DE574974C - Glaspressblaseverfahren - Google Patents

Glaspressblaseverfahren

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DE574974C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/38Means for cooling, heating, or insulating glass-blowing machines or for cooling the glass moulded by the machine
    • C03B9/3825Details thereof relating to plungers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/193Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
    • C03B9/1932Details of such machines, e.g. plungers or plunger mechanisms for the press-and-blow machine, cooling of plungers

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Description

  • Glaspreßblaseverfahren Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Flaschen und sonstigen Hohlkörpern aus Glas nach dem sogenannten Preßblaseverfahren, bei dessen Durchführung flüssiges Glas in eine verkehrt stehende Vorform eingebracht, in dieser einer Pressung unterworfen und darauf, entweder noch in verkehrter Stellung oder bereits an der Kopfform hängend, innerhalb oder teilweise außerhalb der Vorform zu einem Külbel vorgeblasen wird, welches dann in einer Fertigform zu einem Glashohlkörper gewünschter Gestalt ausgeblasen wird.
  • Die Erfindung betrifft die Bearbeitung der in die verkehrt stehende Vorform eingeführten Glasmasse und bezweckt durch eigenartige Durchführung derselben gewisse Mängel zu vermeiden, welche sich bei Anwendung üblicher Arbeitsweisen häufig einstellen. Unter diesen Mängeln ist besonders das Auftreten eines dicken welligen Wandabschnitts in einem mittleren Teil der Flaschenlänge bemerkenswert, das sich als Folge der üblichen Einpressung der Glasmasse in die Form zwecks Erzielung einer guten Ausfüllung der Kopfform ergibt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird dieser Mangel dadurch vermieden, daß in die in die Vorform eingebrachte flüssige Glasmasse vom Bodenende der Form her unter Verwendung eines innen gekühlten- Preßstempels eine tiefe Höhlung eingepreßt wird, wodurch in bekannter Weise ein Ansteigen der Glasmasse.um den Preßkolben herum veranlaßt, aber durch die Kühlwirkung des Stempels auf der Wandung der im Külbel erzeugten Höhlung eine abgekühlte Schicht regelbarer Dicke erhalten wird, durch die dem heißen Kern der Glasmasse ein gewisser Widerstand gegen ein Vordringen nach dem Bodenende des Külbels hin geboten wird, der sich günstig auf die Glasverteilung auswirkt.
  • Damit diese Wirkung zustande kommen kann,- muß. dafür Sorge getragen werden, daß die eingepreßte Höhlung erst beim Ausblasen des Külbels wieder verschwindet, indem die Wandung der Höhlung teilweise zur Bildung der Bodenfläche des Külbels Verwendung findet. Um der Wandung der Höhlung hinreichende Zähigkeit zu geben, damit sie ein übermäßig rasches Vordringen der heißen Kernglasmasse- zu verhindern vermag, empfiehlt es sich im allgemeinen, einen Kühlluftstrom in die Höhlung einzuleiten, wenn der Preßkolben zurückgezogen wird.
  • Die Einführung eines Preßkolbens vom Bodenende der Vorform her in die in der Form befindliche Glasmasse ist zwar an sich nicht neu, doch bezweckte diese nur die Sicherung der guten Ausfüllung der Kopfform durch Vorstoßen des besonders dünnflüssigen mittleren Stranges des Glaspostens. Demgemäß benutzte man nur einen Dorn von geringem Durchmesser, bei dem auch nicht daran gedacht war, daß er nach dem Herausziehen eine Höhlung in der Glasmasse zurücklassen sollte; die Bildung einer von einer vergleichsweise steifen Wand begrenzten Höhlung bildet aber eine unerläßliche Voraussetzung für die Erzielung des mit der vorliegenden Erfindung erstrebten Erfolges.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die beiliegenden. Zeichnungen.
  • Fig. i ist ein Vertikalschnitt durch die Vorform und zeigt diese in dem Zustande, in welchem der eingeführte Glasposten durch einen Dorn zum Ansteigen in den Ringraum zwischen Formwandung und Dorn veranlaßt worden ist. Die Form befindet sich dabei in verkehrter Lage.
  • Fig.2 ist ein vertikaler Schnitt durch die Vorform in der Arbeitsstellung, in welcher das Vorblasen des Külbels vor sich geht. An dieser Arbeitsstelle steht die Vorform in der Regel aufrecht, und es ist eine Bodenplatte in die Bodenöffnung der Form eingesetzt und ein Blaskopf auf die Oberseite der ringförmigen Halsform aufgesetzt, wobei durch den Blaskopf Druckluft eingelassen ist, um das Külbel aufzublasen. Das Ausblasen des Külbels kann auch erfolgen, während sich die Form in verkehrter Lage befindet. Bevor die Form derjenigen Arbeitsstelle zugeführt wird, an welcher die Überführung des Külbels in die Fertigform erfolgt, werden die Bodenplatte und der Blaskopf zurückgezogen.
  • Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch eine Fertigform mit von dieser umfaßter Bodenplatte und veranschaulicht in der Form den aus einem erfindungsgemäß vorbereiteten Külbel fer"ggestellten Glashohlkörper, an dem die erzielte günstige Glasverteilung deutlich ersichtlich ist.
  • Fig.4 ist ein Vertikalschnitt durch den Kolben, aus welchem das darin vorgesehene selbsttätige Luftventil ersichtlich ist.
  • Das Bodenende der Vorform besitzt bei der auf den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführung einen Verlängerungsansatz io, welcher eine sich nach außen erweiternde Eintrittsöffnung zur Form bildet, wenn sich diese in verkehrter Lage befindet, und dient dazu, die Einführung eines Glaspostens in die Form an der Füllstelle zu erleichtern. Mit i i ist die ringförmige Halsform bezeichnet, während 12 den Dorn oder Pegel darstellt, der durch die Öffnung der Ringform ii eingeschoben wird, um eine Höhlung 13 im auszublasenden Glaskülbel zu bilden. 14 bezeichnet den Verdrängerkolben, welcher in den Glasposten eingesenkt wird. Der Kolben verjüngt sich nach der Darstellung der Zeichnung nach seinem freien Ende hin und schiebt sich mit einem zylindrischen Abschnitt passend in die Öffnung eines Bodenwulstes 15 der Vorform ein. Die Stoßstelle zwischen Kolben und Form befindet sich im Gebiet - der Bodenfläche der herzustellenden Flasche, so daß, wenn ein Grat entsteht, dieser auf der Unterseite der fertigen Flasche liegt und an der Flasche von der Seite her nicht in die Erscheinung tritt. Der Querschnitt, das Volumen und die Länge des Kolbens 14 müssen den Abmessungen und der Gestalt der Form und der herzustellenden Flasche angepaßt sein. Beispielsweise ist der in Fig. q. dargestellte Kolben auf. der Hälfte seiner Länge verjüngt.
  • Der Kolben 1q. ist hohl; in seiner Höhlung 16 sitzt ein Rohr 17, durch welches ein Kühlmittel, z. B. Luft, regelbar eingeführt wird.-Diese Luft kühlt den Kolben und entweicht durch einen Kranz von Öffnungen 18 oberhalb der Form. Der Kolben sitzt an einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Arm, durch den der Kolben in die Arbeitsstellung oberhalb der Form gebracht wird, unmittelbar nachdem der Glasposten abgeschnitten und durch die trichterförmige Öffnung des Verlängerungsansatzes io in die Form hineingefallen ist. Der Kolben wird dann in den Glasposten hineingestoßen, so daß das Glas in der aus Fig. i ersichtlichen Weise in den Ringraum zwischen Kolben und Formwand in die Höhe steigt und diese nahezu vollständig ausfüllt. Der Kolben wird dann aus der Form herausgehoben, und es folgt die Ausblasung des Külbels, die in bekannter Weise erfolgen kann, z. B. in der aufrecht stehenden geschlossenen Vorform, wie in Fig.2 dargestellt, wobei eine Bodenplatte i9 bis 23 in die Öffnung des Formansatzes io eingeführt ist, die sich an den Wulstrand 15 allenthalben dicht anlegt. Die Ausblasung des Külbels ei erfolgt durch Luftzuführung durch einen Blaskopf 2o, der auf den Kopfformring z i aufgesetzt ist. In den meisten Fällen ist es wünschenswert, daß die Vorform so gestaltet ist, daß das Külbel einen' glockenförmig ausladenden Randteil 22 erhält.
  • Das Ausblasen des erfindungsgemäß vorgeformten Külbels in der Fertigform 42/40 erfolgt in der bei Glasblasemaschinen üblichen Weise, wobei sich die aus Fig. 3 ersichtliche günstige Glasverteilung ergibt.
  • Die unter Bezugnahme auf die Fig. i bis 4 beschriebene Arbeitsweise ergibt Flaschen, deren Wände durchweg gleiche Dicke aufweisen und frei .von jeder Wellung sind sowie einen gut ausgebildeten Boden besitzen, da die Erzielung einer guten Glasverteilung bei Beginn der Arbeit in der Vorform durch den in die Glasmasse eingesenkten gekühlten Kolben sichergestellt wird.
  • Beim Betrieb bekannter Maschinen ist die Bewegung des in die Vorform eingeschnittenen Glases in die Halsform hinein nicht hinreichend überwacht, da sie nur vom Luftdruck abhängt, der auf die Glasmasse wirkt, deren Viskosität sich dauernd ändert und von schwankenden Umständen abhängt.' Bei dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung wird die Glasverteilung in der Formhöhlung in stets gleichbleibender Weise sichergestellt, wodurch die zuverlässige Erzeugung eines Glashohlkörpers von gleichförmiger Wandausbildung gewährleistet wird.
  • Bei nach üblichen Verfahren hergestellten Flaschen und Gläsern zeigt sich eine Fuge zwischen dem Ende der Vorform und ihrer Bodenplatte. Diese Fuge liegt an der Seite, und wenn das Glas sich beim Blasen des Külbels nach unten bewegt, dann entsteht an dieser Stelle ein Grat, welcher rings um den Boden der fertigen Flasche sichtbar ist und einen Mangel darstellt. Die Bildung eines Grates an dieser Stelle und daraus folgende Minderwertigkeit der Flasche wird bei dem Verfahren der Erfindung vermieden, da in diesem Falle keine Bodenstoßstelle an der Außenseite der Vorform vorhanden ist, sondern die Stoßfuge zwischen Bodenplatte und Form innerhalb der Begrenzungslinie des Külbelbodens liegt, besonders wenn die Form einen nach innen vortretenden Wulst 48 (Fig. r) besitzt. Falls irgendein Grat an der Stoßstelle entsteht, wird dieser beim Ausblasen völlig geglättet. Jedenfalls entsteht ein Glashohlkörper, welcher-auf der seitlichen Außenfläche völlig fehlerfrei ist, da auch die Überbleibsel eines etwaigen Grates sich verborgen auf der Unterseite des Bodens befinden. Es ist aber nicht notwendig, daß das Bodenende der Formwände mit einem vorspringenden Wulst versehen wird, wie bei 48 in Fig. z äargestellt. Die Vorform braucht nicht durch eine Bodenplatte während der Einführung des Verdrängerkolbens verschlossen zu sein. Es ist auch möglich, die Bodenplatte in die Vorform einzusetzen, bevor das Vorblasen des Külbels erfolgt. Der Verdrängerkolben kann auch in Verbindung mit der Bodenplatte stehen, so daß sich die Bodenplatte an die Form ansetzt, wenn der Kolben eingeführt wird, und daß sie zugleich mit dem Kolben von der Form entfernt wird, in welchem Falle eine andere Bodenplatte in die Form eingesetzt wird, um den Boden des Külbels zu bilden, wenn dieses vorgeblasen wird.
  • Die Ausfüllung des Halsteils der Vorform mit Glas kann durch Anwendung von Unterdruck erfolgen; indem die in die Form eingebrachte Glasmasse angesaugt wird.
  • Was die Ausbildung des Verdrängerkolbens anbelangt, so besitzt derselbe gemäß der Darstellung der Fig.4 die Form eines hohlen Dornes 14, welcher in seinem Hohlraum 16 eine Stange 50 enthält, die ein Ventil 52 an ihrem unteren Ende trägt. Das Ventil bildet das Kopfstück des Kolbens. Mit 51 ist ein kantiger Führungsabschnitt der Stange 5o bezeichnet, durch den diese Stange in der Bohrung des Kolbens zentriert wird, wobei die Möglichkeit des Durchgangs von Luft aus dem die Stange 5o umgebenden Ringraum zu der Stoßstelle zwischen dem Ventil 52 und seiner Sitzfläche am Kolbenende gegeben ist. An ihrem oberen Ende ist die Stange 50 ebenfalls mit einem kantigen Kopfstück 53 zur Zentrierung versehen sowie mit Ansätzen 54, welche mit einer Sitzfläche am Kolben zusammenwirken und verhindern, daß die Stange 5o zu weit nach unten durchfallen kann. 55 bezeichnet eine als Anschlag dienende Mutter, die auf die Stange 5o aufgeschraubt ist. Man bemerkt, daß keine seitlichen Luftwege in der Kolbenwand vorgesehen sind. Das Kühlmittel, z. B. Druckluft, kommt zur Einwirkung, wenn der Kolben in die Glasmasse eindringt. Wenn das Ventil 52 auf den Glasposten auftrifft, dann wird es durch den Gegendruck des Glases geschlossen. Wenn aber der Kolben am Ende seiner Bewegung angelangt ist, dann wird das Ventil durch den Luftdruck geöffnet, und die Luft entweicht durch die ringförmige Sitzfläche hinter dem Ventil 52 und strömt nach aufwärts, um am oberen Ende des Kolbens zu entweichen. Diese Luft kühlt die Höhlung des Kolbens und erleichtert das Herausziehen des Kolbens, indem sie die Neigung des Glases, daran zu haften, vermindert, insbesondere aber wird durch die unmittelbare Einwirkung des Kühlmittels im Anschluß an den Preßvorgang auf der Wandung der im Külbel entstandenen Höhlung eine abgekühlte Schicht regelbarer Dicke erzeugt, durch die eine günstige Glasverteilung beim Vor- und Fertigblasen des Külbels erzielt wird. Die Wirkung des Ventils 52 ist völlig selbsttätig. Wenn der Kolben aus der Glasmasse herausgezogen wird, dann setzt sich der Blasvorgang fort, bis der Kolben seine oberste Stellung erreicht hat, in der die Luftzufuhr selbsttätig abgeschnitten wird.
  • Die Erfindung kann außer zur Herstellung von Flaschen auch zur Herstellung von Konservengläsern, Bechern und vielen anderen Gegenständen Anwendung finden, obwohl sie besonderen Wert für die Herstellung von Flaschen besitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Glaspreßblaseverfahren, bei dem das geschmolzene Glas in einer umgekehrt stehenden Vorform durch einen von der der Mündung des zu erzeugenden Glashohlkörpers abgekehrten Seite her eingeführten dornartigen Preßstempel unter Bildung eines Külbels zum Ansteigen in dem zwischen Stempel und innerer Formwand verbleibenden Raum gebracht wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines innen gekühlten PreßsteMpels, durch den auf der Wandung der im Külbel gebildeten Höhlung eine abgekühlte Schicht regelbarer Dicke erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, gekennzeichnet durch die Verwendung eines hohlen, an seinem wirksamen Ende offenen oder mit einem selbsttätig wirkenden Ventil versehenen Preßstempels, durch den im Anschluß an den Preßvorgang ein Kühlmittel in die vom Preßstempel im Külbel erzeugte Höhlung regelbar eingeführt werden kann.
DE1930574974D 1929-12-10 1930-12-05 Glaspressblaseverfahren Expired DE574974C (de)

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DE1930574974D Expired DE574974C (de) 1929-12-10 1930-12-05 Glaspressblaseverfahren

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