geschaffen werden. Der Sägeschnitt wird vorzugsweise unter einem Winkel von q.5° durch den Ringstapel gezogen, während dieser auf einer entsprechenden Vorrichtung aufgesetzt und festgeklemmt ist, was nicht in den Zeichnungen dargestellt ist. Zweckmäßig werden zwei Ringstapel derart spiralenförmig aufgeschnitten, daß der eine Ringstapel25 mit einem rechtsgängigen Schnitt 24 (Abb. q.) und der andere Ringstapel 26 mit einem linksgängigen Schnitt 2q.a (Abb. 5) versehen wird. Hierauf werden die Ringe im gespreizten Zustande einer Glühbehandlung ausgesetzt. Zu diesem Zwecke werden gemäß der Erfindung von den beiden gegensätzlich geschnittenen Stapeln 25, 26 die Ringe 41, 42 wechselweise auf den Zwischenraumstab- 40 (Abb. 6; 7, 8) aufgesetzt, wodurch sie an den Schnittstellen auseinandergespreizt werden. Der Zwischenraumstab 40 greift unten in eine Nut 33 der Grundplatte 28 ein, welche im übrigen eine glatte Oberfläche 29 besitzt. Auf dieser Grundplatte ist ein Paar paralleler, im Abstand voneinander befindlicher senkrechter Stangen 30, 31 aufgesetzt, deren obere Enden mit Schraubengewinde und Muttern 32 versehen sind.
  • Die Führungsnut 33 läuft mitten durch die Oberfläche 29 der Grundplatte 28, und zwar in einer Linie, die lotrecht zur Mittellinie der beiden senkrechten Stäbe 30, 31 liegt.
  • Ein Verbindungsjoch 34, welches ähnlich wie die Grundplatte mit einer Führungsnut 37, die sich mit der Grundplattenführungsnut 33 deckt, versehen ist, verbindet die senkrechten Führungsstäbe 30, 31 an ihren oberen Enden 35, 36. In den Führungsnuten 33, 37 sind Anschlagstifte 38, 39 angebracht, wie in Abb. 8, 9 gezeigt ist.
  • Der unten in der Nut 33 geführte, an dem Anschlagstift 38 anliegende Zwischenraumstab 40, dessen Dicke von der verlangten Spreizwirkung abhängt, ist mit seinem oberen Ende, ebenfalls än einen Anschlagstift angrenzend, in die Führungsnut 37 des Joches 34 eingesetzt, wodurch das parallele Verhältnis zwischen Stab 40 und Führungsstangen 30, 3 i hergestellt wird. Das durch die Klemmmuttern festgehaltene Joch 34 dient dazu, den Stab 40 mit den aufgespreizten Ringen in Stellung zu halten.
  • Bei dem auf diese Weise hergestellten Ringstapel 43 (Abb. 6) genügt die Spannung jedes Ringes, .um den Ringstapel ohne Spannvorrichtung lediglich mittels des Zwischenraumstabes 40 in seiner Form zu halten.
  • In diesem Zustande wird der Ringstäpel 43. ohne daß seine Ausdehnungsfähigkeit behindert wird, zwischen Bodenflansch 14 und Kopfflansch 16 gebracht, was vornehmlich den Zweck hat, die Lage der oberen Ringe des Stapels zu sichern, und anschließend in einem Wärmbad 44 ausgeglüht.
  • Ein derartig behandelter Kolbenring übt nicht allein einen völlig gleichmäßigen radialen Druck auf die Zylinderwände aus, sondern behält auch seine richtige Kreisform und somit -ein Höchstmaß von Abdichtungsfähigkeit während seiner ganzen Lebensdauer.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beseitigung der Spannungen geschlitzter Kolbenringe, welche vermittels Zwiscbenlegstücke aufgespreizt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vermittels eines gemeinsamen Zwischenlegstabes (4o) aufgespreizten Ringe, ohne daß sie einem wesentlichen Druck ausgesetzt sind, flach liegend zu Stapeln aufeinandergereiht und in diesem Zustande einer Glühbehandlung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenringe vor dem Schlitzen, ohne daß sie einem Druck oder Zug irgendwelcher Art ausgesetzt sind, spannungsfrei geglüht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenringe, nachdem sie - in zwei Stapeln (Abb.4, 5) aufgereiht - durch Einschneiden von Rechts- bzw. Linksspiralnuten (24 bzw. 24d) geschlitzt sind, wechselweise auf den Zwischenlegstab (4o) gereiht werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Einbringen der auf den ZWischenlegstab aufgereihten Kolbenringe in ein Wärmmittel zwecks Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen durchbrochenen Boden- und Kopfflansch (i4 bzw. 16) und einen Stab (i5) in dem Bodenflansch, der lose durch den Kopfflansch (i6) läuft und am oberen Ende mit Mitteln (2o) zum Ergreifen und Heben versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Aufstapeln, Spreizen und Ausrichten der geschlitzten Kolbenringe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (28), zwei in Gewindebolzen (32) auslaufende Führungsstäbe (30, 3i), die senkrecht auf der Bodenplatte sitzen, und ein Joch (34), das auf den Gewindebolzen (32) aufsitzt und die Führungsstäbe (30, 3 i) verbindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen flachen, rechteckigen Zwischenlegstab (4o), der parallel zwischen den Führungsstäben (30, 311 in eine mitten zwischen den Stäben hindurchlaufende Führungsnut (33) der Bodenplatte (28) und in eine entsprechende Führungsnut im Joch (34) greift und durch Anschlagstifte (38, 39) in den Führungsnuten in genauer Lage gehalten wird.
DE1930620987D 1929-12-18 1930-03-12 Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung der Spannungen geschlitzter Kolbenringe Expired DE620987C (de)

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