DE618348C - Aus einer Spielschiene mit einem ihr gegenueberliegenden Spieldraht bestehende Spielvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente - Google Patents

Aus einer Spielschiene mit einem ihr gegenueberliegenden Spieldraht bestehende Spielvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente

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DE618348C
DE618348C DET41943D DET0041943D DE618348C DE 618348 C DE618348 C DE 618348C DE T41943 D DET41943 D DE T41943D DE T0041943 D DET0041943 D DE T0041943D DE 618348 C DE618348 C DE 618348C
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DE
Germany
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rail
play
suspension
manual
musical instruments
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Expired
Application number
DET41943D
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English (en)
Inventor
Dr Paul Kotowski
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
    • G10H1/053Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
    • G10H1/055Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Aus einer Spielschiene mit einem ihr gegenüberliegenden Spieldraht bestehende Spielvorrichtung für elektrische Musikinstrumente Es sind bereits Spielvorrichtungen für elektrische Musikinstrumente vorgeschlagen worden; bei denen ein langgestreckterdrahtförmiger Leiter mit einer ihm gegenüberliegenden Schiene in Berührung gebracht wird. Die Tonhöhe des erzeugten Klanges ist von der Lage des Berührungspunktes zwischen Leiter und Schiene abhängig. Um nun mit der gleichen Spielbewegung nicht bloß die Tonhöhe, sondern auch die Lautstärke einstellen zu können, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Lautstärkenregelanordnung in der Weise der Schiene zuzuordnen, daß eine Bewegung der beweglich gelagerten Schiene eine bestimmte Lautstärkenänderung zur Folge hat. Bei bekannten Einrichtungen wird unterhalb der Schiene ein Druckwiderstand gelagert, bei einer anderen wird durch :die Bewegung der Schiene mittels einer Hebelanordnung der Abstand zweier Kopplungsspulen verändert usw.
  • Um ein einwandfreies Spiel, insbesondere Stakkataspiel zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Schiene nach der Entfernung des Druckes.wieder in die Nullage zurückzuführen. Dies geschieht dadurch, daß bei den bekanntem Einrichtungen Federn, Gummipuffer, Schwammgummi, gegebenenfalls auch Filz, vorgesehen sind-, die die beweglichte Schiene in die Ruhelage zurückbringen. Es hat sich nun herausgestellt, @daß die Mässe der Schiene und die die Schiene in die Ruhelage zurückführende Federkraft in bestimmter Weise bemessen werden müssen, um ein einwandfreies Spielen zu ermöglichen. Als eindeutiger Maßstab für die Bemessung der elastischen Anordnung wird die Eigenfrequenz benutzt, die sich aus der Masse des beweglichen Teiles und der Federkraft ergibt. Durch Versuche ist festgestellt worden, daß ein einwandfreies Stakkatospiel nur dann möglich ist, wenn die Eigenfrequenz des schwingenden Systems nicht kleiner als 3 Hz ist, am besten zo bis 2o Hz beträgt. Als obere Grenze kommt etwa 40 Hz in Betracht. Darüber hinauszugehen. ist mit Rücksicht auf ,die Beidienbarkeit nicht erwünscht, da infolge der dadurch beidingten ;harten Lagerung frühzeitig eine Ermüdung des Spielenden eintritt. Die Dämpfung des Systems muß ganz oder nahezu aperiodisch sein. Erfin--dungsgemäß werden daher Federung und Masse der elastisch gelagerten Schiene so bemessen, daß ihre vorzugsweise .ganz oder fast aperiodisch gedämpfte Eigenschwingung zwischen 3 und 4o Hz liegt.
  • Im nachstehenden sei noch einmal ausführlich auseinandergesetzt, weshalb gerade die Eigenschwingung in dem fraglichen Gebiet liegen muß.' Bei der Verwendung einer tief abgestimmten Spielvorrichtung, die also eine Eigenschwingung wesentlich unter 3 Hz besitzt, federt die Schiene beim Spielen nach dem Loslassen nicht schnell genug zurück: Bei erneutem Druck trifft der spielende Finger die Schiene nicht mehr in der Nullage, sondern etwas tiefer. Es ist ein gewisser Suchhub erforderlich, d. h. der Spieler muß sich erst in die neue Lage der Schiene einfühlen. An sich ist es durchaus möglich, bei einer derartigen Ausbilsdung der Spielvorrichtung zu spielen. Das Spiel erfordert jedoch große Aufmerksamkeit. Läufe und schnelle übergänge sowie Stakkatospiel sind außerordentlich erschwert. Diese Schwierigkeit bei- einer tief abgestimmten Spielvorrichtung ist unabhängig davon, o17 sie ap erloech ist oder nicht.
  • Bei hoher Albstimmung, also über 4oHz, ist der wesentliche Nachteil der, @daß der Spieleraußerordentlich schnell ermüdet weg-en des hohen Gegendruckes. Die z-ichtige Dynamik ist wesentlichschwerer einzuhalten. 'Bei hoher Abstimmung ist die Größe des Suchhubes praktisch zu vernachlässigen, da die Amplituden wegen des angenähert konstanten Energieeinhaltes der Manualschiene verhältnismäßig klein sind. Der Hauptnachteil ist eben, wie erwähnt, -der starke Gegendruck, der eine baldige Ermüdung des Spielers herbeiführt..
  • Die Wandung der beweglichen Schiene darf ein gewisses Mindestmaß nicht unterschreiten; und da andererseits die Länge der Schiene aus spieltechnischen Gründen festgelegt ist, bereitet es Schwierigkeiten, Masse und Federung bei Anwendung schwerer Metalle für das Schienenmaterial (Nickel) so zu bemessen, daß die obererwähnte Bedingung erfüllt ,ist.
  • Es wird daher gemäß weiterer Erfindung als- Schienenmaterial ein wicht korrodierendes Leichtmetall verwendet. Auch Holzschienen, die mit Metall bespritzt sind oder in die Metahe eingelegt sind, eignen sich verhältnismäßig gut. Man erreicht so genügend steife Schienen von etwa g/4 m Länge von Zoo g Gewicht, das bei geringeren Ansprüchen an die Stabilität äußerstenfalls auf. etwa 30 bis 50.g absenkbar ist. Größere Gewichte als Zoo g, die gegebenenfalls hinsichtlich,der Stabilität Vorteile .mit sich brächten, sind aus physiologischen Gründen nicht angängig, da dann. eine stärkere Federung erforderlich wird. Hieraus resultiert eine baldige Ermüdung .des Spielers. Wegen der Labilität leichter Schienen ist die Anbringung der Rückstellkräfte schwierig bzw. die Anbringung genügend :großer Rückstellkräfte, so daß die Rückstellkraft auf mehrere Stellen der Schiene zu verteilen ist. wird die Regelstelle als ein. dauernd mit der Schiene in mechanischem Kontakt stehender Druckkontakt ,ausgeführt sein. Außerdem werden vorzugsweise zwei Lagerstellen vorgesehen, die man mit Rücksicht auf eine etwaige Verwsnd=g der Schiene möglichst unmittelbar unter :den äußersten, für das Spiel noch in Frage kommenden Stellen der Schiene anordnet (Abb. 3). Die Federung der verschiedenen Elemente wird zweckmäßi:gerweise derart ,gestaltet, daß das Einsetzen des Lautstärkereglers, das erst nach einem gewissen Hub beginnt, sich .dem Spieler durch .ein plötzliches Anwachsen der Rückstellkraft bemerkbar macht, was dadurch erreicht wird, daß man .dem Lautstärkeregler eine, die all-.gemeine Schlenenfederung um etwa das q.- bis zofache übersteigende Federung nach Eintritt in -die Arbeitsstellung gibt. In Abb. 3 ist die Federung des Lantstärkereglers durch ein Gummikissen hergestellt, das mit dem gezeichneten Druckkontakt mechanisch in Reihe liegt. Um :diesem die nötige Festigkeit zur Erledigung seiner Aufgabe als Hilfsfeder zu geben, wird er zweckmäßig aus mit Kohle getränkter Textilfaser hergestellt. Insgesamt ergibt sich ein Federkraftdiagramm nach Abb.4. Mit Rücksicht auf die mit der Berührung jdes Spieldrahtes mit der Schiene auftretenden Geräusche ist es- mitunter zu ,empfehlen, die Schiene aus einem Material mit größerer innerer Dämpfung (mit Kunstharzen imprägnierte Faserstoffe, Cellalosederivate j herzustellen .und diese Körper mit einer Metalleinlage zu versehen bzw. mit Metall zu bespritzen. Bei :der Verwendung metallischer Spielschienen ist eine Füllung mit dämpfenden .Stoffen. (Holzmehl), flüssigen oder halbflüssigen Stoffen, wie Öle hoher Viskosität, eiweißhaltige Stoffe im kolloidalen Zustand u. dgl. zur Herabsetzung etwaiger Störgeräusche häufig angebracht.
  • ' Da es im allgemeinen schwierig ist, bei der Planung .und Montage des Gerätes von vornherein die Federkraft den Betriebsbedingungen entsprechend anzupassen, werden '.gemäß weiterer Erfindung einzelne Vorrichtungen vorgesehen, die eine Einstellung der Feder--kraft auf :den gewünschten Wert ermöglichen. Anstatt die Federkraft einstellbar zu machen, ist es möglich, die Schiene so auszubilden, daß eine zusätzliche Belastung, also eine Änderung .der Massenkomponente der Spielvorrichtung vorgesehen wird. Beispielsweise kann hierbei die Schiene mit Klemmvorrichtungen zur Aufnahme langgestreckter Bleistäbe o. dgl. eingerichtet sein bzw. die innere Höhlung :der Schiene zur Aufnahme zusätzlicher Massen .eingerichtet werden.
  • Die Abbildungen veranschaulichen Ausführ=.gslbeispiele ,des Erfindungsgegenstandes. In der Abb. i ist der Spieldraht mit i bezeichnet. Die um -den Drehpunkt :2 drehbar gelagerte .Schiene 3 wird .durch die Feder q. :in die Ruhelage zurückgeführt. Der Hebel dessen Länge durch die Einstellschraube 6, die im Gehäuse 7 Sitzt, festgelegt wird, übermittelt bei der Drehung um den Drehpunkt 2 einen bestimmten Druck .auf die Feder q.. Die Feder q. kann selbstverständlich auch durch eine Blattfeder oder .durch ersetzt werden, was insbesondere für Metallschienen oft zweckmäßig ist.
  • Die Abb. 2 veranschaulicht ein einfacheres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Die mittels der Blattfeder 8 - im allgemeinen sind mehrere Blattfedern vorgesehen - gelagerte Schiene g wird durch de Einstellung des Exzenters io mehr oder weniger vorgespannt, so daß auch .dadurch die Eigenfrequenz .des Systems auf einen bestimmten Wert festgelegt werden kann. Es ist selbstverständlich fauch möglich, die Lagerungsanordnung ähnlich wie in der A,bb. i zu treffen, also auch zusätzliche Federn q. vorzusehen und die Feder 8 der Abb. 2 durch verhältnismäßig starre Teile, die mit dem Exzenter io zusammenwirken, zu ersetzen.
  • Die Eigenschwingung muß verhältnismäßig stark gedämpft sein, und zwar ist ein Arbeiten in der Nähe des aperiodischen Grenzfalls zweckmäßig, wobei aber Abweichungen nach der Seite der periodischen Bewegung vorteilhaft sind (aus Sicherheitsgründen, da der Grenzfall selbst nicht fabrikationssicher erreichbar ist). Wenn dann,die.Ei.genschwingung auch keine physikalische Existenz hat, so läßt .sich doch sinngemäß @die G,eschwindigkeit ,definieren; derart; daß die Rückkehr des Manuals aus jeder Lage in seine Ruhelage vorzugsweise '111 llqp bis 1/8o Sekunde, erfolgt, spätestens aber :in 1/12 Sekunde praktisch vollendet ist.

Claims (7)

  1. PATENT ANSI'lillCIIIs: i. Aus :einer Spielschiene mit einem ihr gegenüberliegenden Spieldraht bestehende Spielvorrichtung für elektrische Musikinstrumente, :deren Spielschiene bewealich, in Abhängigkeit von ihrer Bewegung die Lautstärke steuernd und elastisch gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, .daß Federung und Masse der elastisch gelagerten Schiene so bemessen sind, daß ihre vorzugsweise .ganz oder fast aperiodisch ;gedämpfte Eigenschwingung zwischen 3 und q.o Hz liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Federung eine Blattfeder dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Einstellung der Federung untd/oder der Masse. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, @daß zur Einstellung .der Federkraft eine gegen einen mit der Schiene starr verbundenen Hebel wirkende Einstellschraube vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :daß zur Einstellung der Federkraft ein gegen die Schiene wirkendes Exzenter vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene aus Leichtmetall hergestellt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, .da-,durch ,gekennzeichnet, daß die Schiene aus einem Körper mit ,großer .innerer Dämpfung, wie Holz, Cellulosederivate, eiweißhaltige Werkstoffe, mit Kunstharzen getränkte Faserstoffe o. dg1. hergestellt :ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß bei der Verwendung von Schienen mit geringer innerer Dämpfung (Metallschiene) diese mit dämpfenden Stoffen, insbesondere Holzmehl, viskosen Ölen oder halbflüssigen Werkstoffen gefüllt ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß das Manual 30 bis Zoo g wiegt. io. Vorrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß das Manual an mindestens 3 Stellen federnd gelagert ist, von denen 2 an den beiden äußersten praktisch benutzten Manualpunkten liegt.
DET41943D 1933-01-10 1933-01-10 Aus einer Spielschiene mit einem ihr gegenueberliegenden Spieldraht bestehende Spielvorrichtung fuer elektrische Musikinstrumente Expired DE618348C (de)

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