DE62080C - Eine das Zählen der fertigen Düten ermöglichende Ablegevorrichtung an Dütenmaschinen - Google Patents

Eine das Zählen der fertigen Düten ermöglichende Ablegevorrichtung an Dütenmaschinen

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DE62080C
DE62080C DENDAT62080D DE62080DA DE62080C DE 62080 C DE62080 C DE 62080C DE NDAT62080 D DENDAT62080 D DE NDAT62080D DE 62080D A DE62080D A DE 62080DA DE 62080 C DE62080 C DE 62080C
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eccentric
lever
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DENDAT62080D
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E. OVILLE in „ä l'Industrie", Lausanne, Schweiz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/16Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE §4: Papiererzeugnisse.
Die im Nachstehenden beschriebene Maschine dient zur Fabrikation von dreieckigen Papiersäcken oder Düten von wechselndem Format aus rechteckig zugeschnittenen Papierbogen, und zwar faltet, leimt und zählt die Maschine die Düten selbstthätig und legt dieselben schliefslich in Packeten von je ioo Stück auf einen Tisch ab. Ein besonderer Vortheil dieser Maschine besteht darin, dafs durch dieselbe auch rechteckig zugeschnittene Papierabfälle verarbeitet werden können, was bei den mit Rollenpapier arbeitenden Maschinen nicht der Fall ist.
Der zur Herstellung einer Düte benutzte Papierbogen wird zunächst auf einen Zuführungsschlitten gelegt und durch den letzteren zum Werktisch geführt. Alsdann wird der Bogen durch drei kleine Finger oder Klauen ergriffen, festgehalten und an der einen Seite durch eine Leimrolle mjt Leim bestrichen und am Ende durch einen Falzer mit einem Falz von ungefähr 15 mm Breite versehen. Der Bogen wird dann durch einen zweiten Falzer von Ecke zu Ecke zusammengefaltet, wobei der erste Falz auf den mit Leim bestrichenen Rand zu liegen kommt, so dafs die Düte fertig ist. Die bewegliche Auflageplatte senkt sich im richtigen Augenblicke und läfst die fertige Düte in das Innere der Maschine auf ein endloses Tuch gleiten, welches dieselbe auf den Ablegetisch abgiebt.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Maschine ist in den beiliegenden Zeichnungen in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Die Fig. 1 ist ein Grundrifs, Fig. 1 a und ib zeigen die Anordnung des Falzens im einzelnen, Fig. 2 ist ein Aufrifs von rechts gesehen und Fig. 3 ein Aufrifs von links gesehen. Fig. 4 ist eine Vorderansicht und die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die auf einander folgenden Veränderungen des'Papierbogens bis zur fertigen Düte. Die besondere Einrichtung dieser Maschine ist die folgende:
A ist ein hin- und hergehender Antriebstritthebel, mittelst dessen die Transmissionswelle JB angetrieben wird. C ist ein auf B festgekeilter Kurbelarm, mittelst dessen die an ihrem vorderen Ende gegabelte, im Punkte d der Pleuelstange C scharnierartig befestigte Stange D in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Der Drehpunkt d ist zur beliebigen Regulirung der Schwingungsweite des Tritthebels A verstellbar. Mit E ist eine durch die Stange D bewegte Welle bezeichnet, auf welcher die Schwungräder FF' festgekeilt sind. G ist ein auf der Welle E sitzendes Kegelrad, welches ein zweites auf der Welle / festgekeiltes Kegelrad if treibt. Mit 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 sind Excenterscheiben bezeichnet, welche die verschiedenen, zum Falzen, Leimen, Transportiren u. s. w. des Papiers bezw. der Düten dienenden Mechanismen JLMOPQRR1 und S bewegen.
Der Prefshebel J wird vom Excenter 1 aus durch die Hebel jj'j" und j'" bewegt. Der Falzer L wird dagegen mittelst des auf der Welle V sitzenden Zahnrades I vom Excenter 2 aus bewegt und ebenso wird auch Fig. 1 und 3 der Daumen M durch die Nuthscheibe m, den Arm m' und den Mechanismus m" vom Excenter 2 aus angetrieben, und zwar wird die Bewegung des letzteren durch die Zahnstange K, den Hebel k und die Pleuelstange k' auf die Theile L und M übertragen. Der Falzer O wird durch die Zahnstange N, den Hebel n, die Pleuelstange n', das Zahnrad n" und das Excenter 2 getrieben.
Der bewegliche Tisch P wird durch den
Hebel ρ, die Pleuelstange ρ' vom Excenter 4 aus angetrieben, während der Zuführungsschlitten Q durch die Stange q und die Arme q' q" vom Excenter 5 aus bewegt wird.
R und R', Fig. 2, sind zwei Schnäbel, welche als Hülfsfälzer wirken und durch den Hebel r, die Arme r' und r", die Welle r"' und das Excenter 6 getrieben werdend Der Arm r", Fig. 3, ist hierbei mit einer Coulisse versehen. Die Welle r"\ Fig. 2, dient sowohl zur Bewegung des Schnabels R vermittelst der Arme r1 r2, als auch zum Antriebe des Schnabels R' vermittelst der Pleuelstange r3.
Mit S ist die Leimrolle bezeichnet, welche durch den Hebel s, die Arme s' s" und die Achse s'" vom Excenter 7 aus bewegt wird, und zwar führt hierbei die Rolle S eine oscillireride Bewegung um die Achse s'" aus. T stellt einen Leimbehälter vor, welcher mit einer Regulirvorrichtung t und einem Vertheilungscylinder t' versehen ist. Der letztere wird durch den Riemen t" und durch die Welle E gedreht.
; Mit U ist das als Transporteur dienende endlose Tuch bezeichnet, welches durch den Riemen u und die Welle E bewegt wird. F und V' sind zwei durch den Riemen ν bewegte Prefscylinder, während X zwischen den verticalen Trägern χ und x' bewegliche' Ablegetische vorstellen Um gleichzeitig die Anzahl der fertiggestellten Düten feststellen zu können, ist ein besonderes Zählwerk vorgesehen, welches aus einem auf der Welle E festgekeilten Excenter y, einem Hebel y' und einem Schaltrade y" besteht, welches das mit einem Stift y'" versehene Rad Y treibt (Kg· 3)·
Z stellt einen Vertheiler vor, welcher durch Vermittelung der Hebel \'" und ^" und des an der Stange ^ befestigten Schwinghakens \' das Stück %"" bewegt, welch letzteres die Ablegetische X festhält. Bei jeder Umdrehung des Rades Y fallen die Tische X durch ihr eigenes Gewicht um eine Stufe nach unten.
Die Wirkungsweise der im Vorstehenden beschriebenen Maschine ist die folgende.
Der Antriebstritthebel A wird mit dem Fufse niedergedrückt und bewegt vermittelst der Welle B, der Kurbel C und der Pleuelstange D das Schwungrad F, wodurch eine continuirliche Drehung der durchgehenden Welle E erzeugt wird, auf welcher jenes Schwungrad sowie auch das zweite Schwungrad F' befestigt ist. Die Welle E überträgt ihre Bewegung mittelst des Winkelrades G auf das auf der Welle / sitzende Winkelrad H. Von dieser Welle / aus werden nun die einzelnen zum Transportiren, Falzen, Leimen u. s. w. der Düten dienenden Mechanismen mittelst der Excenter 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 angetrieben, und zwar werden diese Mechanismen sämmtlich in einer bestimmten, den verschiedenen auf einander folgenden Operationen beim Transportiren, Falzen u. s. w. entsprechenden Reihenfolge bethätigt. Legt man nun den zu bearbeitenden Papierbogen auf den auf einem Schlitten angeordneten Vorschieber Q auf, so wird bei der Drehung der Welle / zunächst das Excenter 5 in der Weise bewegt, dafs der Vorschieber Q mittelst der durch die Excenterstange q bewegten Hebel q' und q", Fig. 4, eine hin- und hergehende Bewegung erhält, um den auf Q gelegten Papierbogen auf die Werkplatten O und P, Fig. 1, zu legen und den Schieber Q dann behufs Aufnahme eines anderen Papierbogens wieder zurückzuziehen. Die dreieckigen Werkplatten O und P liegen in dem Augenblicke, in welchem der Vorschieber Q vorgeschoben ist und den Papierbogen auflegt, in ein und derselben Ebene, d. h. in der Tischebene, und bilden alsdann zusammen eine rechteckige Auflage, auf welcher der Papierbogen durch die beiden in jenem Augenblicke gleichzeitig durch das Excenter 6 vorgeschobenen, nach abwärts gedrehten und auf den Papierbogen niedergedrückten Finger oder Daumen R und R' festgehalten wird. Der Hub des Vorschiebers Q ist derart, dafs der Papierbogen bis über die Welle /' vorgeschoben wird. Die letztere ist, wie in Fig. ia gezeigt, mit einer Platte L versehen, die als Falzer zu wirken bestimmt ist.
In demselben Augenblick nun, in welchem der Papierbogen über die Welle ll vorgeschoben ist und die Daumen RR1 sich auf denselben aufgelegt haben, wird die Platte L durch das Excenter 2 und die in das Zahnrad / eingreifende Zahnstange K von der in der Fig. ia punktirt gezeichneten Stelle in die mit vollen Linien angedeutete horizontale Lage gebracht. Beim Uebergang von der ersteren Stellung in die. letztere begegnet der Falzer dem darüber liegenden vorstehenden Rande des Papierbogens, den er nach oben drückt und dann über die «Daumen R R' umbiegt (Fig. ib), so dafs der in Fig. 5 und 6 mit α β γ $ bezeichnete erste Falz der Düte geformt wird.
Gleichzeitig mit der eben beschriebenen Bewegung der Falzerwelle V findet der Niedergang der Klebstoffwalze S auf den in Fig. 5 mit γ ε bezeichneten Rand des auf der Platte O ruhenden Theiles des Papierbogens statt. Jene Bewegung wird durch das Excenter 7 bedingt, welches eine senkrecht geführte Stange s" auf- und abbewegt, die mit einem seitlichen Stift in den Schlitz einer kleinen Coulisse sx eingreift, die auf der Achse s"[ festsitzt, auf welch' letzterer wiederum die die Walze S tragenden Arme Sx sitzen. Die Walze S wird durch eine Walze t\ welche den vorderen Abschlufs eines Klebstofftroges T bildet und. durch die Welle E mittelst Riemen t" stetig gedreht wird, nach jedem Niedergange von
Neuem mit Klebstoff versehen, so dafs bei jedem Niedergange der Walze S eine hinreichende Menge von Klebstoff an der Kante γ ε des Papierbogens haften bleibt.
Die oben erwähnte Bewegung der Daumen R und R1 erfolgt, wie gesagt, durch das Excenter 6, und zwar bewirkt letzteres eine Auf- und Abwärtsbewegung der senkrecht geführten Stange r", deren seitlicher Stift (Fig. 3) in den Schlitz einer kleinen Coulisse rx eingreift, die auf einer Welle r'" festsitzt. Letztere trägt drei kleine Kurbeln r'r2 undr3 (Fig. 1). Die beiden ersten bewegen mittelst entsprechender Pleuelstangen den auf einem Schlitten befindlichen Daumen R, und die Kurbel r3 bewegt mittelst der Pleuelstange r4 den Schlitten i?4 des Daumens R', Fig. 2. Durch eine zweckentsprechende Hebelübersetzung werden die Daumen R und R' bei ihrem Vorschieben gesenkt und bei ihrem Rückgange wieder gehoben.
Ein dritter Daumen M, welcher ganz ähnlich wie die Daumen R und R' an einem Schlitten Mx befestigt ist, wird durch eine auf der Welle /' sitzende, mit einem schraubenförmigen Schlitz versehene Muffe m, den Hebel m' und die Pleuelstange m" bewegt. Die Bewegung des Daumens M erfolgt derart, dafs derselbe in dem gleichen Augenblick vorgeschoben und niedergedrückt wird, in welchem der Falzer L und die Klebstoffwalze S auf das Papier gedrückt werden. Der Falzer L und der Daumen M bleiben aber infolge der Form des dieselben bewegenden Excenters 2 noch auf das Papier aufgedrückt, wenn die Walze 5" wieder emporsteigt.
Sobald die Walze S wieder aufzusteigen beginnt, wird die dreieckige Platte 0, Fig. 1, um ihre Achse Ox gedreht, und zwar dadurch, dafs das Excenter 2 ein Senken der Zahnstange N bewirkt, welch' letztere die Drehung des Zahnrades n" veranlafst. Diese Drehung erfolgt während der Zeit, während welcher der Falzer L und der Daumen M das Papier festhalten, und zwar derart, dafs der auf O liegende dreieckige Theil des auf O P aufgelegten Papierbogens über den auf P festgeklemmten dreieckigen Theil, um die Diagonale γ t, Fig. 6, umgeklappt wird. Hierbei gelangt dessen mit Klebstoff versehener Theil nothwendigerweise über den ersten Falz α' β' γ δ, Fig. 6.
Sobald dies geschehen ist, wird der federnde Stempel oder Prefshebel J, Fig. 1, 2 und 4, durch Einwirkung des Excenters 1 auf die Hebel jj' und J" und die Welle j'" niedergedrückt. Derselbe preist hierbei den mit Klebstoff versehenen Rand γ ε, Fig. 5, auf den ersten Falz α' β' γ ö, Fig. 6, und bewirkt somit ein festes Aufkleben desselben.
Sobald dies stattgefunden hat, bewirkt das Excenter 1 das Heben des Stempels J und gleichzeitig erfolgt, unter Einwirkung des Excenters 4, die Drehung der dreieckigen Platte P, auf welcher die fertige Düte liegt, um ihre Scharniere p"p"', wobei die fertige Düte auf das endlose Band U fällt, welches dieselbe auf den Ablegetisch X abwirft..
Während des Sinkens der Platte erfolgt das Vorschieben des Schiebers Q, welcher den neuen Papierbogen in dem Moment abgiebt, in welchem die Platte P wieder in die Ebene des Tischchens gelangt ist.
Das Zählen der Düten erfolgt dadurch, dafs die einzelnen Ablegetische X von den Trägern χ x' in verticaler Richtung beweglich gehalten und durch den unter die Nase X" eines jeden Tisches untergreifenden Hebel %"", Fig. 3, am Herabfallen verhindert werden. Das Excentery, Fig. 3, welches auf der Welle E festgekeilt ist und mittelst der Klinke y' das Schaltrad y" bewegt, dreht das Rad Y, und der Stift y'" des letzteren bewirkt bei jeder Umdrehung des Rades ein Anheben des Hebels Z und hängt hierbei den Haken %' an %" ein. Sobald dann der Stift j--'" den Hebel Z wieder fallen läfst, bewegt letzterer den Hebel \" \"' derart, dafs \"' unter der Nase X" des oberen Tisches X hinweggleitet und den letzteren um eine Stufe herabfallen läfst.
Die Bewegung der Tische erfolgt demnach -momentan, so dafs ein genaues Zählen der Düten möglich ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine an Dütenmaschinen angebrachte, das Zählen der fertigen Düten ermöglichende Ablegevorrichtung, bestehend aus einer Anzahl von in einem Rahmen senkrecht verschiebbaren Ablegetischen X, welche mit einer dieselben tragenden und von der Maschinenwelle E durch ein Zählwerk beeinflufsten Nase Jf"" derart verbunden sind, dafs jedesmal nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Welle E durch Zurückziehen dieser Nase \"'[ der beladene Ablegetisch um eine Stufe gesenkt wird und der nächsthöhere die Stelle des letzteren einnimmt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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