DE619084C - Durch eine Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbares Heilbett - Google Patents

Durch eine Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbares Heilbett

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DE619084C
DE619084C DEM124863D DEM0124863D DE619084C DE 619084 C DE619084 C DE 619084C DE M124863 D DEM124863 D DE M124863D DE M0124863 D DEM0124863 D DE M0124863D DE 619084 C DE619084 C DE 619084C
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rotation
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healing bed
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Durch eine Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbares Heilbett In dem Patent 58,4 878 ist eine Vorrichtung unter Schutz gestellt, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß in der Vorder- und Rückwand des drehbaren Heilbettes Lagerstellen vorgesehen sind, in welchen der eine oder auch beide Achsstümpfe in zur Waagerechten in gleicher oder verschiedener Höhenlage einführbar sind.
  • In dem Zusatzpatent 589 847 ist dargelegt, daß die obengenannten Höhenlagen, der Achsstümpfe auch dadurch zustande kommen können, daß in der Vorder- und Rückwand des drehbaren Bettes je ein Führungsschlitz vorgesehen ist, in welchem die Achsstümpfe in die gewünschte Lage geschoben und durch. geeignete Mittel in dieser Lage gehalten werden.
  • Diese Zusatzerfindung betrifft nun eine derartige Weiterausbildung eines drehbaren Heilbettes nach Patent 58d.878, die es ermöglicht, das. Heilbett auch in dauernd gleichmäßig schräger Lage sich drehen zu lassen, was häufig besonders vorteilhaft ist.
  • Das Wesen der Zusatzerfindung liegt darin, daß die Träger der Achslager in ihrer Höhe veränderlich einstellbar sind., Für ein drehbares Heilbett nach der Zusatzerfindung ist weiterhin wesentlich, daß die Antriebswelle des Heilbettes unterbrochen ist und die beiden Teile der Antriebswelle durch eine nachgiebige Kupplung miteinander verbunden sind, die zweckmäßig aus auf den einander zugekehrten Wellenenden sitzenden Kurbelarmen besteht, - von denen der eine Kurbelarm mittels eines an seinem Ende sitzenden kugelförmigen Kurbelzapfens in eine pfannenförmige Aufnahmeöffnung im Kopf des anderen Kurbelarmes eingreift.
  • Eine derartige Ausbildung des Heilbettes ermöglicht dem Heilbett, in jeder Phase der Drehung und demnach auch bei jeder Körperlage des Patienten während seiner Drehung Rüttel- bzw. Erschütterungsbewegungen zu erteilen, durch die Blutverschiebungen in den Gefäßen bzw. Adern hervorgerufen werden.
  • Durch die Erfindung wird auch in besonders vorteilhafter Weise die Verwendung des ,in der gekennzeichneten Weise ausgebildeten drehbaren Heilbettes zur Konzentration von Strählen im Innern :eines Körpers ermöglicht, derart, daß der Zentralstrahl eines von einer stillstehenden Strahlenquelle, wie z. B. einer Röntgenröhre, ausgesandten Strahlenkegels auf das im Innern des Körpers befindliche zu bestrahlende Objekt gerichtet wird und die Drehachse des in eine kontinuierliche Drehung zu versetzenden Heilbettes so eingestellt wird, daß sie durch das zu bestrahlende Objekt im Innern des Körpers geht. Hierdurch wird erreicht, daß während der Bestrahlungszeit das zu bestrahlende Objekt im Innern des Körpers ununterbrochen der Bestrahlung ausgesetzt ist, während die einzelnen Abschnitte der äußeren peripheralen Hülle des Körpers bei jeder Drehung des Körpers nur jeweils während einer sehr kurzen Zeit im Bereich des Strahlenkegels liegen. Auch ermöglicht eine Ausbildung des Heilbettes entsprechend der Erfindung die Einstellung des Zentralstrahles der Strahlenquelle auch auf solche Teile, wie z. B. auf den kugelförmigen Schädel, die bei waagerechter Läge des Heilbettes nicht so eingestellt werden können, daß sie von dem Zentralstrahl der Strahlenquelle, wie z. B. der Röntgenröhre, getroffen werden können. Man .kann also insbesondere durch die schräge Einstellung des Heilbettes erreichen, daß unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen topographischen Verhältnisse ein tiefliegender Krankheitsherd im Schädel des Patienten, z. B. ein Hypothesentumor, bei der langsamen Drehung des Heilbettes kontinuierlich bestrahlt wird, während die entsprechend kleineren Einfallfelder auf der Kopfhaut sich fortwährend um den -Kopf herum nicht nur längs des Äquators, welcher um die Stirn und das Hinterhaupt verläuft, verschieben, sondern im Bedarfsfalle auch längs irgendeines anderen Kreises auf der Oberfläche des Rotationskörpers (z. B. des Schädels),, so daß durch solche entsprechend kleineren Einfallsfelder die Röntgenstrahlen fortwährend auf andere Hautbezirke ringsumher treffen, wodurch die Haut weniger belastet und mehr geschont wird, trotzdem der im Zentrum liegende Krankheitsherd kontinuierlich und homogen mit Tiefendosis während der langsamen Rotation bestrahlt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines drehbaren Heilbettes nach der Zusätzerfiüdung dargestellt.
  • F ig. i zeigt .das Gestell des Heilbettes im Schnitt, Fig. 2 in Aufsicht, während die Fig. 3 iuid q. Einzelheiten zeigen, und zwar Fig. 3 einen Schnitt nach A-A der Fig. 2, Das dargestellte Heilbett besitzt einen Hauptrahmen 2o, in dem bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein zweiter Rahmen um eine Querachse i8 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Rahmen i9 trägt zum. Lagern und Anschnallen des zu behandelnden Menschen eine elastisch oder steif angespannte bzw, mittels der Aufhängeösen 38 an dem Rahmen i9 angeschnürte Unterlage oder Überzug 4o aus Segeltuch oder irgendeinem anderen geeigneten Material. An diesem tberzug ist eine Vorrichtung zum -Anschnallen des zu behandelnden Menschen befestigt. Diese Vorrichtung kann aus einem Futteral 39, das sich der Form des Menschen anpaßt oder aus mehreren verstellbaren Leibgürteln bestehen, die das lutschen des Kranken bei der Umdrehung verhindern und ihn in der gewünschten Lage festhalten. Diese zum Halten des Kranken bestimmte Vorrichtung kann aus elastischem, steifem, nachgiebigem, undurchsichtigem oderdurchsichtigem bzw. für die Strahlen durchlässigem Material hergestellt werden. Durch diese Vorrichtung wird auch eine bequeme und gute Kopfbedeckung ¢i zum Fixieren des Kopfes des Patienten ermöglicht. Die Hände können in besonderen Taschen oder in Gürtelschlitzen g2 gehalten werden.
  • Das Hauptrahmengestell 2o ist mittels der Achsstümpfe 8 um seine mittlere Längsachse drehbar in dem Gestell des Heilbettes aufgehängt, .und um eine Drehung 'des Rahmens 2o in dauernd gleichmäßig schräger Stellung zu ermöglichen, sind die Träger 9 bzw. 9a der Achslager des Rahmens in ihrer Höhe veränderlich einzustellen.
  • Zu diesem Zweck sind ausziehbare Füße oder Ständer 31 z. B. in den Trägern 9a derart vorgesehen, daß mittels einer Schraubspinde132 der Ständer verlängert oder verkürzt werden kann, dadurch, daß auf den Enden der Schraubspindel32 Schrauben- oder Schneckenräder 3 sitzen, die je mit einem Schrauben- oder Schneckenrad 3¢ kämmen. Die beiden Räder 34 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 35, die mittels einer Kurbel in Drehung versetzt werden kann (Fig. 2).
  • Bei einer derartigen schrägen Einstellung des Rahmens 2o mit dem menschlichen oder tierischen Körper zu der waagerechten Ebene wird eine Rotation des Körpers in einer beliebig schrägen Lage erzielt, ohne daß die Höhenstellung der einzelnen Punkte der Körperl4ng5achse dabei verändert wird, wenn die Ebene lies Rahmens i9 mit der Ebene des Rahmens 2o zusammenfällt.
  • Eine derartige dauernd schräge Stellung des Körpers des Patienten ermöglicht in bequemer Weise z. B. bei der Röntgenkreuzfeuerbestrahlung (Röntgenkonzentrationsbestrahlung), daß die Konzentrierung der Röntgenstrahlen auf einen tiefer liegenden Krankheitsherd dadurch zustande kommt, daß die Schädelmitte des Patienten in der Umdrehungsachse eingestellt und bei beliebig langsamer Rotation des Kranken dauernd durch den Strahlenkegel getroffen wird, während die Einfallsfelder auf der Haut in vorteilhafter Aufeinanderfolge dem Strahlenbündel hintereinander freigegeben und demnach nur in einem Bruchteile der Umlaufszeit bestrahlt werden.
  • Der Achsstumpf 3o des Rahmens 2o ist durch das in Fig. q. seitlich dargestellte Glied einer beweglichen Kupplung mit der Transmissionswelle 8 verbunden, die ihren Antrieb von dem Antriebsmotor zo unter Zwischenschalteng eines Wechselrädergetriebes 14 erhält, das die Einstellung eines verschieden schnellen Antriebes der Welle 8 ermöglicht. Eine zusätzliche Erschütterung des Heilbettes wird mittels des Exzenters 12 ermöglicht, von dem, aus die Schwingbewegung durch die Stange 15 auf die Welle 3o des Rahmens 2o übertragen wird.
  • Die bewegliche Kupplung besteht im wesentlichen aus der Stange 26, deren kugelförmiger Kurbelzapfen 25 in einem Langloch ,der zweiten Stange 24 sich frei bei jeder Stellung der Wellen im Verlaufe der Drehung bewegen kann, damit den zugleich ausgeübten Erschütterungsbewegungen kein Hindernis während einer vollen Umdrehung des Bettes im Wege steht. Mit 22 und 23 sind die Enden der Stangen 26 und 24 bezeichnet, die durch die Kupplung miteinander in Verbindung stehen. Bei 28 ist die Trennung der beiden Wellen 8 und 8a ersichtlich, mit welch letzterer Welle der Achsstumpf 3o ein Stück bildet.
  • Fig. 3 zeigt schließlich noch die Verbindung des Achsstumpfes 3o des Rahmens 2o mit dem Gestell g. Der Stumpf 30 ist in einem zweckmäßig als Kugellager ausgebildeten Lager 36 gelagert, das eine leichte Achsendrehung des Rahmens 2o gestattet, und das Lager 36 ist durch die Stange 27 mittels einer beweglichen Verbindung 37, wie eines Scharniers, Gelenkverbindung, Zapfenverbindung o. dgl., mit dem Gestell g verbunden.
  • Durch die zwischen den beiden Wellenteilen 8 und 8a vorgesehene Kupplung, wie sie im vorhergehenden beschrieben ist, wird erreicht, daß während der Drehung des Patienten, und zwar bei jeder Körperlage desselben, dem Körper des Patienten dauernd, also in jedem Augenblick der Drehung, eine Rüttelbewegung erteilt wird. Infolgedessen wird die Blut- und Lymphflüssigkeit des auf dem Heilbette liegenden Patienten dauernd in periodische Schwingungen versetzt, und durch die Erschütterungen wird nicht nur die hierbei auftretende kinetische Energie auf die Flüssigkeit in allen Blut- und Lymphbahnen übertragen, sondern den Elementen dieser Flüssigkeit auch noch von Element zu Element sich übertragende Impulse erteilt. Dieser sich fortpflanzende Bewegungszustand ermöglicht daher. beschleunigte Verschiebungen der Flüssigkeit, insbesondere in den in allen Geweben sich verbreitenden engen Blutkapillaren, durch die die roten Blutkörperchen kaum hindurchschlüpfen können. Solche notwendigen Verschiebungen der Flüssigkeit in den Kapillaren können lediglich durch die Lageveränderung des Körpers bei der langsamen Drehung desselben in der gleichen kurzen Zeitdauer wie bei der Rüttelbewegung nicht erreicht werden. Durch die Vereinigung der Drehung des Körpers in einer bestimmten Schräglage mit der Rüttelbewegung wird aber ereicht, daß die in dem Körper nach verschiedenen Richtungen sich erstreckenden Gefäßbezirke der Reihe nach bei jeder Umdrehung des Bettes so vorteilhaft für die Rüttelbewegungen eingestellt werden, daß diese die größte Wirkung in den Blutkapillaren entfalten und die Bewegungsenergie von Teilchen zu Teilchen der. Blut- und Lymphflüssigkeit in der Richtung des Kapillarverlaufes gut weiterleiten können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Durch eine Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbares Heilbett nach Patent 584 878, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Achslager in ihrer Höhe veränderlich einstellbar sind.
  2. 2. Drehbares Heilbett nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die. Antriebswelle des Heilbettes unterbrochen ist und die beiden Teile (8 und 8a) der Antriebswelle durch eine nachgiebige Kupplung miteinander verbunden sind, die zweckmäßig aus auf den einander zugekehrten Wellenenden sitzenden Kurbelarmen (24 und 26) besteht, von denen der eine Kurbelarm (26) mittels eines an seinem Ende sitzenden kugelförmigen Kurbelzapfens (25) in eine pfannenförmige Aufnahmeöffnung (23) im Kopf des anderen Kurbelarmes (24) eingreift.
DEM124863D 1933-09-01 1933-09-01 Durch eine Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbares Heilbett Expired DE619084C (de)

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DE (1) DE619084C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0134872A1 (de) * 1983-07-22 1985-03-27 Jean Albert Léo Denat Getrenntes, in alle Stellungen kreiselndes und rotierendes Bett
FR2655262A1 (fr) * 1989-12-06 1991-06-07 Chevalier Yvon Hamacs pivotants pour retourner les malades.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0134872A1 (de) * 1983-07-22 1985-03-27 Jean Albert Léo Denat Getrenntes, in alle Stellungen kreiselndes und rotierendes Bett
FR2655262A1 (fr) * 1989-12-06 1991-06-07 Chevalier Yvon Hamacs pivotants pour retourner les malades.

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