DE619307C - Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von Hohlglaskoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von Hohlglaskoerpern

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DE619307C
DE619307C DEH130938D DEH0130938D DE619307C DE 619307 C DE619307 C DE 619307C DE H130938 D DEH130938 D DE H130938D DE H0130938 D DEH0130938 D DE H0130938D DE 619307 C DE619307 C DE 619307C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/20Blowing glass; Production of hollow glass articles in "vacuum blowing" or in "vacuum-and-blow" machines
    • C03B9/24Construction of the blank mould

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Blasen von Hohlglaskörpern Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Hohlglaskörpern und auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieser Verfahren. Gemäß der Erfindung können hohle Glaskörper von sehr gleichmäßiger Gestalt hergestellt werden, die eine verbesserte allgemeine Masseverteilung aufweisen, d. h. geringere Änderungen in der Dicke zwischen den einzelnen Teilen .der Wandungen, und ferner ein besseres Aussehen haben.
  • Zur Herstellung von Hohlglaskörpern ist bereits vorgeschlagen worden, eine Saugform zu verwenden, wobei das Glas durch eine enge Öffnung im Boden eingesaugt wird. Nllachdem die eingesaugte flüssige Glasmasse durch ihre Berührung mit der kalten Wand der Form bis auf die gewünschte Wandstärke des Hohlglaskörpers zum Erstarren gebracht worden ist, wird die überschüssige flüssige Glasmasse durch einen Druck aus der Form entfernt und alsdann mittels eines Formeisens, welches in, die enge Bodenöffnung der Form eingeführt wird, der Flaschenboden fertiggestaltet.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur Herstellung von Hohlglasgegenständen gleichen Gewichts von der in eine gekippte Vorform eingebrachten, der Menge nach schwankenden Glasmasse nach .dem Freilegen des gebildeten Külbels von der Form vor oder nach dem Ausblasen mit Hilfe geeigneter Werkzeuge die überschüssige Glasmasse in einem Schneidvorgang abzutrennen. -Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von Hohlglaskörpern in der Weise vorgegangen, daß das Herausblasen des überschüssigen Glases aus dem Innern des Külbels durch die Bodenöffnung der Vorform sowie das Abtrennendes Glasrestes erfolgt, solange sich das Külbel noch in der Vorform befindet.
  • Hierbei wird eine dem Glasgewicht nach überschüssig große Vorform aus einem Vorratsbehälter vollständig mit Glas gefüllt und dann ein Teil dieses Glases vor der Trennung seines Zusammenhanges mit dem Glas im Vorratsbehälter mittels eines Blasstoßes durch .die, Bodenöffnung der Vorform hindurch wieder herausgedrängt, worauf dieses herausgedrängte Glas von dem in der Vorform verbleibenden abgeschnitten wird. Alsdann wird .der Bodendes Hohlkülbels aus dem verbleibenden Rest des Abschnitts und von den benachbarten Wandteilen des Külbels, solange diese noch genügend arbeitszäh sind, ganz bzw. teilweise vorgebildet und dann das Külbel nach dessen Überführung in die Fertigform zu dem Hohlglaskörper fertiggeblasen.
  • Man erreicht hierdurch den wesentlichen Vorteil, daß durch .das Ausstoßen des heißen inneren Kerns der Glasmasse die anfänglich abgekühlten Seitenwandungen .des Külbels über dessen volle Länge in Berührung mit der Seitenwandung der Verform verbleiben, so daß ein Külbel von genauer und regelbarer Gestalt gebildet werden kann. Außerdem werden Unebenheiten an der Oberfläche des Glases sowie eine schlechte Verteilung des Glases in Flaschen von gleichförmigem Gewicht vermieden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungs formen der Erfindung beispielsweise -argestellt, und zwar zeigen Fig. i bis 6 eine vorzugsweise zur Anwendung gelangende Ausführungsform der Erfindung. .
  • Fig. 7 bis 12. 13 bis 16 und 17 bis 22 veranschaulichen weitere Abänderungen des gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangenden Verfahrens.
  • Die praktisch zur Ausführung des bevorzugten Verfahrens der Fig. i bis 6 zur Anwendung gelangende Vorrichtung ist in den Fig.23 bis 33 dargestellt; es sind nur ,geringe Abänderungen dieser Vorrichtung notwendig, um das abgeänderte Verfahren gemäß den Fig. 7 bis 12 auszuführen.
  • Arbeitsverfahren In den Fig. i bis 6 veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Figuren .die einzelnen. Stufen des Verfahrens; hierzu werden eine durch Saugwirkung arbeitende Vörform M, eine dazugehörige Kopfform N, ein -Kopfformbölzen P, ein Saug- und Blaskopf H, eine Fertigform I, die eine Bodenplatte K aufweist, und ein Blaskopf L benutzt, Vorrichtungen, wie sie für Saugblasemaschinen bekannt sind.
  • Das Verfahren gestaltet sich vorzugsweise wie folgt: Die Verform M wird in Berührung mit dem , geschmolzenen Glase der Schmelze gesenkt; ein Unterdruck ausgeübt und die Form in der üblichen Weise mit geschmolzenem Glas gefüllt (Fig. i).
  • Während der Glasansammlung befindet sich der Kopfbolzen P in seiner unteren Lage, um eine vorläufige Vertiefung in dem Glas an dem oberen Ende der Form zu bilden. Die Kopfform M gestaltet in der üblichen Weise den äußeren Teil des Glaskopfes. Die Verform wird. alsdann sobald wie möglich um leine geeignete Strecke über 'die Schmelze emporgehoben, um die Erhitzung der Form durch'das-heiße Glas der Schmelze. auf- einem Mindestmaß zu halten. Der Kopfbolzen .P kann während einer ausreichenden Zeit in Berührung mit dem Glas verbleiben, um das Ende der Flasche in der erforderlichen Weise zu gestalten, und wird alsdann zurückgezogen. Der Unterdruck wird vorzugsweise aufrechterhalten, bis der Kopfbolzen zurückgezogen worden ist. Durch dieses Zurückziehen des Kopfbolzens wird ermöglicht, daß das Glas, das vorher in Berührung mit dem Kopfbolzen war, wieder erhitzt wind, um das darauffolgende Ausblasen zu ermöglichen. Alsdann wird ein Luftdruck der Ausnehmung zugeleitet, und das Glas, das den mittleren Kern der in der V orform befindlichen Glasmasse bildet, wird ausgestoßen (Fig. 2). Während dieses Ausstoßens wird der Unterdruck in den Nuten der Form aufrechterhalten, jedoch von demrRaum rund um den Kopfbolzen herum getrennt. Das Ausstoßen wird fortgesetzt, bis der mittlere Teil oder Kern vollständig ausgestoßen ist und sich eine Blase am unteren Ende der Verform gebildet hat; diese Blase bildet eine hohle Verbindung zwischen dem in der Verform befindlichen Glas und dem geschmolzenen Glas der Schmelze. Sobald der mittlere Kern aus dem Külbel herausgestoßen worden ist, wird der Blasdruck weiter fortgesetzt und das Glas zwischen der Form M und der Schmelze dadurch abgeschnitten, daß eine Messerklinge S quer zu dem unteren Ende der Form verschoben wird (Fig. 3A).
  • Dieses Abtrennen erfolgt vorzugsweise mit einer einzelnen Messerklinge, die sich in Berührung mit dem unteren Ende der Verform bewegt, kann aber auch -durch ein Paar Klingen (nicht dargestellt) herbeigeführt werden, die in einem gewissen Abstand unterhalb der Verform angeordnet sind. Das Ausblasen wird alsdann; und vorzugsweise kurz vor dem Abschneiden unterbrochen. Das hohle Verbindungsstück fällt in den Behälter zurück und wird von der Entnahmestelle -durch eine geeignete Einrichtung hinwegbewegt und in ähnlicher Weise wieder in den erforderlichen Zustand gebracht, wie dies bisher für die Behandlung- der Schneidnarben bei den üblichen Saugverfahren der Fall war,. Die Luft, die in der Form eingeschlossen war und. die den Bodenverschluß zu brechen sucht, kann nach .der Außenluft entweichen.
  • Die Wandungen des Külbels, die durch das Ausstoßen des mittleren Kerns an ihrer Stelle verbleiben, verjüngen sich in der Dicke; sie sind' oben- dünner und unten dicker. Dies rührt zum Teil daher, daß das Glas an dem unteren Ende des Külbels für eine längere Zeit als das .des oberen Külbelteils mit den Wandungen der Form in Berührung steht und demzufolge unten mehr- und. oben weniger abgekühlt wird. Zum Teil rührt dies auch daher, daß sowohl, während als auch nach dem Ausblasen das in den Wandungen des Külbels vorhandene Glas, das immer noch arbeitszäh ist, unter dem Einfiuß der Schwere nach unten zu laufen .sucht, so daß die Wandungen an dem unteren Teil .allmählich dicker und an dem oberen dünner werden. Diese Erscheinung wird für das Schließen des Bodens des Külbels nach .dem Schneidvorgang benutzt.
  • Vorzugsweise verbleibt das Messer S während einer Zeit, die so; kurz wie möglich gehalten wird, in Berührung mit dem Glas, und zu diesem Zweck kann das Messer vollständig quer über den Boden der Vorform bewegt werden oder eine Bewegung von der Form hinweg erhalten, sobald der Schnitt beendet ist. Dies ist gleichfalls vorzuziehen, wenn in einem gewissen Abstand liegende Scherenblätter benutzt werden. Wenn das Messer das Glas durchschneidet, so bildet es eine sehr dünne Glasschicht, die das untere Ende des Külbels abschließt (Fig. 3B). Nachdem das Messer zurückgezogen worden ist, bewegt sich das Glas in den Külbelwandungen für eine kurze Zeitdauer weiter nach unten, so daß die Wandungen oben .dünner und unten dicker werden. Dies hat zur Folge, daß zusätzliches geschmolzenes Glas sich in der dünnen Schicht ansammelt, die durch Berührung mit der Messerklinge sich abgekühlt hat und die dahin wirkt, das angesammelte heiße Glas zu tragen, so daß das Glas innerhalb der Form allmählich die in Fig, q. dargestellte Gestalt annimmt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist das Külbel fertig, um in die Fertigform übergeführt zu werden. Diese Überführung erfolgt in der aus Fig. 5 ersichtlichen bekannten Weise. Nach der Überführung kann das Külhel zu der endgültigen Gestalt ausgeblasen werden (Fig. 6) ; dieses Ausblasen erfolgt durch einen besonderen Blaskopf L hindurch, oder das Ausblasen kann, wenn dies erwünscht ist, durch die! Kopfform hindurch in der üblichen Weise geschehen.
  • Das in den Fig. 7 bis 12 dargestellte abgeänderte Verfahren ist ähnlich dem oben beschriebenen. Der Hauptunterschied beruht darin, daß das mittlere Glas nur um einen vorher bestimmten Betrag durch eine abgemessene Luftmenge herausgetrieben und nicht vollständig aus der Vorform herausgeblasen wird. Demzufolge schneiden die Scherenblätter S, S' nicht durch ein hohles Verbindungsstück wie bei dem. oben beschriebenen Verfahren hindurch. In diesem Falle benutzt man die Scherenblätter nicht dazu, eine dünne Schicht zu bilden, um den Boden des Külbels zu schließen, sondern Luft unter Drugk wird in die Vorform beispielsweise durch ein Ventil v des Kopfformbolzens P hindurchgeleitet, so daß eine Blase 0 gebildet wird und ein hohler Körper in der Form verbleibt. Die Luftzuführung wird so bemessen, daß genügend Glas für den Bodenteil b (Fig. 8 und 9) verbleibt; diese Dicke wird vorher bestimmt und hängt von der herzustellenden gewünschten Ware ab. Es ist ferner zu bemerken, daß der Kopfformbolzen P nicht notwendigerweise zurückgezogen zu werden braucht, bevor das Ausblasen beginnt, obgleich dies vorzuziehen ist.
  • In den Fig. 13 bis i6 ist eine Anwendung des Verfahrens dargestellt, bei dem das Glas durch. einen selbsttätigen Speiser zu einer Verform PI geführt wird, während letztere umgekehrt ist. Die Form wird zuerst vollständig unter :der Einwirkung des Treibers PL gefüllt, die durch Anwendung eines Unterdruckes durch die Kanäle U hindurch unterstützt wird. Darauf wird das Ausstoßen des mittleren Kerns durch Aufwärtsblasen durch die Kopfform N2 hindurch vorgenommen, was durch eine aufwärts gerichtete Zu.rückziehbewegung des Treibers PL unterstützt wird. Der Gegenstand wird schließlich in einer Fertigform fertig gestaltet, in die das Külbei übergeführt wird.
  • Die Fig. 17 bis 22 veranschaulichen eine weitere Anwendung des neuen Verfahrens, bei der eine umkehrbare Form vollständig mit Glas, wie beispielsweise von einem Speiser oder Hefteisen, gefüllt wird. Der Posten wird alsdann von dem Vorrat bei der Abgabe in die Form abgeschnitten. Nachdem die Form gefüllt ist (Fig. i7), wird sie umgekehrt und der mittlere Teil des darin befindlichen Glases herausgestoßen (Fig. r8), worauf das herausgedrückte Glas abgeschnitten (Fig_ rg) und der Boden des in der Vorform vorhandenen Glases in der oben beschriebenen Weise geschlossen wird. Darauf wird das Külbel in die Fertigform übergeführt (Fig.2r, 22) und in letzterer zu der endgültigen Gestalt (Fig.22) ausgeblasen. Der Teil .des von der Vorform abgeschnittenen Glases kann in einer Schale oder in einem Behälter R aufgefangen und von dort zudem Schmelzofen geführt werden, um wieder erhitzt oder als Bruchglas o: dgl. benutzt zu werden.
  • Es kann auch eine Mehrzahl von Schneidvorgängen, von denen der erste dazu dient, eine massive, .die Form füllende Masse von dem Vorrat abzutrennen, während der zweite dazu dient, durch das hohle Verbindungsstück zwischen dem in der Form befindlichen Glas und dem hervorgestoßenen mittleren Teil hindurchzuschneiden, mit sehr guten. Ergebnissen für den in den: Fig. i bis 6 dargestellten Arbeitsvorgang benutzt werden; die Sewegung der Form von der Entnahmestelle hinweg erfolgt zwischen den einzelnen Scherenschnitten. Auf diese Weise kann die Blase oder das hohle, abgeschnittene Verbindungsstück außerhalb des Entnahmebehälters abgegeben werden.
  • Vorrichtung Die in den Fig. 23 bis 33 dargestellte Vorrichtung ist in der Hauptsache zur Ausführung des Verfahrens nach- den Fig. i bis 6 bestimmt, kann aber auch zur `Ausführung des Verfahrens nach den Fig. 7 bis z2 verwendet werden, wenn eine geeignete Vorrichtung zum Abmessen und zur Steuerung der Luft hinzugefügt wird.
  • In den Zeichnungen ist Fig. 23 eine Ansicht, teilweise im senkrechten Längsschnitt.
  • Fig. 24 ist ein Teil einer Ansicht von der Vorderseite der. Maschine.
  • Fig. 25 ist eine Draufsicht im waagerechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 24. Fig.26 veranschfulicht in vergrößertem Maßstab. in der Draufsicht die Einstellvorrichtung für die Vorformeinheit.
  • Fig. 27 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab und in einem senkrechten Längsschnitt die Vorformeinheit.
  • Fig. 28 ist eine Ansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 27 und a9.
  • Fig. 2,9, 30 und 31 sind quer verlaufende Schnitte, der Einstellvorrichtung .gemäß Fig. 26 nach den Linien 7-7,. 8-8 und 9-9,der Fig. 26.
  • Fig. 32 ist eine Endansicht .der das Külbel bildenden Einrichtung von der rechten Seite der Fig. 24 aus gesehen, und Fig. 33 ist ,ein im vergrößerten Maßstab gezeichneter waagerechter Schnittdes mit der Einstellvorrichtung vereinigten Luftmotors zur Beeinflussung der Sperrklinke nach der Linie i i -i i der Fig. 3 i.
  • Ein Glasvorrat befindet sich in einem Vorherd oder in einem Ansatz 4o des Glasschmelzofens (Fig.23). Um die Umlaufbewegung -des Glases in dem Vorherd zu unterstützen, kann eine Insel 41 aus feuerfestem Werkstoff in .dem Vorherd angebracht werden, um einen U-förmig gestalteten Kanal zu bilden, dessen Biegungsstelle den Entnahmebehälter darstellt: In dem einen Schen-. kel dieses Kanals kann ein geeignetes Treibwerkzeug 42 bekannter Art angeordnet werden, um die erforderliche Umlaufbewegung des Glases durch den Kanal und den Entnahme- oder Sammelbehälter hindurch herbeizuführen. Der Vorherd kann teilweise ,durch einen Deckel 43 abgeschlossen werden. Die Maschinenteile können neben dem Vorherd von einem Fuß 44 unterstützt werden. Die Vorformeinheit, die den Saugblaskopf H, die Vorform M, die Kopfform N und den Kopfformbölzen P (Fig. 27) aufweist, wird von einem Gußstück 45 getragen, das auf einem Lagerböck 46 befestigt ist, welcher auf einer Säule 47 gelagert ist, die zwischen ihren Enden in den von dem Fuß 44 getragenen Blöcken 48, 49 ruht.. Die Säule 47 kann in senkrechter Richtung mittels eines Bundes 51 sowie der Lenker 52 und 53 und einer Steuerscheibe 54 auf und ab bewegt und um ihre Achse durch die Kurbel 55, die Verbindungsstange 56, den Hebel 57 und,die Steuerscheibe 58 ausgeschwungen werden. Die Steuerscheiben 54 und 58 sitzen auf einer Welle 59 (Fig. 23, 24), die von einem Motor 6o mittels eines Übersetzungsgetriebes dz angetrieben wird.
  • Der Blaskopf H besteht aus einem Stück mit dem Gußstück 45. Die Hälften der geteilten Vorform M und der geteilten Kopfform N sitzen auf einem Zapfen 62, der von dem Gußstück 45 . (Fig. 23 und 27) in der richtigen Beziehung zu dem Blaskopf H getragen wird. Die Vorformhälften können durch die -Wirkung eines von,dem Lagerbock 46 getragenen Luftmotors 63 mittels der aus Fig. 25 ersichtlichen Lenker ,geöffnet und geschlossen werden; die Druckluft zu dem Motor wird hierbei von der Einstellvorrichtung T (Fig. 24) gesteuert. Die Kopfform wird gewöhnlich durch Federdruck in der geschlossenen Lage gehalten und kann in der Überführungslage durch ein keilartiges Glied 64 geöffnet werden, das von dem Luftmotor 65 (Fig.24 und 32) getragen wird. Die Luft wird dem Motor durch die Einstellvorrichtung T hindurch zugeführt, um die Kopfform zu gegebener Zeit zu öffnen. Wenn der Luftdruck freigegeben wird, so wird das keilartige Glied durch eine Feder 66 (Fig. 32) zurückgezogen.
  • Eine Hilfseinstellvorrichtung T' zur Steuerung der. Anwendung des Unterdrucks und der Blasluft zu der Vorformeinheit und zur Steuerung des Arbeitens des Kopfformbolzens P wird von der Oberseite des Lagerbockes 46 ,getragen.. Diese Hilfseinstellvorrichtung weist eine Steuerwelle 68 (Fig. 23, 24 und 26) auf, die in geeigneter Weise in Lagern ruht und eine Mehrzahl von zweiteiligen, einstellbaren Steuerscheiben trägt, die den, Kopfformbolzen und die einzelnen Unterdruck- und Luftventile beeinflussen, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. Die Welle- wird absatzweise von einem Elektromotor 69 mittels einer ein Sperrad und eine Sperrklinke aufweisenden Kupplung 71 (Fig. 23, 26 und 31) gedreht, die durch einen Luftmotor 72 ein- und ausgerückt wird, der seinerseits durch die Einstellvorrichtung T gesteuert wird.
  • Der Kopf H besitzt eine äußere Unterdruckkammer 73 (Fig. 27) und eine innere Vakuum- und Druckkammer 74, die von der Kammer 73 durch eine Muffe 75 getrennt ist, welche in dem Kopf gelagert ist. In dem Kopf ist ferner ein Ventilgehäuse 76 (Fig. 26, 27 und 28) gelagert, das ein Einlaßrohr 77 (Fi,g.28 und 29) sowie ein Ventil 78 aufweist, welches die Erzeugung von Unterdruck in der Kammer 73 steuert.
  • Von der Kammer 73 führen Kanäle 79 nach unten, die in eine ringförmige Kammer 81 münden, mit der Kanäle 82 in den Stoßfugen der Kopfform N in Übereinstimmung liegen, wenn diese Kopfform geschlossen ist. Geeignete Leitungen führen von den Kanälen 82 zu dem oberen Ende des den Kopf fertigbildenden Teils der Kopfform, um an diesem Teil einen Unterdruck auszuüben, und die Bodenenden der genannten Kanäle werden in Verbindung mit ähnlichen aufrecht verlaufenden Kanälen 83 in den Teilen der Vorform M gebracht; von diesen Kanälen aus wird ein Unterdruck auf den in der Form vorhandenen Hohlraum durch die Stoßfugen der Form hindurch ausgeübt, wenn die Form geschlossen ist.
  • Der Unterdruck wird in der Kammer 74 und demzufolge im Innern der Kopf- und Vorform ausgeübt, um das Anfüllender Form mit Glas durch das Einlaßgehäuse 84 (Fig. 28 und 29) hindurch, unter der Steuerung des Abschlußventils 85 zu unterstützen.
  • Das Bodenende der Muffe 75, die die obenerwähnte Kammer 81 vorsieht, legt sich auf das obere Ende eines Nippels 86, der von dem Kopf H getragen wird und eine Öffnung 87 aufweist, durch die hindurch der Kopfformbolzen P vorgestoßen bzw. zurückgezogen wird, um diese Öffnung mehr oder weniger einzuengen bzw. freizulegen.
  • Der Unterdruck- und Druckraum 74 steht mit einem Rohr 88 (Feg. 26, 27) in Verbindung, das mit einem Luftzuleitungsventil89 und einem Entlüftungsventil go verbunden ist, welches auf dem Lagerbock 46 sitzt, um diese Teile mit Steuerscheiben der Einstellvorrichtung T' in wirksame Verbindung zu bringen.
  • Der Kopfformbolzen P ist in einem Kolben g i eingeschraubt, der in der Muffe 75 verschiebbar sitzt. Das obere Ende des Kolbens gi ist durch eine Kappe 92 abgeschlossen, die durch eine nachgiebige und ein gewisses Spiel zulassende Einrichtung mit dem Kolben verbunden ist, .die in .der Kappe sitzende Stifte 93 aufweist, welche mit Schlitzen 94 des Kolbens in Eingriff treten. Muffe und Kolben werden nachgiebig durch eine Druckfeder. 95 auseinandergedrückt.
  • Der Kopfformbolzen P wird von einer Steuerscheibe 96 auf der Welle 68 der Einstellvorrichtung T' mittels des in Fig. 29 dargestellten Hebelgestänges beeinflußt. Der Unterdruck in der Kammer 74 wird durch das Ventil 85 gesteuert, welches durch die aus den Fig. 26 und 29 ersichtliche Einrichtung beeinflußt wird, die eine zweite Steuerscheibe 97 der Einstellvorrichtung T' aufweist. In ähnlicher Weise wird das äußere Unterdruckventil78 durch die Steuerscheibe98 gesteuert, während die Ausübung und Aufhebung des Drucks mittels des Rohres 88 durch -die Steuerscheiben 99,und ioo der Einstellvorrichtung T' beherrscht wird, die das Arbeiten der Ventile 89 und go regeln.
  • Eine Scherenklinge S (Fig. 23) ist einstellbar in einem Lager ioi des Klotzes 48 gelagert und mit einer Kurbel io2 verbunden, die durch einen Lenker mit einer Kolbenstange des Luftmotors f03 in Verbindung steht, dessen Enden mittels -der Einstellvorrichtung T die Luft zu- bzw. abgeleitet wird.
  • Die Fertigblasvorrichtung wird von einem Ständer 104 getragen (Fig. 24), der an dem Fuß 44 sitzt, und weist die geteilte Fertigform T auf, die auf einem geeigneten Zapfen io6 gelagert ist und durch einen Luftmotor 105 mittels der in den Fig. 24 und 25 dargestellten Einrichtung geöffnet und geschlossen wird. . Eine Bodenplatte K, die auf einem. Zapfen 107 sitzt, wird gleichfalls durch 'den Motor io5 mittels der aus den Fig.24 und 25 ersichtlichen Einrichtung beeinflußt, Die Zu- und Ableitung der Luft zu bzw. von dein Motor 105 wird durch die Einstellvorrichtung T gesteuert.
  • Der Blaskopf L wird von dem Ständer io4 getragen, ist mit einer Luftverbindung versehen und sitzt auf der Kolbenstange io8 des Luftmotors iog. Die Stange io8 des Motors ragt über dessen Zylinder hervor und trägt einen Stift, welcher in einer Schraubennut iio wirkt, so daß beim Niederdrücken des Blaskopfes letzterem eine Schwingbewegung erteilt wird, um ihn über den Kopfteil eines Külbels zu führen, welches in die Blasform übergeführt worden ist.
  • Die Fertigblasvorrichtung ist mit Bezug auf die Vorform und den Entnahme- oder Sammelbehälter so angeordnet, daß die Vorform um einen Winkel von etwa 9o° von ziem Behälter hinwegbewegt wird, um das Külbel in die Blasform (Fig. 25) zu überführen.
  • Der Hohlraum in der Vorform M kann von irgendeiner geeigneten Gestalt sein, vorausgesetzt, daß er am Boden eine ausreichende Öffnung hat, um das richtige Ansammeln des Glases durch Saugwirkung und das richtige Ausstoßen des Glaskerns zu ermöglichen. Die Vorform wird vorzugsweise wie in Fig. 27 dargestellt ausgebildet, braucht aber nicht notwendigerweise diese Gestalt zu erhalten.
  • Die beschriebene und -da:rgestellte Vorrichtung wird vorzugsweise zur Ausführung,des Verfahrens. gemäß Fig. z bis 6 verwendet. Wenn sie aber in Verbindung mit dem abgeänderten Verfahren nach den Fig. 7 bis 12 verwendet wird, so wird eine geeignete Luftabmeßvorrichtung, wie beispielsweise eine Pumpe von bekannter Bauart, hinzugefügt und von der 'Einstellvorrichtung -T bzw. T' angetrieben.
  • Die Einstellvorrichtung T ist von an sich bekannter Bauart, nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und braucht daher nicht des näheren erläutert zu werden.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wenn die Teile sich in -der in. Fig. 23 und 24 dargestellten Lage befinden und die Formen 11l und N geschlossen sind, wird der Lagerbock 46 durch die Wirkung der Steuerscheibe 54 gesenkt, um die Vorform in das Glas einzutauchen. Die die Sperrklinke und das Sperrad aufweisenden Kupplungsglieder der Einstellvorrichtung T' werden wirksam mit dem Luftmotor 72 (Fig. 3r, 33) verbunden, so däß-die Steuerwelle 68' gedreht wird. Der Kopfbolzen P wird durch die Wirkung der Steuerscbeibe 96 in die Kopfform hineingestoßen. Die Unterdruckventile 78 und 85 werden durch die Stetierscheiben 97 bzw. 98 beeinflußt und stellen in den Kammern 73, 74 und deren Verbindungen einen T-Tnt@erdruclc her, so daß .das Glas in die Vorform M und die Kopfform N sowie um den Kopfformbolzen .P herum eingesaugt wird. Die Steuerscheibe 54 hebt alsdann die Form über den im Behälter befindlichen Glasspiegel. Nach einer geeigneten Zeitspanne wird der BolzenP zurückgezogen und, der in der Kammer 74 vorhandene Unterdruck aufgehoben. Der Unterdruck in der Kammer 73 wird jedoch aufrechterhalten.
  • Nach einer geeigneten Wiedererhitzungsdauer .des durch den Kopfbolzen abgekühlten Glases öffnet die Steuerscheibe 99 das Ventil 89, wodurch die Druckluft der Kammer 74 und dem Innern des Glases zugeleitet wird, um aus letzterem den mittleren Kern herauszustoßen und das hohle Verbindungsstück zwischen dem in .der Form vorhandenen Glas und dem im@ Behälter vorhandenen: (Fig. 2) zu bilden. Die Schneidklinge S wird alsdann durch eine geeignete Steuerung der Luft von der EinstellvorrichtungT zu ihrem Motor 103 beeinflußt. Ungefähr zu derselben Zeit wird das Entlüftungsventil go .durch die Steuerscheibe ioo geöffnet, so daß die Luftaus dem hohlen Külbel entweichen kann. Die Steuerscheibe 58 wirkt alsdann dahin, -den LagerbOck46 in der Uhrzeigerrichtung um go' auszuschwingen, wodurch die Vorformeinheit in Ausrichtung mit der Mittellinie der Blasform 7 gebracht wird. Die Vorform M wird alsdann durch ihren Luftmotor 63 geöffnet, und .das Külbel wird von der Kopfform frei hängend getragen. Der Motor io5 wird alsdann beeinflußt, um die Blasform J zu schließen und die Bodenplatte K emporzuheben. Alsdann wird der Motor 65 betätigt, um die Kopfform zu öffnen, wodurch die Überführung des Külbels in die Fertigform beendet ist. Vorzugsweise ist die Steuerscheibe 54 so gestaltet, daß beim Öffnen der-Kopfform der Arm 56 emporgehoben wird, so daß die Kopfformteile das in die Blasform übergeführte Külbel freigeben, worauf die Vorform in ihre Anfangslage zurückgeführt wird. Nach einer geeigneten Zeitspanne, während deren sich das Külbel in der Fertigform wieder erhitzt, wird der Blaskopf L gesenkt und ein Blasdruck ausgeübt, um die Flasche zu der fertigen Gestalt auszublasen: Die Vorrichtung zur Ausführung der besonderen Verfahren gemäß den Fig. 13 bis 16 und 17 bis 2,2, ergibt sich aus den obigen Ausführungen von selbst, und die Arbeitsweise dieser Vorrichtungen geht aus den genannten Figuren hervor.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE z. Verfahren zum Blasen von Hohlglaskörpern, bei dem der aus dem Innern des Külbels herausgeblasene heißere Glasanteil abgetrennt und das verbleibende Külbel in einer Fertigform zum Glashohlkörper ausgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausblasen des überschüssigen Glases aus dem Innern des Külbels durch die Bodenöffnung der Vorform sowie das Abtrennen des Glasrestes erfolgt, solange sich das Külbel noch in der Vorform befindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Glasgewicht nach- überschüssig große Vorform aus einem Vorratsbehälter vollständig - mit Glas gefüllt, ein Teil dieses Glases vor derTrennung seines Zusammenhanges mit dem Glase im Vorratsbehälter mittels eines Blasstoßes durch die Bodenöffnung der Vorform hindurch wieder herausgedrängt und -das herausgedrängte Glas von dem in der Vorform verbleibenden Glas abgeschnitten wird, worauf der Boden des Hohlkülbels aus dem verbleibenden Rest des Abschnitts und von den benachbarten Wandteilen des Külbels, solange diese noch genügend arbeitszäh sind, ganz bzw. teilweise vorgebildet und das Külbel nach tberführung in die Fertigform zum Hohlglaskörper fertiggeblasen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch x und z, dadurch gekennzeichnet, daß .der Boden des Hohlglaskörpers in der Fertigform durch Blas-druck auf einem besonderen Unterstützungsglied fertiggestaltet wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, bei dem das Glas in die Vorform gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von dem aus der Vorform herausgedrängten Glas ein mit dem Glase im Vorratsbehälter zusammenhängender, gegebenenfalls hohler Glasstrang gebildet wird, durch den hindurch das Abschneiden des herausgedrängten Glases erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneiden des heraus.gedrängten Glases durch einen vollen Teil des Glasstranges erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneiden des herausgedrängten Glases ,durch den hohlen Teil des Glasstranges erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Vorform herausgedrängte Glas von dem in der Vorform verbleibenden Glas so abgetrennt wird, daß an der Bodenöffnung der Vorform eine zusammenhängende Glasschicht entsteht. B. Verfahren nach Anspruch. i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche des in der Vorform vorhandenen Glases, welche in Berührung mit den Formwandungen steht, eine Saugwirkung ausgeübt wird, solange das überschüssige Glas aus der Vorform durch einen Blasstoß ausgedrängt wird. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Füllung einer umgekehrt stehenden Vorform mit einer abgemessenen Glasmenge die Abtrennung des überschüssigen Glases nach dem Umkippen der Vörform durch den hohlen Teil des Verbindungsstückes mit der ausgedrängten Glasmasse hindurch stattfindet und die Bodenbildung nach -dem Abtrennen durch von den Wandungen nachfließendes Glas begünstigt wird. io. Verfahren nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß eine umgekehrt stehendb Vorform mit einer überschüssigen Glasmenge durch Saug- bzw. Druckwirkung gefüllt wird und die Abtrennung des in den Vorratsbehälter zurückgeschickten Überschußglases durch den Verbindungsstrang hindurch unter gleichzeitiger Bodenbildung vor dem Umkippen der Vorforme erfolgt. i i. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch eine dem Glasgewicht nach überschüssig große Vorform mit einer Bodenöffnung, deren Durchmesser etwa gleich dem größten lichten Durchmesser .der Vorform ist. 1a. Vorrichtung nach Anspruch ii, gekennzeichnet durch eine Saugvorrichtung, welche auf die Außenfläche des in der Vorform befindlichen Glases einwirkt, um letzteres in Berührung mit den Wandungen der Vorform zu halten.
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