DE619552C - Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE619552C
DE619552C DEL83123D DEL0083123D DE619552C DE 619552 C DE619552 C DE 619552C DE L83123 D DEL83123 D DE L83123D DE L0083123 D DEL0083123 D DE L0083123D DE 619552 C DE619552 C DE 619552C
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liquid
winches
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DEL83123D
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JOSEPH J ROSENTHAL
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JOSEPH J ROSENTHAL
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/10Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure
    • B60S9/12Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure of telescopic type
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/85978With pump
    • Y10T137/86115Downstream cyclic distributor

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge mit hydraulischen, am Kraftfahrzeug befestigten Winden, denen Flüssigkeit mittels einer vom Anlaßmotor betätigten Pumpe zugepumpt wird. Die Erfindung bezweckt, eine Schalteinrichtung zur Steuerung des Motorstromkreises zu schaffen, bei der der Motor in Abhängigkeit von den im Flüssigkeitsumlauf vorgesehenen Ventilen so gesteuert wird, daß der richtige Zusammenhang zwischen dem Arbeiten der Pumpe und der Betätigung der Winden erzielt wird, ohne daß ein unerwünschter Leerlauf der Pumpe in Kauf genommen werden müßte.
Die Erfindung besteht darin, daß der Motorstromkreis durch einen elektrisch gesteuerten Hilfsschalter geschlossen bzw. unterbrochen wird, zu dessen Betätigung der Stromkreis seiner Wicklung mittels zweier Schalter und einer Gruppe parallel zueinander liegender Schalter vorbereitet wird, von denen der erste Schalter durch einen Schwimmer im Behälter für die Pumpflüssigkeit, der zweite Schalter durch Einschieben einer sicherheitsschlüsselbetätigten Steuerstange eines Ventils in der Rückflußleitung der Pumpfrassigkeit zum Behälter und anschließend einer der Gruppenschalter durch die Steuerstange der die Zuleitungen zu den einzelnen Winden freigebenden Ventile geschlossen wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt ;> es zeigt
Fig. ι eine Oberansicht eines Wagenchassis mit der damit zusammenwirkenden Hebevorrichtung,
Fig. 2 eine Oberansicht der gesamten Hebevorrichtung,
Fig. 3 eine Gesamtansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Mit der Vorder- und Hinterachse sind Hubwinden verbunden.
Die einzelnen Winden stehen mit der Verteilvorrichtung in Verbindung, welche die Form eines länglichen Blockes 38 hat, der mit einer Hauptlängsbohrung 39 (Fig. 3) versehen ist, die von einem Ende zum anderen reicht. Quer durch den Block gehen eine Anzahl die Längsbohrung 39 schneidender Kanäle 40 (Fig. 4), welche nahe der Stirnfläche des Blockes einen verengten Teil bilden. In Verbindung mit dem verengten Teil jedes Ouer-
kanales 40 befindet sich eine Auslaßbohrung 41. In jedem Querkanal 40 ist ein Kugelventil 42 angeordnet, welches gewöhnlich durch eine Feder 43 auf seinen Sitz gedrückt wird.
Das Kugelventil 42 jedes der Verteilungskanäle kann mittels einer Stange 44, welche sich durch ein Lager in der Vorderfläche des Blockes und zweckmäßig durch das Instruxo mentenbrett des Kraftwagens erstreckt, in Offenstellung gebracht werden.
In einem Fortsatz der Längsbohrung an einem Ende des Blockes ist das Rücksteuerventil 45 (Fig. 2 und 3) angeordnet, welches ein Gestänge 46 besitzt. Dieses Gestänge 46 . ist mit einem durch einen Schlüssel zu betätigenden Schloß 47 versehen) welches zweckmäßig am Instrumentenbrett angebracht ist. Das Gestänge 46 besitzt einen seitlichen Arm 48.
An dem Block 38 sitzt ein Arm 50, welcher nahe seinem Außenende einen beweglichen Kontakt 51 besitzt, der für gewöhnlich durch eine Feder 52 zurückgezogen wird. Neben dem Arm 50 befindet sich ein Arm 53, dessen Ende durch eine Schmelzsicherung 54 mit einem Arm 55-verbunden ist, der mit einer länglichen Kontaktplatte 56 Kontakt macht. Die Platte 56 besitzt zweckmäßig einen winkligen Querschnitt und ist an der Vorderfläche des Blockes 38 isoliert befestigt. Mit jeder der Ventilstangen 44 ist ein Kontakt 57 (Fig. 4) verbunden, der dazu dient, mit der sich längs erstreckenden Kontaktplatte 56 Kontakt zu bilden, wenn die Stange niedergedrückt wird.
Wenn die Hebevorrichtung sich außer Betrieb befindet, ist das Rücksteuerventil 45 in Offenstellung und der .Arm 48 außer Berührung mit dem Teil 51. Zur Betätigung der Winden wird der Schlüssel in das Schloß 47 gesteckt und die darin befindliche Trommel gedreht, wodurch das-Ventil 45 in Schließstellung gelangt. Gleichzeitig hiermit wird der Arm 48 herumgelegt und berührt den Kontakt 51, wodurch dieser aus seiner gewöhnlichen Stellung verschoben wird, so daß sein Ende den Arm 53 berührt und dadurch einen elektrischen Stromkreis durch den Arm 50, den Kontakt 51, die Arme 53 und 55 über die Schmelzsicherung und ^die Kontaktplatte 56 herstellt. Ein Druck auf eine der Stangen 44 schließt diesen Stromkreis durch Erdung mittels der Stangen.
Wenn dagegen unbefugt oder unbeabsichtigt eine Stange 44 vor dieser Betätigung des Schlosses 47 niedergedrückt wird, so wird keine der Winden in die Hubstellung gelangen-
■60 Das eine Ende der Leitung 59 ist mit dem ■ Arm 50 verbunden, während das andere Ende bei 60 an einem elektrisch gesteuerten Hilfsschalter 61 angeschlossen ist, von dem bei 63 eine Leitung 64 weiterführt. Wenn die Wicklung 62 des Hilfsschalters erregt wird, wird Cs zwischen Kontakten 6j, 68 am oberen Teil des Schalters eine Verbindung hergestellt.
Die Leitung 64 führt zu einem von einem Schwimmer 73 gesteuerten Schalter 71, der im oberen Teil des den Schwimmer enthaltenden Behälters 72 für die Pumpflüssigkeit angeordnet ist.
Der Schwimmerschalter 71 besteht aus einer Stange 78, welche durch eine Öffnung in der Mitte des Behälterkopfes hindurchragt und einen Kontaktring trägt, der bei bestimmten Stellungen des Schwimmers 73 zur Berührung mit einem Paar Kontaktkugeln 81. gebracht wird, welche an die Leitungen 64 und 85 angeschlossen sind.
Die Leitung 85 verbindet den durch den Schwimmer betätigten Schalter 71 mit dem Kontakt 67 des Hilfsschalters 61.
Der Umlauf der Flüssigkeit wird durch die Pumpe 87 bewirkt. .
Der Anlaßmotor 88 betätigt die Pumpe 87 und besitzt eine besondere Schaltvorrichtung 112, mittels deren der Antrieb des Motors in einer Richtung für das Anlassen und in entgegengesetzter Richtung zwecks Antriebs der Pumpeinrichtung ermöglicht wird.
Eine Leitung 117 führt vom Kontakt des Hilfsschalters 61 zur Schaltvorrichtung 112 des Anlaßmotorankers, die für gewöhnlich so eingestellt ist, daß der Motor in der zum Pumpen dienenden Richtung läuft.
Soll der Anlasser benutzt werden, so wird die Schaltvorrichtung 112 so umgestellt, daß eine Drehung des Motors in entgegengesetzter Richtung eintritt.
Wenn alle Winden in Ruhelage sind, nimmt die durch das Schloß 47 gesicherte Stange 46 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, bei der das Ventil 45, also auch die Rückflußleitung 11 o, voll geöffnet und der Arm 48 außer Eingriff mit dem Kontakt 51 ist, der sich daher in Unterbrechungsstellung befindet.
Zur Betätigung einer der Winden wird ein Schlüssel in das Schloß 47 gesteckt und gedreht, wodurch gleichzeitig die Stange 46 ge- dreht und das Ventil 45 geschlossen wird, während der Arm 48 den Kontakt 51 niederdrückt. Letzterer wird daher mit dem Arm 53 in Eingriff gebracht. Beim Niederdrücken einer der Ventilstangen 44 wird eines der Kugelventile 42 (Fig. 4) vom Sitz abgehoben und unmittelbar darauf der an der Stange sitzende Kontakt 57 mit der Platte 56 in Berührung gebracht. Der elektrische Stromkreis ist daher geschlossen, so daß der Hilfsschalter 61 erregt wird, so daß über die Kontakte 67 ein schwacher Strom durch den
Schwimmerschalter 7i fließt. Da der Behälter 72 die Gesamtmenge der Pumpflüssigkeit enthält, befindet sich die Stange 78 in ihrer erhöhten Stellung, so daß der Strom durch die Kugelkontakte 81 des "Schalters 71 fließen kann. Gleichzeitig hiermit wird der Anlaßmotor über die Leitungen 85 und 117 betätigt.
Die Betätigung des Motors setzt die Pumpe in Gang, so daß Flüssigkeit durch die Leitung 105 in den Verteiler 38 geführt und durch eine der Leitungen 109 zu der zu betätigenden Winde geführt wird.
Nachdem eine genügende Menge Flüssigkeit in die Winde getreten ist, um sie in Strecklage zu bringen, geht der Schwimmer 73 nieder und unterbricht dabei den Stromkreis mittels des Schalters 71, während sich die Auslaßöffnung im Boden des Schwimmerbehälters 72 schließt. Infolgedessen wird die Pumpe stillgesetzt. Hierbei werden Ventile zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsdrucks in der Winde geschlossen.
Um die Winde wieder in die Tiefstellung zurückzuführen, wird der Schlüssel des Schlosses 47 zusammen mit der Ventilstange 46 in ihre frühere Schließstellung zurückgebracht, worauf das Ventil 45 geöffnet und die Flüssigkeit durch die Leitung 109 in den Verteiler gedrückt und durch die Rückkehrleitung 110 in den Sammelbehälter 72 geführt wird. Auf diese Weise wird die Hebevorrichtung in ihre normale Ruhestellung zurückgeführt und auch verschlossen, so daß eine weitere Betätigung einer Winde nur nach abermaligem Schließen erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge mit hydraulischen, am Kraftfahrzeug befestigten Winden, denen Flüssigkeit mittels einer vom Anlaßmotor betätigten Pumpe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorstromkreis durch einen elektrisch gesteuerten Hilfsschalter +5 (61) geschlossen bzw. unterbrochen wird, zu dessen Betätigung der Stromkreis seiner Wicklung (62) mittels zweier Schalter (71; 51) und einer Gruppe parallel zueinander liegender Schalter (56, 57) vorbereitet wird, von denen der erste Schalter (71) durch einen Schwimmer (73) im Behälter (72) für die Pumpflüssigkeit, der zweite Schalter (51) durch Einschieben einer sicherheitsschlüsselbetätigten Steuerstange (46) eines Ventils (45) in der Rückflußleitung der Pumpflüssigkeit zum Behälter (72) und anschließend einer der Gruppenschalter (56, 57) durch die Steuerstange (44) der die Zuleitungen zu den einzelnen Winden freigebenden Ventile (42) geschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL83123D 1932-02-13 1933-02-14 Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE619552C (de)

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US59279732 US1975278A (en) 1932-02-13 1932-02-13 Lifting jack apparatus for vehicles

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DE619552C true DE619552C (de) 1935-10-03

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ID=24372100

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DEL83123D Expired DE619552C (de) 1932-02-13 1933-02-14 Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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FR (1) FR755977A (de)
GB (1) GB402625A (de)

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DE943574C (de) * 1954-07-17 1956-05-24 Walter Ruf Panzerwagen mit einzeln bedienbaren, verlaenger- und verkuerzbaren Stuetzen

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FR755977A (fr) 1933-12-02
GB402625A (en) 1933-12-07
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