DE619060C - Filter aus einzelnen Staeben - Google Patents
Filter aus einzelnen StaebenInfo
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- DE619060C DE619060C DENDAT619060D DE619060DD DE619060C DE 619060 C DE619060 C DE 619060C DE NDAT619060 D DENDAT619060 D DE NDAT619060D DE 619060D D DE619060D D DE 619060DD DE 619060 C DE619060 C DE 619060C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B3/00—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
- E03B3/06—Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
- E03B3/08—Obtaining and confining water by means of wells
- E03B3/12—Obtaining and confining water by means of wells by means of vertical pipe wells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
Landscapes
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Description
- Filter aus einzelnen Stäben Die Erfindung betrifft ein Filter für Bohrbrunnen, bei welchem die Filterfläche aus einzelnen entsprechend der erforderlichen Schlitzbreite im Abstand voneinander in Kreisform angeordneten Stäben gebildet wird, deren engster Durchtrittsquerschnitt auf der Innensehe der Filterwand liegt. Die Stäbe werden hierbei durch auf der Außenseite des Filters herumgelegte Ringe zusammengehalten. Das Neue besteht darin, daß die Stäbe eine tropfenförmige Querschnittsform erhalten. Diese Ausbildung ermöglicht . gegenüber den bisherigen Filtern eine bessere Reinigung der Filterfläche mit geeigneten Werkzeugen, da durch die gewählte Tropfenquerschmttsform ein gutes Bestreichen der Filterstabseiten durch die Reinigungsinstrumente ermöglicht ist. Außerdem ist bei dem Stabfilter nach der Erfindung sein Befahren der Spalten zwischen den Filterstäben auf der ganzen Länge des Filters möglich, da die Stäbe und entsprechend die Schlitze zwischen ihnen geradlinig über die ganze Länge des Filters durchlaufen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Es zeigen: Abb. i das eingesetzte Filter mit 'Pumpe, Abb.2 die Reinigung des Filters, Abb.3 einen Querschnitt des Filters.
- In Abb. i ist das Filter i in "das Bohrloch 2 eingesetzt, und das Saugerohr 3 auf dem Filter i ist mit :der Pumpe q. verbunden. In Abb. 2 ist die Art der Reinigungsarbeit dargestellt bei abgenommenem Pumpenkörper. Die Reinigung des Filters ,erfolgt hiernach mittels einer Bürste 5, die an dem Rohr 6 mit Handgriff 7 und Schlauch 8 befestigt ist.
- Die Bürste 5 wird in dem Filter bei gleichzeitiger Drehung auf und ab geführt unter starkem Spülwasserzufluß durch das Rohr 6. An Stelle der Bürste kann auch sein Kolben 9 (Abb.3) mit Schabern io verwendet werden.
- Von besonderer Wichtigkeit ist bei der Reinigung, daß die Bürste zwischen die Stäbe, also in die Schlitze, gut eingreifen kann und nicht durch die Art wie die Stäbe miteinander verbunden sind, behindert wird. Es müssen daher die Stäbe eine Form erhalten, die der Bürste eine große Angriffsfläche bietet und FimWemmen und Brechen der Borsten i i (Abb. 5) oder der Schaber io möglichst vermeidet.
- Bei dem Filter nach der Erfindung ist eine Verbindung zwischen den Stäben im engsten Durchtrittsquerschnitt vermieden; ebenso sind zum Zusammenhalten des Filters keine Ringe auf den Innenseiten der Stäbe vorgesehen. Solche Verbindungsarten würden den Borsten und Schabern sehr hinderlich sein und eine gründliche Reinigung des Filters so gut wie unmöglich machen. Außerdem ist, .wie bereits erwähnt, die Form der Stäbe von größter Bedeutung. Kantige Stäbe mit scharfen Ecken sind weniger geeignet, weil -die Borsten oder Schaber sich nicht über die scharfen Ecken und Kanten ziehen lassen ohne geknickt zu werden. Von den abgerundeten Formen ist wiederum die tr dpfenförmige Form der Filterstäbe 13 die vorteilhafteste, weil sich hier den Borsten und Schabern eine große Angriffsfläche bietet.. Die Stäbe können daher auf dem größten Teil ihrer Oberfläche gereinigt werden. Außerdem kommen die Borsten der Reinigungsgeräte leicht an .die Hengsten Durchtrittsstellen des Filters, da diese, wie an sich bekannt, auf der Innenseite des Filters liegen. Gleichfalls für die Reinigung vorteilhaft ist es, daß die Filterstäbe über die ganze Länge des Filters durchlaufen. Die Reinigungsbürste kann daher ohne Störung durch verbindende Teile über die ganze Länge des Filters auf und nieder geführt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Filter aus einzelnen entsprechend der erforderlichen Schlitzbreite im Abstand voneinander in Kreisform angeordneten Stäben, deren engster Durchtrittsquerschnitt auf der Innenseite der Filterwand liegt und die durch auf der Außenseite das Filters herumgelegte Ringe zusammengehalten werden, gekennzeichnet durch tropfenförmige Querschnittsform der über die ganze Länge des Filters geradlinig durchlaufenden Filterstäbe (13).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE619060T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619060C true DE619060C (de) | 1935-09-21 |
Family
ID=6577285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT619060D Expired DE619060C (de) | Filter aus einzelnen Staeben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619060C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058416B (de) * | 1953-01-12 | 1959-05-27 | Herbert Adolph | Verfahren zur Herstellung von Brunnenfiltern |
-
0
- DE DENDAT619060D patent/DE619060C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1058416B (de) * | 1953-01-12 | 1959-05-27 | Herbert Adolph | Verfahren zur Herstellung von Brunnenfiltern |
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