DE619860C - Selbsttaetig arbeitende Tonaufnahmemaschine - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Tonaufnahmemaschine

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DE619860C
DE619860C DEA63627D DEA0063627D DE619860C DE 619860 C DE619860 C DE 619860C DE A63627 D DEA63627 D DE A63627D DE A0063627 D DEA0063627 D DE A0063627D DE 619860 C DE619860 C DE 619860C
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DE
Germany
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contact
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Expired
Application number
DEA63627D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Flachowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/36Automatic-feed mechanisms producing progressive transducing traverse across record carriers otherwise than by grooves, e.g. by lead-screw

Landscapes

  • Common Mechanisms (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. OKTOBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 g GRUPPE 21 os
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Selbsttätig arbeitende Tonaufnahmemaschine
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Oktober 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf 'eine selbsttätig arbeitende Tonaufnahmemaschine, bei der die Leerlaufzeiten auf ein möglichst geringes Maß herabgesetzt sind.
Bei den bekannten, selbsttätig arbeitenden Tonaufnahmemaschinen werden nach Einwurf eines Geldstückes die für die Aufzeichnung erforderlichen Arbeitsgänge in zwangsläufiger Abhängigkeit nacheinander einge-
schaltet. Es läuft hierbei wähnend des Spieles der Wagen mit der Aufzeichnungs dose von einer Endstellung mit gleichbleibender Geschwindigkeit bis an den Plattenteller heran, worauf der Aufzeichnungsvorgang mit derselben Geschwindigkeit vor sich geht. Der Rücktransport des Wagens wird meist mit erhöhter Geschwindigkeit vorgenommen. Da bei selbsttätiger Aufzeichnung der Wagen wegen des zwangsläufigen Ablaufes der Vorgänge immer bestimmte Endstellungen erreichen muß, so vergeht eine geraume Zeit, bis der Wagen mit der Aufzeiehnungsdose in die -eigentliche Aufaeichnungsstelluinjg kommt, wenn die Dose mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird.
Nach 'der Erfindung wird nun. die Leerlaufzeit dadurch auf ein möglichst geringes . Maß herabgesetzt, daß für die Vorbewegung der Aufzeiehniungsdose bis zum Aufzeichnungsbeginn ebenfalls ein schnellerer Gang der Antriebsspindel als wählend des Aufzeichnungsvorganges selbst vorgesehen ist.
Zu diesem Zweck ist in dem Getriebe, das den Vor- und Rücktransport überträgt, eine besondere Umsteuervorrichtung vorgesehen, die auch, beim Vor transport dem Wagen der Dose 'eine höhere Geschwindigkeit erteilt. Kurz vor der Stelle, an der der Aujfizieichnungsvorgang einsetzt und bei der nun der Wagen langsamer fahren muß, wird das Getriebe in Abhängigkeit von der räumlichen Lage des Wagens beeinflußt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargesteEt, und zwar zeigt
Abb. ι das Getriebe der Tonaufnahmemaschine in schaubildlicher Darstellung und Abb. 2 einen Ausschnitt aus dem Schaltbild.
Nachdem die Maschine durch Einwurf einer Münze in Betrieb gesetzt und die Auf- g0 nahmeplatte selbsttätig auf den Plattenteller 1 gelegt worden ist, wird im Verlauf der Schaltvorgänge nach Abb. 2 die Spule 50 des Relais 51 über die Anschlüsse 52 und 53 elektrisch erregt. Diejenigen Relais, welche die für die Aufnahmemaschine noch vorher erforderlichen Arbeitsgänge betätigen, sind in Abb. 2 fortgelassen. Der Anker 54 des Relais 51 wird angezogen und die Kontakte 5,5 und 56 geschlossen, die die Hauptwicklung 57 des Motors 58 an das Netz 59 und 60 (anschließen. In der Ausgangsstellung des Wagens 24 ist der Kontakt 30 durch ein am Wagen angebrachtes Gestänge 42 geschlossen.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Flachowsky in Berlin.
Es wird beams Anschalten des Motors 58 die Spule 61 des Relais 62 über den geschlossenen Kontakt 30 erregt. Der Anker 63 schaltet 'die Kontaktpiaare 64 und 65 ein, so daß sich der Motor 58 mit seiner Wicklung 66 in Bewegung setzt.
Die Maschine wird ..über die Welle 2, die von dem nicht dargestellten Motor 58 ,angetrieben wird, in Gang gesetzt. Die Welle 2 überträgt die Drehbewegung über einen Riementrieb 3, 4, 5 auf eine Achse 6. Die .angetriebene Achse, 6 treibt wiederum mit der Schnecke 7 das Schneckenrad 8 am der Plattentellerspindel 9 an. Auf der Plattetnteller spindel 9 sitzt das Schraubenradio und treibt das Schraubenrad 11 an, welches mit dem Kegelrad 12 fest verbunden ist. Das Kegelrad 12 läuft lose auf der für den Transport des Wagens der Aufzeichniungsdose zn dienenden Leitspindel 19 und steht im Eingriff mit dem Kegelrad 17, das lose auf seiner Achse 18 läuft. Die Achse 18 ist fest mit der Leitspindel 19 verbunden. Das Kegelrad 17 kann sich auf dem mit der Hohlachse 16 fest verbundenen Kegelrad 31 abrollen. Die Hohlachse 16 ist drehbar auf. der Leitspindel 19 angeordnet. Auf der Hohlachse 16 ist der Doppelkonus 13 gleitbar angeordnet und kann in der Achsrichtung der Leitspindel 19 ve/schoben werden. Ein Keil 32, der zwischen der Hohlachse 16 und dem Doppelkonus 13 angeordnet ist, verhindert leine Dreh: bewegung der Hohlachse 16 gegenüber dem Doppelkonus 13.
Je nach der Art der Geschwindigkeit beim Vor- und Rückwärtslaufen des Wagens 24 wird der Doppelkonus 13 durch das Gestänge 28 wechselweise in die Konusse 21 oder 22 eingekuppelt. Das Gestänge 28 wird durch die elektromagnetische Umsteuervorrichtung 20 betätigt, deren Arbeitsweise noch be-.
. schrieben wird.
■Beim Einschalten des Motors 58 ist die Wicklung 67 der Umsteue:rvorrichtung 20 über 'das Relais 68 durch die im Schaltbild nach Abb. 2 angegebene SchaltsteHung über die Kontaktpaare 69, 70 eingeschaltet. Die Umsteuervorrichtung 20 hat von der letzten Aufnahme her durch das Gestänge 28 den Doppelkonus 13 in den Konus 21 eingedrückt. Die Leitspindel 19 erhält somit von der Antriebsachse 6 über das Schraubenräderpaar' 14,15 und die Kupplung 21, die mit dem Schraubenrad 15 fest verbunden ist, sowie über den in die Kupplung 21 eingerückten Teil des Doppelkonus 13 und über die Hohlwelle 16 mit dem Kegelrad 31 und das Kegelrad 17 mit seiner Achse 18 eine Drehbewegung.
Außerdem erhält die Leitspindel 19 von der Plattentellerspindel9 über die Schrauben-' räder io, 11 und das Kegelrad 17 gleichfalls eine Drehbewegung. Durch die Umdrehungen der Leitspindel 19 wird die Mutter 23 am Wagen 24 verschoben.
Ist der Doppelkonus 13, wie oben beschrieben, mit der Kupplung-21 in Eingriff, so können je mach der Wahl der Übersetzungen für 'die Zahnräder zwischen den Rädern 11 und 15 Relativbewegungen auftreten, oder aber es laufen die Räder Siynchron 'um. Im Falle eines synchronen Umlaufs läuft die Achse 18 mit dem Zahnrad 17 mit derselben Umdrehungszahl um wie die beiden Zahnräder 11 und 15. Hierdurch wird erreicht, daß der Wagen 24 einen schnelleren Vorschub als beim Schneiden selbst erhält, wodurch die Aufzeichnungsdose 25 möglichst schnell an den Plattenteller 1 herangeführt wird. *
■Sobald die Aufzeichnungsdose bis zur Anfangs stellung für die 'eigentliche Tonaufnabme herangefahren ist, schließt lein am Wagen 24 angebrachter Finger 26 die Kontakte 27, wodurch beim Relais 68 die Wicklung 71 erregt wird, die den Anker 72 anzieht. Die Kontaktpaare 69 und 70 werden geöffnet und die Kontaktpaare 73 und- 74 geschlossen. Hierdurch wird in der Wicklung 67 der Umsteuervorrichtung 20 die Stromrichtung umgekehrt und dadurch das Gestänge 28 derart betätigt, daß der Doppelkonus 13 aus der Kupplung 21 herausgezogen und in den Kupplungsteil 22 gelegt wird. Da der Konus 22 mit dem das Getriebe umgebenden Gehäuse fest verbunden ist, wird das mit der Hohlwelle 16 fest verbundene Kegelrad 31 durch die Kupplung 22 über den Doppelkonus 13 und den Keil 32 festgehalten.
Das Schraubenrad 15 läuft leer auf der too Hohlwelle 16 und überträgt auf die Leitspindel 19 kein Drehmoment. Ein Drehmoment wird lediglich durch die- Welle 6, das Spiralrad 8, die Plattentellerspindel 9, die Räder 10 und 11 sowie das Kegelrad 12 auf die "Achse 18 mittels des Kegelrades 17 übertragen. Da das Kegelrad 31 feststeht, läuft die Achse 18 mit einer Umdrehungszahl um, die zwischen der des Rades 11 und des Rades 31 liegt. Die Leitspindel 19 erhält mithin beim Eingriff des Doppelkonus 13 in die Kupplung 22 einen langsameren Gang als beim Eingriff in die Kupplung 21. Die langsame Drehzahl der Leitspindel 19 ist derart gewählt, -daß die Aufzeichnungsdose 25 den erforderlichen Vorschub für den Aufzeichnungsvorgang erhält.
■Sobald der eigentliche Schneidgang beendet ist, werden durch den Fingier 26 am Wagen 24 die Kontakte 44 geschlossen. Die Wicklung 7 5 des Relais 68 wird erregt und der Anker 72 nach der entgegengesetzten
Richtung wie bei der Erregung der Wicklung 71 gezogen. Die Kontaktpaare 73 und 74 werden geöffnet und die Kontaktpiaare 69 und 70 geschlossen. In · der Wicklung 67 S der Umsteuereinrichtung 20 wird die Stromrichtung umgekehrt und das Gestänge 28 derart betätigt, daß der Doppelkonus 13 aus der Kupplung 22 herausgezogen und in die Kupplung 21 eingerückt wird. Der Wagen 24 .er-
to hält nun wiederum für den Auslauf der Aufzeichnungsdose 2 5 infolge der höheren Umdrehungszahl der Leitspindel 19 den schnelleren Gang wie vor der Betätigung des Kontaktes 27. Die Leitspindel 19 hat also beim Auslauf des Wagens 24 dieselbe Umdrehungszahl, die zum Heranführen an den Plattenteller ι dient.
Kurz nach dem Schließen des Kontaktes 44 wird der Kontakt 29 durch das am Wagen 24 befindliche Gestänge 42 geschlossen. Es wird die Wicklung 76 des Relais 62 erregt und der Anker 63 angezogen, so daß die Kontaktpaare 64 und 65 geöffnet und die Kontaktpaare JJ und 78 geschlossen werden. Die Stromrichtung in der Wicklung 66 des Motors 58 wird umgekehrt und dadurch dem Motor die entgegengesetzte Drehrichtung erteilt. Diementsprechend erhält auch die Antriebswelle 2 die umgekehrte Drehrichtung, so daß der Wagen 24 aus seiner Endstellung des Vorwärtsganges mit schnellerem Lauf in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Wahrend beim Vorwärtsgang der Finger 26 die Kontakte 27 und 44 dadurch betätigt, daß der am Wagen 24 um den.Stift 43 drehbare Finger 26 sich gegen den Anschlag 46 legt, wird heim Rücktransport der Finger 26 etwas angehoben, da er sich. ungehindert um den Stift 43 nach oben drehen kann. Das Gewicht des Fingers 26 oder die Steifigkeit der Federn der Kontakte 27 und 44 ist derart zu wählen, daß beim Rücktransport der nach^ schleppende Finger 26 die Kontakte 27 und 44 nicht betätigt.
Sobald der Wagen 24 in seiner Ausgangsstellung angekommen ist, wird der Kontakt 30 durch das Gestänge 42 geschlossen. Da der Wagen in dieser EndsteUung bleiben soll, dient die Schließung des Kontaktes 30 nur zur Vorbereitung für die nächstfolgende Aufnahme.
Um die Maschine stillzusetzen, wird durch den Auf zeichnungs wagen 24 noch wieiterhin ein Kippschalter 41 betätigt. Beim Vorwärtsgang gleitet ein auf dem Wagen 24 angebrachter Nocken 35 unter dem Klinkenhebel 36 hindurch. Bei der Rückwärtsbewegung des Aufzeichnungswagens 24 wird dieser Klinkenhebel 36 gleichfalls von dem Nocken 35 erfaßt und dadurch ein Kolben 3 7 in eine Luft- oder Ölpumpe 38 eingedrückt. Diese Pumpe ist etwas schräg gestellt, um zu erreichen, daß die Klinke 36 an einer bestimmten Stelle den Nocken 35 verläßt. In diesem Moment geht der Kolben 37 langsam zurück, wobei ein zweiter Klinkenhebel 3.9 einen Nocken 40 erfaßt und denselben zur Seite schiebt, wodurch der Kippschalter 41 ,aus der Kontaktstellung 79-80 in die Kontaktstellung 79-81 gebracht wird. Beim Eindrücken des Kolbens 37 in die Pumpe 38 gleitet der Klinkenhebel 39 unter 'dem Nocken 40 hindurch, ohne die Kontaktstellung 79-80 zu ändern.
Bei der Kontaktstellung 79-81 des Kippschalters 41 wird die Wicklung 82 des Relais 51 erregt und der Anker 54 angezogein, so daß die Kontakte SS und 56 unterbrochen werden, wodurch der Motor 58 stromlos wird.
Weiterhin wird bei der Kontaktstellung 79-81 des Kippschalters 41 der Kontakt, 80 unterbrochen 'und die über die Klemme 83 angeschlossenen Kreise, die nicht miteingezeichnet sind, derart im Verlauf der Schaltvorgänge beeinflußt, daß die Wicklung 50 des Relais 51 stromlos wird, wenn die Wicklung 82 durch den Kippschalter 41 erregt wird.
Die am Anker 54 des Relais 51 über die Anschlußklemmen 84 'und 85 angeschlossenen Kontakte 86 und 87 dienen mit zur Vorbereitung der nicht mitdargestellten erforderlichen Schaltvorgänge für die Wiederholung des Aufzeichnungsvorganges.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    !Selbsttätig arbeitende Tonaufnahme maschine mit einem mit verschiedener Geschwindigkeit angetriebenen, die Aufzeichnungsdose tragenden Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsdose (25) oder ihr Wagen (24) ein fingerartiges Schaltglied (26) zur Betätigung einer über Kontakte (27, 44) beeinflußten elektromagnetischen Umsteuervorrichtung (20) trägt, die über ein ein Kupplungsglied (13) verschiebendes Gestänge (28) je nach der räumlichen Lage der Kontakte (27, 44) gegenüber der Plattentellerspindel (9) für die Aufzeichnungsdose (25) einen schnellen Gang der Antriebs spindel (19) bis zum eigentlichen Auf zeichnungs beginn und einen langsamen Gang während des Aufzeichnungsvorganges einschaltet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA63627D 1931-10-03 1931-10-03 Selbsttaetig arbeitende Tonaufnahmemaschine Expired DE619860C (de)

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